DE202011108007U1 - Kantenbandschneidevorrichtung - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Abstract

Kantenbandschneidevorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
eine feste Einheit (2), die eine Basisplatte (21) mit einer Öffnung (211) umfasst, und eine Pressplatte (24), die mit der Basisplatte (21) verbunden ist und senkrecht zu derselben ist;
eine bewegliche Einheit (3), die eine bewegbare Platte (31) umfasst, die auf der Basisplatte (21) bewegbar ist; und
eine Schneidereinheit (4), die einen Hauptschneider (41), der auf der Basisplatte (21) angeordnet ist, und einen Hilfsschneider (42), der auf der bewegbaren Platte (31) angeordnet ist, umfasst, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Haupt- und Hilfsschneider (41, 42) mit der Öffnung (211) ausgerichtet ist;
gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (5), die ein Einstellbauglied (51) umfasst, das auf der festen Einheit (2) bewegbar ist, um den Hauptschneider (41) zu kontaktieren und eine Anstoßoberfläche (512) aufweist, die von dem Hauptschneider (41) abgewandt ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schneidevorrichtung und insbesondere auf eine Kantenbandschneidevorrichtung.
  • Eine herkömmliche Kantenbandschneidevorrichtung umfasst einen Hauptschneider und einen Hilfsschneider, der zu dem Hauptschneider hin bewegbar ist zum Schneiden eines Kantenbands, wenn ein Segment des Kantenbands an einem Außenumfang eines Bretts (z. B. einer Tischplatte) angeklebt ist, von einem Anfangsende. Aufgrund einer fehlenden Schnittlängeeinstelleinheit ist es jedoch schwierig, dass ein Schnittende des Kantenbands das Anfangsende eng kontaktiert.
  • Daher ist es die Aufgabe dieser Erfindung, eine Kantenbandschneidevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Schnittlänge eines Kantenbands einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kantenbandschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß dieser Erfindung weist eine Kantenbandschneidevorrichtung folgende Merkmale auf: eine feste Einheit, die eine Basisplatte mit einer Öffnung umfasst, und eine Pressplatte, die mit der Basisplatte verbunden ist und senkrecht zu derselben ist; eine bewegliche Einheit, die eine bewegbare Platte umfasst, die auf der Basisplatte bewegbar ist; eine Schneidereinheit, die einen Hauptschneider, der auf der Basisplatte angeordnet ist, und einen Hilfsschneider, der auf der bewegbaren Platte angeordnet ist, umfasst, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Haupt- und Hilfsschneider mit der Öffnung ausgerichtet ist; und eine Einstelleinheit, die ein Einstellbauglied aufweist, das auf der festen Einheit angeordnet ist, bewegbar ist, um den Hauptschneider zu kontaktieren, und eine Anstoßoberfläche aufweist, die von dem Hauptschneider abgewandt ist zum Anstoßen an ein Anfangsende eines Kantenbands.
  • Durch Bewegen des Einstellbauglieds relativ zu dem Hauptschneider kann die Schnittlänge des Kantenbands eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass sich das Anfangsende und ein Schnittende des Kantenbands eng kontaktieren.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kantenbandschneidevorrichtung gemäß dieser Erfindung, die darstellt, dass ein Einstellbauglied von einem Hauptschneider entfernt ist;
  • 2 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, dass das Einstellbauglied an den Hauptschneider anstößt;
  • 3 eine Teilschnittseitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, dass das Einstellbauglied an den Hauptschneider anstößt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, die aber darstellt, dass ein Positionierungsstab in eine Hülse zurückgezogen ist;
  • 5 eine schematische Teilschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, dass ein Hilfsschneider von dem Hauptschneider beabstandet ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, die aber darstellt, dass der Hilfsschneider in Kontakt mit dem Hauptschneider kommt; und
  • 7 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, wenn ein Kantenband an einer Ecke eines Bretts geschnitten wird.
  • Mit Bezugnahme auf 1, 2 und 3 umfasst das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Kantenbandschneidevorrichtung gemäß dieser Erfindung eine feste Einheit 2, eine bewegliche Einheit 3, eine Schneidereinheit 4, eine Einstelleinheit 5, eine Positionierungseinheit 6 und eine Griffeinheit 7.
