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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Geschirrspülmaschine.
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Im Allgemeinen enthält eine Geschirrspülmaschine: einen Geschirrständer, der in einem Bottich angeordnet ist, so dass Geschirr darauf abgestellt werden kann; eine Einspritzdüse zur Einspritzen von Waschwasser auf Geschirr, das auf dem Geschirrständer abgestellt ist; einen Sammelbehälter für die Zufuhr von Waschwasser zu der Einspritzdüse; eine Wasserzulaufvorrichtung für die Zufuhr von Wasser zu dem Sammelbehälter und eine Waschpumpe zum Auspumpen von Waschwasser aus dem Sammelbehälter.
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In der Geschirrspülmaschine wird während des Betriebs der Waschpumpe im Sammelbehälter gespeichertes Waschwasser durch die Einspritzdüse eingespritzt. Das durch die Einspritzdüse mit hohem Druck eingespritzte Waschwasser trifft auf Geschirr auf, das auf dem Geschirrständer abgestellt ist. Daher können durch den Druck des auf das Geschirr aufprallenden Waschwassers Verunreinigungen von dem Geschirr entfernt werden.
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Geschirr kann durch einen Waschgang zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Geschirr, einen Spülgang zum Spülen des gewaschenen Geschirrs und einen Trockengang zum Entfernen von Feuchtigkeit von dem Geschirr gewaschen werden.
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Ausführungsformen bieten eine Geschirrspülmaschine mit verbesserter Effizienz für den Wärmeaustausch zwischen einer Wasserzulaufvorrichtung und einem Bottich.
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Ausführungsformen bieten außerdem eine Geschirrspülmaschine mit verbessertem Trocknungsgrad.
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In einer Ausführungsform umfasst eine Geschirrspülmaschine: einen Bottich, der für die Aufnahme von Geschirr konfiguriert ist; einen Sammelbehälter, der für die Zufuhr von Wasser zum Bottich konfiguriert ist; und eine Wasserzulaufvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie von einer äußeren Quelle empfangenes Wasser dem Sammelbehälter oder dem Bottich zuführt, wobei die Wasserzulaufvorrichtung umfasst: ein Gehäuse einschließlich eines Wasserzuflusskanals, durch den von einer äußeren Quelle zugeführtes Wasser fließt, und eine Wasserkammer, in der durch den Wasserzulaufkanal zugeführtes Wasser gespeichert wird; und mehrere Austrittsteile, durch die Wasser aus dem Wasserzuflusskanal in die Wasserkammer austritt.
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In einer anderen Ausführungsform wird eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung eines Waschgangs, eines Spülgangs und eines Trockengangs bereitgestellt, wobei die Geschirrspülmaschine umfasst: einen Bottich, der für die Aufnahme von Geschirr konfiguriert ist; einen Sammelbehälter, der für die Zufuhr von Wasser zum Bottich konfiguriert ist; und eine Wasserzulaufvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie von einer äußeren Quelle empfangenes Wasser dem Sammelbehälter oder dem Bottich zuführt, wobei Wasser intermittierend zweimal oder mehrmals während des Trockengangs der Wasserzulaufvorrichtung zugeführt wird.
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Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen werden in den Begleitzeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen ersichtlich sein.
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1 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Geschirrspülmaschine nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
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2 zeigt eine Schnittansicht, die eine Wasserzulaufvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
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3 zeigt eine Unteransicht, die eine in der Wasserzulaufvorrichtung angeordnete Düse darstellt.
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4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 2.
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5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung, wie die Wasserzulaufvorrichtung und ein Bottich gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet sind.
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6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Steuerung der Geschirrspülmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
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7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung, wie eine Wasserzulaufvorrichtung und ein Bottich gemäß einer zweiten Ausführungsform angeordnet sind.
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8 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Wasserzulaufvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
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9 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Wasserzulaufvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
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Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Bezüglich der Bezugsziffern, die den Elementen in den Zeichnungen zugewiesen sind, ist zu beachten, dass gleiche Elemente, wo immer möglich, durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet sind, auch wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt werden. Außerdem wird bei der Beschreibung von Ausführungsformen die ausführliche Beschreibung von bekannten, verwandten Strukturen und Funktionen weggelassen, wenn die Meinung besteht, dass eine solche Beschreibung zu einer unklaren Interpretation der vorliegenden Offenbarung führt.
