DE202011108236U1 - Zuführeinrichtung, insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung - Google Patents

Zuführeinrichtung, insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung Download PDF

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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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Abstract

Zuführeinrichtung (1), insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung, mit einem Einfüllraum (2) für Pressgut (6), wobei ein Boden (20) des Einfüllraums (2) in Form eines Zylindermantelabschnitts gebogen ist, wobei im Einfüllraum (2) eine mittels eines Kraftantriebes verschwenkbare Förderschwinge (3) vorgesehen ist, deren Schwenkachse (32) mit einer gedachten Mittelachse des Zylindermantelabschnitts zusammenfällt, wobei ein Förderkopf (30) der Förderschwinge (3) zur Förderung des Pressgutes (6) über den Boden (20) hin und her bewegbar ist und wobei der Boden (20) des Einfüllraums (2) sowohl in einem Pressgutübergabebereich (12) zu der Förder- und/oder Presseinrichtung als auch in einem dem Pressgutübergabebereich (12) entgegengesetzten Pressgutzuführbereich (11) ansteigt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pressgutzuführbereich (11) ein Pressgutabschieber (4) zugeordnet ist, mit dem Pressgut (6) über den Förderkopf (30) hinweg schiebbar ist, wenn der Förderkopf (30) sich in den Pressgutzuführbereich (11) hineinbewegt oder in diesem befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung, insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung, mit einem Einfüllraum für Pressgut, wobei ein Boden des Einfüllraums in Form eines Zylindermantelabschnitts gebogen ist, wobei im Einfüllraum eine mittels eines Kraftantriebes verschwenkbare Förderschwinge vorgesehen ist, deren Schwenkachse mit einer gedachten Mittelachse des Zylindermantelabschnitts zusammenfällt, wobei ein Förderkopf der Förderschwinge zur Förderung des Pressgutes über den Boden hin und her bewegbar ist und wobei der Boden des Einfüllraums sowohl in einem Pressgutübergabebereich zu der Förder- und/oder Presseinrichtung als auch in einem dem Pressgutübergabebereich gegenüberliegenden Pressgutzuführbereich ansteigt.
  • Eine Zuführeinrichtung der vorstehend genannten Art ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2010 063 049.7 der Anmelderin beschrieben. Der Förderkopf ist so gestaltet, dass er bei seiner hin und her gehenden Bewegung in Vorwärtsrichtung das Pressgut in ausreichender, aber begrenzter Menge zum Pressgutübergabebereich fördert und in Rückwärtsrichtung unter dem Pressgut hindurchtaucht. Diese Zuführeinrichtung hat sich im praktischen Einsatz mit vielen verschiedenen Pressgütern bereits bewährt. Es hat sich dabei aber herausgestellt, dass bei bestimmten Pressgütern, insbesondere solchen mit einer langgestreckten Form, die Förderwirkung noch nicht optimal ist.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine gute Förderwirkung bei allen denkbaren Pressgütern, insbesondere auch bei solchen mit einer langgestreckten Form, hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Pressgutzuführbereich ein Pressgutabschieber zugeordnet ist, mit dem Pressgut über den Förderkopf hinweg schiebbar ist, wenn der Förderkopf sich in den Pressgutzuführbereich hineinbewegt oder in diesem befindet.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, dass bei einer Rückschwenkbewegung der Förderschwinge Pressgut von dem Förderkopf nicht mehr zu weit in Richtung zum Pressgutzuführbereich und sogar aus dem Einfüllraum hinaus befördert werden kann, weil dies von dem Pressgutabschieber verhindert wird. Der Pressgutabschieber sperrt eine Bewegung des Pressguts in Rückwärtsrichtung über den Pressgutabschieber hinaus und fördert das zunächst in Rückwärtsrichtung vom Förderkopf mitgenommene Pressgut über den Förderkopf hinweg zu dessen Vorderseite. Anschließend kann in gewünschter Weise durch Vorwärtsschwenken der Förderschwinge das Pressgut dem Pressgutübergabebereich zugeführt werden, wo es an eine nachgeschaltete Förder- und/oder Presseinrichtung übergeben wird. Somit wird der Wirkungsgrad der Zuführeinrichtung erhöht und es werden Gefahren für das Bedienungspersonal durch unerwartet zurückbefördertes Pressgut vermieden.
