DE202012005539U1 - Alarmventil für ein Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen - Google Patents

Alarmventil für ein Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen Download PDF

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Abstract

Alarmventil (1) für das Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen zu den Sprinklern, bestehend aus dem Gehäuse (2) mit der Revisionsöffnung und der Dichtung (17), dem Ventilteller (18) mit Dichtung (19) im Inneren des Gehäuses (2), gekennzeichnet durch – eine Revisionsklappe (3) zwischen dem Ventilteller (18) und dem Rohr (6) zu den Sprinklern, die oberhalb der Revisionsöffnung im Gehäuse (2) des Alarmventils (1) als obere Absperrvorrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Alarmventil für das Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen entsprechend den Merkmalen des ersten Anspruches.
  • Das Alarmventil ist geeignet zum Einsatz für Rohrleitungsnetze von Feuerlöschanlagen, in denen Sprinkler angeordnet sind, die ein Löschmittel bei Alarm auf einen Brandherd ausbringen. Zwischen dem Rohrleitungsnetz für Sprinkler und der Löschmittelzufuhr sind in der Regel Trocken- oder Nassalarmventile angeordnet, die den Weg des Wassers zu den Sprinklern freigeben und Alarmierungsmittel ansteuern. Diese Alarmventile bestehen aus einem Gehäuse, in das von einer Seite das Löschwasser eingebracht wird und zur anderen Seite die Rohrleitung zu den Sprinklern angebracht ist.
  • In DE 10 2007 049 588 A1 ist ein elektrisch gesteuerter Schnellentlüfter für ein Trockenrohrnetz mit Sprinklern beschrieben. Im Inneren des Gehäuses des Alarmventils befindet sich in jedem Fall ein Ventilteller mit einer Dichtung, der den Zulauf für das Löschwasser geschlossen hält, der sich öffnet, wenn der Druck in der Rohrleitung zum Sprinkler absinkt, was bei Öffnen eines Sprinklers oder bei Auslösen eines Alarms der Fall ist.
  • Alarmventile müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Deshalb ist an einer Seite des Alarmventils ein Handlochdeckel mit Dichtung angeordnet, der geöffnet werden kann und nach dessen Öffnung es möglich ist, über die so entstandene Revisionsöffnung, die vorgesehenen Wartungsarbeiten im Inneren des Gehäuses durchzuführen. Diese Wartungs- oder Revisionsarbeiten sehen unter anderem vor, den Ventilteller zu reinigen, die Dichtung auszuwechseln oder auf Beschädigung zu überprüfen, die Lagerungen zu fetten oder andere Revisions- und Wartungsarbeiten vorzunehmen.
  • Um Reparatur- und Wartungsarbeiten am Alarmventil ausführen zu können, muss die Möglichkeit bestehen, dieses vom zufließenden Löschmittel zu trennen. Dazu ist unterhalb des Alarmventils ein Absperrschieber angeordnet, der vor der Wartung oder der Reparatur verschlossen wird. Weiterhin kann auch zwischen dem Alarmventil und der Rohrleitung für die Sprinkler ein weiterer separater Absperrschieber angeordnet sein. Dazu ist am Gehäuse des Alarmventils ein Flansch angeordnet, an den ein Absperrschieber angeflanscht oder angekoppelt wird. Die üblich verwendeten Absperrschieber weisen in ihrem Inneren ein kostspieliges Getriebe oder eine Spindel mit Handrad auf. Damit ist es möglich, den Fluidstrom sowohl im statischen als auch im dynamischen Zustand zu unterbrechen.
  • Nachteilig sind nicht nur die Kosten für derartige Einrichtungen, sondern auch die erhebliche Bauhöhe über dem Alarmventil.
  • Für den Fall, dass diese Absperrmöglichkeit nicht vorhanden ist, müsste im Revisionsfall das Löschwasser bei Nassanlagen bzw. Druckluft für Trockenanlagen aus der darüber befindlichen Anlage entfernt werden, was zu erheblichen Wasser- bzw. Energieverlusten führt.
  • Nachteilig ist weiterhin, dass der Absperrschieber zwischen der Rohrleitung zu den Düsen und dem Alarmventil in jedem Fall montiert werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein Alarmventil zu entwickeln, welches geringe Montagekosten und eine geringe Einbauhöhe aufweist, wobei ein Absperren im Revisionsfall unter Vermeidung von Wasser- oder Energieverlusten möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Alarmventil nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Alarmventils wieder.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht ein Alarmventil für das Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen mit Sprinklern vor, welches aus dem Gehäuse mit der Revisionsöffnung und deren Dichtung, dem Ventilteller mit Dichtung im Inneren des Gehäuses besteht. Es kann auf einer unteren Absperrvorrichtung zwischen dem Zulauf und dem Alarmventil montiert sein.
