DE202011105820U1 - Schließhilfe für Verschlusshaken von Kleidungsstücken - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers

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Abstract

Schließhilfe für Verschlusshaken von Kleidungsstücken gekennzeichnet durch eine Schlaufe 7.

Description

  • Stand der Technik
  • Bekannt ist es, am Hosenbund keine Knöpfe zum Schließen der Hose vorzusehen, sondern Haken anzubringen, die in entsprechende, ebenfalls am Hosenbund angebrachte Ösen eingreifen. Oftmals ist aber auch eine Kombination aus Haken und Ösen sowie Knöpfen und Knopflöchern zum Schließen von Hosen vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Hosen oder anderen Kleidungsstücken, die zum Schließen auch Haken und Ösen haben. Im allgemeinen werden derartige Kleidungsstücke so geschlossen, dass der Teil des Kleidungsstücke, welcher mit dem Haken versehen ist, direkt mit der Hand des Nutzers gegriffen und über den Teil des Kleidungsstücks gezogen wird, der die Öse aufweist. Ist der Teil, der mit dem Haken versehen ist, weit genug über den Teil mit der Öse gezogen worden, rastet der Haken in der Öse ein. Die Verbindung von Haken und Öse bleibt bestehen, solange die beiden Teile unter leichter Zugspannung stehen.
  • Diese Verhältnisse sind 1 näher gezeigt. Dort ist ein Hosenbund 1 gezeigt, welcher mit Blickrichtung auf die Figur auf der linken Seite einen ersten Hosenteil 2 und auf der rechten Seite einen zweiten Hosenteil 3 zeigt. Der erste Hosenteil 2 ist mit einem Haken 4 versehen, welcher in 1 nur gestrichelt dargestellt ist, allerdings in der Vergrößerung, welche einen Schnitt AA gemäß 1 zeigt, deutlich als Haken 4 erkennbar ist. Der zweite Hosenteil 3 ist mit drei Ösen 5 versehen, welche über die Stücke 6 mit dem Hosenteil 3 verbunden sind.
  • Wird nun der Hosenteil 2 in Pfeilrichtung P1 über den zweiten Hosenteil 3 bewegt, rastet, je nach dem wie weit der erste Hosenteil 2 den zweiten Hosenteil 3 überlappt, der Haken 4 in einer der drei Ösen 5 ein und der Hosenbund 1 ist geschlossen.
  • Dieses eben beschriebene Verfahren zum Schließen einer Hose mag dann gut funktionieren, wenn die Materialien der entsprechenden Kleidungsstücke weich und nachgiebig sind. Sind allerdings die Materialien, etwa wie bei Arbeits- oder Sportbekleidung, aus sehr steifem Material wie etwa Kunststoff oder auch Leder gefertigt, ist das Verschließen mittels von Haken und Ösen sehr unkomfortabel. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass beim Herüberziehen des Hosenteils mit dem Haken durch die Steifigkeit des Materials die Ösen nur unter erheblichem Krafteinsatz gefunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug bereitzustellen, welches das Schließen von mit Haken und Ösen versehenen Kleidungsstücken erleichtert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit dem Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 6 entnehmbar.
  • Mit einem Werkzeug, welches im Wesentlichen eine Schlaufe bildet, lassen sind auch steife und mit Verschlusshaken und Öse bzw. Ösen versehene Kleidungsstücke sehr leicht schließen, indem die Schlaufe um den Haken gelegt und mit der Schlaufe der Haken in Richtung der Öse bzw. Ösen gezogen wird. Mit anderen Worten, der wesentliche Vorteil der Schlaufe liegt darin, dass mit ihr eine größere Kraft auf den Haken zur Überwindung der Materialsteifigkeit ausgeübt werden kann.
  • Will man nach durchgeführtem Verschließen von Haken und Ösen nicht ständig mit der Schlaufe herumlaufen, sollte diese Schlaufe gemäß Anspruch 2 auftrennbar sein. Kann nämlich die Schlaufe geöffnet werden, lässt sie sich sehr einfach aus dem Bereich zwischen Haken und Öse herausziehen und nach Wiederverbinden für den nächsten Einsatz verwenden.
  • Besonders komfortabel ist die Handhabung der Schlaufe dann, wenn gemäß Anspruch 3 ein Griffstück einen Teil der Schlaufe bildet. Insbesondere wird durch die Integration des Griffstücks vermieden, dass durch die auf die Schlaufe während des Schließens wirkende Zugkraft die Schlaufe in die Hand des Nutzers einschneidet.
  • Ein Optimum an Gebrauchsfreundlichkeit ist dann geschaffen, wenn gemäß Anspruch 4 das Griffstück von einem nicht nachgiebigen Stab und der übrige Teil der Schlaufe aus flexiblem Draht gebildet ist.
  • Die Handhabung ist weiter verbessert, wenn gemäß Anspruch 5 ein Ende des Drahtes mit dem Griffstück unlösbar und das andere Ende des Drahtes lösbar mit dem Griffstück verbunden ist.
  • Ein besonders leichtes Auftrennen und Verschließen der Schlaufe ist dann gegeben, wenn gemäß Anspruch 6 das lösbar mit dem Griffstück verbundene Ende des Drahtes lediglich in das Griffstück eingehängt ist.
  • Ist gemäß Anspruch 7 das Griffstück 9 mit einem kalottenförmigen Teller versehen, der einen Einschnitt aufweist, der sich vom Rand zum Zentrum des Tellers 13 erstreckt, kann die Schließhilfe zusätzlich auch zum Schließen von Knöpfen eingesetzt werden.
  • Kurze Darstellung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 einen Hosenbund vor seinem Verschließen;
