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Die Erfindung betrifft eine Überlebenshilfe, insbesondere für Schwimmer und Wassersportler, mit einem aufblasbaren Schwimmkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine gattungsgemäße Überlebenshilfe ist durch die
DE 20 2012 007 334 U1 bekannt geworden. Die dort beschriebene Überlebenshilfe besteht unter anderem aus einem aufblasbaren Schwimmkörper, einer mit dem aufblasbaren Schwimmerkörper über ein Koppelglied gekoppelten Druckgaspatrone und einer eine Klappe aufweisenden Tasche, in welche der Schwimmkörper in seinem nichtaufgeblasenen Zustand eingefaltet ist. Die Tasche weist zwei Wände (als vordere und hintere Wand bezeichnet) auf, welche mit ihren Oberkanten die Öffnung der Tasche beranden. Im betriebsbereiten Ruhezustand ist die Öffnung durch die Klappe verschlossen.
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Im Ausgangszustand ist der Gasweg von der Druckgaspatrone ins Innere des Schwimmkörpers versperrt. Das Koppelglied weist jedoch einen Freigabemechanismus mit einem Betätigungselement auf. Wird dieses Betätigunsgelement (beispielsweise ein Hebel) betätigt, so gibt der Freigabemechanismus (in der Regel durch eine Zerstörung der Verschlusskappe der Druckgaspatrone) den Gasweg frei. Zur Betätigung des Betätigungselements durch den Benutzer dient eine Reißleine, deren erstes Ende mit dem Betätigungselement verbunden ist.
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Hierdurch ergibt sich eine sehr leichte und kompakte Überlebenshilfe, welche vom Benutzer mittels einer Art Gürtel um die Hüfte getragen wird. Im Notfall, beispielsweise wenn der Schwimmer einen Krampf bekommt, zieht er an der Reißleine und der Schwimmkörper entfaltet sich aufgrund der Befüllung mit Druckgas ohne weiteres Zutun aus der Öffnung der Tasche heraus, so dass ein Schwimmkörper zur Verfügung steht, an welchem der Benutzer, beispielsweise der Schwimmer, sich festhalten kann. Hierdurch kann leicht die Zeit überbrückt werden, bis sich der Schwimmer erholt hat oder Hilfe herbeigeeilt ist. Die gattungsgemäße Überlebenshilfe funktioniert sehr gut und hat sich in der Praxis bewährt.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine gattungsgemäße Überlebenshilfe dahingehend zu verbessern, dass sie noch besser gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tasche und/oder ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungselements gesichert ist. Eine solche noch verbesserte Sicherung kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Überlebenshilfe beim Surfen, Wellenreiten oder Kitesurfen eingesetzt wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Überlebenshilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der grundsätzliche Aufbau der Überlebenshilfe ist wie in der
DE 20 2012 007 334 U1 beschrieben, so dass auf deren Offenbarungsgehalt hiermit explizit Bezug genommen wird. Erfindungsgemäß erstrecken sich von den Oberkanten der ersten und der zweiten Wand der Tasche (in der gattungsbildenden
DE 20 2012 007 334 U1 als vordere Wand und hintere Wand bezeichnet) Ösen, durch welche sich in Ruhezustand ein Sicherungssplint erstreckt. Ein mit dem Betätigungselement des Koppelglieds verbundenes Zugelement erstreckt sich zu diesem Sicherungssplint und ist – vorzugsweise im Wesentlichen in der Mitte des Sicherungssplints – zugfest mit diesem gekoppelt. Durch ein axiales Herausziehen des Sicherungssplintes aus den Ösen wird ein serieller Betätigungsprozess in Gang gesetzt: Zunächst wird der Sicherungssplint aus sämtlichen Ösen herausgezogen, wodurch eine Freigabe der Öffnung oder, sofern eine zusätzliche Klappe vorgesehen ist, was zu bevorzugen ist, ein „Vor-Öffnungszustand” der Tasche erreicht wird. Erst wenn der Splint vollständig aus den Ösen herausgezogen ist, kann das Zugelement unter Zugspannung kommen, so dass durch ein weiteres Ziehen am Sicherungssplint das Betätigungselement betätigt wird. Das Betätigen der Überlebenshilfe ist zwar noch genauso einfach wie bei der Überlebenshilfe des Standes der Technik (es bedarf nur einer einzigen linearen Zugbewegung), ein versehentliches Öffnen der Tasche oder ein versehentliches Betätigen ist jedoch praktisch ausgeschlossen.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 sämtliche Bestandteile einer erfindungsgemäßen Überlebenshilfe,
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2 die Tasche aus 1 aus Richtung R1,
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3 die Tasche aus 1, nachdem der Schwimmkörper in die Tasche eingefaltet wurde,
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4 das in 3 Gezeigte, wobei angedeutet ist, wie die Klappe in die Tasche eingefaltet wird,
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5 das in 4 Gezeigte nach dem Einklappen der Klappe,
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6 das in 5 Gezeigte nach dem Einfädeln des Sicherungssplintes in die Ösen,
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7 das in 6 Gezeigte aus Blickrichtung R2 und
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8 das in 7 Gezeigte nach Ausziehen des Sicherungssplintes aus den Ösen.