  • Die Revisionsöffnung im Gehäuse kann mit einem Handlochdeckel verschlossen sein. Beispielsweise kann der Handlochdeckel mit dem Gehäuse verschraubt sein, wobei zwischen Gehäuse und Handlochdeckel eine Dichtung vorhanden ist.
  • Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass im oberen Bereich des Gehäuses des Alarmventils eine Revisionsklappe angeordnet ist. Diese befindet sich zwischen dem Ventilteller und dem Rohr zu den Sprinklern und oberhalb der Revisionsöffnung, also dem Handlochdeckel im Gehäuse des Alarmventils. Als Revisionsklappe kann ein Schieber oder eine mittels einer Stelleinrichtung um eine Achse drehbare Klappe angeordnet sein.
  • Die Klappe oder die Stelleinrichtung kann mittels Stellmotor, mittels Handkurbel, mittels Stellrad oder mittels Schraubenschlüssel oder eines Imbus-Schlüssel verstellbar sein. Die Revisionsklappe kann dann in Positionen gebracht werden, welche den Zufluss des Löschfluids zu den Sprinklern freigibt oder absperrt.
  • Das Verstellen der Revisionsklappe erfolgt lediglich im statischen Zustand, das heißt dann, wenn eine Revision stattfindet und höhere Kräfte dadurch, dass das Löschmittel zu den Sprinklern fließt, nicht wirken. Deshalb werden nur geringe Kräfte benötigt, um die Revisionsklappe zu verstellen, was ein aufwendiges Getriebe nicht erforderlich macht.
  • Dadurch weist die Vorrichtung auch eine geringe Bauhöhe auf. Weiterhin ist die Revisionsklappe direkt im Gehäuse und nicht über dem Gehäuse angeordnet, so dass keine Montagekosten für den Einbau eines zusätzlichen oberen Absperrschiebers entstehen.
  • Sofern die Revisionsklappe in überwachungspflichtige Anlagen eingebaut wird, wird die Stellung der Revisionsklappe durch einen Endlagenschalter überwacht. Dieser kann sowohl an der Revisionsklappe als auch an dessen Betätigungseinrichtung angeordnet sein. Um das Alarmventil mit dem Rohr zu den Sprinklern zu verbinden kann an dessen oberen Ende ein Flansch angeordnet sein, so dass zwischen dem Rohr zu den Sprinklern und dem Alarmventil eine Flanschverbindung hergestellt werden kann. Möglich ist aber das Verbinden auch mittels einer stoffschlüssigen wie einer Schweiß- oder Klebeverbindung oder aber einer anderen nach dem Stand der Technik bekannten und in der Feuerlöschtechnik üblichen Verbindung. Eine weitere vorteilhafte Verbindungsmöglichkeit ist über eine Nut im oberen Gehäuseteil mit einer Rohrkupplung realisierbar.
  • Die Neuerung hat den Vorteil, dass ein absperrbares Alarmventil kostengünstig bei geringer Bauhöhe und geringeren Montagekosten zur Verfügung steht wobei keine Wasserverluste und keine Korrosion, durch Entleerung des Rohrleitungssystems zu den Sprinklern bei einer Revision entstehen.
  • Im Folgenden wird die Neuerung an vier Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung des Alarmventils mit geöffneter Revisionsklappe im Schnitt
  • 2: Schematische Darstellung des Alarmventils mit geschlossener Revisionsklappe im Schnitt
  • 3: Schematische Darstellung des Alarmventils mit geöffneter Revisionsklappe im Schnitt, wobei das Stellglied eine elektrische Betätigung darstellt
  • 4: Schematische Darstellung des Alarmventils mit geschlossener Revisionsklappe im Schnitt, wobei eine Betätigungskurbel mit einem Endlagenschalter angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung das Alarmventil 1, in dessen Inneren der Ventilteller 18 mit der Dichtung 19 angeordnet ist, wobei das Alarmventil 1 zur rechten Seite mit einem Handlochdeckel 8 mit Dichtung 17 mittels Schraubverbindung 12 verschlossen ist. Im Bereich über dem Handlochdeckel 8 des Gehäuses 2 ist die Revisionsklappe 3 angeordnet, mit der für Revisionszwecke das Rohr 6 zu den Sprinklern verschließbar ist. In der vorliegenden Darstellung ist die Revisionsklappe 3 auf der Achse 5 geöffnet, so dass das Fluid 7 zu den Sprinklern fließen könnte. Da der Ventilteller 18 geschlossen ist, steht das zufließende Fluid 7a am Ventilteller 18 an. Die Achse 5 der Revisionsklappe 3 weist eine Lagerung 20 im Gehäuse 2 des Alarmventils 1 auf, die mit einer Dichtung versehen ist. Das Alarmventil 1 ist mittels einer stoffschlüssigen Verbindung 12 mit dem Rohr 6 zu den Sprinklern verbunden. Unterhalb des Ventiltellers 18 ist eine untere Absperrvorrichtung 16 angeordnet, von der nur der Flansch dargestellt ist und keinen Funktionsteile zur Absperrung. Nach Schließen der Absperrvorrichtung 16 kann das Fluid 7a am Ventileller 18 keinen Druck mehr auf den Ventilteller 18 ausüben.
