DE202012001357U1 - Vorrichtung zum Entspannen für Personen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Entspannen für Personen, wobei in ein und demselben Raum (1) zum einen eine Einrichtung zum Saunieren und zum anderen eine Einrichtung für eine Solebehandlung mit einem Becken (4) zur Aufnahme der Sole vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entspannen für Personen.
  • Es ist ein Bedürfnis von Menschen, ab und an zu suchen. Eine Entspannungsmöglichkeit ist das Saunieren. Eine weitere Entspannungsmöglichkeit ist eine Solebehandlung. Hierzu ist ein Becken vorgesehen, in welchem sich Sole befindet und in welches sich die Person legt.
  • Das Problem bei diesen vorbeschriebenen Vorrichtungen zum Entspannen besteht darin, daß viele Betreiber oftmals nicht genügend Platz haben, um beide Varianten einzubauen. Im Ergebnis bedeutet dies, daß sich der Betreiber entweder für das Saunieren oder für eine Solebehandlung entscheiden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Entspannen für Personen zu schaffen.
  • Die technische Lösung schlägt eine Vorrichtung zum Entspannen für Personen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Dadurch ist eine Vorrichtung zum Entspannen für Personen geschaffen, welche in ein und demselben Raum in einem vereinigten System sowohl das Saunieren als auch die Solebadbehandlung anbietet. Die Grundidee besteht dabei darin, daß das Becken für die Solebadbehandlung in einer Sauna integriert ist, so daß die Sauna und das Becken für die Solebadbehandlung im gleichen Raum sind. Denn oftmals ist in einem Saunaraum noch genügend Platz, um das Becken für die Solebadbehandlung aufzunehmen. Die Erfindungsidee besteht somit in der Kombination Solebadbehandlung und/oder Sauna im räumlichen Verbund. Denn – wie ausgeführt – ein Saunaraum erfüllt auch die Peripherie für einen Floatingraum. Da oftmals jedoch für die separate Einrichtung dieser Entspannungseinrichtungen nicht genügend Platz zur Verfügung steht, ist durch das erfindungsgemäße System die Raumauslastung effizienter. Das Angebotsprogramm des Betreibers ist breiter und die Investitionskosten um ein Wesentliches günstiger, als wenn er beide Entspannungsvorrichtungen (sofern der Raum ausreicht) separat bereitstellen würde. Dies wird alles durch eine Doppelnutzung des Raumes realisiert. Die Raumgröße ist abhängig von der Beckengröße, von der Bauart des Beckens und der gewünschten Personenzahl für die Benutzung der Sauna. Dabei sollte eine Dusche und/oder ein WC in der Nähe des Entspannungsraumes vorhanden sein.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 weist die Einrichtung zum Saunieren – wie üblich – einen Saunaofen sowie Bänke zum Sitzen und/oder Liegen auf. Weitere optionale Einrichtungen für den Saunaraum können vorgesehen sein.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt ein spezielles Becken für die Solebehandlung vor. Das Floating-Becken kann grundsätzlich in einer beliebigen Form gewählt werden. Vorzugsweise ist das Becken rund oder leicht oval. Die Sole wird in dem Becken derart kontinuierlich ausgetauscht, daß durch die zugeführte Sole die Sole insgesamt im Becken eine Rotationsbewegung ausführt. Die Sole wird zu diesem Zweck im Wesentlichen tangential oder unter einem spitzen Winkel zur Beckenwand in das Becken eingeleitet. Dadurch wird der Floatende in einer leichten Kreisbewegung von beispielsweise einer Umdrehung pro Minute automatisch mitgeführt. Er berührt dabei – bis auf vielleicht ganz kurze Berührungen – im wesentlichen nicht die Innenwand des Beckens.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 ist das Becken mittels einer Abdeckung abdeckbar. Bei Nichtgebrauch wird das Becken mittels einer beispielsweise haubenförmigen Abdeckung abgedeckt. Die Abdeckung gewährleistet die Reinhaltung des Beckens sowie einen Schutz vor zu hohen Temperaturen während des Saunabetriebs. Je nach Aufbau der Abdeckung können die Saunagäste auch auf dieser Abdeckung sitzen oder liegen. Vorzugsweise ist die Abdeckung aufklappbar, indem sie beispielsweise zweigeteilt ist.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt vor, daß der Raum durch eine wahlweise anzubringende Wand zwischen der Einrichtung zum Saunieren und der Einrichtung für die Solebehandlung unterteilbar ist. Beispielsweise kann es sich hier um eine dünne, stationäre Hilfstrennwand oder um eine zieharmonikaartig betätigbare, flexible Wand oder um eine transportable spanische Wand oder dgl. handeln.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 vor, daß dem Raum für die beiden Einrichtungen zum Saunieren und für die Solebehandlung ein separater Nebenraum zugeordnet ist. Dieser Nebenraum dient der Aufnahme der Einrichtungen für die Soleaufbereitung, also für die Floating-Technik. Dieser Nebenraum muß nicht unmittelbar neben dem Saunaraum sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entspannen von Personen wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine schematische Ansicht des Raumes mit den entsprechenden Einrichtungen.