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In der Beschreibung der Ausführungsformen können hierin außerdem Begriffe wie z. B. erste(r), zweite(r), A, B, (a), (b) oder dergleichen bei der Beschreibung von Komponenten der vorliegenden Anwendung gebraucht werden. Jede dieser Terminologien wird nicht gebraucht, um ein Wesen, eine Ordnung oder Reihenfolge einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern dient lediglich dazu, die entsprechende Komponente von einer oder mehreren anderen Komponente(n) zu unterscheiden. Wenn in der Beschreibung geschildert wird, dass eine Komponente an eine andere Komponente ”angeschlossen”, mit ihr ”gekoppelt” oder ”verbunden” ist, dann ist zu beachten, dass die erstere direkt an die letztere ”angeschlossen”, mit ihr ”gekoppelt” oder ”verbunden” oder über eine andere Komponente ”angeschlossen”, ”gekoppelt” oder ”verbunden” sein kann.
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Der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die nachstehend beschriebenen typischen Beispiele beschränkt. Zum Beispiel schließen Grundgedanke und Umfang der vorliegenden Offenbarung andere Ausführungsformen ein, die durch Kombination von zwei oder mehr derartigen typischen Ausführungsformen abgeleitet werden.
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1 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Geschirrspülmaschine 100 nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
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Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die Geschirrspülmaschine 100 gemäß der ersten Ausführungsform: ein Gehäuse 101, das die Außenseite der Geschirrspülmaschine 100 bildet; ein Bottich 104, der in dem Gehäuse 101 angeordnet ist, um einen Raum zum Waschen zu bilden; einen Sammelbehälter 105 der unter dem Bottich 104 angeordnet ist, um Waschwasser aufzufangen; und eine Tür 102 zum Öffnen und Schließen des Bottichs 104.
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An der Tür 102 kann ein Bedienfeld 103 zum Steuern von Funktionen der Geschirrspülmaschine 100 vorgesehen sein. In dem Bottich 104 sind mehrere Gestelle zum Einsetzen von Geschirr in die Gestelle vorgesehen. Die Gestelle können ein oberes Gestell 110 und ein unteres Gestell 112 unter dem oberen Gestell 110 einschließen. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Gestelle 110 und 112 in dem Bottich 104 vorgesehen. Die Anzahl der Gestelle ist jedoch nicht beschränkt.
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Außerdem können in dem Bottich 104 mehrere Waschdüsen vorgesehen sein, um aus dem Sammelbehälter 105 zugeführtes Waschwasser auf Geschirr zu spritzen, das auf die Gestelle 110 und 112 aufgesetzt ist.
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Die Waschdüsen können umfassen: eine untere Düse 120, die mit einem oberen Teil des Sammelbehälters 105 verbunden ist; eine mittlere Düse 121, die über der unteren Düse 120 angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie Waschwasser aus dem Sammelbehälter 105 empfängt; und eine obere Düse 122, die über der mittleren Düse 121 angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie Waschwasser aus dem Sammelbehälter 105 empfängt.
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Eine Waschwasserführung 123 kann mit dem Sammelbehälter 105 verbunden werden, um der mittleren Düse 121 und der oberen Düse 122 Waschwasser zuzuführen. Die Waschwasserführung 123 kann einen einzelnen Waschwasserkanal oder zwei Waschwasserkanäle einschließen. In einer anderen Ausführungsform kann das Waschwasser durch mehrere Waschwasserführungen der mittleren Düse 121 und der oberen Düse 122 zugeführt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Waschwasserdüsen in dem Bottich 104 vorgesehen. Die Anzahl der Waschwasserdüsen ist jedoch nicht beschränkt.
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An den Sammelbehälter 105 kann eine Entleerungspumpe 150 angeschlossen werden, um Waschwasser aus dem Sammelbehälter 105 aus der Geschirrspülmaschine 100 herauszupumpen.
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Die Geschirrspülmaschine 100 kann ferner eine Wasserzulaufvorrichtung 200 umfassen, die zwischen dem Bottich 104 und dem Gehäuse 101 angeordnet ist. Die Wasserzulaufvorrichtung 200 kann Wasser speichern, das zum Geschirrwaschen verwendet werden soll.
