DE202012100606U1 - Nutwerkzeug zur Installation von Sanitärrohren - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeug zur Bearbeitung einer, eine Dichtung (4) aufnehmenden Nut (11) in einem Sanitärrohrteil (2) aus Kunststoff, welches einen Körper (14) mit einer Vertiefung (20) zum Einschieben und zur Positionierung des Rohrendes (8) aufweist, einen Anschlag (26), dessen Aufgabe darin besteht, die maximale Einschiebeposition des Rohres im Werkzeug zu bestimmen, ein Messer (16), das zur Bearbeitung der Nut in Bezug auf den Körper (14) herausnehmbar montiert ist, einen Bediengriff (18), welcher das Messer aus einer zurückgezogenen Position in eine Lage verschieben soll, in der eine Klinge (19) des Messers eine maximale Nuttiefe (H) bestimmt die höchstens 50% der radialen Dicke (E) der Dichtung beträgt, die in der Nut angebracht werden soll, und eine Feder, die zwischen dem Messer oder dem Bediengriff und dem Körper angebracht ist, um das Messer in seine zurückgezogene Position zu drücken, wobei das Messer ein rechteckiges Schnittprofil aufweist welches eine Breite (W) aufweist, die um einen Faktor...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Nutwerkzeug, das bei der Installation von Sanitärrohren, insbesondere von Rohren aus Kunststoffen, Anwendung findet.
  • In den häuslichen Sanitäranlagen verbinden die Abwasserrohre eine Spüle, ein Waschbecken oder sonstige Abwassersammelvorrichtungen mit einem an einer Struktur befestigten Abflusspunkt, wie beispielsweise der Mauer eines Gebäudes. Die Installation der Abflussrohre und sonstiger Sanitärrohre erfolgt nachdem die Spüle, das Waschbecken oder sonstige Anlagen zur Ableitung oder zur Sammlung von Abwässern installiert worden sind. Die Abflussrohre der Sanitäreinrichtungen müssen vor Ort angepasst werden, insbesondere auf die richtige Länge zugeschnitten werden, um den Anschlussstutzen des an den Strukturen befestigten Abflussrohres mit dem Abwassersystemanschluss der installierten Einheit zu verbinden. Das auf die richtige Länge zugeschnittene Rohr wird an beiden Enden mit Rohren beidseitig mittels eines Gewinderinges, welcher in ein Gewinde am anderen Rohr eingreift, verbunden, wobei eine Elastomerdichtung zwischen dem Befestigungsring und dem zugeschnitten Rohr angebracht wird. Ein Problem besteht dann insoweit, als bei einer Verschiebung der Rohre der Anlage das Verlängerungsrohr von der Dichtung und dem Befestigungsring weggleiten kann, was bisweilen zu Leckagen an der Kupplungsstelle führt.
  • So wird beispielsweise unter Waschbecken in einem Waschraum oder einer Küche ein T- bzw. U-Rohrstück unter dem Waschbecken mit einem Verlängerungsrohr verbunden, das entweder direkt oder über sonstige Rohre an einen Kanalanschluss in der Mauer angeschlossen wird. Das T- bzw. U-Rohrstück unter dem Waschbecken ist jedoch so flexibel, das es sich verschieben kann, und es kann vorkommen, dass die Kupplung zwischen dem Verlängerungsrohr und dem U-Stück entkuppelt wird. Dies kann auch bei einer Drehung des U-Stücks unter dem Waschbecken oder einer Kombination aus Drehung und Biegung vorkommen.
  • Die Leckagen aufgrund eines schlecht befestigten bzw. abgedichteten Abflussrohres können eine Zeit lang unbemerkt bleiben und große Schäden verursachen. Folglich muss die Zuverlässigkeit der hermetischen Kupplung zwischen den Sanitärrohren, insbesondere der vor Ort installierten, maßgeschneiderten Abflussrohre der Sanitäreinrichtungen verbessert werden.
