DE202011107895U1 - Erntenetz für Fall- und Schüttelobst - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Das Netz zum auffangen des Fall- und Schüttelobstes ist dadurch gekennzeichnet, dass es von einer Ecke, bzw. von einer Seitenmitte ab, einen Einschnitt bis zur Netzmitte besitzt [1].

Description

  • Beim Ernten von Fall- oder Schüttelobst fällt die Frucht aus einer gewissen Höhe meist auf einen harten Untergrund. Hierbei wird oft die Frucht beschädigt, weshalb sie wie z. B. bei Äpfeln und Birnen binnen kurzer Zeit zu faulen beginnt. Hierdurch wird ein gewisser Teil des Fruchtertrages zerstört oder wenn das faulige Produkt weiterverarbeitet werden sollte, die Qualität des Endproduktes verschlechtert. Weiterhin werden durch das faule Obst unter anderem Bienen oder Wespen angelockt, weshalb beim einsammeln der Früchte eine gewisse Gefahr für die Gesundheit des Erntehelfers besteht. Auch wird die Frucht beim Auftreffen auf einen dreckigen Untergrund verschmutzt oder kann z. B. bei zu hohem Gras verloren gehen, da sie nicht vom Erntehelfer gefunden wird. Als weiterer Punkt sind die schwierigen Arbeitsbedingungen zu benennen, wenn sich ein Erntehelfer im weitläufigen Umfeld des Baumes, mehrfach bis zum Boden bücken muss, um die Frucht aufzusammeln.
  • Um diese Unwägbarkeiten zu umgehen wurden bisher mehrere Patente und Gebrauchsmuster eingereicht. Diese sind in der Anwendung sehr unflexibel. Sie lassen sich meist nicht einfach errichten, bzw. sind in gewissen Einsatzbereichen, wie Hanglage, bei hohem Gras oder unförmigem Baumwuchs nicht oder nur sehr schwer einsetzbar. Zudem führen sie teilweise zu einer Beschädigung des Baumstammes, bzw. lassen ein Ernten des Fruchtertrages nur schwer zu.
  • Hierzu wird auf bisherige Veröffentlichungen verwiesen:
  • Die Anwendung des Erntenetzes dient deshalb folgenden Zwecken:
    • – Höhere Fruchterträge, da weniger Obst verloren geht
    • – Minimierung der Beschädigungen am Obst, durch Vermeidung eines Sturzes aus großer Höhe auf einen harten Untergrund
    • – Arbeitserleichterung durch Kanalisierung der Ernteerträge (Häufchenbildung)
    • – Arbeitserleichterung durch eine erhöhte Sammelstelle (kein Bücken mehr erforderlich)
    • – Arbeitserleichterung, da der Untergrund unter Bäumen nicht mehr vorbereitet werden muss (z. B. Rasenmähen)
    • – Minimierung von Verletzungen durch Bienen- oder Wespenstiche
    • – Hygienische Vorteile, da nicht mehr so häufig faules Obst aufgesammelt wird
    • – Hygienische Vorteile, da das Obst nicht mehr so stark beschmutzt wird
    • – Verbesserung der Qualität des Produktes bei Weiterverarbeitung von nicht so fauligem und dreckigem Obst
  • Der bisherige Stand der Technik wurde verbessert, indem die Errichtung des Netzes auch bei unwegsamen Gelände, hohem Bodenbewuchs, unförmigem Baumwuchs und schwer erreichbaren Örtlichkeiten Anwendung findet. Zudem findet die Neuerung eine Anwendung bei sämtlichen Fruchtsorten, welche aufgrund der fortgeschrittenen Fruchtphase oder durch Anwendung von Körperkraft (z. B. Baum schütteln) oder technischer Hilfsmittel (z. B. mit einer Stange die Äste rütteln) von den Bäumen fallen. Weiterhin kann der Baumstamm trotz aufgebautem Fangnetz erreicht und bestiegen werden. Auch ist eine Kanalisierung des herabgefallenen Obstes, zum leichteren auflesen möglich.
  • Beschreibung der einzelnen Komponenten:
  • 1: Das Netz besteht aus einem quadratischem Netz, welches einen Einschnitt von einer Ecke bis zur Netzmitte besitzt. Das Netz kann hierbei auf die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Dies zeigt sich insbesondere in der Maschenweite (z. B. 10 mm bei Nüssen), Materialstärke (je nach Gewicht), Verarbeitung (z. B. UV-Beständigkeit bei Anwendung von Fallobst ohne „Baum schütteln” – Netz bleibt hierbei längere Zeit den Umwelteinflüssen ausgesetzt) und Netzgröße (je nach Durchmesser der Baumkrone)
