DE202012005914U1 - Schraubenloses Brillenscharnier - Google Patents

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    • G02C5/22Hinges
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Abstract

Schraubenloses Brillenscharnier (1) umfassend einen Scharnierblock (2) und einen Brillenbügel (3), wobei der Brillenbügel (3) im Scharnierblock (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass • der Scharnierblock (2) eine Ausnehmung (5) und einen Führungskanal (6) aufweist, • das Brillenscharnier ein Einsteckelement (4) umfasst, das in der Ausnehmung (5) angeordnet ist und • der Brillenbügel (3) über einen Bügelfortsatz (7) mit dem Einsteckelement (4) verbunden ist, wobei der Bügelfortsatz (7) bei aufgeklapptem Scharnier im Führungskanal (6) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein schraubenloses Brillenscharnier umfassend einen Scharnierblock und einen Brillenbügel, wobei der Brillenbügel am Scharnierblock befestigt ist und ein Brillengestell umfassend das erfindungsgemäße schraubenlose Scharnier.
  • Brillengestelle weisen üblicherweise einen Rahmen und zwei klappbar am Rahmen befestigte Brillenbügel auf. Die Brillenbügel sind dabei so am Rahmen befestigt, dass sie zum besseren Transport und Verstauen der Brille auf das Gestell geklappt werden können. Hierzu weisen die Brillenbügel ein Scharnier auf. Bei den meisten Brillen besteht dieses Scharnier aus einer Vielzahl filigraner Teile, wobei häufig der Bügel mittels einer Schraube am Rahmen fixiert wird. Durch die Vielzahl an Teilen ist die Fertigung der Scharniere relativ aufwändig und somit mit höheren Kosten verbunden. Es gibt daher Bestrebungen, Brillenscharniere einfacher zu gestalten.
  • Die DE 198 35 386 C1 beschreibt ein Brillenscharnier, bei dem der Bügel und der Brillenrahmen über ein Scharnierblock miteinander verbunden sind. Der Brillenbügel wird über einen Fortsatz am Scharnierblock befestigt, wobei durch Umbiegen des Endstücks des Fortsatzes sichergestellt wird, dass der Brillenbügel unverlierbar am Gestell befestigt ist. Dieses Scharnier hat jedoch den Nachteil, dass es nur geringe Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Gestaltung des Brillengestells und insbesondere des Brillenbügels zulässt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Brillenscharnier bereitzustellen, dass die oben genannten Nachteile nicht aufweist, mit geringem Aufwand zu montieren ist, günstig in der Fertigung ist und aufgrund seiner Bauweise wenig störanfällig ist. Zudem soll es die Verwendung verschiedener Materialien und verschiedene optische Gestaltungen des Brillengestells zulassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein schraubenloses Brillenscharnier gemäß Schutzanspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Brillenscharnier umfasst einen Scharnierblock und einen Brillenbügel, wobei der Brillenbügel am Scharnierblock befestigt ist. Der Scharnierblock des erfindungsgemäßen Brillenscharniers weist eine Ausnehmung und einen Führungskanal auf. Die Ausnehmung erstreckt sich dabei bevorzugt über die gesamte Breite des Scharnierblocks, so dass im Scharnierblock ein Loch entsteht. Der Führungskanal ist auf der nach innen zum Brillengestell weisenden Seite angeordnet. Das Brillenscharnier umfasst ein Einsteckelement, das in der Ausnehmung angeordnet wird. Über einen Bügelfortsatz wird der Brillenbügel mit dem Einsteckelement verbunden, wobei der Bügelfortsatz bei aufgeklapptem Scharnier im Führungskanal angeordnet ist.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Brillenscharnier besteht bevorzugt nur aus den drei Bauteilen Scharnierblock, Einsteckelement und Bügelfortsatz. Durch die geringe Anzahl an Bauteilen ist der Montageaufwand sehr gering, so dass eine kostengünstige Fertigung möglich ist.
  • Der Bügelfortsatz ist bevorzugt ein Draht, beispielsweise ein Metalldraht, der an einem Ende umgebogen ist, bevorzugt im rechten Winkel. Das umgebogene Ende des Bügelfortsatzes wird am Einsteckelement befestigt. Bevorzugt weist das Einsteckelement eine Einstecköffnung auf, in der der Bügelfortsatz angeordnet ist. Bei einem runden Draht als Bügelfortsatz ist die Einstecköffnung des Einsteckelementes entsprechend eine zylindrische Öffnung. Das gebogene Ende des Bügelfortsatzes ist im Einsteckelement angeordnet, während das gerade Ende des Bügelfortsatzes bei aufgeklapptem Scharnier im Führungskanal des Scharnierblocks angeordnet ist. Durch den Führungskanal wird die Beweglichkeit bzw. ein Verrutschen des Bügelfortsatzes in vertikaler Richtung verhindert, da der Bügelfortsatz maximal soweit verschoben werden kann, dass er die obere Wand des Führungskanals berührt.