  • Davon ausgehend hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Werkzeug zu realisieren, mit dessen Hilfe eine Kupplung zwischen zwei Sanitärrohren, insbesondere Sanitärrohren aus flexiblem Material, wie beispielsweise PVC oder sonstige Kunststoffe, gewährleistet werden kann, so dass eine hermetische und zuverlässige Abdichtung gegeben ist, die den Kräften, welche dazu neigen, die Rohre am Kupplungspunkt auseinander zu trennen, standhält.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein maßgeschneidertes Verfahren zur Installation von Sanitärrohren vor Ort zu realisieren, mit dessen Hilfe eine Kupplung gewährleistet wird, die zuverlässig ist und die den Kräften, die dazu neigen, die Rohre voneinander zu trennen, standhält, und welches einfach und günstig zu installieren ist, ohne die Flexibilität der maßgeschneiderten Vorort-Installation zu beeinträchtigen.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, ein einfach zu verwendendes, präzises und zuverlässiges Werkzeug bereitzustellen.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, ein gut tragbares, kompaktes Werkzeug, das keinerlei zusätzliche Apparatur zum Einsatz zwecks Vorbereitung der Rohre zur zuverlässigen Kupplung bedarf, bereitzustellen,
    Die Aufgaben der Erfindung werden mit Hilfe eines Nutwerkzeuges nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Handwerkzeug, das zur Bearbeitung einer Nut in einem Sanitärrohrteil vorgesehen ist. Das Werkzeug umfasst einen Körper mit einer Vertiefung, in der ein Ende des Rohres positioniert werden soll, einen Anschlag, der dazu dient, die maximale Einschiebeposition des Rohres in das Werkzeug zu bestimmen, ein zum Körper hin herausnehmbar montiertes Messer zur Nutbearbeitung, sowie einen Bediengriff zur Verschiebung des Messers aus einer zurückgezogenen Position in eine Lage, in der die Messerklinge eine maximale Nuttiefe (H) definiert. Darüber hinaus kann das Werkzeug zumindest eine Feder aufweisen, die zwischen dem Messer oder dem Bediengriff und dem Körper angebracht ist, um das Messer in die zurückgezogene Position zu schieben.
  • Das Messer kann vorzugsweise zum Bediengriff hin herausnehmbar montiert sein. Der Körper kann vorzugsweise eine Öffnung zur Messerklinge aufweisen, so dass die bei der Bearbeitung der Rohroberfläche anfallenden Materialspäne aus dieser Öffnung heraustreten können.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der Bediengriff in Form eines Knopfes am Körper mit Hilfe von Schrauben festgehalten, dabei umfassen die Schrauben ein am Körper festgeschraubtes Ende, ein Zwischenteil mit einem größerem Durchmesser als das glatte Ende, so dass der Bediengriff gleiten kann, sowie einen Kopf mit einem breiteren Durchmesser als das Zwischenteil. der in einen Ansatz des Bediengriffs eingreift, um ihn am Körper festzuhalten. Das Werkzeug kann eine oder mehrere Federn aufweisen, welche zwischen dem Körper und dem Bediengriff angebracht sind, wobei die Federn um Schrauben herum angebracht sind.
  • Der zur Bestimmung der maximalen Einschiebelage des Rohres in das Werkzeug vorgesehene Anschlag kann vorzugsweise durch einen radialen Ansatz gebildet werden, der sich vollständig vom Körper zur Achse der Vertiefung erstreckt.
  • Die Schnitttiefe der Messerklinge entspricht einer Nuttiefe, die geringer als 50% der radialen Dicke einer Dichtung ist, die in der Nut angebracht werden soll, vorzugsweise soll sie unter 30% betragen, um das Rohr nicht zu schwächen.
  • Das Messer weist vorzugsweise eine Breite auf, die um einen Faktor von mehr als zwei größer als die zu bearbeitende Nuttiefe ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Messer ein rechteckiges oder viereckiges Schnittprofil auf.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt auch ein Kupplungsverfahren eines ersten und eines zweiten Sanitärrohrteils mit einem herausnehmbaren Befestigungsring, der gleitend auf einem der Rohrteile montiert ist und der am anderen Rohrteil befestigt werden soll, sowie eine Dichtung, die zwischen dem Ring und dem ersten Rohrteil angebracht ist, wobei das Verfahren folgende Etappen aufweist:
    Messung der notwendigen Rohrlänge, gegebenenfalls Zuschneiden eines Rohres auf die notwendige Länge,
    Einschieben des Rohrendes in ein erfindungsgemässes Nutwerkzeug
    Drehen des Rohres zum Werkzeug und gleichzeitig Betätigung des Bediengriffs am Werkzeug zur Bearbeitung einer Nut im Rohr,
    Anbringen einer Dichtung in der Nut, in dem diese Dichtung über das Rohr ab dem Rohrende geschoben wird, und
    Kupplung der beiden Rohrteile mit Hilfe des Befestigungsringes.
