DE20009723U1 - Armaturengehäuse - Google Patents
ArmaturengehäuseInfo
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Description
Patentanwälte
Stresemannstraße 15 · D-58095 Hagen
Tel. 023 31 / 9163-0 · Fax 9163-90
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Anwaltsakte 00140/X/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Schell GmbH & Co. KG
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Die Erfindung betrifft ein Armaturengehäuse in T-förmiger Ausbildung mit einem Anschlussschaft und mit einem Abgangsschaft, die je ein Gewinde aufweisen, und mit einer Aufnahmeeinrichtung für ein Absperrelement.
Armaturengehäuse der genannten Art werden für wasserführende Armaturen, z.B. für Eckventile, Heizkörperanschlussarmaturen und Druckspüler, verwendet. Im Sinne der Erfindung werden aber auch wasserführende Fittings mit mehreren Anschlussschäften, z.B. T-Stücke oder Anschlusswinkel, zu den Armaturengehäusen gezählt.
Armaturengehäuse und Fittings werden üblicherweise durch Warmumformung (Pressen, Schmieden) oder Gießen hergestellt. Als Werkstoff wird in der Regel Messing oder Rotguss verwendet. Beide Herstellungsverfahren sind mit erheblichen Kosten verbunden, die insbesondere durch den hohen Energieaufwand und eine hohe Anzahl unterschiedlicher Fertigungs- und Prüfschritte verursacht werden. In der Patentanmeldung DE 199 55 554.5 ist außerdem vorgeschlagen, Armaturenkörper
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mittels Hydroforming bzw. Innenhochdruckformung einstückig aus einem Rohrabschnitt zu fertigen. Bei diesem Verfahren wird durch materialphysikalische Grenzwerte die Formgebung des Armaturenkörpers eingeschränkt. Zudem ist der erforderliche apparative Aufwand mit sehr hohen Investitionskosten verbunden. Dies trifft auch für die eingangs beschriebenen Fittings zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armatur zu schaffen, die ein preiswertes und korrosionssicher herzustellendes Armaturengehäuse aufweist, bei dem die genannten Nachteile bei der Herstellung von Armaturengehäusen durch Warmumformung, Gießen oder Hydroforming/Innenhochdruckformung vermieden sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Armaturengehäuse aus mindestens zwei Rohrformstücken gebildet ist, von denen eines das Anschlussrohr und das andere das Abgangsrohr bildet, und die miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind.
Mit der Erfindung ist eine wasserführende Armatur geschaffen, darunter auch ein wasserführender Fitting, die in der Herstellung preiswert ist, da die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte zur Herstellung des Armaturengehäuses wesentlich reduziert ist. Dadurch bedingt entfällt auch ein wesentlicher Anteil der Prozesszeiten, die bei Gehäusen, die nach dem Stand der Technik hergestellt sind, aus der mechanischen Bearbeitung sowie der Entfernung der Schneidschmierstoffe resultieren. Darüber hinaus erfüllt das erfindungsgemäße Armaturengehäuse alle gestellten Anforderungen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Armaturengehäuse aus nichtrostendem Stahl hergestellt. Durch diese Ausgestaltung ist die Forderung nach einer Korrosionsbeständigkeit des Gehäuses erfüllt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die an dem Armaturengehäuse vorgesehenen Gewinde und Sicken, das sind das Anschlussgewinde, eine Innennut, eine Außennut und ein Spindelführungsgewinde des Anschlussrohres sowie das Abgangsgewinde des Abgangsrohres, spanlos hergestellt. Hierdurch ist gewährleistet, dass zusätzliche Arbeitsschritte bei der Herstellung des Gehäuses eingespart sind.
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Die spanlose Herstellung der verschiedenen Rohrsegmente erfolgt bevorzugt durch Rundkneten bzw. Rundhämmern. Beim Rundkneten bzw. Rundhämmern üben gegeneinander wirkende Werkzeug-Segmente in schneller Folge auf das umschlossene Werkstück radiale Druckkräfte aus, indem sie zur Werkstückachse hin wegbegrenzte Hübe ausführen (vgl. Prospekt „Rundkneten" der Firma Gbr. Felss GmbH. & Co. KG. Maschinenfabrik, Königsbach-Stein).