  • 2: Weiterhin befindet sich ein Spann- bzw. Zurrgurt bei dem Sortiment, welcher meist in der Mitte des Netzes in den Maschen eingefädelt und am Baumstamm angebracht wird. Hierbei kann durch unterschiedliche Gurtstärke eine Beschädigung am Baumstamm verhindert werden. Auch ist die Anbringung bei unförmigem Wuchs des Stammes möglich (Anpassung durch längere Spann- bzw. Zurrgurte). Ein weiterer Vorteil besteht durch die Möglichkeit, einen für das Gewicht der Fruchtart angepasste Spann- bzw. Zurrgurt zu verwenden (z. B. spezifischer Gewichtsunterschied von Äpfel und Nüssen). Je nach Fruchtsorte, Baumwuchs und Geländegegebenheit kann das Netz auf einer unterschiedlichen Höhe angebracht werden, wodurch Fallbeschädigungen, Verschmutzungen und Ernteausfälle vermieden und Arbeitsschutz und Arbeitsbedingungen verbessert werden können. Es ist weiterhin eine Anbringung des Spann- bzw. Zurrgurtes außerhalb der Netzmitte möglich, um den Bereich unterhalb von unförmig gewachsenen Baumkronen abzudecken [siehe hierzu 4].
  • 3: In dem Sortiment befinden sich ebenfalls fünf Teleskopstöcke, welche als Halte- bzw. Spannstangen Anwendung finden. Sie sind an allen Ecken des Netzes (im Bereich des Einschnittes werden zwei Stöcke benötigt) anzubringen. Die Teleskopstöcke haben folgenden Aufbau:
    Im unteren Bereich befindet sich eine Stütz- bzw. Verankerungsvorrichtung. Dies kann je nach Untergrundbeschaffenheit ein spitz zulaufender Erdanker [5 + 6] oder ein tellerförmiger Standfuß [7] sein. Die Teleskopierbarkeit der Stöcke ermöglicht den Einsatz in unwegsamen Gelände (z. B. starkes Gefälle). Dadurch können unterschiedliche Fallhöhen ausgeglichen, bzw. sogenannte Sammelkanäle für das heruntergefallene Obst gebildet werden. Dies verbessert die Arbeits-Bedingungen (kein Bücken bis zum Boden) und die Effizienz (schnelleres einsammeln). Auch besteht die Möglichkeit, die Sammelkanäle in einen Korb zu leiten, wodurch das Einsammeln gänzlich entfallen würde. Auf der Oberseite der Stöcke ist ein U-förmiger Aufsatz angebracht, wodurch das Netz eingehängt werden kann [8]. Als zusätzliche Haltevorrichtungen für die Teleskopstücke sind Spannschnüre vorhergesehen, welche mittels Eisenstangen (sog. „Heringe” bei Befestigung von Zelten) im Boden verankert werden können. An beiden Seiten der Schnur befindet sich eine Schlaufe, welche zur Befestigung am Teleskopstock und am Hering dient [9].
  • Aufbau:
  • Zunächst wird das Netz unter den Baum gelegt, weshalb üblicherweise bei Hanglagen der Einschnitt im Netz bergauf liegt. Von dieser Seite kann nach Errichtung des Netzes, der Baumstamm für eine Besteigung (z. B. wegen Baum schütteln) auch mit einer Leiter erreicht werden.
  • Beim Ausrichten des Netzes sollte darauf geachtet werden, dass sich das Netz unterhalb des gesamten Fruchtbestandes befindet.
  • Anschließend wird der Spann- bzw. Zurrgurt in das Netz eingefädelt und auf einer geeigneten Höhe am Baumstamm angebracht.
  • Danach werden die fünf Teleskopstöcke an allen Netzecken (beim Netzeinschnitt sind zwei Teleskopstöcke anzubringen!) angebracht. Hierbei ist darauf zu achten, dass mit der U-förmigen Oberseite des Teleskopstockes, das Netz eingefädelt wird. Anschließend wird die passende Länge des Teleskopstockes eingestellt und der Stecken mit der Unterseite fest am Boden fixiert. Hierbei können Unebenheiten ausgeglichen und Sammelkanäle gebildet werden. Auch kann die Lage des Baumes ausgenutzt werden. Es kann zum Beispiel bei Hanglage, das Gefälle mit in die Bildung von Sammelplätzen für das Fallobst in Betracht gezogen werden. Die Teleskopstöcke sollten sich beim aufstellen leicht weg von dem Baumstamm neigen, so dass sich das Netz leicht spannt und bei Belastung durch das herabfallende Obst, ein einknicken der Stöcke verhindert wird. Die Stabilität kann auch verbessert werden, indem an den Teleskopstöcken ein bzw. zwei Spannschnüre befestigt und diese mittels Eisenhaken am Boden fixiert werden.
  • Der Aufbau des gesamten Netzes ist durch eine einzelne Person in etwa fünf Minuten zu erledigen.
  • Durch die Kombinierung der einzelnen Komponenten ist je nach Verwendung von Materialien (z. B. Teleskopstöcke aus Aluminium) eine leichte und platzsparende Verwendung möglich. Weiterhin sind wegen des einfachen Aufbaues vielfältige Nutzungsmöglichkeiten gegeben.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist in 10 skizziert.
  • Aus produktionstechnischer Sicht kann es erforderlich sein, den Einschnitt am Netz von der Mitte einer Seite zum Netzmittelpunkt zu wählen [siehe Pfeil bei 1] und nicht wie bereits beschrieben von einer Ecke aus. Hierbei wäre zu beachten, dass nun sechs Teleskopstöcke erforderlich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20120474 U1 [0003]
    • DE 10105524 A1 [0003]
    • DE 29803923 U1 [0003]
    • DE 9318658 U [0003]
    • DE 3711794 U [0003]
    • DE 8711569 U [0003]