  • Der Befestigungsring kann ein zusätzliches Gewinde zu dem Gewinde des ersten Rohrteils aufweisen, wobei die Kupplung der beiden Rohre durch Festziehen des Ringes auf dem ersten Rohrteil erfolgt. In einer erfindungsgemäßen Gestaltung umfasst der Ring einen radial inneren Ansatz, welcher in die Dichtung eingreift und sie gegen das Ende des ersten Rohrteils drückt, sobald der Ring festgezogen ist.
  • Weitere Aufgaben und vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltungen gehen aus den Ansprüchen, der ausführlichen nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform, sowie den beigefügten Zeichnungen hervor. Dabei zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf die gekuppelten Sanitärrohrteile;
  • 1b einen Schnitt durch die Zeile 1b-1b von 1a;
  • 1c eine perspektivische Schnittdarstellung von Rohrteilen kurz vor ihrer Kupplung;
  • 1d eine detaillierte Teilansicht eines Rohrteils von 1c;
  • 2a eine Ansicht eines Rohrteils mit einem (vor Ort) erfindungsgemäß genuteten Ende;
  • 2b einen Schnitt durch die Zeilen 2b-2b von 2a;
  • 3a eine perspektivische Darstellung eines Nutwerkzeuges nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3b eine Draufsicht auf das Werkzeug von 3a;
  • 3c einen Schnitt durch die Zeilen 3c-3c von 3b; und
  • 3d einen Schnitt durch die Zeilen 3d-3d von 3c.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen, beginnend mit 1a bis 2b, umfasst ein Sanitärrohrsystem, beispielsweise für Abwasser eines Waschbeckens in der Küche, im Badezimmer, einer Spüle, einer Waschmaschine oder sonstiger Geräte, die Abwässer ableiten, Rohre, die vor Ort nach der Installation der Geräte oder Vorrichtungen zusammengekuppelt werden, wobei einiger dieser Rohre vor Ort nach Maß zugeschnitten werden. Mit Hilfe der vor Ort auf die richtige Länge zugeschnittenen Verlängerungsrohren kann zum Beispiel ein U-Stück unter dem Waschbecken an ein Hauptabflussrohr, das ein einer Struktur befestigt ist (beispielsweise der Mauer eines Gebäudes) angekuppelt werden.
  • Die 1a bis 1d zeigen ein erstes Rohrteil 1, ein zweites Rohrteil 2, welches an das erste Rohrteil angekuppelt werden soll, ein Befestigungsmittel, das hier als Befestigungsring 3 dargestellt ist, sowie zumindest eine flexible Dichtung 4, die zwischen dem Ring und einem der Rohrteile 2, auf dem der Ring 3 montiert ist, angebracht wird. Ein freier Zwischenring 32 des Befestigungsrings kann zwischen der elastischen Dichtung und einem radialen Ansatz des Ringes angebracht werden, um den Kontakt und die direkte Reibung zwischen dem drehenden Teil des Ringes und der Dichtung zu vermeiden. Der freie Zwischenring kann aus einem Kunststoff mit einem auf den radialen Ringansatz bezogenen Reibebeiwert, der kleiner als der Reibebeiwert zwischen dem Ring und dem Elastomerwerkstoff der Dichtung ist, bestehen.
  • Das dargestellte Beispiel veranschaulicht eine gängige Situation in den Sanitäranlagen, der Befestigungsring 3 umfasst ein Innengewinde 5 zusätzlich zu einem Außengewinde 6 des ersten Rohrteils 1. Der Ring 3 weist einen radialen Ansatz 7 mit einem Durchmesser auf, der leicht größer als der Außendurchmesser von Rohrteil 2 ist, so dass er über den freien Zwischenring 32 in die Dichtung 4 eingreift, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des radialen Ansatzes 7 ist. Der Ring 3, der auf diese Weise auf dem zweiten Rohrteil 2 montiert ist, kann an das erste Rohrteil 1 angenähert werden, um auf Rohrteil 1 aufgeschraubt zu werden, wobei das Ende 8 des zweiten Rohrteils im Innern 9 des ersten Rohrteils Aufnahme findet. Der Ring 3 wird festgeschraubt, bis dass die Annäherung der beiden Rohrteile 1, 2 die Dichtung 4 zwischen dem freien, auf den radialen Ansatz 7 gestützten Zwischenring 32 und der Endseite 10 des ersten Rohrteils 1 zusammendrückt. Auf diese Weise wird eine hermetische Abdichtung zwischen den beiden Rohrteilen, aber auch zwischen den beiden Rohrteilen und dem Befestigungsring gebildet.