  • In einer einfachen Ausführung der Erfindung kann der Pressgutabschieber ein statisches Element der Zuführeinrichtung sein, das in einer festen Position angebracht ist.
  • Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass der Pressgutabschieber verstellbar ist. Die Verstellbarkeit kann einerseits dazu dienen, den Pressgutabschieber je nach zu verarbeitenden Pressgut optimal zu positionieren und dann in dieser Position zu belassen, solange entsprechendes Pressgut verarbeitet wird. Andererseits kann die Verstellbarkeit auch dazu genutzt werden, den Pressgutabschieber als aktives Element der Zuführeinrichtung einzusetzen, wobei dann der Pressgutabschieber während des Betriebs der Zuführeinrichtung in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Auf diese Weise kann die Wirksamkeit des Pressgutabschiebers im Vergleich zu einer passiven Ausführung gesteigert werden.
  • Um die erwähnte hin und her gehende Bewegung des Pressgutabschiebers zu erzeugen, ist bevorzugt vorgesehen, dass dem Pressgutabschieber ein Kraftantrieb für seine Verstellung zugeordnet ist. Dieser Kraftantrieb kann beispielsweise eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit oder ein Elektro- oder Hydraulikmotor mit Kurbeltrieb sein.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, dass der Pressgutabschieber verschwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse des Pressgutabschiebers parallel zur Schwenkachse der Förderschwinge verläuft. Insbesondere kann der Pressgutabschieber, ebenso wie die Förderschwinge, an den Seitenwänden des Einfüllraums oder an über den Boden hinausreichenden Seitenwandteilen gelagert sein, sodass für die Lagerung keine aufwendigen zusätzlichen Bauteile benötigt werden.
  • Eine besonders wirksame Funktion des Pressgutabschiebers und damit der gesamten Zuführeinrichtung wird erreicht, wenn, wie erfindungsgemäß weiter vorgesehen ist, die Schwenkbewegung der Förderschwinge und die Schwenkbewegung des Pressgutabschiebers so aufeinander abgestimmt sind, dass bei in den Pressgutzuführbereich einlaufendem oder in diesem befindlichem Förderkopf der Pressgutabschieber aus einer zurückgeschwenkten Ruheposition nach vorne in eine über den Förderkopf greifende Arbeitsposition verschwenkbar ist. Der Pressgutabschieber wird hier nur aktiviert, wenn es nötig ist; wenn die Förderschwinge sich in einer vom Pressgutzuführbereich entfernten Schwenkstellung befindet, kann der Pressgutabschieber in seiner Ruheposition verharren. Nur wenn tatsächlich die Gefahr besteht, dass der Förderkopf in unerwünschter Weise Pressgut zu weit in Rückwärtsrichtung fördert, kommt der Pressgutabschieber zum Einsatz.
  • Um den Pressgutabschieber einerseits konstruktiv einfach zu halten und ihn andererseits stabil gestalten zu können, ist vorgesehen, dass der Pressgutabschieber aus ein oder zwei Schwenkarmen und einem an dessen/deren freiem Ende angeordneten Schieberkopf besteht.
  • Bevorzugt verläuft die Schwenkachse des Pressgutabschiebers radial außerhalb des Bodens und in einem Abstand unter dem am Pressgutzuführbereich liegenden Ende des Bodens. Für den Schieberkopf des Pressgutabschiebers wird so eine günstige Bewegungsbahn erreicht und die Förderschwinge und der Pressgutabschieber stören sich in ihren Bewegungen gegenseitig nicht.
  • Um zu erreichen, dass der Schieberkopf des Pressgutabschiebers auf das Pressgut möglichst nur eine Schubkraft und keine unerwünschten Klemmkräfte ausübt, hat bevorzugt der Schieberkopf in Seitenansicht der Zuführeinrichtung gesehen eine gebogene, nach oben gewölbte Form. Die Wölbung verläuft dabei zweckmäßig auf einem Radius um die Schwenkachse des Pressgutabschiebers.
