DE19901529A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen Restgebisses - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen RestgebissesInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
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Abstract
Die Vorrichtung dient zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen Restgebisses, mit Implantaten und dergleichen. Dazu weist die Vorrichtung eine Patrize (1) und eine Matrize (2) auf, wobei vorzugsweise die Patrize (1) am Restgebiss bzw. am Implantat und die Matrize (2) am Prothesenteil angeordnet ist. Zwischen der Patrize (1) und der Matrize (2) ist ein inneres Matrizenteil (3) vorgesehen, das mit der Patrize (1) verbunden ist, wobei das innere Matrizenteil (3) in der Matrize (2) in Aufbissrichtung gesehen verstellbar geführt ist. Zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen (2.1, 3.1) des inneren Matrizenteils (3) und der Matrize (2) ist ein in Aufbissrichtung wirksames elastisches Dämpfungsteil (4) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz
mit Teilen des natürlichen Restgebisses, mit Implantaten
und dergleichen, mittels einer Patrize und einer Matrize,
wobei vorzugweise die Patrize am Restgebiss bzw. am
Implantat und die Matrize am Prothesenteil angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind im Dentalbereich in
vielfältigen Ausgestaltungen aus der Praxis bekannt.
Nachteilig ist jedoch zumindest in Teilbereichen der
vorgesehenen Anwendungsfälle die in Belastungsrichtung,
also in Aufbissrichtung starre Verbindung zwischen Matrize
und Patrize, wodurch die auftretenden Kräfte vom
Zahnersatz unmittelbar auf das Restgebiss bzw. das
Implantat übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das
Auftreten dieser Kräfte zumindest stark vermindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
zwischen der Patrize und der Matrize ein inneres
Matrizenteil vorgesehen ist, das mit der Patrize verbunden
ist, wobei das innere Matrizenteil in der Matrize in
Aufbissrichtung gesehen verstellbar geführt ist, und wobei
zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen des
inneren Matrizenteils und der Matrize ein in
Aufbissrichtung wirksames, elastisches Dämpfungsteil
vorgesehen ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß die vom Zahnersatz her
beispielsweise beim Kauen zum Restgebiss bzw. zum
Implantat hin übertragenen Kräfte zumindest teilweise
zunächst durch das Dämpfungsglied aufgenommen und in
abgeschwächter Form weitergegeben werden. Insbesondere
erfolgt die Kraftübertragung jedenfalls in gedämpfter
Form.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Dämpfungsteil an
der inneren Stirnfläche der Matrize angeordnet.
Um bei einer stärkeren Belastung des Dämpfungsteils dessen
übermäßige Verformung zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß
in einer oder beiden der sich gegenüberstehenden, das
Dämpfungsteil tragenden Stirnflächen der Matrize bzw. des
inneren Matrizenteils eine das Dämpfungsteil aufnehmende
Aussparung vorgesehen ist. Dadurch besteht im übrigen auch
die Möglichkeit, den maximalen gegenseitigen Verstellweg
zwischen dem inneren Matrizenteil in der Matrize
einzustellen bzw. zu begrenzen.
Um die Matrize sicher am inneren Matrizenteil zu halten
sowie die Montage einfach zu ermöglichen, wird weiter
vorgeschlagen, daß die Matrize an ihrer inneren
Mantelfläche eine Hinterschneidung in Form einer
Ringschulter aufweist, an der das innere Matrizenteil mit
einem Ringbund einrastet. Für die Montage ist es dabei
insbesondere von Vorteil, wenn das innere Matrizenteil aus
Kunststoff besteht.
Es hat sich ferner als günstig erwiesen, wenn das
Dämpfungsteil aus Gummi, Silikon oder dergleichen
Materialien besteht.
Zur Verbindung zwischen der Patrize und der Matrize bzw.
dem inneren Patrizenteil wird nach einer ersten
Ausgestaltungsform vorgeschlagen, daß das innere
Matrizenteil eine zylindrische Aufnahmeaussparung für die
zapfenförmig ausgebildete Patrize aufweist, wobei das
Matrizenteil reibschlüssig auf der Patrize gehalten ist.
Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß das innere
Matrizenteil eine kugelförmige Aufnahmeaussparung für die
kugelkopfförmig ausgebildete Patrize aufweist, wobei die
Aufnahmeaussparung des inneren Matrizenteils so gestaltet
ist, daß sie den Kugelkopf der Patrize mit einem Winkel
größer 180° umschließt.
Schließlich können aber auch beide
Gestaltungsmöglichkeiten in Kombination miteinander
Anwendung finden, so daß ein Einrasten der Patrize unter
gleichzeitigem Reibschluß erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im
Querschnitt in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform in der Fig. 1
entsprechender Darstellung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung dient zur
lösbaren Verbindung von nicht dargestellten
Prothesenteilen oder ähnlichem Zahnersatz mit ebenfalls in
der Zeichnung nicht dargestellten Teilen des natürlichen
Restgebisses oder Implantaten und dergleichen. Dazu weist
die Vorrichtung eine Patrize 1 und eine Matrize 2 auf,
wobei die Patrize 1 am Restgebiss bzw. am Implantat und
die Matrize 2 am Prothesenteil angeordnet ist.
Eine in Belastungsrichtung, also in Aufbissrichtung starre
Verbindung zwischen Matrize 2 und Patrize 1 führt dazu,
daß die hierbei auftretenden Kräfte vom Zahnersatz
unmittelbar auf das Restgebiss bzw. das Implantat
übertragen werden, was zu Schwierigkeiten für den
Patienten führen kann.