  • Das Einsteckelement ist bevorzugt formschlüssig mit dem Scharnierblock verbunden. Das Einsteckelement kann dabei verschiedene Formen aufweisen, wobei Einsteckelemente mit einer runden, ovalen, rechteckigen, dreieckigen, vieleckigen, sternförmigen oder herzförmigen Grundfläche bevorzugt sind. Besonders bevorzugt ist das Einsteckelement eine runde oder ovale Scheibe oder eine rechteckige, dreieckige oder vieleckige Platte. Das Einsteckelement weist bevorzugt die gleiche Breite wie der Scharnierblock auf und kann, sofern dieses aus optischen Gründen gewünscht ist, jedoch auch schmaler als der Scharnierblock oder breiter als der Scharnierblock, so dass es aus diesem hervorsteht, ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion des Brillenscharniers erlaubt es, das Brillenscharnier aus beliebigen Materialien zu gestalten. So ist das Einsteckelement bevorzugt aus Holz, Metall, Kunststoff, Horn- oder einer Kombination verschiedener Materialien aufgebaut, ebenso ist der Scharnierblock aus Holz, Metall, Horn, Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien aufgebaut. Dabei ist es möglich, Einsteckelement und Scharnierblock aus demselben Material oder verschiedenen Materialien zu verwenden. Hierin liegt ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Brillenscharniers, dass eine Anpassung an das aus optischen oder technischen Gründen verwendete Material erlaubt. Zudem ermöglicht die Verwendung verschiedener Materialien ebenso die Möglichkeit verschiedener Formgestaltungen für das Einsteckelement und eine große Gestaltungsvielfalt.
  • Der Scharnierblock weist zudem bevorzugt eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme des Brillenrahmens auf. Der Rahmen beispielsweise in Form eines Metallgestells oder in Form einer Carbonplatte wird dann in diese zwei Ausnehmung platziert. Die zweite Ausnehmung ist im Scharnierblock an dem dem Führungskanal gegenüberliegenden Ende platziert. Der Führungskanal verläuft von der zweiten Ausnehmung, in der das Einsteckelement platziert ist, bis zum Rande des Scharnierblocks.
  • Der Bügelfortsatz, an dem der Brillenbügel befestigt ist, liegt im ausgeklappten Zustand in diesem Führungskanal und ragt mit seinem einem Ende aus dem Scharnierblock heraus. Der Bügelfortsatz ist entweder einteilig mit dem Brillenbügel ausgebildet oder als Bauteil gestaltet, an dem der Brillenbügel befestigt ist. Dieses hängt im Wesentlichen von der Gestaltung des Brillenbügels ab. Sofern ein einfacher Metallbügel verwendet wird, sind der Bügelfortsatz und der Brillenbügel bevorzugt einteilig ausgebildet. Bei einem Brillenbügel aus Kunststoff oder Holz ist der Brillenbügel bevorzugt mit diesen als Bauteil verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Brillenscharnier ist somit schraubenlos, es sind keine zusätzlichen Schraubenbolzen oder andere Befestigungselemente notwendig, um den Brillenbügel am Scharnierblock zu befestigen. Der Brillenrahmen kann ins Brillenscharnier eingesteckt, mit diesem verklebt oder auf andere Weise verbunden sein. In einer Ausführungsform sind der Scharnierblock und der Brillenrahmen einteilig ausgebildet.