  • Auf den Betätigungsanschluss 9 kann im vorliegenden Fall eine Handkurbel 13 aufgesetzt werden. Im statischen Zustand, das heißt, wenn kein Fluidstrom 7 zu den Sprinklern erfolgt, wird die Revisionsklappe 3 geschlossen. Damit ist kein Fluidstrom 7 zu den Sprinklern mehr möglich. Dieser kann auch nicht in das Alarmventil 1 zurückfließen. Dieser Zustand des Alarmventils ist in 2 dargestellt, wobei in diesem Ausführungsbeispiel als Verbindung zwischen dem Rohr 6 zu den Sprinklern und dem Alarmventil 1 ein Flansch 11 mit Schraubverbindungen 10 angeordnet ist. In dem in 2 gezeigten Zustand kann eine Revision durchgeführt werden, das heißt, der Handlochdeckel 8 wird nach Entfernung der Schrauben 10 geöffnet. Danach werden die erforderlichen Revisionsarbeiten im Inneren des Alarmventils 1 durchgeführt.
  • Die 3 zeigt das Alarmventil 1 auf einer unteren Absperrvorrichtung 16, von der nur der Flansch gezeigt ist. Die Absperrvorrichtung 16, die ein Ventil darstellt, ist mittels Schraubverbindung 10 mit dem Alarmventil 1 verbunden, wobei an der geöffneten Revisionsklappe 3 als Betätigung ein Stellmotor 14 ohne Getriebe angeordnet ist. Die Revisionsklappe 3 ist geöffnet, so dass ein Fluidstrom 7 zu den Sprinklern erfolgen kann, wenn der Ventilteller 18 sich öffnet. In diesem Zustand des Alarmventils 1 ist keine Revision möglich.
  • Die 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine überwachungspflichtige Anlage, bei der am Gehäuse 2 des Alarmventils 1 eine Handkurbel 13 fest und nicht abnehmbar angeordnet ist und gegen einen Endlagenschalter 15 wirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Alarmventil
    2
    Gehäuse
    3
    Revisionsklappe 4
    5
    Achse
    6
    Rohr zu den Sprinklern
    7
    Fluidstrom zu den Sprinklern
    7a
    Fluid am Ventilteller 18
    8
    Handlochdeckel
    9
    Betätigungsanschluss
    10
    Schraubverbindung
    11
    Flansch
    12
    Verbindung (stoffschlüssig)
    13
    Handkurbel
    14
    Stellmotor
    15
    Endlagenschalter
    16
    untere Absperrvorrichtung von 1
    17
    Dichtung zwischen 2 und 8
    18
    Ventilteller
    19
    Dichtung von 18
    20
    Lager/Dichtung von 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049588 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Alarmventil (1) für das Rohrleitungsnetz von Feuerlöschanlagen zu den Sprinklern, bestehend aus dem Gehäuse (2) mit der Revisionsöffnung und der Dichtung (17), dem Ventilteller (18) mit Dichtung (19) im Inneren des Gehäuses (2), gekennzeichnet durch – eine Revisionsklappe (3) zwischen dem Ventilteller (18) und dem Rohr (6) zu den Sprinklern, die oberhalb der Revisionsöffnung im Gehäuse (2) des Alarmventils (1) als obere Absperrvorrichtung angeordnet ist.
  2. Alarmventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsklappe (3) eine mittels einer Stellvorrichtung um eine Achse (5) drehbare Klappe darstellt.
  3. Alarmventil (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine Handkurbel (13) oder ein Stellrad darstellt.
  4. Alarmventil (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung einen Stellmotor (14) darstellt.
  5. Alarmventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsklappe (3) einen Schieber darstellt.
  6. Alarmventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Revisionsklappe (3) oder an der Stelleinrichtung ein Endlagenschalter (15) angeordnet ist.
  7. Alarmventil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Revisionsklappe (3) eine Befestigung (11, 12) für das Rohr (6) zu den Sprinklern angeordnet ist.
  8. Alarmventil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung einen Flansch (11) oder eine Nut für Rohrkupplungen darstellt.
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