  • Damit das Bedienungspersonal der Zuführeinrichtung Pressgut gefahrlos in den Einfüllraum einbringen kann, ist vorteilhaft vorgesehen, dass an das am Pressgutzuführbereich liegende Ende des Bodens ein Pressgutaufgabetisch anschließt und dass dessen Oberfläche tangential zur Oberfläche des Schieberkopfes verläuft. Das zu verarbeitende Pressgut kann einfach auf den Aufgabetisch aufgelegt und dann über dessen Oberfläche und über die Oberfläche des Schieberkopfes in den Einfüllraum geschoben werden. Der Pressgutaufgabetisch ist dabei bevorzugt etwa horizontal angeordnet. Der Schieberkopf ist relativ zu dem Aufgabetisch zweckmäßig so angeordnet, dass die Oberfläche des Schieberkopfes in ihrem an die innere Kante des Aufgabetisches anschließenden Bereich abfällt. So kann das Pressgut auf dem letzten Teil seines Weges in den Einfüllraum durch Schwerkraftwirkung abwärts rutschen.
  • Der Schieberkopf kann, insbesondere in Abhängigkeit von der Stückgröße des zu verarbeitenden Pressguts, in Form einer geschlossenen Platte oder in Form eines Rechens mit vorragenden Zinken ausgeführt sein. Für kleinteiligeres Pressgut ist eher die geschlossene Platte günstiger, für großteiligeres Pressgut ist eher der Rechen geeignet.
  • Zur Erzielung seiner Funktion muss der Pressgutabschieber sich nicht über die gesamte Breite des Förderkopfes erstrecken. Bevorzugt ist diesbezüglich vorgesehen, dass über die Breite des Förderkopfes gesehen der Pressgutabschieber sich über die mittleren 50% der Breite bis über annähernd 100% der Breite des Förderkopfes erstreckt. Großteiliges Pressgut kann auch mit einem Pressgutabschieber geringerer Breite sicher erfasst werden. Für kleinteiligeres Pressgut ist ein breiterer Pressgutabschieber sinnvoll.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Zuführeinrichtung in einer ersten Ausführung, in perspektivischer Ansicht, teilweise in aufgebrochener Darstellung,
  • 2 die Zuführeinrichtung aus 1 in einer ersten Betriebsstellung, in einer schematischen, aufgeschnittenen Seitenansicht,
  • 3 die Zuführeinrichtung aus 1 in einer zweiten Betriebsstellung, in gleicher Darstellung wie in 2,
  • 4 die Zuführeinrichtung aus 1 in einer Draufsicht,
  • 5 die Zuführeinrichtung in einer zweiten Ausführung, in gleicher Darstellung wie in 4, und
  • 6 die Zuführeinrichtung aus 5, in perspektivischer Ansicht, teilweise in aufgebrochener Darstellung.
  • In den verschiedenen Zeichnungsfiguren haben gleiche Teile stets die gleiche Bezugsziffer, so dass nicht alle Bezugsziffern in jeder Zeichnungsfigur einzelnen erläutert werden müssen.
  • 1 der Zeichnung zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zuführeinrichtung 1 in einer perspektivischen, teils aufgebrochenen Darstellung. Die Zuführeinrichtung 1 besitzt einen oben offenen Einfüllraum 2, der durch einen in Form eines Zylindermantelabschnitts gebogenen Boden 20 mit oberseitigen, parallel verlaufenden Rippen 25 und zwei Seitenwände 23 gebildet und begrenzt ist. An dem in 1 rechten Stirnende des Einfüllraums 2 befindet sich ein Pressgutzuführbereich 11, in welchem Bedienungspersonal Pressgut in den Einfüllraum 2 einbringen kann. Das in 1 linke Stirnende des Einfüllraums 2 bildet einen Pressgutübergabebereich 12, wo Pressgut von der Zuführeinrichtung 1 an eine zugehörige, nachgeschaltete Förder- und/oder Presseinrichtung übergeben wird, die hier nicht dargestellt ist.
  • Zur Förderung von in den Einfüllraum 2 eingebrachtem Pressgut dient eine hin und her bewegbare Förderschwinge 3, die aus einem keilförmigen Förderkopf 30 und zwei seitlichen, mit dem Förderkopf 30 verbundenen und um eine Schwenkachse 32 schwenkbar an den Seitenwänden 23 gelagerten Schwingenarmen 31 besteht. In 1 befindet sich die Förderschwinge 3 in ihrer hinteren Umkehrposition, in der der Förderkopf 30 etwa mit dem dortigen, hinteren Ende 21 des Bodens 20 abschließt. Durch den Doppelpfeil V sind die Verschwenkungsrichtung und der ungefähre Verschwenkungswinkel der Förderschwinge 3 dargestellt. Zum Verschwenken der Förderschwinge 3 dient ein hier nicht sichtbarer Kraftantrieb, wie Hydraulikzylinder.
