DE202012011951U1 - Dentales Verankerungselement - Google Patents

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Abstract

Dentales Verankerungselement zur Befestigung eines abnehmbaren Zahnersatzes bzw. einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder einer Zahnwurzel, mit einem fest mit dem Implantat bzw. der Zahnwurzel verbundenen, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildeten Anschlußteils, das einen mit einem radial vorstehenden Retentionsvorsprung (6) versehenen Patrizenkörper (2) trägt, ferner mit einem an den Patrizenkörper (2) angepassten Matrizenteil (3), das mit dem Zahnersatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein temporär einzusetzendes Element vorgesehen ist, bei welchem das Matrizenteil (3) weichelastisch ausgebildet ist und den über die Gingiva (5) vorstehenden Teil des Patrizenkörpers (2) zumindest nahezu vollständig formschlüssig umschließt, wobei das Matrizenteil (3) von einer hart ausgebildeten Kappe (4) umschlossen ist, die fest in den Zahnersatz eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dentales Verankerungselement zur Befestigung eines abnehmbaren Zahnersatzes bzw. einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder einer Zahnwurzel, mit einem fest mit dem Implantat bzw. der Zahnwurzel verbundenen, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildeten Anschlussteils, das einen mit einem radial vorstehenden Retentionsvorsprung versehenen Patrizenkörper trägt, ferner mit einem an den Patrizenkörper angepassten Matrizenteil, das mit dem Zahnersatz verbunden ist.
  • Verankerungselemente sind bereits in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorbeschrieben worden und auch aus der Praxis bekannt. Beim Einsatz solcher Verankerungselemente kommt es darauf an, dass diese im eingesetzten Zustand einen ausreichenden Halt bieten, sich insbesondere also nicht selbsttätig lösen. Andererseits dürfen die Haltekräfte nicht zu groß sein, um dem Träger des Zahnersatzes bzw. dem Zahnarzt die Möglichkeit zu geben, diesen ohne all zu große Mühen abnehmen zu können. Diese Anforderungen werden durch die in der WO 2004/004594 A1 beschriebene Anordnung weitgehend zufriedenstellend erfüllt. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass bei der Eingliederung des Zahnersatzes jedenfalls dann keine zu großen Kräfte auf die Zahnwurzeln und insbesondere die Zahnimplantate ausgeübt werden dürfen, wenn diese Zahnimplantate erst frisch gesetzt bzw. die Zahnwurzel einer Behandlung unterzogen wurde und diese daher empfindlich auf insbesondere laterale Kräfte sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass diese eben geschilderten Randbedingungen optimaler eingehalten und erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfinderung dadurch gelöst, dass ein temporär einzusetzendes Element vorgesehen ist, bei welchem das Matrizenteil weichelastisch ausgebildet ist und den über die Gingiva vorstehenden Teil des Patrizenkörpers zumindest nahezu vollständig formschlüssig umschließt, wobei das Matrizenteil von einer hart ausgebildeten Kappe umschlossen ist, die fest in den Zahnersatz eingebettet ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass durch das nahezu vollständige Umschließen des Patrizenkörpers durch das Matrizenteil einerseits ein guter Halt erreicht wird, so dass es möglich ist, dem Matrizenteil eine höhere Elastizität zu verleihen, wodurch die auf die Zahnwurzel bzw. das Zahnimplantat übertragenen Kräfte geringer sind. Gleichwohl wird eine definierte Begrenzung der Elastizität dadurch erreicht, dass das Matrizenteil von einer hart ausgebildeten Kappe umschlossen ist, die wiederum eine optimale Anbindung an den Zahnersatz erlaubt. Das Matrizenteil kann, da es wegen seiner höheren Elastizität größerem Verschleiß ausgesetzt ist, ohne weiteres aus der Kappe entfernt und ausgetauscht werden. Die Kappe wird, um später einen einfachen Austausch vornehmen zu können, zunächst nur leicht im Zahnersatz fixiert.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Patrizenkörper kegelstumpfförmig gestaltet und der Retentionsvorsprung am freien oberen Rand des Patrizenkörpers wulstförmig ausgebildet. Durch die kegelstumpfförmige Ausgestaltung können insbesondere geringe Schrägstellungen des Anschlussteils, bedingt durch die Ausrichtung des Zahnimplantats, ausgeglichen werden.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Kegelwinkel des Patrizenkörpers im Bereich zwischen 9° und 18° liegt.