  • Ein Raum 1 in Form eines Saunaraumes weist einen Saunaofen 2 sowie Bänke 3 zum Sitzen oder Liegen auf. Zugänglich ist der Raum 1 über eine Tür.
  • Weiterhin weist der Raum 1 ein – im Ausführungsbeispiel – rundes Becken 4 für eine Solebehandlung auf. Demgemäß befindet sich in dem Becken 4 die Sole. Das Becken 4 weist dabei eine aufklappbare Abdeckung 5 auf.
  • Weiterhin ist ein Nebenraum 6 vorgesehen, welcher an den Raum 1 angrenzt, aber nicht angrenzen muß. Dieser Nebenraum 6 dient der Aufnahme der technischen Einrichtungen zum Betreiben des Beckens 4 für die Solebehandlung.
  • Über die Umwälzeinrichtung kann das Becken nach jeder Behandlung in einfacher Weise entleert und für die nächste Behandlung wieder neu gefüllt werden. Zusätzlich erfolgt einer Reinigung der Sole, so daß für die nächste Behandlung keine neue Sole angesetzt werden muß, sondern dieselbe, allerdings gereinigte Sole, wieder für die nächste Behandlung verwendet werden kann. Dadurch können Kosten eingespart und eine optimale Qualität der Sole erreicht werden.
  • Damit die Sole in hervorragender Qualität gereinigt werden kann, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Reinigungseinrichtung ein Filtersystem mit mindestens einem Aktivkohlefilter aufweist. Durch den Aktivkohlefilter werden biologische Verunreinigungen wie beispielsweise Keime beseitigt. Um zusätzlich auch physikalische Verunreinigungen wie Schmutz, Hautschuppen oder Haare zu beseitigen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Filtersystem zusätzlich einen Beutelfilter aufweist.
  • Die im Solebad verwendete Sole muß regelmäßig desinfiziert werden. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht deshalb vor, daß die Reinigungseinrichtung eine Ozonanlage aufweist. Durch das Ozon wird die Sole desinfiziert. Weiterhin wird durch den Aktivkohlefilter sichergestellt, daß kein Ozon in das Becken gelangen kann. Vorteilhafterweise weist die Reinigungseinrichtung eine Chlor- und/oder pH-Wert-Regelung auf, wodurch der Chlorgehalt und/oder pH-Wert ständig überwacht und nachgeregelt wird.
  • Damit die Temperatur des Solebades immer auf einem konstanten Wert gehalten wird, welcher vorteilhalfterweise der Körpertemperatur angepaßt ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß eine Heizeinrichtung zur Aufheizung oder Erhaltung der Soletemperatur vorgesehen ist.
  • In den Pausen zwischen den einzelnen Behandlungen wird das Becken leergepumpt. Die Sole muß deshalb in diesen Pausen in geeigneter Weise gespeichert werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, daß für die Sole mindestens ein Speichertank vorgesehen ist, in dem die Sole zwischengespeichert werden kann.
  • Um die Aufnahmefähigkeit des Gehirns des Flotenden zu unterstützen, ist vorteilhafterweise eine Bildprojektionseinrichtung in dem Becken angeordnet. Mit dieser Einrichtung können Bilder an die Kuppel projiziert werden. Um bestimmte mentale Zustände zu unterstützen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß Farblichtanlagen und Klangsysteme in dem Becken angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Raum
    2
    Saunaofen
    3
    Bank
    4
    Becken
    5
    Abdeckung
    6
    Nebenraum

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Entspannen für Personen, wobei in ein und demselben Raum (1) zum einen eine Einrichtung zum Saunieren und zum anderen eine Einrichtung für eine Solebehandlung mit einem Becken (4) zur Aufnahme der Sole vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Saunieren einen Saunaofen (2) sowie Bänke (3) zum Sitzen und/oder Liegen aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (4) in der Dimensionierung einer Badewanne zur Aufnahme der Sole ausgebildet ist, daß das Becken (4) rund oder leicht oval ist und daß die Sole derart im Wesentlichen tangential oder unter einem spitzen Winkel zur Beckenwand kontinuierlich in das Becken einleitbar ist, daß die Sole insgesamt im Becken (4) eine Rotationsbewegung ausführt und die in der Sole sich befindende Person mitrotiert und dabei im wesentlichen nicht die Innenwand des Beckens (4) berührt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (4) mittels einer Abdeckung (5) abdeckbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (1) durch eine Wand zwischen der Einrichtung zum Saunieren und der Einrichtung für die Solebehandlung unterteilbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Raum (1) ein separater Nebenraum (6) für Einrichtungen für die Soleaufbereitung zugeordnet ist.
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