  • 2 eine Schlaufe;
  • 3a und bein Detail einer Schlaufe;
  • 4 einen Hosenbund ebenfalls vor seinem Verschließen;
  • 5 ein Details eines Hakens;
  • 6 einen geschlossenen Hosenbund; und
  • 7 eine weitere Darstellung gemäß 2.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • In 2 ist eine Schlaufe 7 gezeigt. Deutlich ist dieser Darstellung entnehmbar, dass die durchgängig geschlossene Schlaufe 7 von einem flexiblen Draht 8 und einem unflexiblen Griffstück 9 in der Form eines runden Stabes gebildet wird, wobei die beiden Enden 10a, 10b des Drahtes mit dem Griffstück 9 verbunden sind.
  • In 3a ist eine Draufsicht auf eine Stirnfläche 11 eines Griffstücks 9 gezeigt. Diese Stirnfläche ist mit einem Schlitz 12 versehen, der an seinem einen Ende konisch ausläuft. In diesen Schlitz 12 ist das Ende 10a des Drahtes 8 eingelegt. Dieses Ende 10a des Drahtes 8 ist mit einem konisch geformten Körper 13 versehen. Wirkt nun eine Kraft in Pfeilrichtung P2 auf den Draht 8 zieht sich der konisch geformte Körper 13 in den Schlitz 12, ohne allerdings durch den Schlitz 12 hindurchgezogen zu werden. Soll die Verbindung zwischen Schlitz 12 und Draht 8 aufgelöst werden, muss lediglich gemäß 3b der Draht 8 entgegen der Pfeilrichtung P2 im Schlitz 12 bewegt und nach oben (senkrecht zur Papierebene) auf den Schlitz 12 gehoben werden. Soll der Verbund zwischen Griffstück 9 und Draht 8 wieder hergestellt und die Schlaufe 7 geschlossen werden, muss dazu lediglich der Draht 8 in den Schlitz 12 eingehängt und dafür Sorge getragen werden, dass nach dem Einhängen eine leichte Kraft in Pfeilrichtung P2 wirkt. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass Körper 13, wenn er seine Lage gemäß 3a im Schlitz 12 eingenommen hat, leicht im Schlitz 12 eingeklemmt ist. Dieses Klemmen bewirkt, dass bei der Nutzung der Schlaufe 7 diese um den Haken 4 gelegt werden kann, ahne dass diese Schlaufe 7 aufgelöst wird. In einem anderen – nicht gezeigten – Ausführungsbeispiel kann auch ein Schraubgewinde vorhanden sein, über welches die Schlaufe geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Wenngleich ein Schraubgewinde eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet, ist sie doch von der täglichen Nutzung her etwas umständlich.
  • Sollen nun mittels der Schlaufe 7 zwei Hosenteile 2 und 3 gemäß 1 miteinander verschlossen werden, wird zunächst die Schlaufe 7 so wie in 5 gezeigt um den Haken 4 gelegt. Diese ist in 4 auch in Vorderansicht gezeigt. Wird nun in Pfeilrichtung P3 gemäß 4 eine Kraft auf die Schlaufe 7 ausgeübt, bewegt sich der erste Hosenteil 2 über den Hosenteil 3. Da der Hosenteil 2 mit den Haken 4 versehen ist, kommt durch diese Bewegung der Haken 4 mit einer der Ösen 5 in Kontakt und fädelt in eine der Ösen 5 ein. Dieser Zustand ist in 6 gezeigt. Um zu verhindern, dass die Schlaufe 7 nachdem Schließen des Hosenbunds 1 ständig am Haken 4 mitgeführt wird, kann – wie schon im Zusammenhang mit 3b erläutert – die Schlaufe 7 auch getrennt und die dann getrennte Schlaufe 7 aus dem Haken 4 herausgezogen werden.
  • Mit 7 ist eine gemäß der 2 ähnliche Schlaufe 7 gezeigt. Im Unterschied zu 2 ist gemäß 7 lediglich das Griffstück 9 mit einem kalottenförmigen Teller 13 versehen, der einen Einschnitt 14 aufweist, der sich vom Rand 15 zum Zentrum 16 des Tellers 13 erstreckt. Diese Teller 13 dienen dazu, einen Knopf durch ein Knopfloch, welches ebenfalls in einem sehr steifen Material ausgebildet ist, zu fädeln und die Verbindung aus Knopf und Knopfloch zu schließen. Nähere Einzelheiten zu der Funktion des Tellers 13, etc. sind DE 20014130 entnehmbar, auf welche vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20014130 [0026]

Claims (7)

  1. Schließhilfe für Verschlusshaken von Kleidungsstücken gekennzeichnet durch eine Schlaufe 7.
  2. Schließhilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe 7 auftrennbar ist.
  3. Schließhilfe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffstück 9 vorhanden ist, welches Teil der Schlaufe 7 ist.
  4. Schließhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück 9 aus einem nicht nachgiebigen Stab gebildet ist und dass der übrige Teil der Schlaufe 7 aus einem flexiblen Draht 8 hergestellt ist.
  5. Schließhilfe nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Drahtes 8 mit dem Griffstück 9 unlösbar und das andere Ende 10a des Drahtes 8 mit dem Griffstück 9 lösbar verbunden ist.
  6. Schließhilfe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das lösbar mit dem Griffstück 9 verbundene Ende 10a des Drahtes 8 lediglich in das Griffstück 9 eingehängt ist.
  7. Schließhilfe nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück 9 mit einem kalottenförmigen Teller 13 versehen ist, der einen Einschnitt 14 aufweist, der sich vom Rand 15 zum Zentrum 16 des Tellers 13 erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20014130U1 (de) 2000-08-16 2000-12-07 Sauer Herbert Anzieh-Hilfe für Kleidungsstücke

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