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Im Allgemeinen kann die Geschirrspülmaschine 100 Geschirr über mehrere Arbeitsgänge komplett waschen. Die Arbeitsgänge können mindestens einen Waschgang zum Waschen von Geschirr und mindestens einen Spülgang zum Spülen des Geschirrs einschließen. Je nach dem Typ der Geschirrspülmaschine 100 kann nach dem Spülgang ein Trockengang durchgeführt werden.
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Der Waschgang kann ein einzelner Arbeitsgang sein oder kann einen Vorwaschgang und einen Hauptwaschgang umfassen. Eine Heizvorrichtung (nicht dargestellt) kann im Vorwaschgang nicht betrieben werden, aber im Hauptwaschgang betrieben werden. Falls der Waschgang ein einzelner Arbeitsgang ist, kann die Heizvorrichtung zumindest während einer Zeitspanne des Waschgangs betrieben werden.
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Der Spülgang kann ein einzelner Arbeitsgang sein oder kann einen allgemeinen Spülgang und einen Wärmespülgang einschließen. Die Heizvorrichtung kann in dem allgemeinen Spülgang nicht betrieben werden, aber im Wärmespülgang betrieben werden. Falls der Spülgang ein einzelner Arbeitsgang ist, kann die Heizvorrichtung zumindest während einer Zeitspanne des Spülgangs betrieben werden.
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Vor Beginn mindestens eines der Geschirrwaschgänge wird der Wasserzulaufvorrichtung 200 Wasser aus einer äußeren Wasserquelle zugeführt. Dann wird Wasser in der Wasserzulaufvorrichtung 200 für den nächsten Arbeitsgang gespeichert.
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Da die Heizvorrichtung in einem Hauptwaschgang betrieben wird, ist die Temperatur des Waschwassers höher als die Temperatur von in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertem Wasser. Daher kann es notwendig sein, einen Wärmeaustausch zwischen dem Bottich 104 und dem in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeicherten Wasser zuzulassen, bevor ein allgemeiner Spülgang beginnt, um die Effizienz des allgemeinen Spülgangs zu erhöhen. Falls ein Waschgang ein einzelner Arbeitsgang ist, kann es gleichfalls notwendig sein, einen Wärmeaustausch zwischen dem Bottich 104 und dem in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeicherten Wasser zuzulassen, bevor ein Spülgang beginnt, um die Effizienz des Spülgangs zu erhöhen.
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Obwohl bei einem allgemeinen Spülgang die Heizvorrichtung nicht betrieben wird, kann die Temperatur des Waschwassers wegen der Restwärme in dem Bottich 104 höher sein als die Temperatur von in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertem Wasser. Daher kann es notwendig sein, einen Wärmeaustausch zwischen dem Bottich 104 und dem in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeicherten Wasser zuzulassen, bevor ein Wärmespülgang beginnt, um die Effizienz des Wärmespülgangs zu erhöhen.
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Nachstehend wird die Struktur der Wasserzulaufvorrichtung 200 zur Verbesserung der Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen dem Bottich 104 und in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertem Wasser ausführlich beschrieben.
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2 zeigt eine Schnittansicht, welche die Wasserzulaufvorrichtung 200 gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt; 3 zeigt eine Unteransicht, die eine in der Wasserzulaufvorrichtung 200 angeordnete Düse darstellt; 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 2; und 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung, wie die Wasserzulaufvorrichtung und der Bottich 104 gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet sind.
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Wie aus den 2 bis 5 ersichtlich, umfasst die Wasserzulaufvorrichtung 200 gemäß der ersten Ausführungsform ein Gehäuse 201, das die Außenseite der Wasserzulaufvorrichtung 200 bildet. Das Gehäuse 201 kann eine dem Bottich 104 zugewandte erste Oberfläche 202 und eine der ersten Oberfläche 202 gegenüberliegende zweite Oberfläche 203 aufweisen.
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Die erste Oberfläche 202 kann mit dem Bottich 104 in Kontakt sein. In diesem Fall wird Wärme direkt zwischen der ersten Oberfläche 202 und dem Bottich 104 übertragen. In einem anderen Beispiel, wie in 5 dargestellt, kann zwischen der ersten Oberfläche 202 und dem Bottich 104 ein wärmeleitendes Element 300 angeordnet sein. In diesem Fall wird Wärme zwischen der ersten Oberfläche 202 und dem Bottich 104 über das wärmeleitende Element 300 übertragen. Das wärmeleitende Element 300 kann ein Material wie z. B. ein Metall und eGRAF (ein Produkt, das Graphit als Hauptbestandteil aufweist und durch Graftech, USA, hergestellt wird) enthalten.