  • Das erste Rohrteil 1 kann zum Beispiel einen Teil eines T- bzw. U-Stücks unter einem Waschbecken darstellen, kann aber auch jedes andere Rohrteil darstellen, das in einem Abflusssystem von Sanitäranlagen zusammengekuppelt werden muss, insbesondere in einem Abflusssystem für häusliche Abwässer. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf jedes andere Abwassersystem von Sanitäranlagen oder auf Ableitungen anderer Flüssigabfälle außer Abwässer, einschließlich Nichtabwässer oder chemischer Produkte, die keine Hochdrucksysteme sind, d. h. nicht ein oder zwei Bar über dem Luftdruck liegen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Sanitärrohre aus relativ flexiblen Werkstoffen, die mit Hilfe von Handwerkzeugen am Montageort zugeschnitten werden können, insbesondere Rohre aus Kunststoff wie beispielsweise Rohre aus PVC, PE oder PP, die in Sanitäranlagen Anwendung finden.
  • In einem herkömmlichen System ähnelt die Kupplung zwischen zwei Rohren der obig beschriebenen und in der 1a, 1b dargestellten Kupplung, mit Ausnahme der Nut 11 im zweiten Rohrteil 2, in der die Dichtung 4 teilweise untergebracht ist. Die Rohre, die für eine maßgeschneiderte Vorortmontage auf die richtige Länge zugeschnitten werden müssen, sind außen glatt und weisen keine Nut zum Anbringen einer elastischen Dichtung 4 auf, so dass die elastische Dichtung auf der Oberfläche des auf Maß zugeschnittenen Rohrteils gleitet. Sollten Nuten in den im Werk hergestellten Rohren mit fester Länge vorgesehen sein, so sind solche Nuten nicht auf Rohren vorhanden, die auf verschiedene Längen zugeschnitten werden müssen, da auf jeden Fall die Nut an einem Rohrende nach dem Zuschneiden weg wäre. Obwohl die Dichtung zwischen dem radialen Ansatz 7 des Befestigungsringes 3 und der Endseite 10 des anderen Rohrteils aufgenommen wird und gegen das Rohrteil gequetscht wird, gegen den der Ring gleitend angebracht wird, hält nur eine Reibkraft den zweiten Rohrteil am ersten Rohrteil in einem herkömmlichen System fest. Bei einem Stoß, oder einer Zugkraft können sich die beiden Rohrteile voneinander entfernen, was zu einer Entkupplung der beiden Rohre führt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, in dem in der Nähe von Ende 8 des ursprünglich glatten Rohrteils 2, eventuell nach Zuschneiden auf die richtige Länge von Rohrteil 2, eine Nut 11 mit Hilfe eines Nutwerkzeuges 15 ausgebildet wird; eine vorteilhafte Ausführungsform davon wird in den 3a bis 3d dargestellt.
  • Die Breite W der Nut ist für die Dichtung 4 vorgesehen, vorzugsweise im wesentlichen ohne Achsspiel, d. h. die Breite W der Nut ist gleich groß oder leicht größer als die Breite der Dichtung 4, die um den Rohrteil 2 herum installiert werden soll. Die Nut 11 weist vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, damit eine Dichtung mit rechteckigem oder viereckigem Querschnitt darin Platz finden kann. Vorzugsweise hat die Nut eine Breite W, die größer als die Tiefe H der Nut oder der radialen Dicke E der Dichtung 4 ist, damit die Dichtung 4 stabil in der Nut 11 aufliegt, Die Tiefe H der Nut ist um 50% kleiner als die radiale Dicke E der Dichtung 4, und folglich kleiner als der radiale Abstand zwischen der radial inneren Oberfläche 12 von Ring 3 und der radial äußeren Oberfläche 13 von Rohrteil 2. Die Tiefe H der Nut kann vorzugsweise zwischen 10 und 30% der radialen Dicke E der Dichtung 11, die in der Nut angebracht werden soll, betragen.
