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Die Erfindung betrifft ein Anzeigeschild zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Anzeigeschild gemäß den Merkmalen von Anspruch 15.
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Es besteht zunehmend der Wunsch, variable Dekorationen oder sonstige grafische Zeichen an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs und insbesondere an einem Personenkraftwagen anbringen zu können. Dies betrifft einerseits Werbegestaltungen, und zwar schriftliche wie auch bildliche, als ebenso rein private Individualisierungen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die mittlerweile gängige Praxis, bei internationalen Sportturnieren Fahnen der beteiligten Staaten an dem PKW möglichst prominent anzubringen. Genauso geschieht dies natürlich auch mit den entsprechenden Vereinssymbolen bei Sportturnieren mit Vereinsbeteiligung wie Ligen, Pokalwettbewerben etc. Viele weitere ähnliche Gestaltungen sind denkbar. Da die jeweilige Gestaltung nicht dauerhaft an dem Kraftfahrzeug befestigt sein soll, ist in jedem Fall die Möglichkeit einer unkomplizierten Entfernung gewünscht.
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Neben den bekannten Befestigungsvorrichtungen für Fahnen, welche zwischen ein seitliches Fenster und dem Fensterrahmen eingeklemmt werden, zeigt die
DE 20 2011 005 620 U1 ein flächiges Anzeigeschild, speziell einen Werbeträger, welcher zum Anbringen an Kraftfahrzeugen im Bereich der Motorhaube, des Kofferraums oder der Türen eingeklemmt werden soll. Durch diesen Klemmvorgang soll eine Verformung des Anzeigeschilds zur Anpassung an die jeweilige Kontur erfolgen, wodurch auch bewirkt wird, dass das Anzeigeschild aus seiner horizontalen Lage in eine vertikale Lage gebracht wird.
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Nachteilig an einem solchen Anzeigeschild ist erstens, dass durch das Abstellen auf das Klemmen zur Befestigung das Anzeigeschild unweigerlich dann abfällt, wenn das Klemmen nicht mehr gegeben ist. Zuweilen ist in bestimmten Situationen eine Öffnung des betreffenden Fahrzeugteils notwendig, wobei nicht immer ein Auffangen oder anderweitiges Festhalten des Anzeigeschilds möglich ist. Zweitens ist, je nachdem, an welcher Öffnung des PKWs das Anzeigeschild eingeklemmt wird, zwangsläufig ein derart unterschiedliches Klemm- und entsprechend auch unterschiedliches Verformungsverhalten gegeben, dass der beschriebene Lagewechsel des Anzeigeschilds ganz unterschiedlich und weitgehend unvorhersehbar erfolgt. Speziell bei einem eingepackten Anzeigeschild weiß der Käufer also nicht, ob bei einer bestimmten Klemmkontur die gewünschte Verformung des Anzeigeschilds stattfindet oder nicht. Ebenso ungewiss bleibt also die ästhetische Wirkung des Anzeigeschilds.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung also darin, ein Anzeigeschild zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug und ein entsprechendes Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches sowohl eine zuverlässige und flexible Möglichkeit der Befestigung an dem Kraftfahrzeug als auch dabei ein definiertes Erscheinungsbild bietet.
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Diese Aufgabe wird bezogen auf ein Anzeigeschild zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bezogen auf ein Kraftfahrzeug wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
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Vorschlagsgemäß eignet sich der Führungsstreifen zum Einsetzen in einen Spalt, wie er etwa zwischen Motorhaube und den vorderen Kotflügeln, zwischen Fensterrahmen und Fenster sowie zwischen Kofferraumdeckel und den hinteren Kotflügeln existiert. Damit bildet der Führungsstreifen eine Führung und Ausrichtung des Anzeigeschilds.
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Wesentlich ist nun die Erkenntnis, dass ein Auflagesteg, der winklig zum Führungsstreifen angeordnet ist und der im montierten Zustand auf einem dem Spalt unmittelbar benachbarten Karosseriebauteil aufliegt, zur Befestigung des Anzeigeschilds dienen kann. Hierfür ist am Auflagesteg ein entsprechendes Befestigungsmittel gelegen. Die Formulierung „zum Führungsstreifen winklige Anordnung des Auflagestegs” ist vorliegend bezogen auf den Querschnitt des Anzeigeschilds senkrecht zur Längserstreckung des Führungsstreifens zu verstehen.