Daher ist nach der Erfindung zwischen der Patrize 1 und
der Matrize 2 ein inneres Matrizenteil 3 vorgesehen, das
mit der Patrize 1 verbunden ist, wobei das innere
Matrizenteil 3 in der Matrize 2 in Aufbissrichtung
gesehen, in der Zeichnung also axial, verstellbar geführt
ist. Zwischen den sich gegenüberstehenden
Stirnflächen 2.1, 3.1 des inneren Matrizenteils 3 und der
Matrize 2 ist ein in Aufbissrichtung wirksames,
elastisches Dämpfungsteil 4 vorgesehen, wodurch eine
Verringerung und Dämpfung der auf die Patrize 1
übertragenen Kräfte erreicht wird.
Das Dämpfungsteil 4 kann entweder an der inneren
Stirnfläche 2.1 der Matrize 2 oder außenseitig an der
Stirnfläche 3.1 am inneren Matrizenteil 3 angeordnet sein.
Das innere Matrizenteil 3 ist mit einer das
Dämpfungsteil 4 aufnehmenden Aussparung 5 versehen.
Dadurch wird auch bei einer stärkeren Belastung des
Dämpfungsteils 4 dessen übermäßige Verformung vermieden.
Im übrigen besteht hierdurch auch die Möglichkeit, den
maximalen gegenseitigen Verstellweg zwischen dem inneren
Matrizenteil 3 und der Matrize 2 einzustellen bzw. zu
begrenzen.
Die Matrize 2 weist an ihrer inneren Mantelfläche eine
Hinterschneidung in Form einer Ringschulter 6 auf, an der
das innere Matrizenteil 3 mit einem Ringbund einrastet.
Dadurch ist eine einfache Montage des inneren
Matrizenteils 3 in der Matrize 2 möglich - insbesondere,
wenn das innere Matrizenteil 3 aus Kunststoff besteht -
und zugleich dessen sicherer Halt gewährleistet.
Das Dämpfungsteil 4 selbst besteht zweckmäßigerweise aus
Gummi, Silikon oder dergleichen Materialien.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird die Verbindung
zwischen der Patrize 1 und der Matrize 2 dadurch
hergestellt, daß das innere Matrizenteil 3 eine
zylindrische Aufnahmeaussparung für die zapfenförmig
ausgebildete Patrize 1 aufweist. Das Matrizenteil 3 ist
dabei reibschlüssig auf der Patrize 1 gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 dagegen weist das
innere Matrizenteil 3 eine kugelförmige Aufnahmeaussparung
für die kugelkopfförmig ausgebildete Patrize 1 auf. Die
Aufnahmeaussparung des inneren Matrizenteils 3 ist hier so
gestaltet, daß sie den Kugelkopf der Patrize 1 mit einem
Winkel größer 180° umschließt. Dadurch schnappt die
Matrize 2 bzw. das innere Matrizenteil 2 auf den Kugelkopf
der Patrize 1 auf.
Es können aber auch beide Ausführungsformen in Kombination
miteinander Anwendung finden, so daß ein Einrasten der
Patrize 1 unter gleichzeitigem Reibschluß erreicht wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von
Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen
des natürlichen Restgebisses, mit Implantaten und
dergleichen, mittels einer Patrize (1) und einer
Matrize (2), wobei vorzugweise die Patrize (1) am
Restgebiss bzw. am Implantat und die Matrize (2) am
Prothesenteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Patrize (1) und der Matrize (2) ein
inneres Matrizenteil (3) vorgesehen ist, das mit der
Patrize (1) verbunden ist, wobei das innere
Matrizenteil (3) in der Matrize (2) in Aufbissrichtung
gesehen verstellbar geführt ist, und wobei zwischen
den sich gegenüberstehenden Stirnflächen (2.1, 3.1) des
inneren Matrizenteils (3) und der Matrize (2) ein in
Aufbissrichtung wirksames elastisches
Dämpfungsteil (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsteil (4) an der inneren
Stirnfläche (2.1) der Matrize (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer oder beiden der sich
gegenüberstehenden, das Dämpfungsteil (4) tragenden
Stirnflächen (2.1, 3.1) der Matrize (2) bzw. des
inneren Matrizenteils (3) eine das Dämpfungsteil (4)
aufnehmende Aussparung (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrize (2) an ihrer inneren
Mantelfläche (2.1) eine Hinterschneidung in Form einer
Ringschulter (6) aufweist, an der das innere
Matrizenteil (3) mit einem Ringbund einrastet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Matrizenteil (3) aus
Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (4) aus Gummi,
Silikon oder dergleichen Materialien besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Matrizenteil (3) eine
zylindrische Aufnahmeaussparung für die zapfenförmig
ausgebildete Patrize (1) aufweist, wobei das
Matrizenteil (3) reibschlüssig auf der Patrize (1)
gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Matrizenteil (3) eine
kugelförmige Aufnahmeaussparung für die
kugelkopfförmig ausgebildete Patrize (1) aufweist,
wobei die Aufnahmeaussparung des inneren
Matrizenteils (3) so gestaltet ist, daß sie den
Kugelkopf der Patrize (1) mit einem Winkel größer 180°
umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101529 DE19901529A1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen Restgebisses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101529 DE19901529A1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen Restgebisses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901529A1 true DE19901529A1 (de) | 2000-08-17 |
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ID=7894455
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999101529 Ceased DE19901529A1 (de) | 1999-01-16 | 1999-01-16 | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen und dergleichen Zahnersatz mit Teilen des natürlichen Restgebisses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901529A1 (de) |
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- 1999-01-16 DE DE1999101529 patent/DE19901529A1/de not_active Ceased
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