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Das Gehäuse 201 kann umfassen: einen Wassereinlass 204, mit dem ein Wasserzuflussrohr 130 von einer äußeren Wasserquelle (nicht dargestellt) verbunden ist; einen Wasserzuflusskanal 205, durch den Wasser fließt, das durch den Wassereinlass 204 zugeführt wird; und eine Wasserkammer 206, in der durch den Wasserzuflusskanal 205 zugeführtes Wasser gespeichert wird.
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Das Gehäuse 201 kann ferner einen ersten Ableitungsanschlussteil 242, an den ein erster Ableitungskanal 151 angeschlossen ist; und einen zweiten Ableitungsanschlussteil 244 aufweisen, an den ein zweiter Ableitungskanal 152 angeschlossen ist.
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Das Gehäuse 201 kann ferner aufweisen: einen Lufteinlass 208, durch den Außenluft eingeleitet werden kann; und ein Anschlussloch 207, durch den das Gehäuse 201 mit dem Bottich 104 in Verbindung steht. Der Begriff ”Außenluft” wird gebraucht, um Luft außerhalb des Bottichs 104 zu bezeichnen. Das heißt, Außenluft kann Luft im Gehäuse 101 oder außerhalb des Gehäuses 101 sein.
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Das Gehäuse 201 kann mit einem Wasserenthärter 140 verbunden sein, um Härteionen aus dem Wasser zu entfernen. In der Wasserkammer 206 gespeichertes Wasser kann dem Wasserenthärter 140 zugeführt werden, um Härteionen aus dem Wasser zu entfernen, und dann kann das Wasser zum Gehäuse 201 zurückgeführt werden. Schließlich kann das Wasser dem Sammelbehälter 105 zugeführt werden. Alternativ kann Wasser aus dem Wasserenthärter 140 direkt dem Sammelbehälter 105 zugeführt werden. In einer anderen Ausführungsform kann der Wasserenthärter 140 nicht eingesetzt und Wasser direkt aus der Wasserkammer 206 dem Sammelbehälter 105 oder dem Bottich 104 zugeführt werden.
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Im Einzelnen erstreckt sich ein Teil des Wasserzuflusskanals 205 von einer Unterseite zu einer Oberseite des Gehäuses 201. Ein anderer Teil des Wasserzuflusskanals 205 erstreckt sich horizontal entlang einer Oberseite des Gehäuses 201. Das heißt, der Wasserzuflusskanal 205 schließt einen horizontalen (oder oberen) Strömungskanal 205a ein. Der horizontale Strömungskanal 205a verläuft entlang der Oberseite des Gehäuses 201.
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Der horizontale Strömungskanal 205a kann mehrere Austrittsteile 210 umfassen. Die Austrittsteile 210 können sich von dem horizontalen Strömungskanal 205a abwärts erstrecken. Die Austrittsteile 210 sind horizontal in vorgegebenen Abständen angeordnet. Aus den Austrittsteilen 210 kann Wasser nach unten ausgetragen werden.
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Die unteren Flächen 211 der Austrittsteile 210 sind geneigt. Im Einzelnen sind die unteren Flächen 211 der Austrittsteile 210 nach unten in Richtung von der ersten Oberfläche 202 zur zweiten Oberfläche 203 des Gehäuses 201 geneigt.
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An den unteren Flächen 211 der Austrittsteile 210 sind jeweils Düsen 220 vorgesehen, um Wasser in die Wasserkammer 206 einzuspritzen. Jede der Düsen 220 kann mit einem an der unteren Fläche 211 des Austrittsteils 210 angeordneten Düsenkopplungsteil 212 gekoppelt werden. Zum Beispiel können die Außenfläche der Düse 220 und die Innenfläche des Düsenkopplungsteils 212 zur Kopplung zwischen der Düse 220 und dem Düsenkopplungsteil 212 mit Gewinde versehen werden. In einem anderen Beispiel können die Düse 220 und die untere Fläche 211 des Austrittsteils 210 in einem Stück geformt werden.
