DE212007000077U1 - Kombiniertes Mehrzweckbad - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0087Therapeutic baths with agitated or circulated water

Abstract

Kombiniertes Mehrzweckbad, das ein Schwimmbecken und ein mehrsitziges Massagebecken umfasst, die bezüglich ihres Grundrisses eine Funktionseinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmbecken (1) und das mehrsitzige Massagebecken (2, 3) im Bereich einer beliebigen Ecke (11) des Schwimmbeckens (1) in gegenseitigem Kontakt sind.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Mehrzweckbad, das ein Schwimmbecken und ein mehrsitziges Massagebecken umfasst.
  • Stand der Technik
  • Massagebecken und andere ähnliche Entspannungseinrichtungen, wie zum Beispiel Whirlpools oder Schwimmbecken, die im Allgemeinen als Spa bezeichnet werden, bilden heutzutage den Bestandteil des Interieurs und Exterieurs des modernen Wohnens und ihre Nutzung ist die moderne Art, Freizeit der Entspannung und Erholung zu widmen.
  • Whirlpools, die als Massagebecken bezeichnet werden, werden zur passiven Entspannung verwendet, bei der eine Massage durch einen Wasserstrahl aus Massagedüsen zur Anwendung kommt. Ihre Schalen werden üblicherweise als mehrsitzige Sitzbecken konstruiert, wobei sich die Form und die Anordnung der Düsen an einzelnen Stellen unterscheiden. Durch den aufeinanderfolgenden Wechsel der einzelnen Stellen kann man eine angenehme Wirkung auf die ganze Körperoberfläche erzielen, wobei in dem Becken gleichzeitig mehrere Personen sitzen können. Darüber hinaus kann eine derartige physische Entspannung durch gleichzeitiges Treffen mit Freunden oder Familienmitgliedern verstärkt werden, die auf diese Weise die Zeit gemeinsam verbringen.
  • Großflächige Massagebecken, die im Folgenden als Schwimmbecken bezeichnet werden, sind mit einer Gegenstromeinrichtung ausgestattet und er möglichen die Nutzung sowohl zur Entspannung als auch zum Konditionsschwimmen. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass die gewünschte Wassertemperatur in den zum Schwimmen bestimmten Becken ungefähr 30°C betragen soll, während es für eine eventuelle Nutzung dieses Bades zur Massage, bei der die Körperoberfläche mit Wasser angeströmt wird, erforderlich ist, dass das Wasser ungefähr Körpertemperatur aufweist, also ungefähr 37°C.
  • Heutzutage sind unterschiedlich konstruierte kombinierte Mehrzweckbäder bekannt, die Schwimmbecken und Massagebecken umfassen. Beispielsweise beschreiben die Dokumente US 3,801,992 , US 3,781,925 und DE 37 14 242 Schwimmbecken, mit deren Stirnwand oder Seitenwand ein Massagebecken verbunden ist. Der Nachteil dieser Lösungen besteht in der erheblichen Vergrößerung der Gesamtgrundrissfläche des kombinierten Mehrzweckbades. Die genannten Lösungen sind darum bei Platzmangel nicht geeignet, also in kleineren Gärten, in Familienhäusern usw.
  • Die in US 4,001,899 , FR 2 623 230 und GB 2 200 840 beschriebenen Lösungen versuchen, den Platzmangel für ein kombiniertes Mehrzweckbad zu beheben, das ein Schwimmbecken und ein Massagebecken beinhaltet. In diesen Fällen ist das Massagebecken in den Grundriss des Schwimmbeckens integriert und „eingesetzt", wodurch es einerseits zur Verkleinerung des Grundrisses der ganzen Einheit kommt. Andererseits kommt es auch zur erheblichen Verkleinerung des Grundrisses des Schwimmbeckens und dadurch auch zur Einschränkung des Schwimmraumes, was seine vollwertige Nutzung unmöglich macht.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, den bisherigen Stand der Technik in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch ein kombiniertes Mehrzweckbad erreicht, das ein Schwimmbecken und ein mehrsitziges Massagebecken beinhaltet, deren Grundriss eine Funktionseinheit bildet, dessen Wesen darin besteht, dass das Schwimmbecken und das mehrsitzige Massagebecken an einer beliebigen Ecke des Schwimmbeckens in einem gegenseitigen Kontakt stehen.
  • Bei einer solchen Anordnung wird sowohl der Grundriss als auch der Raum unter den Schalen geeignet ausgenutzt. Darüber hinaus kann man die Becken wechseln und aus einem Becken in das andere steigen. Der Vorteil der Lösung besteht in der Ausnutzung des Raumes in dem entsprechenden Interieur und der Grundrissfläche unter den Schalen, ferner in der ästhetischen Wirkung der unregelmäßigen Form des kombinierten Bades und der Möglichkeit einer angenehmen Kommunikation unter den Personen, die gleichzeitig das Bad nutzen.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Grundriss des Schwimmbeckens ein Rechteck ist, und der Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens ein Teil eines Parallelogramms ist, dessen Grundrissfläche im Bereich seiner Ecke um die Fläche verkleinert ist, in die sich eine Ecke des Schwimmbeckens erstreckt.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn der Grundriss des Schwimmbeckens ein Rechteck ist, und der Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens ein Teil eines Kreises oder Ovals ist, dessen Grundrissfläche um eine Fläche verkleinert ist, in die sich eine Ecke des Schwimmbeckens erstreckt.