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Die 1 zeigt sämtliche Bestandteile des beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles der Überlebenshilfe. Diese Überlebenshilfe besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus einem Schwimmkörper 10, an welchen eine Druckgaspatrone 20 gekoppelt werden kann, aus einer Tasche 30 und einem Sicherungssplint 70. Schwimmkörper 10 und Tasche 30 sind mittels einer Verbindungsleine 62 miteinander verbunden. Diese Verbindungsleine hat vorzugsweise eine Länge von ca. 60 cm.
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Es wird zunächst auf den Schwimmkörper eingegangen:
Der Schwimmkörper ist länglich ausgebildet, das heißt seine Länge in y-Richtung ist größer als seine Breite in x-Richtung. Die Dimensionen sind (einschließlich Rändern) vorzugsweise wie folgt: Länge ca. 70 cm, Breite ca. 20 cm, so dass der aufgeblasene Schwimmkörper ein Volumen von ca. 9 Litern umschließt. Der Schwimmkörper kann aus einem folienartigen Material oder aus Gewebe bestehen. Mit dem Schwimmkörper fest und dicht verbunden ist das Koppelglied 12, in welches die genannte Druckgaspatrone 20 einschraubbar ist (in 1 ist der eingeschraubte Zustand gezeigt). Als Druckgaspatrone kann insbesondere eine handelsübliche kleine CO2-Druckgaspatrone, wie sie beispielsweise in Heim-Bierzapfanlagen verwendet wird, dienen. Im Ruhezustand ist die Verschlusskappe der Co2-Druckgaspatrone geschlossen, so dass der Gasweg zwischen der Co2-Druckgaspatrone 20 und dem Inneren des Schwimmkörpers 10 blockiert ist. Es ist eine Zugschnur 26 vorgesehen, welche bei Aufbringen einer entsprechenden Zugspannung ein Betätigungselement, welches im gezeigeten Ausführungsbeispiel ein Hebel 14 ist, verschwenkt, wodurch dieses einen Dorn im Koppelglied 12 betätigt, welcher die Verschlusskappe der Co2-Druckgaspatrone 20 durchsticht und somit zerstört. Diese Technik ist aus dem Bereich der Schwimmwesten wohlbekannt und muss hier nicht im Detail erläutert werden. Zur Unterbringung in der später beschriebenen Tasche 30 wird der Schwimmkörper 10 vorzugsweise in Y-Richtung ziehharmonikaartig gefaltet.
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Die das Zugelement bildende Zugschnur 26 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Endabschnitt einer Schnur, welche sich zunächt durch eine erste Bohrung 70a, welche sich im Wesentlichen in der Mitte des Sicherungssplints 70 befindet, erstreckt. Von dieser ersten Bohrung 70a erstreckt sich die Schnur durch weitere Bohrungen (im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Stück 70b, 70c) und liegt am einen Ende des Sicherungssplints in Schlaufen vor, welche ein Griffelement 72 tragen. Die Schlaufen der Schnur, welche das Griffelement tragen, bilden eine biegeschlaffe Verbindung 74, welche den Sicherungssplint 70 mit dem Griffelement 72 verbinden. Das Vorsehen einer solchen biegeschlaffen Verbindung 74 ist sehr vorteilhaft, da ein starr hervorstehendes Griffelement zum einen leicht beschädigt werden könnte und zum anderen eine Verletzungsgefahr darstellen würde. Die Schnur kann mit zusätzlichen Mitteln, wie beispielsweise einem Schrumpfschlauch, am Sicherungssplint gehalten sein, dies ist der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt. Es ist zwar zu bevorzugen, dass Zugschnur 26 und biegeschlaffe Verbindung 74 jeweils Abschnitte einer gemeinsamen Schnur sind, zwingend ist es jedoch nicht. Im Griffelement 72 kann eine Signalvorrichtung in Form eines batteriebetriebenen Lichtes und/oder in Form einer Signalpfeife angeordnet sein (nicht dargestellt).