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Wenn die Düse 220 mit dem Austrittsteil 210 gekoppelt wird, kann die Düse 220 mit der unteren Fläche 211 des Austrittsteils 210 in einer zur unteren Fläche 211 senkrechten Richtung gekoppelt werden. Daher kann Wasser durch die Düse 220 in einer Richtung eingespritzt werden, die einen Winkel mit einer vertikalen Richtung bildet, wie in 4 dargestellt. Das heißt, Wasser kann durch die Düse 220 in Richtung zur ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 eingespritzt werden. Wasser, dass in Richtung zur ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 eingespritzt wird, fließt nach unten zur ersten Oberfläche 202.
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Da durch die Düse 220 eingespritztes Wasser, wie oben beschrieben, nach unten auf die erste Oberfläche 202 des Gehäuses 201 fließt, kann das Wasser mit dem Gehäuses 201 in einem größeren Bereich während einer längeren Zeitspanne in Kontakt kommen, und daher kann der Wärmeaustausch zwischen dem Wasser und dem Bottich 104 erleichtert werden.
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In einem anderen Beispiel kann die untere Fläche 211 des Austrittsteils 210 horizontal sein. In diesem Fall kann die Düse 220 in einem schiefen Winkel mit der unteren Fläche 211 des Austrittsteils 210 gekoppelt werden, oder die Düse 220 und die untere Fläche 211 des Austrittsteils 210 können in einem Stück mit einem schiefen Winkel zwischen der Düse 220 und der unteren Fläche 211 des Austrittsteils 210 geformt werden. Dann kann Wasser durch die Düse 220 in Richtung zur ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 eingespritzt werden.
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Die Düse 220 enthält ein Einspritzloch 222. Das Einspritzloch 222 hat eine nicht kreisförmige Form. Zum Beispiel kann das Einspritzloch 222 eine Langlochform, eine Ellipsenform oder dergleichen aufweisen. Das Einspritzloch 222 kann in einer Richtung lang sein, in der die Austrittsteile 210 angeordnet sind. Daher kann Wasser breit verteilt eingespritzt werden (nach den linken und rechten Seiten in 2), und folglich kann das Wasser mit dem Gehäuse 201 in einem größeren Bereich während einer längeren Zeitspanne in Berührung kommen.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wasser durch die Düsen 220 in Abwärtsrichtung eingespritzt werden kann und die Düsen 220 (die Austrittsteile 210) in Richtung von links nach rechts (oder in Richtung von vorn nach hinten) quer zur Abwärtsrichtung angeordnet werden können.
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Zumindest an der ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 ist ein Formteil 230 angeordnet, um eine Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse 201 und durch die Düsen 220 eingespritztem Wasser zu vergrößern. Das Formteil 230 kann geformt werden, indem ein Abschnitt der ersten Oberfläche 202 zur zweiten Oberfläche 203 hin vertieft wird.
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Ein weiteres Formteil (nicht dargestellt) kann in einer dem Formteil 230 entsprechenden Position des Bottichs 104 angeordnet werden. In diesem Fall kann sich das Formteil des Bottichs 104 im Kontakt mit dem Formteil 230 des Gehäuses 201 befinden, so dass der Wärmeaustausch entlang einer größeren Kontaktfläche erfolgen kann.
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An der ersten Oberfläche 202 oder der zweiten Oberfläche 203 des Gehäuses 201 können mehrere Strömungsführungen 231 und 232 angeordnet werden, um senkrechtes Herabfallen von Wasser zu verhindern. Die Strömungsführungen 231 und 232 können erste Strömungsführungen 231, die in einer ersten Richtung geneigt sind, und zweite Strömungsführungen 232 einschließen, die in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung geneigt sind. Das heißt, wie aus 2 ersichtlich, die ersten Strömungsführungen 231 sind von links nach rechts abwärts geneigt, und die zweiten Strömungsführungen 232 sind von rechts nach links abwärts geneigt.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Strömungsführungen 231 und 232 als beispielhafte Strukturen dargestellt. Das heißt, die Richtungen, Längen und Formen der Strömungsführungen 231 und 232 sind nicht beschränkt, solange vertikales Herabfallen von eingespritztem Wasser verhindert werden kann. Die Strömungsführungen 231 und 232 können vorgegebene Längen in Richtung von links nach rechts in 2 aufweisen, um das Herabfallen von Wasser zu verhindern.
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Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform während eines gegebenen Arbeitsgangs Wasser, das im nächsten Arbeitsgang verwendet werden soll, der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführt. Daher kann der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführtes Wasser mit dem Bottich 104 Wärme austauschen, und folglich kann die Effizienz des nächsten Arbeitsgangs verbessert werden.
