WO2016141907A1 - Dentales verankerungselement - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
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- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
- A61C8/005—Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
Definitions
- the invention relates to a dental anchoring element for attaching a removable denture
- a dental implant or root post assembly with a fixedly connected to the implant, preferably designed in the manner of an abutment connecting part, which at its free, the gingiva side facing a radially
- the invention is therefore based on the object to improve a dental anchoring element of the type mentioned so that even with a smaller design
- Retention projection is provided, or also encompassed by the female part and is arranged on the gingiva facing side of the first retention projection.
- the withdrawal forces are increased, so that even with a smaller diameter of the retention projections the required hold is ensured.
- Retention projection is equal to or smaller than that of the first retention projection.
- Cross-section has an approximately bell-shaped shape, wherein the taper of the retention projection on the gingiva facing side is greater than on the side facing away from it.
- a cap surrounding the female part or a ring part encompassing the female part can be provided.
- Anchoring element is used to attach a
- Retention projection 6 carries.
- This connection part forms a Patrizen Congress 2 for a thereto adapted, if necessary from the Patrizen stresses 2 detachable female part 3.
- Das Die part 3 in turn is firmly connected to the dentures 9.
- a further retention projection 7 is provided, which is also encompassed by the female part 3. This further retention projection 7 is on the gingiva 5 facing side of the first
- Retention projection 6 is arranged.
- the further retention projection 7 has a cross-section
- a ring member 4 encompassing the female part 2 is provided to further increase the retention force; this can
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Abstract
Das dentale Verankerungselement dient der Befestigung eines abnehmbaren Zahnersatzes bzw. einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder Wurzelstift-Aufbau. Es weist ein fest mit dem Implantat verbundenes, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildetes Anschlußteil auf, das an seinem freien, der Gingiva (5) abgewandten Seite einen radial vorstehenden Retentionsvorsprung (6) trägt. Das Anschlußteil bildet dabei einen Patrizenkörper (2) für ein hieran angepasstes, vom Patrizenkörper (2) bedarfsweise lösbares Matrizenteil (3), das mit dem Zahnersatz (9) verbunden ist. Das Anschlußteil ist mit wenigstens einem weiteren Retentionsvorsprung (7) versehen, der ebenfalls von dem Matrizenteil (3) umgriffen und auf der der Gingiva (5) zugewandten Seite des ersten Retentionsvorsprungs (6) angeordnet ist.
Description
Dentales Verankerungselement
Die Erfindung betrifft ein dentales Verankerungselement zur Befestigung eines abnehmbaren Zahnersatzes
beziehungsweise einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder Wurzelstift-Aufbau, mit einem fest mit dem Implantat verbundenen, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildeten Anschlußteils, das an seinem freien, der Gingiva zugewandten Seite einen radial
vorstehenden Retentionsvorsprung trägt, wobei das
Anschlußteil einen Patrizenkorper für ein hieran
angepasstes, vom Patrizenkorper bedarfsweise lösbares Matrizenteil bildet, das mit dem Zahnersatz verbunden ist.
|Bestätigungskopie|
Derartige dentale Verankerungselemente sind aus der Praxis bekannt und beispielsweise in der DE 2012 011 951 U vorbeschrieben. Diese Verankerungselemente haben sich in der Anwendung sehr bewährt und weisen für die Praxis ausreichend hohe Abzugswerte des Matrizenteils vom
Patrizenkörper auf.
Steht für das Verankerungselement jedoch nur wenig Platz im Patientenkiefer zur Verfügung, so muss ein im
Durchmesser entsprechend reduziertes Verankerungselement zur Anwendung kommen mit der Folge, dass auch die
erreichbaren Retentionskräfte auf Grund der kleineren Bauform des Retentionsvorsprungs ebenfalls kleiner werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein dentales Verankerungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass auch bei kleinerer Bauform ein
ausreichender Halt des Matrizenteils und somit des
Zahnersatzes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Anschlußteil mit wenigstens einem weiteren
Retentionsvorsprung versehen ist, oder ebenfalls von dem Matrizenteil umgriffen und auf der der Gingiva zugewandten Seite des ersten Retentionsvorsprungs angeordnet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass durch den zweiten und
gegebenenfalls einen weiteren Retentionsvorsprung die Abzugskräfte erhöht werden, so dass auch bei geringerem Durchmesser der RetentionsvorSprünge der geforderte Halt gewährleistet ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass der Durchmesser des weiteren
Retentionsvorsprungs gleich oder kleiner als der des ersten Retentionsvorsprungs ist .