  • Die feste Einheit 2 umfasst eine aufrechte Basisplatte 2 mit einer Öffnung 211, eine obere Platte 22, die mit der Basisplatte 2 verbunden ist, eine Hauptunterplatte 23, die mit der Basisplatte 2 verbunden ist und unter der oberen Platte 22 angeordnet ist, eine Pressplatte 24, die auf der oberen Platte 22 angeordnet ist und senkrecht zu der Basisplatte 21 ist, und eine Hilfsunterplatte 25, die mit der Hauptunterplatte 23 verbunden ist. Die Pressplatte 24 hat ein Durchdringungsloch 241.
  • Die bewegliche Einheit 3 umfasst eine bewegbare Platte 31, die auf der Basisplatte 21 bewegbar ist und zwischen der oberen Platte 22 und der Hauptunterplatte 23 angeordnet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die feste Einheit 2 ferner zwei Führungsstäbe 26, die sich von der Basisplatte 21 erstrecken, und zwei Anschlagmuttern 27, die jeweils auf entfernten Enden der Führungsstäbe 26 angeordnet sind. Die bewegbare Platte 31 hat zwei Gleitschlitze 311 zum jeweiligen bewegbaren Aufnehmen der Führungsstäbe 26 und zwei Durchgangslöcher 312.
  • Die Schneidereinheit 4 umfasst einen Hauptschneider 41, der auf der Basisplatte 21 angeordnet ist und eine Rückseite 411 aufweist, die von der Basisplatte 21 abgewandt ist, und einen Hilfsschneider 42, der auf der bewegbaren Platte 31 angeordnet ist. Ein Zwischenraum zwischen dem Haupt- und dem Hilfsschneider 41, 42 ist mit der Öffnung 211 ausgerichtet.
  • Die Einstelleinheit 5 umfasst ein Einstellbauglied 51, das auf der festen Einheit 3 bewegbar ist zu und weg von der Rückoberfläche 411 des Hauptschneiders 41, und zwei Schwingarme 52, 53, die sich von dem Einstellbauglied 51 erstrecken und jeweils schwenkbar mit der Pressplatte 24 und der Hilfsunterplatte 25 verbunden sind. Das Einstellbauglied 51 kann eingestellt sein, um den Hauptschneider 41 zu kontaktieren, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, oder getrennt von dem Hauptschneider 41 sein, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Das Einstellbauglied 51 hat eine Einstellplatte 511, zwei mit Gewinde versehene Löcher 503, die durch die Einstellplatte 511 gebildet sind, und zwei Einstellbolzen 514, die jeweils die mit Gewinde versehenen Löcher 513 in Eingriff nehmen. Die Einstellplatte 511 hat eine Anstoßoberfläche 512 (d. h. eine Seitenoberfläche, die von dem Hauptschneider 41 abgewandt ist), Die Einstellbolzen 514 stehen von der Einstellplatte 511 vor, um an den Hauptschneider 41 anzustoßen, und sind einstellbar, um den Abstand zwischen der Anstoßoberfläche 512 und dem Hauptschneider 41 zu ändern.
  • Die Positionierungseinheit 6 umfasst eine Hülse 61, die fest auf der Pressplatte 24 angeordnet ist und das Durchdringungsloch 241 abdeckt, einen Positionierungsstab 62, der bewegbar in der Hülse 61 angeordnet ist und sich durch das Durchdringungsloch 241 erstreckt, und eine Feder 63, die zwischen der Hülse 61 und dem Positionierungsstab 62 angeordnet ist zum Vorspannen des Positionierungsstabs 62, um nach unten vorzustehen von der Pressplatte 24 durch das Durchdringungsloch 241. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder 63 eine Druckfeder und weist ein Ende auf, das an eine Schulter 611 (siehe 3) der Hülse 61 anstößt, und das andere Ende stößt an einen C-förmigen Haltering 621 des Positionierungsstabs 62 an.
  • Die Griffeinheit 7 umfasst einen ersten festen Griff 71, der fest auf der Pressplatte 24 angeordnet ist, einen zweiten festen Griff 72, der fest auf der Basisplatte angeordnet ist und einen Betriebsgriff 73, der schwenkbar mit der Basisplatte 21 verbunden ist.