  • Mit Bezugnahme auf die 3a bis 3d umfasst ein Nutwerkzeug 15, nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, einen Körper 14, ein Nutmesser 16, das herausnehmbar am Körper 14 montiert ist, sowie eine hier als Knopfform oder Bediengriff dargestellte Betätigungsvorrichtung. Die Betätigungsvorrichtung dient dazu, das Messer 16 aus einer zurückgezogenen Position an der radial äußeren Oberfläche 13 des in den Körper eingeschobenen Rohres 2 in eine Stellung zu verschieben, in der die Oberfläche 13 bis zu einer Tiefe eingreift, in der das Ende einer Klinge 19 des Messers 16 die Nut 11 in der Tiefe H bearbeitet. Der Bediengriff 18 ist mit Hilfe einer oder mehrerer Schrauben 21, die einen Verschieberaum H' des Bediengriffs 18 zwischen dem Schraubenkopf 23 und einer äußeren Oberfläche 25 des Körpers 14 entsprechend der Verschiebung des Messers 16 aus der zurückgezogenen Position bis zur Tiefenposition H der Nut 11 bilden, am Körper 14 festgehalten. Die Schrauben 21 umfassen folglich ein Gewindeende 24, das in ein zusätzliches Gewindeloch durch den Körper 14 zur Befestigung der Schrauben 21 am Körper 14 eingreift, ein glattes Zwischenteil 22 mit einem größerem Durchmesser als das Gewindeteil, das den Bediengriff 18 entlang der Schrauben gleiten lässt, und den Kopf 23 mit einem größeren Durchmesser als das Zwischenteil 22, welcher in eine Schulter 27 des Bediengriffes eingreift, um diesen in seiner zurückgezogenen Position zu arretieren. Eine oder mehrere Federn 29 sind vorzugsweise zwischen dem Bediengriff 18 und dem Körper 14 angebracht, um den Bediengriff in seine zurückgezogene Position zu schieben, wobei der Bediengriff manuell vom Bediener gedrückt werden kann, um das Messer in Richtung auf und gegen das im Innern des Körpers eingeschobene Rohr 2 zu drücken.
  • Der Körper 14 besitzt eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Vertiefung 20 oder welche Positionierpunkte auf einem Zylinder definiert, um das Ende 8 von Rohrteil 2 bis zu einem Anschlag 26 des Körpers gleitend und nahezu ohne Spiel einzuschieben, wobei dieser beispielsweise durch einen radialen Ansatz zur Bestimmung einer Wand mit einem Durchmesser; der kleiner als der Außendurchmesser von Rohrteil 2 ist, gebildet wird. Der Anschlag 26 kann jedoch auf andere Art und Weise gebildet werden, zum Beispiel mittels eines Vorsprungs oder eines eingesetzten Stücks wie beispielsweise ein am Körper 14 befestigter flacher Wandteil, wobei die Funktion des Anschlags 26 darin besteht, die Position der Nut 11 in Bezug auf das Ende 8 des Rohrteils 2 zu bestimmen. Die Entfernung L zwischen Ende 8 von Rohrteil 2 und der axialen Nutmitte 11 bestimmt die ideale Position der Dichtung 4 bezogen auf Ende 8 des Rohres, aber auch des Befestigungsringes 3 und der Endseite 10 des anderen Rohrteils 1, wenn die Rohre gekuppelt sind.
  • Zur Installation des Sanitärrohrsystems montiert der Installateur die festen Systemteile oder die Teile mit vordefinierten Formen und Abmessungen oder die im Werk gefertigten Teile, und misst danach den Abstand zwischen den festen oder installierten Teilen und schneidet dann die Rohre, die zwischen diesen Teilen verlegt werden, auf die richtige Länge zu. Nach dem Zuschneiden der Rohre oder der Auswahl von Rohren mit richtiger Länge sind diese Rohre glatt, der Installateur schiebt das glatte Ende 8 in die Vertiefung 20 von Werkzeug 15 ein, bis das Rohrende 8 auf den Anschlag 26 des Körpers 14 stößt. Der Installateur dreht das Rohr im Innern des Werkzeugs 15 und drückt gleichzeitig auf den Bediengriff 18, um das Messer 16 nach und nach in die Oberfläche 13 von Rohr 2 bis zu einer maximalen Tiefe hineinzustoßen, welche die Tiefe H der Nut 11 darstellt. Der Bediengriff 18 stößt gegen die Oberfläche 25 des Körpers 14, sobald die maximale Tiefe erreicht ist. Wenn die Bedienperson den Bediengriff betätigt und gleichzeitig das Rohr in Bezug auf das Werkzeug dreht, schneidet das Werkzeug das Material an der Oberfläche und bearbeitet die Nut.