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Die Verwendung dieses Befestigungsmittels gewährleistet weiter, dass auch bei einer Öffnung des betreffenden Spalts die Befestigung weiter hält. Weiter wird hierdurch eine wesentliche Verformung des Flügelblatts, welches für die eigentliche graphische Gestaltung vorgesehen ist, bei der Befestigung unnötig.
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Die bevorzugten Ausgestaltungen der Ansprüche 3 bis 5 stellen Schaumstoff und insbesondere Polyethylen-Schaumstoff als vorteilhafte Materialauswahl für das Anzeigeschild und dessen Bestandteile vor.
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Besondere Belastbarkeitsvorteile ergeben sich durch das Vorsehen eines einstückigen solchen Schaumstoffteils als gemeinsamen Bestandteil des Flügelblatts, des Führungsstreifens und des Auflagestegs gemäß dem Anspruch 6.
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Ein Anzeigeschild wie hier gegenständlich ist zwar regelmäßig so montiert, dass es finnenartig nur mit einer Kantenseite in Fahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs weist, dennoch kommt es unweigerlich durch den Fahrtwind und die regelmäßig in eine seitliche Querrichtung – bezogen auf die Fahrtrichtung – weisende Oberfläche des Flügelblatts zu einer Krafteinwirkung in dieser Querrichtung. Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 7 und 8 erlauben nun eine kontrollierte Verformung des Auflagestegs, ohne dass die eigentliche Befestigung über Gebühr belastet wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer nur ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 eine perspektivische Ansicht eines vorschlagsgemäßen Anzeigeschilds;
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2 eine Draufsicht in Längsrichtung auf das Anzeigeschild der 1 und
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3 ein Kraftfahrzeug mit zwei befestigten Exemplaren des Anzeigeschilds aus 1.
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In den 1 und 2 ist zu erkennen, dass ein vorschlagsgemäßes Anzeigeschild zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug ein Flügelblatt 1 und einen Stützteil 2, 3, 4 aufweist.
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Dabei stellt das Flügelblatt 1 diejenige flächige Struktur dar, auf welcher dann die jeweilige graphische Gestaltung angebracht werden kann.
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Ein solches Anzeigeschild ist vorschlagsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil 2, 3, 4 einen Führungsstreifen 2, einen winklig zu dem Führungsstreifen 2 angeordneten Auflagesteg 3 und ein Befestigungsmittel 4 umfasst. Dabei ist der Führungsstreifen 2 im montierten Zustand vorzugsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, während der Auflagesteg 3 im montierten Zustand vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist (2).
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Der Führungsstreifen 2 ist dazu eingerichtet, in einen der bereits genannten Spalte 16a, 16b an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs eingeführt zu werden. Der Führungsstreifen 2 muss in diesen jeweiligen Spalt 16a, 16b, nicht eingeklemmt werden, denn auch ohne ein solches Einklemmen gewährleistet er im Spalt 16a, 16b eine definierte Ausrichtung des Anzeigeschilds insgesamt und damit auch des Flügelblatts 1. Regelmäßig verläuft der Spalt 16a, 16b, in welchen der Führungsstreifen 2 eingeführt werden soll, in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs.
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Der Auflagesteg 3 wiederum dient dazu, das Anzeigeschild gegenüber der Karosserieoberfläche des Kraftfahrzeugs im Bereich desjenigen Spalts 16a, 16b, in welchen der Führungsstreifen 2 eingeführt wurde, abzustützen. Insofern stellt er auch durch diese Abstützung eine Ausrichtung des Anzeigeschilds sicher, welche Abstützung allerdings regelmäßig gegenüber einer Drehung um eine durch den Verlauf des Führungsstreifens 2 definierte Längsrichtung 5 des Anzeigeschilds erfolgt. Diese Längsrichtung 5 entspricht regelmäßig der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs.
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Vorzugsweise besteht der Auflagesteg 3 zumindest im Wesentlichen aus Schaumstoff, weiter vorzugsweise handelt es sich bei dem Schaumstoff um Polyethylen-Schaumstoff. Die Ausgestaltung des Auflagestegs 3 aus Schaumstoff erlaubt eine ausreichende Verformbarkeit und gewährleistet ein geringes Gewicht. Dies vermeidet sowohl eine Zerstörung des Anzeigeschilds bei Windbelastungen und dergleichen sowie gleichzeitig Schäden in der Umgebung für den Fall des Ablösens des Anzeigeschilds bei hohen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs.