  • Der Förderkopf 30 der Förderschwinge 3 ist, wie erwähnt, keilförmig ausgebildet, wobei eine Spitze des Keils nach hinten, also zum Pressgutzuführbereich 11, weist und eine etwa in Radialrichtung der Förderschwinge 3 verlaufende Vorderseite des Förderkopfes 30 zum Pressgutübergabebereich 12 weist. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Förderkopf 30 beim Vorwärtsschwenken der Förderschwinge 3, das heißt in 1 im Uhrzeigersinn, zuvor in den Einfüllraum 2 eingebrachtes Pressgut in begrenzter, aber ausreichender Menge zum Pressgutübergabebereich 12 fördert und beim Rückwärtsschwenken der Förderschwinge 3, das heißt in 1 gegen den Uhrzeigersinn, unter dem im Einfüllraum 2 befindlichen Pressgut hindurchtaucht.
  • Beim Rückwärtsschwenken der Förderschwinge 3 kann es vorkommen, dass Pressgut von dem Förderkopf 30 in Rückwärtsrichtung in unerwünschter Weise mitgenommen wird. Um zu vermeiden, dass dadurch Pressgut aus dem Einfüllraum 2 in Richtung zum Pressgutzuführbereich 11 und möglicherweise über diesen hinaus zurück befördert wird, ist hier ein Pressgutabschieber 4 vorgesehen. Der Pressgutabschieber 4 besteht hier aus zwei Schwenkarmen 40, die um eine parallel zur Schwenkachse 32 verlaufende Schwenkachse 42 verschwenkbar an den Seitenwänden 23 des Einfüllraums 2 gelagert sind. Die Schwenkachse 42 liegt hier radial außerhalb des Einfüllraums 2 im Abstand unterhalb des vorderen Endes 21 des Bodens 2. Von der Schwenkachse 42 ragen die Schwenkarme 40 schräg nach oben. Vom freien Ende der Schwenkarme 40 geht in Richtung zum Einfüllraum 2 ein gebogener, eine Wölbung nach oben aufweisender Schieberkopf 41 aus. Durch einen Kraftantrieb 43 ist der Pressgutabschieber 4 um die Schwenkachse 42 hin und her verschwenkbar. In 1 befindet sich der Pressgutabschieber 4 in seiner zum Einfüllraum 2 hin verschwenkten Arbeitsstellung.
  • Im Betrieb der Zuführeinrichtung 1 wird zunächst in einer Ruhestellung, das heißt in 1 in einer im Uhrzeigersinn verschwenkten Position, des Pressgutabschiebers 4 Pressgut über den Pressgutzuführbereich 11 in den Einfüllraum 2 eingebracht. Die Förderschwinge 3 befindet sich dabei zweckmäßig in der in 1 gezeigten hinteren Umkehrposition; sie kann sich aber auch an jeder beliebigen anderen Position innerhalb ihres Schwenkbereichs befinden. Wenn ausreichend Pressgut in den Einfüllraum 2 eingebracht ist, wird die Förderschwinge 3 in eine Schwenkbewegung versetzt, wobei sie bei ihrem Verschwenken nach vorne, das heißt in 1 im Uhrzeigersinn, Pressgut zum Pressgutübergabebereich 12 fördert, wo das Pressgut von einer nicht dargestellten nachgeschalteten Förder- und/oder Presseinrichtung übernommen wird.
  • Beim Verschwenken der Förderschwinge 3 in Rückwärtsrichtung, das heißt in 1 gegen den Uhrzeigersinn, taucht der Förderkopf 30 in der Regel unter noch im Einfüllraum 2 befindlichem Pressgut hindurch. Eventuell kann dabei der Förderkopf 30 aber Teile des Pressguts in Rückwärtsrichtung mitnehmen. Wenn die Förderschwinge 3 ihre in 1 gezeigte hintere Umkehrposition erreicht oder sich dieser nähert, wird der Kraftantrieb 43 des Pressgutabschiebers 4 aktiviert, um den Pressgutabschieber 4 nach vorne, das heißt in 1 gegen den Uhrzeigersinn, zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung sorgt dafür, dass eventuell vom Förderkopf 30 nach hinten gefördertes Pressgut mittels des Schieberkopfes 41 von dem Förderkopf 30 oder über den Förderkopf 30 nach vorne abgeschoben und so zurück in den Einfüllraum 2 gefördert wird. Beim anschließenden Verschwenken der Förderschwinge 3 wieder nach vorne wird der Pressgutabschieber 4 wieder nach hinten in seine Ruhestellung verschwenkt.