  • Der Körper kann vorzugsweise eine Öffnung 28 durch den Körper gegenüber der Klinge 19 des Messers aufweisen, durch diese Öffnung werden die beim Schneiden mit der Klinge anfallenden Materialspäne freigesetzt und können herausfallen.
  • Das Endprofil der Klinge 19 ist auf das zu bearbeitende Nutprofil 11 abgestimmt, wobei der Einsatz von Dichtungen mit einem anderen Profil als einem rechteckigen oder einem viereckigen Profil denkbar ist, zum Beispiel mit einer leicht konvexen oder leicht konkaven Basis, oder aber mit einer Auflagefläche mit mehreren Nuten, Lippen oder Welligkeiten. Das Messer 16 kann herausnehmbar im Bediengriff montiert sein, es kann zum Beispiel in eine Aufnahme 30 des Bediengriffs eingefügt und mit einer Schraube 31 festgehalten werden, damit ist ein Auswechseln des Messers möglich, dies ist entweder bei Verschleiß oder zum Auswechseln der Messer je nach den Abmessungen und dem Profil der zu bearbeitenden Nut, abhängig von den einzusetzenden Dichtungen erforderlich.
  • In einer Ausführungsvariante ist das Messer nicht herausnehmbar im Bediengriff montiert, wobei das Auswechseln des Messers beim Auswechseln des Bediengriffs erfolgt.
  • Bei Rohren unterschiedlicher Abmessungen können Werkzeuge, deren Durchmesser der Vertiefung 20 mit dem Rohrdurchmesser übereinstimmt, vorgeschlagen werden.
  • In einer Ausführungsvariante kann das Messer elastisch zum Körper 14 montiert werden, anstatt am Bediengriff 18 befestigt zu sein, dabei drückt der Bediengriff auf das Messer, um es aus seiner zurückgezogenen Position in die maximale Schnitttiefenlage zu verschieben.
  • In einer Ausführungsvariante kann der Bediengriff auch schwenkbar zum Körper 14 montiert sein, er kann zum Beispiel mit Hilfe eines Drehzapfens am Körper befestigt sein (nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel). In einer anderen Ausführungsvariante kann der Bediengriff auch gleitend auf einer am Körper vorgesehenen Gleitschiene montiert sein, und dabei in das Messer mit einer Nockenfläche zur Bewegungsübertragung des Bediengriffes an das Messer eingreifen.
  • Der Körper 14 und der Bediengriff 18 können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, aus Metallen wie Aluminium oder Stahl, aber auch aus verspritztem oder bearbeitetem Kunststoff. Die Erfindung betrifft weiter ein Kupplungsverfahren eines ersten und zweiten Sanitärrohrteils 1, 2 mit einem herausnehmbaren Befestigungsring 3, der gleitend auf dem zweiten Rohrteil montiert ist und auf dem ersten Rohrteil befestigt werden soll, sowie einer zwischen dem Ring und dem zweiten Rohrteil angebrachten Dichtung 4, welches folgende Etappen beinhaltet:
    • – Messung der notwendigen Länge des zweiten Rohrteils, falls erforderlich Zuschneiden des zweiten Rohrteils auf die notwendige Länge, Einschieben des Endes des zweiten Rohrteils in ein erfindungsgemässes Nutwerkzeug
    • – Drehung des zweiten Rohrteils zum Werkzeug und gleichzeitige Betätigung des Bediengriffs des Werkzeugs, um das Messer zur Bearbeitung einer Nut im zweiten Rohrteil zu verschieben, Anbringenf Dichtung in der Nut, wobei diese auf den zweiten Rohrteil ausgehend vom Rohrende aufgeschoben wird, und
    • – Kupplung der beiden Rohrteile mit Hilfe eines Befestigungsringes.