  • Weiter ist es günstig, wenn die Außenkontur des Matrizenteils ebenfalls kegelstumpfförmig gestaltet ist; hierdurch besitzt das Matrizenteil in axialer Richtung eine einigermaßen gleichmäßige Dicke, wodurch eine sehr homogene Kraftüberleitung erzielt wird.
  • Um das Matrizenteil sicher in der Kappe zu halten, ist im Rahmen der Erfindung weiter vorgesehen, dass die Kappe des Matrizenteils an seiner der Gingiva zugewandten Seite mit einem radial einwärts gerichteten Ringbund umgreift. Vorteilhaft ist hierbei weiter, wenn der Patrizenkörper unterhalb des Randes der Kappe eine Querschnittsverengung aufweist. Da dieser Bereich in der Regel bereits von der Gingiva umschlossen ist, wird hierdurch erreicht, dass in den Hohlraum des Matrizenteils eingedrungene Flüssigkeit, in der Regel also Speichel, der mit Plaques, Keimen und Ähnlichem belastet sein kann, beim Aufsetzen auf den Patrizenkörper vom Zahnfleischspalt weggeleitet wird, also nicht oder nur in geringerem Maße in die Zahnfleischtaschen gelangen kann.
  • Aus den vorstehend schon genannten Gründen hat es sich weiter im Rahmen der Erfindung bewährt, wenn das Matrizenteil aus Silikonkautschuk mit einer Shorehärte im Bereich zwischen 30 und 90 gebildet ist, wobei die Elastizität den jeweiligen Forderungen hinsichtlich Halt des Zahnersatzes entsprechend gewählt werden kann.
  • Um der Kappe beim Einbetten in den Zahnersatz einen ausreichenden Halt zu vermitteln, empfiehlt es sich, dass die Kappe außenseitig mit Verankerungsstrukturen für den Zahnersatz versehen ist. Diese Verankerungsstrukturen können beispielsweise rippenförmige Vorsprünge an der Außenfläche sein.
  • Schließlich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kappe aus metallischem Werkstoff besteht, da hierdurch ein optimaler Verbund zum Zahnersatz hergestellt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Verankerungselement zur temporären Versorgung nach der Erfindung im Querschnitt,
  • 2 eine vergleichbare Ausgestaltung, jedoch aufgesetzt auf ein schräg eingesetztes Implantat,
  • 3 ein Verankerungselement zur späteren dauerhaften Versorgung
  • Das in der Zeichnung dargestellte dentale Verankerungselement dient der Befestigung von in der Zeichnung nicht näher dargestelltem abnehmbarem Zahnersatz, der an vorzugsweise mehreren, in den Kiefer des Patienten eingesetzten Zahnimplantaten 1 oder dort noch vorhandenen Zahnwurzeln befestigt wird. Dieses Verankerungselement weist ein in der Art eines Abutments ausgebildetes Anschlussteil auf, das einen mit einem radial vorstehenden Retentionsvorsprung 6 versehenen Patrizenkörper 2 trägt. Um unmittelbar nach dem Setzen von Zahnimplantaten bzw. nach Wurzelbehandlungen die vom Zahnersatz auf diese einwirkenden Kräfte gering zu halten, umfasst das Verankerungselement ein an den Patrizenkörper 2 angepasstes, weichelastisches Matrizenteil 3, das mit dem Zahnersatz verbunden ist.
  • Hierzu ist das Matrizenteil 3 von einer hart ausgebildeten Kappe 4 umschlossen, die in den Zahnersatz eingebettet ist. Im übrigen ist das Matrizenteil 3 so ausgebildet, dass es den über die Gingiva 5 vorstehenden Teil des Patrizenkörpers 2 vollständig oder zumindest nahezu vollständig formschlüssig umschließt, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Dadurch ist zunächst eine optimale, großflächige Krafteinleitung vom Matrizenteil 3 in den Patrizenkörper 2 möglich. Gleichzeitig ist eine ausreichende elastische Nachgiebigkeit gegeben, da das Matrizenteil 3 wegen der großflächigen Einbettung insgesamt weichelastischer ausgebildet sein kann. Somit werden bei dieser temperär eingesetzten Ausgestaltung nur geringe Kräfte auf das Implantat bzw. die Zahnwurzel ausgeübt. Dazu besteht das Matrizenteil bevorzugt aus Silikonkautschuk mit einer Shorehärte im Bereich zwischen 30 und 90. Je nach individueller Situation des Patienten kann die erforderliche Elastizität ausgewählt bzw. verändert werden.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Patrizenkörper kegelstumpfförmig gestaltet, wobei der Retentionsvorsprung 6 am freien oberen Rand des Patrizenkörpers 2 wulstförmig ausgebildet ist. Um hierbei sowohl der temporären als auch der späteren dauerhaften Ausbildung optimal gerecht zu werden, ist der Retentionsvorsprung 6 ausgeprägter gestaltet als bei schon bekannten Lösungen. Der Kegelwinkel des Patrizenkörpers 2 liegt bevorzugt im Bereich zwischen 9° und 18°.
