DE202011109194U1 - Kabelbinder - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Verbindungselement in Gestalt eines Kabelbinders, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbinder Silikonkautschuk als Grundpolymer, pyrogene und/oder gefällte Kieselsäuren, mindestens ein Aluminiumhydroxid und mindest ein Peroxid enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement in Gestalt eines Kabelbinders nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verbindungselemente nach dem Oberbergriff des Anspruchs 1, also sogenannte Kabelbinder sind aus dem Stand der Technik in großer Zahl bekannt. Ein Kabelbinder ist ein länglicher, im Spritzgussverfahren hergestellter Kunststoffstreifen, an dessen einem Ende eine Öse bzw. Durchführung mit einer Sperrklinke angespritzt ist. Durch diese Öse bzw. Durchführung kann das andere, freie Ende des Kabelbinders geführt werden. Da der Kabelbinder eine Vielzahl von Rastnasen aufweist, verrasten diese mit der Sperrklinke innerhalb der Durchführung, so dass ein beliebig weites Schließen der entstehenden Schlaufe durch Hindurchziehen des freien Endes durch die Öse möglich ist, jedoch eine Schlaufe des einmal geschlossenen Kabelbinders nicht mehr möglich ist. Die Lösung kann in der Regel nur durch Zerstörung des Kabelbinders erfolgen.
  • Bekannte derartige Kabelbinder werden entweder aus Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA) oder auch aus Polyurethan (PU) hergestellt. Sie dienen in der Regel zum Zusammenfassen von Kabelsträngen innerhalb von Gebäudeverkabelungen. Sie werden dort entlang des gesamten Verlaufes der Kabelstränge durch das Gebäude eingesetzt, also auch in Gebäudeteilen, welche besonderen Brandschutzbestimmungen unterliegen, und in denen deshalb nur Materialien verbaut werden dürfen, die nicht entflammbar bzw. nicht brennbar sind und Ihre Funktion auch bei hohen Temperaturen und unter Einwirkung von Flammen erfüllen.
  • Die bekannten Kabelbinder aus den oben beschriebenen Thermoplasten brennen jedoch im Falle eines Brandes fast rückstandsfrei und mit hohem Brennwert ab. Zwar gibt es auch selbstverlöschende bzw. nicht brennbare Thermoplasten. Diese erweichen jedoch im Brandfalle und schmelzen auf, wodurch sie ihre Funktion hinsichtlich der Stabilisierung der Kabelbäume verlieren.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verbindungselement in Gestalt eines Kabelbinders so weiter zu bilden, dass es sich auch zum Einsatz in Gebäudebereichen eignet, die besonderen Brandschutzbestimmungen unterliegen, also insbesondere auch bei hohen Temperaturen kein Funktionsverlust eintritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kabelbinders ist Gegenstand des Anspruchs 8.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher erläutert. Hierbei wird auf die zeichnerische Darstellung des erfindungsgemäßen Verbindungselements verzichtet, weil die äußere Form und Gestalt nicht von derjenigen bekannter Kabelbinder abweicht. Die Besonderheit der Erfindung besteht vielmehr in der Materialzusammensetzung und in dem Herstellungsverfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement besteht im Wesentlichen aus Silikonkautschuk als Grundpolymer und enthält daneben pyrogene und/oder gefällte Kieselsäuren, mindestens ein Aluminiumhydroxid sowie mindestens ein Peroxid.
  • Die Wahl des Grundpolymers Silikonkautschuk erfolgt aus wirtschaftlichen und materialtechnischen Gründen und aufgrund dessen Eignung, sich mit Additiven versetzen zu lassen, welche letztendlich zu den gewünschten Eigenschaften führen. Vorzugsweise liegt der Silikonkautschuk in einem Anteil von 20 bis 40 Gew.-% vor. Die pyrogenen oder gefällten Kieselsäuren sind im Wesentlichen für die mechanische Festigkeit des Kabelbinders verantwortlich und haben einen Gewichtsanteil von 30 bis 50 Gew.-%.
  • Zum Zwecke der sicheren Verarbeitung im Spritzgusswerkzeug sind darüber hinaus spezielle, an sich bekannte Additive in einem Anteil von 1 bis 3 Gew.-% in der Rohmischung enthalten.