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Es wird nun die Tasche 30 beschrieben:
Die Tasche weist vier Abschnitte auf, nämlich eine erste (hintere) Wand 32, eine zweite (vordere) Wand 34, eine Klappe 44 und ein im Wesentlichen V-förmiges Verbindungselement 42. Erste Wand 32, zweite Wand 34 und Klappe 44 können grundsätzlich aus einem Zuschnitt gefertigt sein. Es ist jedoch auch möglich, für jeden Abschnitt einen separaten Zuschnitt zu verwenden und diese Zuschnitte miteinander zu verbinden, insbesondere miteinander zu vernähen. Erste Wand 32 und zweite Wand 34 umschließen einen Aufnahmeraum und sind hierbei entlang eines Bodens 36 und entlang einer Seite, welche hier als zweite Seite 40 bezeichnet wird, unmittelbar miteinander verbunden. Weiterhin sind erste und zweite Wand über eine erste Seite 38 miteinander verbunden. Diese erste Seite 38 wird von dem bereits erwähnten Verbindungselement 42 gebildet, welches mit der ersten Wand 32 und der zweiten Wand 34 verbunden ist. Es ist somit eine Öffnung O gebildet, welche sich von der ersten Seite 38 zur zweiten Seite 40 erstreckt und dem Boden 36 gegenüberliegt. Die Klappe 44 erstreckt sich von der Oberkante der ersten Wand 32. Am Verbindungselement 42 ist ein Druckknopf 50 und ein Gegendruckknopf 52 befestigt, und zwar derart, dass ihre wirksamen Flächen im in 1 gezeigten Zustand, d. h., wenn das Verbindungselement 42 nach außen geklappt ist, nach außen zeigen. Druckknopf 50 und Gegendruckknopf 52 befinden sich hierbei jeweils in der Nähe der Oberkante der ersten Wand 32 bzw. der zweiten Wand 34. Im in 1 gezeigten Zustand liegt somit eine aufgefaltete, vergrößerte erste Seite 38 und eine Öffnung O mit einem Öffnungswinkel von mehr als 0° vor. Wird das Verbindungselement 42 nach innen (also in Pfeilrichtung) gefaltet und werden Druck- und Gegendruckknopf miteinander verbunden, so wird die erste Seite nahezu zu einer Linie verkleinert, entsprechend der zweiten Seite 40. Auf der Innenseite der zweiten Wand 34 ist ein Klettelement (nicht dargstellt) und auf der Außenseite der Klappe 44 ist ein Gegenklettelement 46 befestigt. An der Außenseite der ersten Wand 32 ist ein Befestigungsgurt 60 gehalten. An den vorderen Enden dieses Gurtes 60 befinden sich eine Schließe und eine Gegenschließe (nicht dargestellt), insbesondere aus Kunststoff, wie sie beispielsweise bei Rucksäcken häufig verwendet werden. Somit kann die Tasche mit Hilfe des Gurtes insbesondere um die Hüfte getragen werden.
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Von den Oberkanten der beiden Wände 32, 34, also den Kanten, welche benachbart zur Öffnung O sind, erstrecken sich jeweils Ösen, wobei die Ösen, welche sich von der ersten Wand 32 erstrecken, als erste Ösen 33a bis 33c und die Ösen, welche sich von der zweiten Wand 34 erstrecken, als zweite Ösen 35a und 35b bezeichnet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich von der ersten Wand 32 drei Ösen und von der zweiten Wand 34 zwei Ösen. Grundsätzlich ist es notwendig, dass sich von einer Wand wenigstens eine Öse und der anderen Wand wenigstens zwei Ösen erstrecken, wobei eine ungerade Anzahl von Ösen bevorzugt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste (hintere) Wand die Wand, welche mehr Ösen trägt als die andere Wand (hier also die zweite, vordere Wand) dies könnte jedoch genau umgekehrt sein. Wie man später insbesondere mit Bezug auf die 3 bis 8 noch sehen wird, sind die Ösen derart versetzt angeordnet, dass sie beim Zueinanderschwenken der Ösen in einer Reihe liegen, also eine Art „Reißverschluss” bilden. Das heißt, dass jede zweite Öse dann zwischen zwei ersten Ösen liegt, dass die mittlere erste Öse (die Öse 33b) zwischen den beiden zweiten Ösen liegt, und dass die am Rand liegenden ersten Ösen 33a und 33c jeweils zu einer zweiten Öse benachbart sind.
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Sämtliche Ösen sind als umgenähte Gewebestreifen, also als Schlaufen, ausgebildet.