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Außerdem kann die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen dem Bottich 104 und in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertem Nasser erhöht werden, da wegen der Positionen der mehreren Austrittsteile 210, der an den Austrittsteilen 210 vorgesehenen Düsen 220, der Wassereinspritzrichtungen der Düsen 220, des Formteils 230 des Gehäuses 201 und der Strömungsführungen 231 und 232 die Kontaktfläche zwischen dem Wasser und der ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 vergrößert wird.
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6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Steuern der Geschirrspülmaschine 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Wie aus 6 ersichtlich, werden beim Betrieb der Geschirrspülmaschine 100 gemäß der ersten Ausführungsform ein Waschgang S1 und ein Spülgang S2 nacheinander durchgeführt. Nach dem Spülgang S2 fließt Waschwasser ab, und ein Trockengang S3 wird durchgeführt. Bei dem Trockengang S3 werden Außenluft und in dem Bottich 104 enthaltene Luft in einen Kondensator (nicht dargestellt) eingeleitet und miteinander vermischt. Auf diese Weise wird der Luft im Inneren des Bottichs 104 Feuchtigkeit entzogen.
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Während des Trockengangs S3 wird der Wasserzulaufvorrichtung 200 intermittierend Wasser zugeführt. Da bei der Durchführung eines Trockengangs in einer technisch verwandten Geschirrspülmaschine kein Waschwasser verwendet wird, wird einer Wasserzulaufvorrichtung kein Wasser zugeführt, obwohl vor dem Trockengang Waschwasser abgelassen wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch während des Trockengang S3 der Wasserzulaufvorrichtung 200 Wasser zugeführt.
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Da, wie oben beschrieben, der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführtes Wasser Wärme mit dem Bottich 104 austauscht, kann eine Oberfläche des Bottichs 104, durch die Wärme zu der Wasserzulaufvorrichtung 200 übertragen wird, gekühlt werden, und folglich kann heißer und feuchter Luft des Bottichs 104 leicht Feuchtigkeit entzogen werden. Als Ergebnis kann der Trockengang S3 schnell mit hoher Effizienz durchgeführt werden.
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Im Einzelnen wird, nach einer ersten Zeitspanne (zum Beispiel 15 Minuten) ab Beginn des Trockengangs S3, der Wasserzulaufvorrichtung während einer ersten Bezugszeitspanne Wasser zugeführt. Das heißt, nach der ersten Zeitspanne ab Beginn des Trockengangs S3 wird ein Wasserzulaufventil (nicht dargestellt) geöffnet, um der Wasserzulaufvorrichtung 200 Wasser zuzuführen.
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Dabei kann, wie oben beschrieben, die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen dem Bottich 104 und in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertem Wasser erhöht werden, da wegen der Positionen der mehreren Austrittsteile 210, der an den Austrittsteilen 210 vorgesehenen Düsen 220, der Wassereinspritzrichtungen der Düsen 220, des Formteils 230 des Gehäuses 201 und der Strömungsführungen 231 und 232 die Kontaktfläche zwischen dem Wasser und der ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 vergrößert wird.
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Nachdem Wasser während der ersten Bezugszeitspanne der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführt wird, wird die Wasserzufuhr gestoppt. Dann wird nach einer zweiten Zeitspanne (die zum Beispiel 30 Minuten länger ist als die erste Zeitspanne) ab Beginn des Trockengangs S3 der Wasserzulaufvorrichtung 200 während einer zweiten Bezugszeitspanne weiter Wasser zugeführt, und dann wird die Wasserzufuhr gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt kann die der Wasserzulaufvorrichtung 200 auf einmal zugeführte Wassermenge kleiner als das halbe Volumen der Wasserkammer 206 sein.
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Danach wird während des Trockengangs S3 ermittelt, ob die Trocknung abgeschlossen ist (Arbeitsgang S5). Wenn festgestellt wird, dass die Trocknung abgeschlossen ist, wird die Geschirrspülmaschine 100 geöffnet.
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Nach dem Trockengang S3 kann der Wasserzulaufvorrichtung 200 während des Trockengangs S3 zugeführtes Wasser über den Sammelbehälter 105 abfließen oder kann im nächsten Waschgang verwendet werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform können die erste Zeitspanne und die zweite Zeitspanne in der ersten Hälfte des Trockengangs S3 enthalten sein.
