DE202011104980U1 - Möbel, insbesondere Schrankmöbel - Google Patents
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Abstract
Möbel, insbesondere Schrankmöbel, mit wenigstens eodenteils, die von einer Platte wie einem Türblatt, einer Blende oder dergleichen überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (2) mit einer LED-Lichtleiste (7) versehen ist, dass die Platte (3) zweigeteilt ausgebildet ist und dass die zwei lichtundurchlässigen Plattenteile (4, 5) vor der Stirnseite (2) voneinander beabstandet durch ein lichtdurchlässiges Verbindungsteil (6) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Schrankmöbel, mit wenigstens einer frontseitigen Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils, die von einer Platte wie einem Türblatt, einer Blende oder dergleichen überdeckt wird.
- Derartige Möbel sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Es ist bei Schrankmöbeln mit Glasböden, beispielsweise bei Vitrinen, vielfach üblich, die Glasböden schmalseitig von hinten zu beleuchten, um entweder durch einen Lichtaustritt aus den Flachseiten die Regalfächer zu beleuchten, oder um streifenartige, optische Effekte durch einen Lichtaustritt an der frontseitigen Schmalseite zu erhalten.
- Ein scharf begrenztes Lichtband in der Möbelfrontseite lässt sich mit dieser Technik jedoch nicht erreichen.
- Gelöst wird diese technische Problematik erfindungsgemäß bei einem Möbel, insbesondere Schrankmöbel, mit wenigstens einer frontseitigen Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils, die von einer Platte wie einem Türblatt, einer Blende oder dergleichen überdeckt wird, gem. des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass die Stirnseite mit einer LED-Lichtleiste versehen ist, dass die Platte zweigeteilt ausgebildet ist und dass die zwei lichtundurchlässigen Plattenteile vor der Stirnseite voneinander beabstandet durch ein lichtdurchlässiges Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
- Das Möbel nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. So ist es möglich, neben horizontal sich erstreckenden Lichtbändern auch vertikal sich erstreckende vorzusehen. Darüber hinaus sind die Maßnahmen konstruktiv einfach und preiswert.
- Dabei können die lichtundurchlässigen Plattenteile aus den in der Möbelindustrie üblichen Werkstoffen wie Faserplatten oder dergleichen ausgebildet werden, während das lichtdurchlässige Verbindungsteil aus einem Kunststoff, ggf. auch aus einem Glas gefertigt ist. In beiden Fällen sind jedoch mannigfaltige optischer Effekte ermöglicht, da das Verbindungsteil klarsichtig, satiniert oder farblich etc. gestaltet werden kann.
- In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil mit zwei Federn versehen ist, die in Nuten der aufeinander zu weisenden Schmalseiten der Plattenteile eingesetzt sind, wobei bevorzugt die Nuten mittig der Schmalseiten eingebracht sind.
- Auch bei großen Türblättern oder Blenden vor einer frontseitigen Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils des Möbels wird hierdurch eine ausreichende feste und sichere Verbindung zwischen den Plattenteilen geschaffen.
- Dies ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn das Verbindungsteil und die Federn durch einen einfachen Streifen von rechteckigem Querschnitt ausgebildet werden, da durch die Nuttiefe dann der sichtbar verbleibende Abschnitt des Verbindungsteils exakt vorgegeben werden kann.
- Gleiches gilt im Grunde nach, wenn vorgesehen wird, dass der zwischen den Federn verbleibende, frontseitig sichtbare Abschnitt des Verbindungsteils eine Raumform aufweist, beispielsweise halbrund, elliptisch oder prismatisch ausgebildet ist, wodurch ebenfalls ungewöhnliche Lichteffekte hervorgerufen werden können.
- Es kann die LED-Lichtleiste bspw. in einer Nut in der Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils versenkt angeordnet werden.
- Alternativ und bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Breite der LED-Lichtleiste geringer bemessen ist als die Breite der Stirnseite, dass die Breite des sichtbaren Abschnitts des Verbindungsteils größer bemessen ist als die der LED-Lichtleiste und geringer bemessen ist als die Breite der Stirnseite und dass die möbelseitige Oberfläche des Verbindungsteils von den in einer Ebene liegenden Rückseiten der Plattenteile weiter beabstandet ist als die LED-Lichtleiste der Stirnwand vorsteht.
- Damit wird durch die Abmessungen bei der Einbindung des Verbindungsteils zwischen den beiden Plattenteilen gleichsam eine nutartige Ausnehmung geschaffen, die der Aufnahme der auf der Stirnseite aufgebrachten LED-Lichtleiste dient. In üblicher Weise liegen weiter die rückseitigen Randbereiche der Plattenteile an der Stirnseite an. Eine Beschädigung der LED-Lichtleiste ist damit ebenso ausgeschlossen wie eine Lichtabstrahlung der LED-Lichtleiste zur Seite hin.
- Von Vorteil ist ferner, dass diese Maßnahmen auch bei bereits vorhandenen Möbeln noch nachträglich durchgeführt werden können, wenn Türblätter oder Blenden durch solche nach der Erfindung ausgetauscht werden.
- Ein Aufbringen einer LED-Lichtleiste auf einer frontseitigen Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils sollte kaum ein Problem darstellen.