  • Der Vorteil dieser Lösungen besteht in der Bewahrung des gesamten Grundrisses des Schwimmbeckens, wodurch der Platz zum Schwimmen nicht ein geschränkt wird. Auch wenn der Grundriss des Massagebeckens verkleinert ist, ist dessen Nutzfläche dank seiner Konstruktion für eine bestimmte Personenzahl nicht eingeschränkt und kann vollwertig genutzt werden. Der große Vorteil besteht auch darin, dass das nach dieser Lösung konstruierte Massagebecken an jedes beliebige bereits bestehende oberirdische Schwimmbecken angeschlossen werden kann.
  • Figurenbeschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnung dargestellt, wobei
  • 1 einen Grundriss eines Schwimmbeckens, kombiniert mit einem quadratischen mehrsitzigen Massagebecken,
  • 2 einen Grundriss eines Schwimmbeckens, kombiniert mit einem kreisförmigen mehrsitzigen Massagebecken und
  • 3 ein Blockdiagram eines beispielhaften Anschlusses des technischen Zubehörs an die Bäder
    zeigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die erste Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in 1 dargestellt. Das rechteckige Schwimmbecken 1 erstreckt sich im Grundriss mit seiner Ecke 11 in den quadratischen Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens 2. Das mehrsitzige Massagebecken 2 weist in dem abgebildeten Beispiel vier Sitzplätze 21 auf, die für den Einstieg in das mehrsitzige Massagebecken 2 gut zugänglich sind und eine eventuelle Kommunikation der Personen, die das mehrsitzige Massagebecken 2 nutzen, mit der Person ermöglichen, die im Schwimmbecken 1 schwimmt.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in 2 dargestellt. Das rechteckige Schwimmbecken 1 erstreckt sich im Grundriss mit seiner Ecke 11 in den kreisförmigen Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens 3. Das mehrsitzige Massagebecken 3 weist in dem dargestellten Beispiel vier Sitzplätze 31 auf, die auf dessen Umfang platziert sind. Die Vorteile des kombinierten Mehrzweckbades gemäß 1 gelten selbstverständlich auch hier.
  • Die äußeren Formen und Verbindungsmittel der Schalen des Schwimmbeckens 1 und des mehrsitzigen Massagebeckens 2, 3 ermöglichen es, das mehrsitzige Massagebecken 2, 3 in jeder beliebigen Ecke des Schwimmbeckens 1 anzuordnen.
  • Es ist ersichtlich, dass die Schale des mehrsitzigen Massagebeckens auch eine andere Form aufweisen kann, die für diese Bäder verwendet wird, es kann beispielsweise einen ovalen Grundriss aufweisen.
  • Neben den Raumvorteilen und ästhetischen Vorteilen besteht der Vorteil in der Möglichkeit der Bildung eines nicht dargestellten gemeinsamen Rahmens, wobei die Einzelteile des Schwimmbeckens 1 und des mehrsitzigen Massagebeckens 2, 3, beispielsweise wiederzerlegbar, verbunden sind. Die nicht dargestellten Seitenabdeckungen beider Becken können technisch und optisch sehr gut miteinander verbunden werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltverbindung der technischen Ausrüstung des kombinierten Mehrzweckbades im Sinne der Erfindung.