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In einer anderen Ausführungsform kann die erste Zeitspanne in der ersten Hälfte des Trockengangs S3 enthalten sein, und die zweite Zeitspanne kann in der zweiten Hälfte des Trockengangs S3 enthalten sein. Mit anderen Worten, Wasser kann in der ersten Hälfte des Trockengangs S3 der Wasserzulaufvorrichtung 200 einmal oder mehrmals zugeführt werden, und Wasser kann auch in der zweiten Hälfte des Trockengangs S3 der Wasserzulaufvorrichtung 200 einmal oder mehrmals zugeführt werden.
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Wenn der Wasserzulaufvorrichtung 200 Wasser zugeführt wird, sobald der Trockengang S3 beginnt, kann, obwohl die erste Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 zu Beginn des Trockengangs S3 schnell abgekühlt werden kann, der in dem Bottich 104 enthaltenen Luft Feuchtigkeit nicht effizient entzogen werden, da die Temperatur des in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeicherten Wassers mit fortschreitendem Trockengang S3 ansteigt.
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Da in der vorliegenden Ausführungsform die Temperatur der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 und die Temperatur der Luft innerhalb des Bottichs 104 (oder die Temperatur einer der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugewandten Oberfläche des Bottichs 104) sich gegenseitig beeinflussen, kann die Effizienz der Entfeuchtung des Inneren des Bottichs 104 entsprechend der Temperatur der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 variieren.
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Wenn jedoch der Wasserzulaufvorrichtung 200 nach der ersten Zeitspanne und der zweiten Zeitspanne ab Beginn des Trockengangs S3 Wasser zugeführt wird, kann die Temperatur der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 mit der Wasserzufuhr schnell abgesenkt werden, und die Temperatur des der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführten Wassers kann weniger erhöht werden, das die Temperatur der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 bereits abgesenkt wird.
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Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform Wasser der Wasserzulaufvorrichtung 200 während des Trockengangs S3 intermittierend zugeführt wird, wie oben beschrieben, kann die erste Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 verkleinert werden, um die Effizienz der Luftentfeuchtung innerhalb des Bottichs 104 zu erhöhen.
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Außerdem kann die Temperatur der ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 weitgehend abgesenkt werden, da wegen der Positionen der mehreren Austrittsteile 210, der an den Austrittsteilen 210 vorgesehenen Düsen 220, der Wassereinspritzrichtungen der Düsen 220, des Formteils 230 des Gehäuses 201 und der Strömungsführungen 231 und 232 die Kontaktfläche zwischen der Wasserzulaufvorrichtung 200 zugeführtem Wasser und der ersten Oberfläche 202 des Gehäuses 201 vergrößert wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform können die erste Zeitspanne, die zweite Zeitspanne, die erste Bezugszeitspanne und die zweite Bezugszeitspanne entsprechend der Betriebsdauer des Trockengangs S3 variiert werden, und die Betriebsdauer des Trockengangs S3 kann entsprechend der Anzahl der zu trocknenden Geschirrteile variiert werden.
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7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung, wie eine Wasserzulaufvorrichtung 200 und ein Bottich 104 gemäß einer zweiten Ausführungsform angeordnet sind.
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Die zweite Ausführungsform ist die gleiche wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme einer Wärmeaustauschstruktur zwischen der Wasserzulaufvorrichtung 200 und dem Bottich 104. Daher werden in der nachstehenden Beschreibung hauptsächlich charakteristische Teile der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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Wie aus 7 ersichtlich, wird in der zweiten Ausführungsform mindestens eine Öffnung 250 in einer dem Bottich 104 zugewandten ersten Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 ausgebildet. Ein wärmeleitendes Element 300, wie z. B. das in der ersten Ausführungsform erläuterte wärmeleitende Element 300, kann zwischen der Wasserzulaufvorrichtung 200 und dem Bottich 104 angeordnet werden. Dabei kann das wärmeleitende Element 300 die Öffnung 250 von außerhalb der Wasserzulaufvorrichtung 200 abdecken.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann sich in der Wasserzulaufvorrichtung 200 gespeichertes Wasser für einen effizienten Wärmeaustausch mit dem Bottich 104 teilweise in Kontakt mit dem wärmeleitenden Element 300 befinden.