- Eine alternative Verbindung zwischen den beiden Plattenteilen kann dadurch erfolgen, dass das Verbindungsteil zwei die Schmalseiten der Plattenteile einfassende Nuten aufweist, womit die Plattenteile schuhartig von dem Verbindungsteil gefasst werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Möbels nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 in verschiedenen Ebenen gebrochen eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Möbels und -
2 einen Horizontalschnitt. -
1 zeigt unmaßstäblich und schematisch eine Frontansicht eines Möbels in verschiedenen Ebenen mit einer vertikal aufgehenden Seitenwand1 , dessen frontseitige Stirnseite2 von einem Türblatt3 überdeckt wird. - Das Türblatt
3 weist zwei Plattenteile4 ,5 auf, die lichtundurchlässig ausgebildet sind und die durch ein lichtdurchlässiges Verbindungsteil6 miteinander verbunden sind. - Infolge dieser Maßnahme wird möbelfrontseitig in dem Türblatt
3 ein scharf begrenzter Lichtstreifen ausgebildet, hervorgerufen durch eine auf die Stirnseite2 des Seitenteils1 aufgebrachte LED-Lichtleiste7 . - Insbesondere der Schnitt gem.
2 zeigt auf, dass das Verbindungsteil6 zwei Federn8 ,9 ausbildet, die in entsprechenden Nuten10 ,11 der beiden Plattenteile4 ,5 eingebracht sind. - Bei dem Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsteil
6 und die Federn8 ,9 aus einem einfachen Streifen von rechteckigem Querschnitt. Es kann jedoch auch daran gedacht sein, dass der zwischen den Federn8 ,9 verbleibende frontseitig sichtbare Abschnitt12 des Verbindungsteils6 eine Raumform aufweist, beispielsweise elliptisch ausgebildet ist, angedeutet durch die strichpunktierte Linie13 . Weitere geometrische Raumformen wie Prismen oder dergleichen sind ebenfalls problemlos möglich. -
1 zeigt ferner auf, dass die Breite b der LED-Lichtleiste7 geringer bemessen ist, als die Breite B der Stirnseite2 . Weiter ist die Breite des sichtbaren Abschnittes12 des Verbindungsteils6 größer bemessen als die Breite b der LED-Lichtleiste7 , jedoch geringer bemessen als die Breite B der Stirnseite2 . Mithin wird die LED-Lichtleiste7 zwischen den Schmalseiten14 ,15 der beiden Plattenteile4 ,5 bei geschlossenem Türblatt3 eingefasst. - Da ferner die möbelseitige Oberfläche
16 des Verbindungsteils6 von den in einer Ebene liegenden Rückwänden17 ,18 der Plattenteile4 ,5 weiter beabstandet ist als die LED-Lichtleiste7 der Stirnwand2 vorsteht, wird die Lichtleiste7 in der nutartigen Ausnehmung19 vollständig eingefasst und liegen die Rückseiten17 ,18 der Plattenteile4 ,5 auf der Stirnseite2 des Seitenteils1 an, vgl.2 . Ein seitlicher Lichtaustritt ist damit nicht möglich und weist das Möbel nach der Erfindung ein scharf abgegrenztes Lichtband auf. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Seitenteil
- 2
- Stirnseite
- 3
- Torblatt
- 4
- Plattenteil
- 5
- Plattenteil
- 6
- Verbindungsteil
- 7
- LED-Lichtleiste
- 8
- Feder
- 9
- Feder
- 10
- Nut
- 11
- Nut
- 12
- Abschnitt
- 13
- Linie
- 14
- Schmalseite
- 15
- Schmalseite
- 16
- Oberfläche
- 17
- Rückseite
- 18
- Rückseite
- 19
- Ausnehmung
- b
- Breite von
7 - B
- Breite von
2
Claims (7)
- Möbel, insbesondere Schrankmöbel, mit wenigstens einer frontseitigen Stirnseite eines Seiten- oder Bodenteils, die von einer Platte wie einem Türblatt, einer Blende oder dergleichen überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (
2 ) mit einer LED-Lichtleiste (7 ) versehen ist, dass die Platte (3 ) zweigeteilt ausgebildet ist und dass die zwei lichtundurchlässigen Plattenteile (4 ,5 ) vor der Stirnseite (2 ) voneinander beabstandet durch ein lichtdurchlässiges Verbindungsteil (6 ) miteinander verbunden sind. - Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (
6 ) mit zwei Federn (8 ,9 ) versehen ist, die in Nuten (10 ,11 ) der aufeinander zu weisenden Schmalseiten (14 ,15 ) der Plattenteile (4 ,5 ) eingesetzt sind. - Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (
10 ,11 ) mittig der Schmalseiten (14 ,15 ) eingebracht sind. - Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (
6 ) und die Federn (8 ,9 ) durch einen Streifen von rechteckigem Querschnitt ausgebildet werden. - Möbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Federn verbleibende, frontseitig sichtbare Abschnitt des Verbindungsteils eine Raumform aufweist.
- Möbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der LED-Lichtleiste (
7 ) geringer bemessen ist als die Breite (B) der Stirnseite (2 ), dass die Breite des sichtbaren Abschnitts (12 ) des Verbindungsteils (6 ) größer bemessen ist als die der LED-Lichtleiste (7 ) und geringer bemessen ist als die Breite (B) der Stirnseite (2 ) und dass die möbelseitige Oberfläche des Verbindungsteils (6 ) von den in einer Ebene liegenden Rückseiten (17 ,18 ) der Plattenteile (4 ,5 ) weiter beabstandet ist als die LED-Lichtleiste (7 ) der Stirnwand (2 ) vorsteht. - Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil zwei die Schmalseiten der Plattenteile einfassende Nuten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011104980U DE202011104980U1 (de) | 2011-08-30 | 2011-08-30 | Möbel, insbesondere Schrankmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202011104980U1 true DE202011104980U1 (de) | 2011-10-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011104980U Expired - Lifetime DE202011104980U1 (de) | 2011-08-30 | 2011-08-30 | Möbel, insbesondere Schrankmöbel |
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DE (1) | DE202011104980U1 (de) |
-
2011
- 2011-08-30 DE DE202011104980U patent/DE202011104980U1/de not_active Expired - Lifetime
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