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Die Überführung von dem in 1 gezeigten Zustand in den in 6 gezeigten Benutzungszustand (auch als Ruhezustand bezeichnet), in welchem das Koppelglied 12 in seinem Ausgangszustand vorliegt, geschieht wie folgt: Der nicht aufgeblasene Schwimmkörper 10 wird in y-Richtung gerollt oder vorzugsweise gefaltet und anschließend ins Innere der Tasche 30, also zwischen vordere Wand 32 und hintere Wand 34 eingebracht. Je nach konkreter geometrischer Ausgestaltung kann hierbei auch noch eine zweite Faltung in x-Richtung notwendig sein. Nun wird das Verbindungselement 42 nach innen gefaltet und Druckknopf 50 und Gegendruckknopf 52 werden aneinander befestigt, so dass sich die erste Seite 38 in einem Zustand mit geringer Tiefe befindet. Anschließend wird die Klappe eingesteckt (4), so dass sich diese zwischen dem Paket des Schwimmkörpers und der zweiten Wand befindet, so dass Klettelement und Gegenklettelement miteinander in Eingriff kommen (5). Die beiden letztgenannten Schritte können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Abschließend wird der Sicherungssplint 70 durch die Ösen gesteckt, bis der in 6 gezeigte Zustand vorliegt. Aufgrund der Tatsache, dass die Zugschnur 26 in der Mitte des Sicherungssplintes mit diesem verbunden ist, wird die Zugschnur mit in die Ösen eingezogen, so dass sie von außen nicht zugänglich ist und insbesondere nirgends hängen bleiben kann. Die Länge der Zugschnur ist so bemessen, dass sie beim Einschieben des Sicherungssplints 70 vollständig eingezogen wird, jedoch erst nach vollständigem Herausziehen des Sicherungssplints aus sämtlichen Ösen unter Zugspannung kommen kann. Diese Geometrie kann man sehr gut den 7 und 8 entnehmen.
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Bei Betätigung der Überlebenshilfe wird der Sicherungssplint 70 mittels des Griffelements 72 in einer linearen Zugbewegung aus den Ösen herausgezogen. Am Ende dieser Zugbewegung kommt das Zugseil unter Zugspannung und betätigt den Hebel 14 (8). Wird die Zuschnur 26 (also das Zugelement) wie dargestellt, im Wesentlichen in der Mitte des Sicherungssplintes mit diesem verbunden, so hat dies den Vorteil, dass ein minimaler Betätigungsweg realisiert werden kann. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zugschnur 26 unter Zugspannung kommt, ist die Außenseite der Klappe 44 aufgrund der Klettverbindung noch mit der Innenseite der zweiten Wand 34 verbunden, wodurch der Schwimmkörper daran gehindert wird, aus der Tasche 30 herausgezogen zu werden, bevor das Betätigungselement des Koppelgliedes (also der Hebel 14) durch die Zugschnur betätigt wurde. Somit hat die Klappe 44 nicht nur eine zusätzliche Schutzfunktion, sondern spielt auch eine wichtige Rolle beim Auslöseprozess. Die lösbare Verbindung zwischen der Klappe und der zweiten Wand durch einen Klettverschluss zu realisieren, ist eine bevorzugte Möglichkeit, jedoch wäre auch der Einsatz eines anderen Verschlussmittels, welches sich bei einer definierten Kraft öffnet, möglich. Als Beispiel sei hier ein Druckknopf-Paar genannt.
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Bei seiner Entfaltung öffnet der Schwimmkörper die Klettverbindung zwischen Klappe und zweiter Wand
34 und die durch Druckknopf und Gegendruckknopf gebildete Verbindung der ersten Seite
38, welche sich daraufhin auffaltet und somit den Öffnungswinkel der Öffnung vergrößert, wie dies in der
DE 20 2012 007 334 U1 beschrieben ist. Hierdurch nimmt der Längsschnitt der Tasche die Form eines schiefen Trapezes an, das heißt, die Tasche verbreitert sich nach oben und der Schwimmkörper kann sich ungehindert nach oben entfalten. Der sich nun aufblasende Schwimmkörper
10 tritt dann vollständig aus der Tasche aus, wird jedoch durch die Verbindungsleine
62 an dieser und somit an der Person, die die Tasche trägt, gehalten, so dass diese den Schwimmkörper
10 unmittelbar zur Verfügung hat.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schwimmkörper
- 12
- Koppelglied
- 14
- Hebel
- 20
- Druckgaspatrone
- 26
- Zugschnur
- 30
- Tasche
- 32
- erste Wand
- 33a–c
- erste Öse
- 34
- zweite Wand
- 35a–c
- zweite Öse
- 36
- Boden
- 38
- erste Seite
- 40
- zweite Seite
- 42
- Verbindungselement
- 44
- Klappe
- 46
- Klettelement
- 50
- Druckknopf
- 52
- Gegendruckknopf
- 60
- Befestigungsgurt
- 62
- Verbindungsleine
- 70
- Sicherungssplint
- 70a–c
- Bohrung
- 72
- Griffelement
- 74
- biegeschlaffe Verbindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012007334 U1 [0002, 0007, 0007, 0026]