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Darstellung eines Eckventils im Vertikalschnitt; Figur 2 das Gehäuse des in Figur 1 dargestellten Eckventils; Figur 3 die Darstellung eines Eckventils anderer Ausbildung im Vertikalschnitt; Figur 4 das Gehäuse des in Figur 3 dargestellten Eckventils; Figur 5 das Anschlussrohr des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gehäuses; Figur 6 das Anschlussrohr des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Gehäuses; Figur 7 das zu jedem der beiden Anschlussrohre gehörende Abgangsrohr.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Eckventile weisen jeweils ein Armaturengehäuse 1, 101 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Jedes Eckventil verfügt über ein Absperrelement, das mit Hilfe eines Griffs 2 verstellbar ist. Der Griff 2 weist eine Aufnahme 3 für einen Zapfen auf, der Bestandteil des Verstellelements ist. Das Verstellelement hat entweder die Form eines Kolbens 30 - Figur 1 - oder einer Spindel 40 - Figur 3 -. Das Armaturengehäuse 1, 101 ist aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Rohrformstücken gebildet, von denen eines ein Anschlussrohr 10, 110 und das andere ein Abgangsrohr 20 bildet. Anschlussrohr 10, 110 und Abgangsrohr 20 sind miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Das Gehäuse 1, 101 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl.
Das Anschlussrohr 10, 110 bildet eine Aufnahmebohrung 11, 111 für den Kolben bzw. die Spindel 40. An seinem freien Ende weist die Aufnahmebohrung 11, 111 ein Anschlussgewinde 12, 112 auf. Das Anschlussgewinde 12, 112 ist bevorzugt
spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Anschlussgewindes ist ebenfalls möglich. Der Mantel des Anschlussrohres 10, 110 weist in Höhe des Abgangsrohres 20 eine Durchgangsbohrung 13, 113 auf.
Bei dem in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der dem Anschlussgewinde 12 entgegengesetzten Seite eine Innennut 14 vorgesehen. Bei dem in den Figuren 3, 4 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Abstand von dem Anschlussgewinde 112 eine Außennut 115 vorgesehen, die einen Ventilsitz 116 für die Spindel 40 bildet. Auf der dem Anschlussgewinde 112 entgegengesetzten Seite ist in der Aufnahmebohrung 111 ein Spindelführungsgewinde 117 vorgesehen. Die Innennut 14, die Außennut 115 und das Spindelführungsgewinde sind im Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt, können in Abwandlung aber auch spanend hergestellt sein.
Das Abgangsrohr 20 bildet eine Austrittsöffnung 21. Am freien Ende ist ein Abgangsgewinde 22 vorgesehen. Das Abgangsgewinde 22 ist im Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt. In Abwandlung kann das Abgangsgewinde auch spanend hergestellt sein. An seinem dem Abgangsgewinde 22 gegenüberliegenden Ende ist das Abgangsrohr 20 als Anschlussbogen 23 ausgeformt, der dem Innendurchmesser des Anschlussrohres 10, 110 angepasst ist. Im Vergleich zu der bei Figur 1 vorgesehenen Durchgangsbohrung 13 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ist die Durchgangsbohrung 113 bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 mit verhältnismäßig großem Durchmesser ausgeführt.