Claims (5)

  1. Das Netz zum auffangen des Fall- und Schüttelobstes ist dadurch gekennzeichnet, dass es von einer Ecke, bzw. von einer Seitenmitte ab, einen Einschnitt bis zur Netzmitte besitzt [1].
  2. Die Befestigung am Baumstamm ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spann- bzw. Zurrgurt Anwendung findet [2].
  3. Die Halte- bzw. Spannstangen sind dadurch gekennzeichnet [3], dass die Stange im unteren Bereich eine dem Untergrund angepassten Standfuß hat. Dies kann bei festem Untergrund ein tellerförmiger Gummi- bzw. Kunststofffuß [7], bei weichem Untergrund ein Spitz zulaufender Metallspieß sein [5 + 6]
  4. Die Halte- bzw. Spannstangen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei- oder dreiteilig und teleskopierbar sind. Dadurch können die Stangen auf eine Länge von ca. 70 cm bis 200 cm verändert werden.
  5. Die Halte- bzw. Spannstangen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie im oberen Bereich einen U-förmigen Aufsatz [8] besitzen, mit welchem das Netz eingehängt werden kann.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8711569U1 (de) 1987-08-26 1987-11-12 Groß, Fritz, 8711 Marktsteft Vorrichtung zum Auffangen von Fallobst
DE9318658U1 (de) 1993-12-07 1994-02-10 Wigh, Kornelia, 88339 Bad Waldsee Auffangvorrichtung für Baumfrüchte
DE29803923U1 (de) 1998-03-06 1998-05-14 Axt, Alexander, 36320 Kirtorf Auffangvorrichtung
DE10105524A1 (de) 2001-02-07 2002-01-10 Friedrich Rischanek Auffangvorrichtung für von Obstbäumen fallende Baumfrüchte
DE20120474U1 (de) 2001-12-18 2002-04-04 Stieglhofer Sen Auffangnetz oder Auffangfolie für Fallobst oder Laub

Patent Citations (5)

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