  • In die Ausgangsrohrleitung 12 des Filtrationssystems des Schwimmbeckens 1 ist ein Absperrventil 13 integriert und in die Ausgangsrohrleitung 22 des Filtrationssystems des mehrsitzigen Massagebeckens 2 ist ein Absperrventil 23 integriert. Beide Ausgangsrohrleitungen 12 und 22 sind hinter den Absperrventilen 13, 23 mit einem gemeinsamen Filtrationssystem verbunden. In dem gemeinsamen Abschnitt befindet sich eine gemeinsame Umlaufpumpe 4, deren Ausgang sich in die Zweige 14 und 24 aufspaltet. In den Zweig 14 ist das Absperrventil 15 integriert, in den Zweig 24 ist das Absperrventil 25 integriert, die Zweige 14 und 24 münden schließlich in einen gemeinsamen Filter 5. In die Ausgangsrohrleitungen 16, 26 des Filters 5 sind Absperrventile 17 und 27 integriert. Hinter dem Absperrventil 17 ist ein Heizkörper 18 zur Erwärmung des Wassers des Schwimmbeckens 1 integriert und hinter dem Absperrventil 27 ist der Heizkörper 28 zur Erwärmung des Wassers des mehrsitzigen Massagebeckens 2 integriert. Die gemeinsame Dosiereinheit 6 für chemische Mittel zur Wasserpflege ist durch ein Absperrmittel 19 mit der Eingangsrohrleitung 10 des Schwimmbeckens 1 und durch das Absperrmittel 29 mit der Eingangsrohrleitung 20 des mehrsitzigen Massagebeckens 2 verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist es bei eingeschalteter Pumpe 4, geöffneten Ventilen 13, 15, 17 und geschlossenen Ventilen 23, 25, 27 möglich, den Wasserinhalt des Schwimmbeckens 1 zu filtrieren und das Wasser im Schwimmbecken 1 bei gleichzeitig eingeschaltetem Heizkörper 18 zu erwärmen. Gleichzeitig ist es mit geöffnetem Absperrmittel 19 möglich, die chemischen Mittel für das Schwimmbecken 1 durch die Dosiereinheit 6 zu dosieren. Bei geschlossenen Ventilen 13, 15, 17 und geöffneten Ventilen 23, 25, 27 kann man im Gegensatz dazu den Wasserinhalt des mehrsitzigen Massagebeckens 2 filtrieren, und bei gleichzeitig eingeschaltetem Heizkörper 28 kann das Wasser in dem mehrsitzigen Massagebecken 2 erwärmt werden. Bei gleichzeitig geöffnetem Absperrmittel 29 kann man die chemischen Mittel für das mehrsitzige Massagebecken 2 durch die Dosiereinheit 6 dosieren.
  • Zur Steuerung der Ventile 13, 15, 17, 23, 25, 27, der Absperrmittel 19, 29, der Umlaufpumpe 4 und der Dosiereinheit 6 dient eine gewöhnliche, nicht dargestellte Steuereinheit, durch die die gewünschte Badtemperatur und auch der automatische, durch die Thermostate gesteuerte Betrieb der Heizkörper 18, 28 eingestellt werden.
  • Durch den vorteilhaften Anschluss des Zubehörs gemäß der Erfindung ist es möglich, den Inhalt des einen oder des anderen Beckens durch den gemeinsamen Filter 5 getrennt zu filtern und die chemischen Mittel mit Hilfe der gemeinsamen Dosiereinheit 6 individuell zu dosieren. Durch zwei getrennte Heizgeräte 18, 28 kann man eine unterschiedliche Temperatur in den Bädern erhalten, was unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen wichtig ist. Im Schwimmbecken 1 beträgt die übliche Wassertemperatur ungefähr 30 bis 33°C, während in dem mehrsitzigen Massagebecken 2 die optimale Wassertemperatur zur Erreichung einer erstklassigen Massagewirkungen 36 bis 38°C beträgt.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Anordnung der technischen Ausrüstung von dem oben genannten Ausführungsbeispiel abweichen kann. Es ist zum Beispiel möglich, die Heizkreisläufe des Schwimmbeckens 1 und des mehrsitzigen Massagebeckens 2 selbstständig außerhalb des gemeinsamen Filtrationssystems anzuordnen, damit die Wärmeregulierung in beiden Spas 1, 2 unabhängig davon erfolgen kann, welches Wasser den gemeinsamen Filter 5 passiert.
  • Es ist ebenfalls möglich, für jedes Spa 1, 2 alle Kreisläufe des technischen Zubehörs unabhängig voneinander auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3801992 [0005]
    • - US 3781925 [0005]
    • - DE 3714242 [0005]
    • - US 4001899 [0006]
    • - FR 2623230 [0006]
    • - GB 2200840 [0006]

Claims (4)

  1. Kombiniertes Mehrzweckbad, das ein Schwimmbecken und ein mehrsitziges Massagebecken umfasst, die bezüglich ihres Grundrisses eine Funktionseinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmbecken (1) und das mehrsitzige Massagebecken (2, 3) im Bereich einer beliebigen Ecke (11) des Schwimmbeckens (1) in gegenseitigem Kontakt sind.
  2. Kombiniertes Mehrzweckbad nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss des Schwimmbeckens (1) ein Rechteck ist und der Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens (2) ein Teil eines Parallelogramms ist, dessen Grundrissfläche im Bereich seiner Ecke um eine Fläche verkleinert ist, in die sich die Ecke (11) des Schwimmbeckens (1) erstreckt.
  3. Kombiniertes Mehrzweckbad nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss des Schwimmbeckens (1) ein Rechteck ist und der Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens (2) ein Teil eines Kreises ist, dessen Grundrissfläche um eine Fläche verkleinert ist, in die sich die Ecke (11) des Schwimmbeckens (1) erstreckt.
  4. Kombiniertes Mehrzweckbad nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss des Schwimmbeckens (1) ein Rechteck ist und der Grundriss des mehrsitzigen Massagebeckens (2) ein Teil eines Ovals ist, dessen Grundrissfläche um eine Fläche verkleinert ist, in die sich die Ecke (11) des Schwimmbeckens (1) erstreckt.
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