  • 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht in aufgebrochene Darstellung die Zuführeinrichtung 1 aus 1, nun mit dem Pressgutabschieber 4 in seiner Ruheposition. Der Pressgutabschieber 4 ist nun mittels des Kraftantriebes 43 nach hinten, gemäß 2 im Uhrzeigersinn, verschwenkt, wodurch sein Schieberkopf 41 in eine Lage außerhalb des Einfüllraums 2 gelangt.
  • Oberhalb des Pressgutabschiebers 4 ist in 2 ein horizontal ausgerichteter Pressgutaufgabetisch 5 dargestellt, der in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht eingezeichnet ist. Zu verarbeitendes Pressgut kann vom Bedienungspersonal der Zuführeinrichtung 1 auf die Oberfläche 55 des Pressgutaufgabetisches 5 aufgelegt und über diesen in den Einfüllraum 2 eingeschoben werden. Der Aufgabetisch 5 kann auch eine in Richtung zum Einfüllraum 2 weisende Neigung aufweisen, die das Einschieben des Pressgutes erleichtert. Eine zum Einfüllraum 2 weisende innere Tischkante 52 bildet einen nach oben und vorne weisenden Bogen, der ein Rückführen von Pressgut über den Förderkopf 30 hinweg unterstützt, wenn sich die Förderschwinge 3 in Richtung zu ihrer hinteren Umkehrposition bewegt.
  • Weiterhin verdeutlicht die 2 die zylindermantelförmige Kontur des Bodens 20, wobei eine gedachte Mittelachse des Bodens 20 mit der Schwenkachse 32 der Förderschwinge 3 zusammenfällt. Somit bewegt sich beim Verschwenken der Förderschwinge 3 entlang der Verschwenkrichtung V der Förderkopf 30 mit seiner Unterseite 35 immer genau über die Oberseite des Bodens 20. Der Förderkopf 30 besitzt neben seiner an die Kontur des Bodens 20 angepassten Unterseite 35 eine im Wesentlichen in Radialrichtung verlaufende flache Vorderseite 33, die im Wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Oberfläche des Bodens 20 verläuft, und eine schräg verlaufende Rückseite 34, die von der Oberkante der Vorderseite 33 zur hinteren Kante der Unterseite 35 des Förderkopfes 30 verläuft. Somit hat der Förderkopf 30 in Seitenansicht oder im Querschnitt gesehen die in 2 sichtbare Keilform mit nach hinten weisender Spitze.
  • Mit der Bezugsziffer 6 ist Pressgut bezeichnet, welches über den Pressgutzuführbereich 11 in den Einfüllraum 2 eingebracht wurde. Durch Verschwenken der Förderschwinge 3 nach vorne, das heißt in 2 im Uhrzeigersinn, wird das Pressgut 6 mittels der Vorderseite 33 des Förderkopfes 30 zum Pressgutübergabebereich 12 transportiert, wo es von der nachgeordneten Förder- und/oder Presseinrichtung übernommen wird.
  • 3 zeigt in gleicher Darstellung wie die 2 die Zuführeinrichtung 1 mit nun in Arbeitsstellung verschwenktem Pressgutabschieber 4. Hierzu ist der Pressgutabschieber 4 mittels Betätigung seines Kraftantriebes 43 um die Schwenkachse 42 nach vorne, das heißt gegen den Uhrzeigersinn, verschwenkt. Dies führt dazu, dass sich der Schieberkopf 41 über den in seiner hinteren Umkehrposition befindlichen Förderkopf 30 hinweg nach vorne bewegt. Dabei wird gegebenenfalls von dem Förderkopf 30 nach hinten mitgenommenes Pressgut 6 vom Förderkopf 30 abgeschoben und wieder in den tiefsten Bereich des Einfüllraums 2 gefördert.