  • Bevorzugt weist der Befestigungsring ein zusätzliches Gewinde zu einem Gewinde des ersten Rohrteils auf, wobei die Kupplung der beiden Rohrteile dadurch erfolgt, dass der Ring auf dem ersten Rohrteil festgezogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist Ring einen radial inneren Ansatz und einen freien Zwischenring 32 auf, welcher in die Dichtung eingreift, in dem er sie gegen das Ende des ersten Rohrteils drückt, wenn der Ring festgezogen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Rohrteil außen
    6
    Gewinde
    9
    innen
    10
    Endseite
    2
    zweites Rohrteil
    8
    Ende
    11
    Nut
    13
    radial äußere Oberfläche
    3
    Befestigungsring
    5
    Innengewinde
    7
    radialer Ansatz
    12
    radial innere Oberfläche
    32
    freier Zwischenring
    15
    Nutwerkzeug
    14
    Körper
    25
    Außenfläche
    20
    Vertiefung (zylindrisch oder zur zylindrischen Positionierung)
    26
    Anschlag
    28
    Öffnung
    16
    Nutmesser
    19
    Klinge
    18
    Betätigungsvorrichtung
    21
    Schraube
    23
    Kopf
    24
    Gewindeende
    22
    Zwischenteil
    27
    Schulter
    29
    Feder
    30
    Aufnahme
    31
    Schraube

Claims (8)

  1. Handwerkzeug zur Bearbeitung einer, eine Dichtung (4) aufnehmenden Nut (11) in einem Sanitärrohrteil (2) aus Kunststoff, welches einen Körper (14) mit einer Vertiefung (20) zum Einschieben und zur Positionierung des Rohrendes (8) aufweist, einen Anschlag (26), dessen Aufgabe darin besteht, die maximale Einschiebeposition des Rohres im Werkzeug zu bestimmen, ein Messer (16), das zur Bearbeitung der Nut in Bezug auf den Körper (14) herausnehmbar montiert ist, einen Bediengriff (18), welcher das Messer aus einer zurückgezogenen Position in eine Lage verschieben soll, in der eine Klinge (19) des Messers eine maximale Nuttiefe (H) bestimmt die höchstens 50% der radialen Dicke (E) der Dichtung beträgt, die in der Nut angebracht werden soll, und eine Feder, die zwischen dem Messer oder dem Bediengriff und dem Körper angebracht ist, um das Messer in seine zurückgezogene Position zu drücken, wobei das Messer ein rechteckiges Schnittprofil aufweist welches eine Breite (W) aufweist, die um einen Faktor von zwei oder mehr größer als die maximale Nuttiefe (H) ist.
  2. Werkzeug nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer herausnehmbar zum Bediengriff montiert ist, oder dass der Bediengriff herausnehmbar zum Körper montiert ist, damit das Messer ausgewechselt werden kann.
  3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Öffnung (28) gegenüber der Klinge aufweist, damit die bei der Bearbeitung der Rohroberfläche anfallenden Materialspäne freigesetzt werden können.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediengriff in Form eines Knopfes am Körper (21) mittels Schrauben festgehalten wird, wobei die Schrauben ein am Körper festgeschraubtes Ende, ein Zwischenteil mit einem größeren Durchmesser als das glatte Ende, auf dem der Bediengriff gleitet, sowie einen Kopf mit einem breiterem Durchmesser als das Zwischenteil, welcher in einen Ansatz des Bediengriffs eingreift, um ihn am Körper festzuhalten, aufweist.
  5. Werkzeug nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine oder mehrere zwischen dem Körper und dem Bediengriff angebrachte Federn aufweist.
  6. Werkzeug nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn um Schrauben herum angebracht sind.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag, dessen Aufgabe darin besteht, die maximale Einschiebeposition des Rohres im Werkzeug zu bestimmen, aus einem radialen Ansatz besteht, welcher sich fest befestigt vom Körper zur Achse der Vertiefung erstreckt.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitttiefe der Messerklinge einer Nuttiefe (H) entspricht, die um 30% kleiner als die radiale Dicke (E) einer Dichtung ist, die in der Nut angebracht werden soll.
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