Weiter hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn der weitere Retentionsvorsprung im
Querschnitt eine näherungsweise glockenförmige Gestalt aufweist, wobei die Konizität des Retentionsvorsprungs auf der der Gingiva zugewandten Seite größer als auf der ihr abgewandten Seite ist.
Schließlich kann in an sich bekannter Weise zur weiteren Erhöhung der Retention eine das Matrizenteil umschließende Kappe oder ein das Matrizenteil umgreifendes Ringteil vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt ein dentales Verankerungselement nach der Erfindung im Querschnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte dentale
Verankerungselement dient der Befestigung eines
abnehmbaren Zahnersatzes beziehungsweise einer
zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat 1. Dazu ist ein fest mit dem Implantat 1 verbundenes, vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildetes Anschlußteil
vorgesehen, das an seiner freien, der Gingiva 5
abgewandten Seite einen radial vorstehenden
Retentionsvorsprung 6 trägt. Dieses Anschlußteil bildet einen Patrizenkörper 2 für ein hieran angepasstes, vom Patrizenkörper 2 bedarfsweise lösbares Matrizenteil 3. Das
Matrizenteil 3 wiederum ist fest mit dem Zahnersatz 9 verbunden.
Um eine Erhöhung der Abzugskräfte des Matrizenteils 3 vom Patrizenkörper zu erreichen, ist gemäß dargestelltem
Ausführungsbeispiel ein weiterer Retentionsvorsprung 7 vorgesehen, der ebenfalls von dem Matrizenteil 3 umgriffen ist. Dieser weitere Retentionsvorsprung 7 ist auf der der Gingiva 5 zugewandten Seite des ersten
Retentionsvorsprungs 6 angeordnet.
Wie sich weiter aus der Zeichnung ergibt, ist der
Durchmesser dieses weiteren Retentionsvorsprungs 7 maximal gleich oder aber kleiner als der des ersten
Retentionsvorsprungs 6.
Wie sich ferner aus der Zeichnung ergibt, weist der weitere Retentionsvorsprung 7 im Querschnitt eine
näherungsweise glockenförmige Gestalt auf. Die Konizität dieses Retentionsvorsprungs 7 ist also auf der der
Gingiva 5 zugewandten Seite größer als auf der ihr
abgewandten Seite, so dass ein Aufsetzen des
Matrizenteils 3 mit deutlich geringerem Kraftaufwand möglich ist als ein Abziehen des Matrizenteils 3 vom
Patrizenkörper 2.
Wie sich aus der Zeichnung weiter ergibt, ist zur weiteren Erhöhung der Retentionskraft ein das Matrizenteil 2 umgreifendes Ringteil 4 vorgesehen; hierbei kann
grundsätzlich statt des Ringteils 4 jedoch auch eine Kappe oder eine vergleichbare Konstruktion zur Anwendung kommen.
Claims
1. Dentales Verankerungselement zur Befestigung eines
abnehmbaren Zahnersatzes bzw. einer zahntechnischen Arbeit an einem Zahnimplantat oder Wurzelstift-Aufbau, mit einem fest mit dem Implantat verbundenen,
vorzugsweise in der Art eines Abutments ausgebildeten Anschlußteils, das an seinem freien, der Gingiva (5) abgewandten Seite einen radial vorstehenden
Retentionsvorsprung (6) trägt, wobei das Anschlußteil einen Patrizenkörper
(2) für ein hieran angepasstes, vom Patrizenkörper 2 bedarfsweise lösbares
Matrizenteil (3) bildet, das mit dem Zahnersatz (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußteil mit wenigstens einem weiteren
Retentionsvorsprung (7) versehen ist, der ebenfalls von dem Matrizenteil (3) umgriffen und auf der der Gingiva (5) zugewandten Seite des ersten
Retentionsvorsprungs (6) angeordnet ist.
Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des weiteren
Retentionsvorsprungs (7) gleich oder kleiner als der des ersten Retentionsvorsprungs (6) ist.
3. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Retentionsvorsprung (7) im Querschnitt eine
näherungsweise glockenförmige Gestalt aufweist, wobei die Konizität des Retentionsvorsprungs (7) auf der der
Gingiva (5) zugewandten Seite größer als auf der ihr abgewandten Seite ist.
Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Erhöhung de Retention eine das Matrizenteil (3) umschließende Kappe oder ein das Matrizenteil umgreifendes
Ringteil (4) vorgesehen ist.
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PT108965A (pt) * | 2015-11-18 | 2017-05-18 | Miguel Dos Santos Roseiro Pedro | Pilar de conexão autodirecionado com quatro retenções [pcad-qr], chave manual e chave de torque e soluções de fixação de nível intermédio |
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