  • Zur Erzielung der für den Brandschutz erforderlichen Eigenschaften dienen Aluminiumhydroxide in einem Anteil von 20 bis 30 Gew.-%.
  • Schließlich ist mindestens ein Peroxid erforderlich, und zwar vorzugsweise in einem Anteil von 1 bis 3 Gew.-%. Dieses dient der Vulkanisation.
  • Falls der Kabelbinder in einer bestimmten Farbe hergestellt werden soll, z. B. einer Firmenfarbe oder einer für den jeweiligen Einsatz zweckbestimmten Farbe, können schließlich Pigmente bzw. Farbstoffe in einem Anteil von 1 bis 3 Gew.-% der Rohmischung beigegeben werden.
  • In den genannten Bereichen sind die Beimischungen variabel und ergeben jeweils einen den Anforderungen entsprechenden Kabelbinder.
  • Die wesentliche Eigenschaft des Silikonkautschuks für das Endprodukt ist der breite Temperatureinsatz von –50°C bis weit über 250°C sowie die erzielte Langlebigkeit. Das Endprodukt unterliegt keiner Versprödung oder alterungsbedingten Depolymerisation. Die Füllstoffe Kieselsäuren und Alumuniumhydroxid sorgen im Wesentlichen für die Festigkeit und auch die bei Flammeneinwirkungen selbstverlöschenden Eigenschaften.
  • Die beschriebene Elastomer-Zubereitung wird über Vulkanisation bei Temperaturen zwischen 120°C und 180°C in einem Werkzeug mit der Kontur des gewünschten Kabelbinders aus dem vorher plastischen in den anschließend elastischen Zustand überführt.
  • Der auf diese Weise hergestellte Kabelbinder weist neben den oben genannten günstigen Brandschutzeigenschaften eine hohe Witterungs- und Ozonbeständigkeit auf. Die Betriebstemperatur reicht bis weit über 250°C, kurzzeitig bis 300°C. Das Produkt ist bedingt formstabil bis zur Pyrolysetemperatur von etwa 450°C. Es entstehen aufgrund der fehlenden Brennbarkeit und der Selbstverlöschung keine toxischen Rauchgase, sondern nur Kohlendioxid, Wasser und Siliziumdioxidstaub.
  • Aufgrund der genannten, bedingten Formstabilität bis zur Pyrolysetemperatur kann der erfindungsgemäße Kabelbinder auch in den besonders brandgeschützten Bereichen von Gebäuden eingesetzt werden. Er weist den Vorteil auf, nicht nur nicht selbst abzubrennen, sondern auch, die Kabel bis zu einer extrem hohen Temperatur funktionsgerecht zu binden und somit Sekundärschäden im Brandfalle zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Kabelbinder in den gleichen Dimensionen herstellbar wie bekannte Kabelbinder also in Längen bis von 50 bis 2000 mm, Breiten von 1 bis 50 mm und auch verschiedenen Dicken. Er kann in den verschiedensten Farben sowie auch farblos hergestellt werden. Aufgrund des gewählten Materials ist er neben seinen positiven Brandschutzeigenschaften auch beständig gegen Chemikalien wie Ozon, Öle, Schmierfette, Ölprodukte, Säuren und Phenole.

Claims (7)

  1. Verbindungselement in Gestalt eines Kabelbinders, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbinder Silikonkautschuk als Grundpolymer, pyrogene und/oder gefällte Kieselsäuren, mindestens ein Aluminiumhydroxid und mindest ein Peroxid enthält.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk in einem Anteil von 20 bis 40 Gew.-% vorliegt.
  3. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pyrogenen und/oder gefällten Kieselsäuren in einem Anteil von 30 bis 50 Gew.-% vorliegen.
  4. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus Additive zum Zwecke der sicheren Verarbeitung im Herstellungswerkzeug in einem Anteil von 1–3 Gew.-% enthält.
  5. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus Pigmente bzw. Farbstoffe in einem Anteil von 1–3 Gew.-% enthält.
  6. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumhydroxide in einem Anteil von 30 bis 50 Gew.-% vorliegen.
  7. Verbindungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Peroxid in einem Anteil von 1 bis 3 Gew.-% vorliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019105926U1 (de) * 2019-10-25 2021-01-26 Möller Werke GmbH Verbindungseinrichtung
WO2023131839A1 (de) 2022-01-05 2023-07-13 Keim Identity Gmbh Kartonbinder

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