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Vorschlagsgemäß ist das Befestigungsmittel 4, wie in der 2 dargestellt, an dem Auflagesteg 3 gelegen. Grundsätzlich kann ein weiteres Befestigungsmittel 4 auch an dem Führungsstreifen 2 oder an einer beliebigen anderen Stelle des Stützteils 2, 3, 4 des Anzeigeschilds vorgesehen sein. Das Vorsehen des Befestigungsmittels 4 an dem Auflagesteg 3 bietet den Vorteil, dass kein Risiko besteht, dass die Fähigkeit zum Öffnen des Spaltes 16a, 16b um den Führungsstreifen 2 eingeschränkt werden könnte.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, wie in der 2 erkennbar, dass das Befestigungsmittel 4 auf einer Unterseite des Auflagestegs 3 angebracht ist. Auf diese Weise wird eine Befestigung an einer Außenfläche der Karosserie ermöglicht, so etwa auf der Außenfläche der Motorhaube 17. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch denkbar, das Befestigungsmittel 4 an einer Oberseite des Auflagestegs 3 anzubringen. Damit ist alternativ oder zusätzlich eine Befestigung an einer Innenfläche der Karosserie möglich, also z. B. auf der Innenfläche der Motorhaube 17.
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Bevorzugt ist auch, dass das Befestigungsmittel 4 ein Klebemittel 4a und weiter vorzugsweise einen Klebestreifen 4b umfasst. Zu weiteren möglichen Befestigungsmitteln 4 zählen Saugnäpfe, Befestigungsmittel auf Grundlage von Adhäsionseigenschaften, Magneten oder Klettverschluss-Befestigungsmittel.
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Als Material für den Führungsstreifen 2 wird Schaumstoff und insbesondere Polyethylen-Schaumstoff bevorzugt. Ebenso ist bevorzugt, dass das Flügelblatt 1 aus Schaumstoff und wiederum insbesondere aus Polyethylen-Schaumstoff besteht.
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Um auf einfache Weise eine besonders belastungsfähige Verbindung zwischen dem Flügelblatt 1, dem Führungsstreifen 2 und dem Auflagesteg 3 zu gewährleisten, bietet es sich an, dass ein einstückiges Schaumstoffzentralteil 6, welches vorzugsweise aus Polyethylen-Schaumstoff gebildet ist, gemeinsam von dem Flügelblatt 1, dem Führungsstreifen 2 und dem Auflagesteg 3 umfasst wird. Dieses Schaumstoffzentralteil 6 funktioniert also als Bindeglied zwischen den genannten Komponenten des Anzeigeschilds. Durch die Einstückigkeit des Schaumstoffzentralteils 6 entfällt das Risiko des Ablösens einer zwischen zwei verschiedenen, also nicht einstückigen Schaumstoffteilen nachträglich hergestellten Verbindung.
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Bei Auftreffen von Luft, etwa von Fahrtwind, auf das Flügelblatt 1 überträgt sich die resultierende Kraft bzw. das Drehmoment von dem Flügelblatt 1 auch auf den Auflagesteg 3. Je nach Richtung dieser Kraft im Verhältnis zum Auflagesteg 3 kann dies entweder dazu führen, dass der Auflagesteg 3 auf diejenige Oberfläche, auf der er aufliegt, fester angedrückt wird oder von dieser Oberfläche weggezogen bzw. -gedreht wird. Um diesen Effekt zu verringern, welcher im ungünstigen Fall gegen die durch das Befestigungsmittel 4 hergestellte Verbindung wirkt und diese lösen könnte, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Auflagesteg 3 mindestens einen Hohlraum 7 umfasst. Vorzugsweise handelt es sich um mindestens einen Hohlkanal 7a, b und weiter bevorzugt um mindestens zwei Hohlkanäle 7a, b. Unter einem Hohlkanal 7a, b ist ein Hohlraum mit einer länglichen Erstreckung zu verstehen. Solche Hohlräume 7 oder Hohlkanäle 7a, b ermöglichen eine elastische Verformung des Auflagestegs 3, wodurch ein sonst zur Ablösung der Befestigungsmittel 4 wirkendes Drehmoment weitgehend aufgenommen werden kann. Der Ablösungseffekt tritt somit gar nicht oder jedenfalls erst bei stärkerer Beanspruchung auf.
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Diese vorteilhafte Wirkung der Hohlkanäle 7a, b tritt dann besonders wirksam auf, wenn die Hohlkanäle 7a, b eine abgeflachte Querkontur aufweisen, welche in den 1 und 2 deutlich zu erkennen ist.