  • Weiterhin zeigt die 3, dass bei in Arbeitsstellung befindlichem Pressgutabschieber 4 dessen Oberfläche 45 die Oberfläche 55 des Pressgutaufgabetisches 5 stetig in Richtung zum Inneren des Einfüllraums 2 verlängert. Dazu verläuft die Oberfläche 55 des Pressgutaufgabetisches 5 tangential zur gewölbten Oberfläche 45 des Schieberkopfes 41.
  • 4 zeigt die Zuführeinrichtung 1 aus 1 in einer Draufsicht, wobei sich hier der Pressgutabschieber 4 wieder in seiner Arbeitsstellung befindet. Im Zentrum der 4 ist der Boden 20 des Einfüllraums 2 erkennbar, der seitlich, das heißt in 4 oben und unten, durch die Seitenwände 23 begrenzt ist. An den Seitenwänden 23 sind die beiden Schwingenarme 31 der Förderschwinge 3 in der Schwenkachse 32 verschwenkbar gelagert. Ein zugehöriger Kraftantrieb ist auch in 4 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Mit dem freien, in 4 rechten Ende der Schwingenarme 31 ist der Förderkopf 30 verbunden, der mit seiner Vorderseite 33 in Richtung zum Einfüllraum 2 weist. Die Rückseite 34 des Förderkopfes 30 weist hier nach oben.
  • Oberhalb des Förderkopfes 30 der in ihrer hinteren Umkehrposition befindlichen Förderschwinge 3 befindet sich der in Arbeitsstellung verschwenkte Pressgutabschieber 4 mit seinem Schieberkopf 41. Der Schieberkopf 41 übergreift dabei den Förderkopf 30, um dort eventuell befindliches Pressgut vom Förderkopf 30 abzuschieben und in den tiefsten Bereich des Einfüllraums 2 zu fördern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Pressgutabschieber 4 eine Breite b, die deutlich kleiner ist als die Breite B des Förderkopfes 30 und hier etwa 65% der Breite B beträgt.
  • Schließlich ist der 4 zu entnehmen, dass hier der Schieberkopf 41 durch eine geschlossene Platte gebildet ist, die eine durchgehende, glatte Oberfläche 45 besitzt.
  • 5 zeigt in gleicher Darstellung wie die 4 eine zweite Ausführung der Zuführeinrichtung 1, die sich von der Ausführung gemäß 4 durch die Gestaltung des Schieberkopfes 41 des Pressgutabschiebers 4 unterscheidet. Während in 4 der Schieberkopf 41 plattenförmig ist, ist der Schieberkopf 41 bei der Ausführung nach 5 in Form eines Rechens mit vorragenden Zähnen ausgeführt. Die Ausführung nach 5 eignet sich besonders für großteiligeres Pressgut, das nicht zwischen die einzelnen Zähne des Schieberkopfes 41 passt.
  • Übereinstimmend mit dem Beispiel nach 4 hat auch bei dem Beispiel nach 5 der Schieberkopf 41 eine Breite b, die deutlich kleiner ist als die Breite B des Förderkopfes 30. In den übrigen Teilen stimmt die Zuführeinrichtung 1 nach 5 mit dem Beispiel nach 4 überein.
  • 6 schließlich zeigt die Zuführeinrichtung 1 aus 5 in einer perspektivischen Ansicht mit teilweise weggebrochener vorderer Seitenwand 23. Mit Ausnahme des Schieberkopfes 41 entspricht die Zuführeinrichtung 1 dem in 1 gezeigten und erläuterten Ausführungsbeispiel. Abweichend von dem Beispiel nach 1 ist in 6 der Schieberkopf 41 in Form des Rechens mit mehreren, hier insgesamt sechs, vorragenden Zähnen ausgeführt. Dabei hat auch hier der Schieberkopf 41 eine gebogene, nach oben gewölbte Form, wobei die Wölbung des Schieberkopfes 41 entlang eines Radius um die Schwenkachse 42 des Pressgutabschiebers 4 verläuft. An den Pressgutabschieber 4 kann sich nach rechts hin ein Pressgutaufgabetisch anschließen, wie in den 2 und 3 gezeigt und beschrieben. Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten der Zuführeinrichtung 1 nach 6 wird auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Die Schwenkbewegungen der Förderschwinge 3 und des Pressgutabschiebers 4 können manuell gesteuert werden; bevorzugt erfolgt die Steuerung aber über eine elektronische Einheit, beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), die auch für die gewünschte, oben beschriebene gegenseitige Abstimmung der Schwenkbewegungen von Förderschwinge 3 und Pressgutabschieber 4 sorgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuführeinrichtung
    11
    Pressgutzuführbereich
    12
    Pressgutübergabebereich
    2
    Einfüllraum
    20