  • Zur Montage des erfindungsgemäßen Brillenscharniers sind nur zwei Montageschritte notwendig. In einem ersten Schritt wird der Bügelfortsatz in die entsprechende Öffnung des Einsteckelements eingeführt. Der Bügelfortsatz ist dann drehbar in dieser Öffnung gelagert. Im zweiten Montageschritt wird das Einsteckelement mit Bügelfortsatz in den Scharnierblock eingesteckt. Das Einsteckelement kann im Scharnierblock zusätzlich durch Verkleben oder andere übliche Befestigungselemente fixiert werden, was jedoch erfindungsgemäß weniger bevorzugt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Brillengestell umfassend zwei Brillenbügel, einen Brillenrahmen und zwei erfindungsgemäße schraubenlose Scharniere. Die schraubenlosen Scharniere haben die vorstehend beschriebene Ausgestaltungsform. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Brillenscharniers,
  • 2 eine Zeichnung des Brillenscharniers aus 2 mit gestrichelt angedeutetem Brillenrahmen und
  • 3a + b eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brillenscharrniers
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Brillenscharnier 1 mit einem Scharnierblock 2 und einem Brillenbügel 3. Der Brillenbügel 3 ist über einen Bügelfortsatz 7 mit dem Einsteckelement 4 verbunden. Der Scharnierblock 2 weist eine Ausnehmung 5 und einen Führungskanal 6 auf. In der Abbildung ist das Brillenscharnier 1 im demontierten Zustand dargestellt. Bei der Montage wird das Einsteckelement 4 in der Ausnehmung 5 platziert, wobei der Bügelfortsatz 7 im Führungskanal 6 zu liegen kommt. Durch die Platzierung des Bügelfortsatzes 7 im Führungskanal 6 ist gewährleistet, dass der Bügelfortsatz 7 nicht nach oben aus dem Einsteckelement 4 herausrutschen kann.
  • 2 zeigt das schraubenlose Brillenscharnier aus 1, wobei zusätzlich im Scharnierblock 2 eine Ausnehmung 8 vorhanden ist, in der ein Ende des Rahmens 9, der hier gestrichelt dargestellt ist angeordnet ist. Es ist zudem erkennbar, dass der Bügelfortsatz 7 an einem Ende gebogen ist und das gebogene Ende in einer Einstecköffnung 8 im Einsteckelement 4 platziert ist.
  • 3a und b zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brillenscharniers. In 3a ist ein rundes Einsteckelement 4 in der Ausnehmung 5 des Scharnierblocks 2 angeordnet. Der Bügelfortsatz 7 ragt nach hinten aus dem Scharnierblock 2 heraus. Der Führungskanal (nicht dargestellt) ist in diesem Fall unterhalb des Einsteckelements angeordnet. Anders als bei der Variante in 1 und 2, bei der der Führungskanal oberhalb des Einsteckelements im Scharnierblock 2 angeordnet ist.
  • 3b zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Brillenscharniers aus 3a vor der Montage des Einsteckelements im Scharnierblock. Im Einsteckelement 4 ist die zylindrische Öffnung 8 erkennbar in der der Bügelfortsatz 7 platziert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brillenscharnier
    2
    Scharnierblock
    3
    Brillenbügel
    4
    Einsteckelement
    5
    Ausnehmung
    6
    Führungskanal
    7
    Bügelfortsatz
    8
    Einstecköffnung
    9
    Brillenrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19835386 C1 [0003]

Claims (11)

  1. Schraubenloses Brillenscharnier (1) umfassend einen Scharnierblock (2) und einen Brillenbügel (3), wobei der Brillenbügel (3) im Scharnierblock (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass • der Scharnierblock (2) eine Ausnehmung (5) und einen Führungskanal (6) aufweist, • das Brillenscharnier ein Einsteckelement (4) umfasst, das in der Ausnehmung (5) angeordnet ist und • der Brillenbügel (3) über einen Bügelfortsatz (7) mit dem Einsteckelement (4) verbunden ist, wobei der Bügelfortsatz (7) bei aufgeklapptem Scharnier im Führungskanal (6) angeordnet ist.
  2. Brillenscharnier (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (1) aus dem Scharnierblock (2), dem Einsteckelement (4) und dem Bügelfortsatz (7) besteht.
  3. Brillenscharnier (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelfortsatz (7) ein Draht ist, der bevorzugt an einem Ende im rechten Winkel gebogen ist.
  4. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (4) eine Einstecköffnung aufweist, in der ein Ende des Bügelfortsatzes (7) angeordnet ist.
  5. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (4) formschlüssig mit dem Scharnierblock verbunden ist.
  6. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (4) eine runde, ovale, rechteckige, dreieckige, sternförmige oder herzförmige Grundfläche hat.
  7. Brillenscharnier (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (4) eine runde oder ovale Scheibe ist.
  8. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (4) aus Holz, Metall, Horn oder Kunststoff besteht.
  9. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierblock (2) aus Holz, Metall, Horn, Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien besteht.
  10. Brillenscharnier (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Scharnierblock (2) eine Einstecköffnung (8) zur Aufnahme eines Brillenrahmens (9) aufweist.
  11. Brille umfassend zwei Brillenbügel (3), einen Brillenrahmen (9) und zwei schraubenlose Scharniere gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
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