  • Weiter ist auch die Außenkontur des Matrizenteils 3 kegelstumpfförmig gestaltet, wodurch das Matrizenteil 3 eine weitgehend gleiche Materialstärke aufweist.
  • Vorteilhaft ist hierbei weiter, wenn der Patrizenkörper 2 unterhalb des Randes der Kappe 4 eine Querschnittsverengung aufweist. Da dieser Bereich in der Regel bereits von der Gingiva umschlossen ist, wird hierdurch erreicht, dass in den Hohlraum des Matrizenteils 3 eingedrungene ggf. keimbelastete Flüssigkeit beim Aufsetzen auf den Patrizenkörper 2 vom Zahnfleischspalt weggeleitet wird.
  • Um beim Abnehmen des Zahnersatzes dem Matrizenteil 3 einen ausreichenden Halt in der Kappe 4 zu gewährleisten, umgreift die Kappe 4 das Matrizenteil an seiner der Gingiva 5 zugewandten Seite mit einem radial einwärts gerichteten Ringbund 7.
  • Schließlich kann die Kappe 4 in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise außenseitig mit Verankerungsstrukturen für den Zahnersatz versehen sein, wobei die Kappe 4 weiter bevorzugt aus metallischem Werkstoff besteht. In 3 ist die für den späteren dauerhaften Einsatz vorgesehene Gestaltung gezeigt, bei welcher die Kappe 4 und das Matrizenteil 3 axial deutlich kürzer ausgebildet sind. Hier besteht das Matrizenteil 3 dann aus vergleichsweise härterem Kunststoff, wodurch der geforderte Halt des Zahnersatzes gewährleistet ist. Die Elastizität ist dann erheblich geringer, aber auch nicht mehr gefordert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/004594 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Dentales Verankerungselement zur Befestigung eines abnehmbaren Zahnersatzes bzw. einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder einer Zahnwurzel, mit einem fest mit dem Implantat bzw. der Zahnwurzel verbundenen, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildeten Anschlußteils, das einen mit einem radial vorstehenden Retentionsvorsprung (6) versehenen Patrizenkörper (2) trägt, ferner mit einem an den Patrizenkörper (2) angepassten Matrizenteil (3), das mit dem Zahnersatz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein temporär einzusetzendes Element vorgesehen ist, bei welchem das Matrizenteil (3) weichelastisch ausgebildet ist und den über die Gingiva (5) vorstehenden Teil des Patrizenkörpers (2) zumindest nahezu vollständig formschlüssig umschließt, wobei das Matrizenteil (3) von einer hart ausgebildeten Kappe (4) umschlossen ist, die fest in den Zahnersatz eingebettet ist.
  2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenkörper (2) kegelstumpfförmig gestaltet und der Retentionsvorsprung (6) am freien oberen Rand des Patrizenkörpers (2) wulstförmig ausgebildet ist.
  3. Verankerungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Patrizenkörpers (2) im Bereich zwischen 9° und 18° liegt.
  4. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Matrizenteils (3) ebenfalls kegelstumpfförmig gestaltet ist.
  5. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) das Matrizenteil (3) an seiner der Gingiva (5) zugewandten Seite mit einem radial einwärts gerichteten Ringbund (7) umgreift.
  6. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Patrizenkörper (2) unterhalb des Randes der Kappe (4) eine Querschnittsverengung aufweist.
  7. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenteil (3) aus Silikonkautschuk mit einer Shorehärte im Bereich zwischen 30 und 90 gebildet ist.
  8. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) außenseitig mit Verankerungsstrukturen für den Zahnersatz versehen ist.
  9. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) aus metallischem Werkstoff besteht.
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