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Dabei kann das wärmeleitende Element 300 auf die Öffnung 250 aufgesetzt werden, um die Öffnung 250 abzudecken. In diesem Fall können sich das wärmeleitende Element 300 und die erste Oberfläche 202 der Wasserzulaufvorrichtung 200 in Kontakt mit dem Bottich 104 befinden.
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8 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Wasserzulaufvorrichtung 200 gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
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Die dritte Ausführungsform ist die gleiche wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme einer Strömungsführungsstruktur. Daher werden in der nachstehenden Beschreibung hauptsächlich charakteristische Teile der dritten Ausführungsform beschrieben.
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Wie aus 8 ersichtlich, umfasst die Wasserzulaufvorrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform mehrere Strömungsführungen 261 und 262, die einen zickzackförmigen Strömungskanal 263 bilden, so dass durch Düsen 220 eingespritztes Wasser in einer Wasserkammer 206 entlang einem Zickzackweg fließen kann.
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Die Strömungsführungen 261 und 262 enthalten: mindestens eine erste Strömungsführung 261, die in der Blickrichtung von 8 von der rechten zur linken Seite abwärts geneigt ist, und mindestens eine zweite Strömungsführung 262, die von der ersten Strömungsführung 261 in vertikaler Richtung beabstandet und in der Blickrichtung von 8 von der linken zur rechten Seite abwärts geneigt ist. Die ersten und zweiten Strömungsführungen 261 und 262 können in vertikaler Richtung abwechselnd angeordnet sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann durch die Düsen 220 eingespritztes Wasser in der Wasserzulaufvorrichtung 200 auf einem Zickzackweg nach unten fließen, während es mit einer ersten Oberfläche 202 eines Gehäuses 201 der Wasserzulaufvorrichtung 200 in Kontakt kommt. So kann die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen der Wasserzulaufvorrichtung 200 und dem Bottich 104 verbessert werden.
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9 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Wasserzulaufvorrichtung 200 gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
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Die vierte Ausführungsform ist die gleiche wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme einer Strömungsführungsstruktur. Daher werden in der nachstehenden Beschreibung hauptsächlich charakteristische Teile der vierten Ausführungsform beschrieben.
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Wie aus 9 ersichtlich, umfasst die Wasserzulaufvorrichtung 200 der vierten Ausführungsform mehrere Strömungsführungen 271, so dass durch Düsen 220 eingespritztes Wasser auf Wegen fließen kann, die in Richtung von links nach rechts angeordnet sind. Das heißt, in der Wasserkammer 206 sind durch die Strömungsführungen 271 mehrere Strömungskanäle 272 definiert. Die Strömungsführungen 271 sind zickzackförmig gebogen, so dass die Strömungskanäle 272 eine Zickzackform aufweisen können.
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Da in der vorliegenden Ausführungsform die Strömungskanäle 272 durch die Strömungsführungen 271 definiert sind, kann Wasser quer über die gesamte Wasserzulaufvorrichtung 200 fließen, und daher kann die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen der Wasserzulaufvorrichtung 200 und einem Bottich 104 verbessert werden.
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Gemäß den Ausführungsformen wird während eines gegebenen Arbeitsgangs Wasser, das im nächsten Arbeitsgang verwendet werden soll, der Wasserzulaufvorrichtung zugeführt. Daher kann der Wasserzulaufvorrichtung zugeführtes Wasser Wärme mit dem Bottich austauschen, und folglich kann die Effizienz des nächsten Arbeitsgangs verbessert werden.
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Außerdem kann die Effizienz des Wärmeaustauschs zwischen Wasser, das in der Wasserzulaufvorrichtung gespeichert ist, und dem Bottich verbessert werden, da wegen der Positionen der mehreren Austrittsteile, der an den Austrittsteilen vorgesehenen Düsen, der Wassereinspritzrichtungen der Düsen, des Formteils des Gehäuses und der Strömungsführungen die Kontaktfläche zwischen dem Wasser und der ersten Oberfläche des Gehäuses vergrößert werden kann.
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Da Wasser während eines Trockengangs der Wasserzulaufvorrichtung intermittierend zugeführt wird, kann außerdem eine dem Bottich zugewandte Oberfläche der Wasserzulaufvorrichtung gekühlt werden, um die Effizienz der Luftentfeuchtung innerhalb des Bottichs zu erhöhen.