Der in dem Eckventil gemäß Figur 1 vorgesehene Kolben 30 ist nach Art einer einseitig verschlossenen Hülse ausgebildet. Er weist eine Kolbenwand 31 auf, die eine Durchgangsöffnung 32 umgibt. In der Kolbenwand 31 ist eine Austrittsöffnung 33 vorgesehen, die in montiertem Zustand ihren Mittelpunkt in der Verlängerung der Mittellinie des Abgangsrohres 20 hat. Auf ihrer dem Griff 2 zugewandten Seite ist der Kolben 30 geschlossen und außen mit einer Anschlagschulter 34 versehen, die sich an einem Sicherungsring 37 abstützt, der in die Innennut 14 eingelegt ist. Im Mittelpunkt der kreisförmig ausgebildeten Anschlagschulter 34 ist ein Zapfen 35 zur Adaptierung des Griffs 2 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe der Aufnahme 3. Im
Bereich des dem Griff 2 zugewandten Endes des Kolbens 30 ist außen eine Ringnut vorgesehen, die eine Dichtung in Form eines O-Rings 36 aufnimmt, mit der der Kolben 30 gegen die Innenwand des Armaturengehäuses 1 abgedichtet ist. Die Betätigung des Eckventils nach Figur 1 ergibt sich aus einer Drehung des Griffes 2, die eine Drehung des Kolbens 30 zur Folge hat. Befindet sich die Austrittsöffnung in der Verlängerung des Abgangsrohres 23, ist das Ventil vollständig geöffnet. Ein Herausdrehen der Austrittsöffnung aus der Verlängerung des Abgangsrohres 23 führt zu einem teilweisen bis hin zu einem vollständigen Absperren des Ventils.
Bei Verwendung eines Absperrelementes in Form der Spindel 40, wie es in Figur 3 vorgesehen ist, ist in dem Gehäuse 101 zwischen dem Anschlussrohr 110 und dem Abgangsrohr 20 die Außennut 115 zur Bildung des Ventilsitzes 116 vorgesehen. Die Spindel 40 ist im Wesentlichen nach Art eines Zylinders ausgebildet. Sie weist an ihrem dem Griff 2 abgewandten Ende eine Dichtung 41 auf, die mit dem Ventilsitz 116 korrespondiert. An ihrem dem Griff 2 zugewandten Ende weist die Spindel 40 einen Gewindezapfen 42 auf, der in das Spindelführungsgewinde 117 fasst. Zwischen Dichtung 41 und Gewindezapfen 42 ist eine Ringnut 43 zur Aufnahme eines O-Rings 44 ausgebildet. Der O-Ring 44 dichtet die Spindel 40 gegen die Innenwand des Armaturengehäuses 101 ab. Auf der der Dichtung 41 abgewandten Seite ist an die Spindel 40 ein Zapfen 45 zur Adaptierung des Griffes 2 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe der Aufnahme 3. Die Betätigung des Eckventils nach Figur 3 ergibt sich aus einer Drehung des Griffes 2, die eine Drehung der Spindel 40 zur Folge hat. Bei der Drehung der Spindel 40 bewegt sich diese durch das Gewinde entweder in Richtung des Ventilsitzes 116 oder entfernt sich von diesem. Das Eckventil ist abgesperrt, wenn die Dichtung 41 mit dem Ventilsitz 116 zur Anlage kommt. Ein teilweises oder vollständiges Öffnen des Eckventils ergibt sich aus dem Abstand der Dichtung 41 zum Ventilsitz 116.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Armaturen sind beispielhaft ausgewählt worden und beschränken die Erfindung nicht allein auf diese Beispiele. Auch die Ausbildung der Armaturen ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (7)
1. Armaturengehäuse in T-förmiger Ausbildung mit einem Anschlussschaft und mit einem Abgangsschaft, die je ein Gewinde aufweisen, und mit einer Aufnahmeeinrichtung für ein Absperrelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (1, 101) aus mindestens zwei Rohrformstücken gebildet ist, von denen eines ein Anschlussrohr (10, 110) und das andere ein Abgangsrohr (20) bildet, die miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind.
2. Armaturengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrformstücke (10, 110; 20) aus nichtrostendem Stahl bestehen.
3. Armaturengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Rohrformstücke (10, 110; 20) schweißtechnisch hergestellt ist.
4. Armaturengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde (11, 111), eine Innennut (14), eine Außennut (115) und ein Spindelführungsgewinde (117) des Anschlussrohres (10, 110) spanlos hergestellt sind.
5. Armaturengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgangsgewinde (22) des Abgangsrohres (20) spanlos hergestellt ist.
6. Armaturengehäuse nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spanlose Herstellung durch Rund kneten bzw. Rundhämmern erfolgt.
7. Armaturengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde, eine Innennut, eine Außennut und ein Spindelführungsgewinde des Anschlussrohres sowie das Abgangsgewinde des Abgangsrohres spanend hergestellt sind.
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