    Boden von 2
    21
    Bodenende an 11
    22
    Bodenende an 12
    23
    Seitenwände von 2
    25
    Rippen auf 20
    3
    Förderschwinge
    30
    Förderkopf
    31
    Schwingenarme
    32
    Schwenkachse von 3
    33
    Vorderseite von 30
    34
    Rückseite von 30
    35
    Unterseite von 30
    4
    Pressgutabschieber
    40
    Schwenkarme von 4
    41
    Schieberkopf von 4
    42
    Schwenkachse von 4
    43
    Kraftantrieb von 4
    45
    Oberfläche von 41
    5
    Pressgutaufgabetisch
    52
    innere Tischkante
    55
    Oberfläche von 5
    6
    Pressgut
    B
    Breite von 30
    b
    Breite von 41
    V
    Verschwenkungsrichtung von 4
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010063049 [0002]

Claims (11)

  1. Zuführeinrichtung (1), insbesondere einer Förder- und/oder Presseinrichtung, mit einem Einfüllraum (2) für Pressgut (6), wobei ein Boden (20) des Einfüllraums (2) in Form eines Zylindermantelabschnitts gebogen ist, wobei im Einfüllraum (2) eine mittels eines Kraftantriebes verschwenkbare Förderschwinge (3) vorgesehen ist, deren Schwenkachse (32) mit einer gedachten Mittelachse des Zylindermantelabschnitts zusammenfällt, wobei ein Förderkopf (30) der Förderschwinge (3) zur Förderung des Pressgutes (6) über den Boden (20) hin und her bewegbar ist und wobei der Boden (20) des Einfüllraums (2) sowohl in einem Pressgutübergabebereich (12) zu der Förder- und/oder Presseinrichtung als auch in einem dem Pressgutübergabebereich (12) entgegengesetzten Pressgutzuführbereich (11) ansteigt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pressgutzuführbereich (11) ein Pressgutabschieber (4) zugeordnet ist, mit dem Pressgut (6) über den Förderkopf (30) hinweg schiebbar ist, wenn der Förderkopf (30) sich in den Pressgutzuführbereich (11) hineinbewegt oder in diesem befindet.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressgutabschieber (4) verstellbar ist.
  3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pressgutabschieber (4) ein Kraftantrieb (43) für seine Verstellung zugeordnet ist.
  4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressgutabschieber (4) verschwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (42) des Pressgutabschiebers (4) parallel zur Schwenkachse (32) der Förderschwinge (3) verläuft.
  5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Förderschwinge (3) und die Schwenkbewegung des Pressgutabschiebers (4) so aufeinander abgestimmt sind, dass bei in den Pressgutzuführbereich (11) einlaufendem oder in diesem befindlichem Förderkopf (30) der Pressgutabschieber (4) aus einer zurückgeschwenkten Ruheposition nach vorne in eine über den Förderkopf (30) greifende Arbeitsposition verschwenkbar ist.
  6. Zuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressgutabschieber (4) aus ein oder zwei Schwenkarmen (40) und einem an dessen/deren freiem Ende angeordneten Schieberkopf (41) besteht.
  7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (42) des Pressgutabschiebers (4) radial außerhalb des Bodens (20) und in einem Abstand unter dem am Pressgutzuführbereich (11) liegenden Ende (21) des Bodens (20) verläuft.
  8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkopf (41) in Seitenansicht der Zuführeinrichtung (1) gesehen eine gebogene, nach oben gewölbte Form hat.
  9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an das am Pressgutzuführbereich (11) liegende Ende (21) des Bodens (20) ein Pressgutaufgabetisch (5) anschließt und dass dessen Oberfläche (55) tangential zur Oberfläche (45) des Schieberkopfes (41) verläuft.
  10. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkopf (41) in Form einer geschlossenen Platte oder in Form eines Rechens mit vorragenden Zinken ausgeführt ist.
  11. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite (B) des Förderkopfes (30) gesehen der Pressgutabschieber (4) sich über die mittleren 50% der Breite (B) bis über annähernd 100% der Breite (B) des Förderkopfes (30) erstreckt.
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