  • Der Betriebsgriff 73 umfasst einen Wellenstab 731, der sich zwischen der oberen Platte 22 und der Hauptunterplatte 23 entlang einer Achse (C) erstreckt (siehe 3), eine Torsionsfeder 732, die auf den Wellenstab 731 geschoben ist, einen Greifabschnitt 7q3 und zwei Hebel 734, die sich jeweils durch die Durchgangslöcher 312 erstrecken und zwischen dem Greifabschnitt 733 und dem Wellenstab 731 verbunden sind. Die Torsionsfeder 732 hat zwei Enden, die jeweils an die Basisplatte 21 anstoßen und einen der Hebel 734 zum Vorspannen des Greifabschnitts 733 zu seiner ursprünglichen Position.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 1, 4 und 5, wenn ein Kantenband 800 an ein Brett 803 (wie z. B. eine Tischplatte) von einem Anfangsende 801 angeklebt ist, und wenn sich dasselbe über die gesamte Länge eines Außenumfangs des Bretts 803 erstreckt, wird ein nicht haftender nachlaufender Endabschnitt des Kantenbands 800 durch die Öffnung 211 in der Basisplatte 21 geleitet. Gleichzeitig wird die Pressplatte 24 auf das Brett 803 platziert, so dass der Positionierungsstab 62 in die Hülse 61 gedrückt und zurückgezogen wird. Nachfolgend wird das Einstellbauglied 51 eingestellt, um an den Hauptschneider 41 anzustoßen und wird bewegt, um es der Anstoßoberfläche 512 zu erlauben, das Anfangsende 801 des Kantenbands 800 zu kontaktieren. Zu diesem Zeitpunkt kann der Betriebsgriff 73 zu dem zweiten festen Griff 72 gedreht werden, um die bewegbare Platte 31 und den Hilfsschneider 42 zum Schneiden des Kantenbands 800 zu dem Hauptschneider 41 bin zu bewegen.
  • Auf diese Weise kann mit weiterer Bezugnahme auf 6 die Länge (S1) eines Segments des Kantenbands 800 zwischen einem Schnittende 802 und einem angeklebten Anschlussende 804 gesteuert werden, um gleich zu sein wie der Abstand (S2) zwischen dem Anfangsende 801 und dem angeklebten Anschlussende 804, so dass, wenn das Segment an dem Brett 800 klebt, das Schnittende 802 in engen Kontakt mit dem Anfangsende 801 gebracht werden kann, ohne dass eine weitere Schneideoperation an dem Segment durchgeführt wird.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 1, 3 und 7, wenn das Kantenband 800 an einer Ecke desselben geschnitten wird, wird die Hülse 61 von dem Brett 803 entfernt, um es zu ermöglichen, dass der Positionierungsstab 62 durch die Feder 63 vorgespannt wird, um von der Pressplatte 24 nach unten vorzustehen. Somit kann der Positionierungsstab 62 in Kontakt mit einer Seite des Bretts 800 bewegt werden zum Ermöglichen einer Positionierung der Pressplatte 24 relativ zu dem Brett 800, und die Schwingarme 52, 53 können relativ zu der festen Einheit 3 gedreht werden, um das Einstellbauglied 51 von dem Hauptschneider 41 zu trennen, um dadurch eine nachfolgende Schneideoperation des Hauptschneiders 41 an dem Kantenband 800 an der Ecke zu ermöglichen. Ausdehnbarkeit und Zurückziehbarkeit des Positionierungsstabs 62 ergeben Vorteile bei der Verwendung der Kantenbandschneidevorrichtung.

Claims (7)

  1. Kantenbandschneidevorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine feste Einheit (2), die eine Basisplatte (21) mit einer Öffnung (211) umfasst, und eine Pressplatte (24), die mit der Basisplatte (21) verbunden ist und senkrecht zu derselben ist; eine bewegliche Einheit (3), die eine bewegbare Platte (31) umfasst, die auf der Basisplatte (21) bewegbar ist; und eine Schneidereinheit (4), die einen Hauptschneider (41), der auf der Basisplatte (21) angeordnet ist, und einen Hilfsschneider (42), der auf der bewegbaren Platte (31) angeordnet ist, umfasst, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Haupt- und Hilfsschneider (41, 42) mit der Öffnung (211) ausgerichtet ist; gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (5), die ein Einstellbauglied (51) umfasst, das auf der festen Einheit (2) bewegbar ist, um den Hauptschneider (41) zu kontaktieren und eine Anstoßoberfläche (512) aufweist, die von dem Hauptschneider (41) abgewandt ist.