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Für eine Befestigung an einem Kraftwagen ist es besonders zweckmäßig, wenn der Auflagesteg 3 einen wesentlich rechten Winkel 8 zu dem Führungsstreifen 2 bildet.
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Ebenso ergibt sich auf natürliche Weise eine passende Ausrichtung des Flügelblatts 1 bzw. der Oberfläche des Flügelblatts 1, wenn der Führungsstreifen 2 flächenparallel zu dem Flügelblatt 1 ausgestaltet ist. Insbesondere gilt dies dann, wenn der Führungsstreifen 2 mit dem Flügelblatt 1 eine gemeinsame Ebene 9 bildet.
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Eine bevorzugte, im Verhältnis zur Fahrtrichtung des Kraftwagens finnenartige Ausrichtung des Flügelblatts 1, welche zu einem niedrigen Luftwiderstand und entsprechend geringer Krafteinwirkung auf das Anzeigeschild führt, ergibt sich insbesondere dann, wenn das Flügelblatt 1, der Führungsstreifen 2 und der Auflagesteg 3 sich in einer Längsrichtung 5 des Anzeigeschilds erstrecken. Wie bereits erwähnt wird diese Längsrichtung 5 durch den Verlauf des Führungsstreifens 2 definiert. Dies wird weiter auch dadurch gewährleistet, dass sich eine zwischen dem Auflagesteg 3 und dem Führungsstreifen 2 gebildete Kontaktstrecke 10 in der Längsrichtung 5 des Anzeigeschilds erstreckt.
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Eine Minimierung des für den Luftwiderstand relevanten Profils in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs kann dadurch erreicht werden, dass das Anzeigeschild in der Längsrichtung 5 des Anzeigeschilds einen T-förmigen Umriss bildet. Vorzugsweise bilden dabei das Flügelblatt 1, der Führungsstreifen 2 und der Auflagesteg 3 jeweils einen Arm des T-förmigen Umrisses.
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Es ist wie beschrieben vorgesehen, dass bevorzugt der Führungsstreifen 2 wesentlich keine oder nur geringe Kräfte übertragen soll, sondern nur zur Ausrichtung dient und vielmehr bevorzugt der Auflagesteg 3 hierfür vorgesehen ist. Im Gegensatz zu dem Flügelblatt 1 trifft regelmäßig auch keine Luft und insbesondere kein Fahrtwind auf den Führungsstreifen 2. Da er im Gegensatz zu dem Flügelblatt 1 ferner in einen Spalt eingeführt werden soll ist es bevorzugt, dass das Flügelblatt 1 eine Blattdicke 11 aufweist, welche größer als eine Streifendicke 12 des Führungsstreifens 2 ist. Auf diese Weise wird ein einfacheres Einführen des Führungsstreifens 2 und eine größere Steifigkeit des Flügelblatts 1 gewährleistet.
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Um eine unterschiedliche Farbgebung einzelner, insbesondere nebeneinander angeordneter Abschnitte des Flügelblatts 1 sicherzustellen, kann es vorteilhaft sein, dass das Flügelblatt mindesten zwei verbundene Blattabschnitte 13, 14 aus Schaumstoff aufweist. Verbunden heißt in diesem Sinne, dass diese Blattabschnitte 13, 14 kein gemeinsames einstückiges Schaumstoffteil bilden, sondern jeweils für sich ein einstückiges Schaumstoffteil darstellen, welche beide nachträglich etwa durch einen Klebevorgang miteinander verbunden wurden. Durch die Verwendung eines jeweils verschiedenfarbigen Schaumstoffs für jeden der Blattabschnitte 13, 14 und ggf. auch für das, vorzugsweise im selben Sinn erst nachträglich mit diesen verbundene, Schaumstoffzentralteil 6 können farblich unterschiedliche Abschnitte auf dem Flügelblatt 1 ohne nachträgliches Färben oder dgl. hergestellt werden.
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Schließlich zeigt die 3 ein Kraftfahrzeug, vorliegend einen PKW 15, bei dem jeweils ein vorschlagsgemäßes Anzeigeschild in einer linken Spalte 16a zwischen Motorhaube 17 und linkem Kotflügel 18a und in einer rechten Spalte 16b zwischen Motorhaube 17 und rechtem Kotflügel 18b angebracht wurde. Auf alle obigen Ausführungen zu einem solchen Kraftfahrzeug darf verwiesen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202011005620 U1 [0003]