  2. Die Kantenbandschneidevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (21) aufrecht ist, und die feste Einheit (2) ferner eine obere Platte (22), die mit der Basisplatte (21) verbunden ist, eine Hauptunterplatte (23), die mit der Basisplatte (21) verbunden ist und unter der oberen Platte (22) angeordnet ist, und eine Hilfsunterplatte (25), die mit der Hauptunterplatte (23) verbunden ist, umfasst, wobei die Pressplatte (24) auf der oberen Platte (22) angeordnet ist.
  3. Kantenbandschneidevorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit (5) ferner zwei Schwingarme (52, 53) umfasst, die sich von dem Einstellbauglied (51) erstrecken und jeweils schwenkbar mit der Pressplatte (24) und der Hilfsunterplatte (25) verbunden sind.
  4. Kantenbandschneidevorrichtung gemäß Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellbauglied (51) ferner eine Einstellplatte (511), zumindest ein mit einem Gewinde versehenes Loch (513), das durch die Einstellplatte (511) gebildet ist, und zumindest einen Einstellbolzen (514) aufweist, der das mit einem Gewinde versehene Loch (513) in Eingriff nimmt und kontaktierbar ist mit dem Hauptschneider (41), wobei die Einstellplatte (511) eine Seitenoberfläche aufweist, die die Anstoßoberfläche (512) bildet.
  5. Kantenbandschneidevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, die ferner eine Griffeinheit (7) aufweist, die einen ersten festen Griff (71), der fest an der Pressplatte (24) angeordnet ist, einen zweiten festen Griff (72), der fest auf der Basisplatte (21) angeordnet ist, und einen Betriebsgriff (73) umfasst, der schwenkbar mit der Basisplatte (21) verbunden ist und betreibbar ist, um den Hilfsschneider (42) zu dem Hauptschneider (41) hin zu bewegen.
  6. Kantenbandschneidevorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Platte (31) zwei Durchgangslöcher (312) aufweist, und der Betriebsgriff (73) einen Wellenstab (731), der sich zwischen der oberen Platte (22) und der Hauptunterplatte (23) entlang einer Achse (C) erstreckt, eine Torsionsfeder (732), die auf den Wellenstab (731) geschoben ist, einen Greifabschnitt (733) und zwei Hebel (734) umfasst, die sich jeweils durch die Durchgangslöcher (312) erstrecken und zwischen dem Greifabschnitt (733) und dem Wellenstab (731) verbunden sind, wobei die Torsionsfeder (732) zwei Enden aufweist, die jeweils an die Basisplatte (21) und einen der Hebel (734) anstoßen, zum Vorspannen des Greifabschnitts, damit derselbe zu seiner Ursprungsposition zurückkehrt.
  7. Kantenbandschneidevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Positionierungseinheit (6) aufweist, wobei die Pressplatte (24) ein Durchdringungsloch (241) aufweist, wobei die Positionierungseinheit (6) eine Hülse (61), die auf der Pressplatte (24) angeordnet ist und das Durchdringungsloch (241) abdeckt, einen Positionierungsstab (62), der bewegbar in der Hülse (61) angeordnet ist und sich durch das Durchdringungsloch (241) erstreckt, und eine Feder (63) umfasst, die zwischen der Hülse (61) und dem Positionierungsstab (62) angeordnet ist zum Vorspannen des Positionierungsstabs (62), damit sich derselbe von der Pressplatte (24) und der Hülse (61) durch das Durchdringungsloch (241) nach außen erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011339U1 (de) 2012-11-26 2012-12-18 Chin-Chi Lin Kantenbandschneidevorrichtung
DE102013009806A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-18 Festool Gmbh Ablängwerkzeug
DE102019130793A1 (de) * 2019-11-14 2021-05-20 Oav Equipment And Tools, Inc. Einstellbarer schneidemechanismus

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