DE202012104601U1 - Fachboden für Schrankmöbel - Google Patents

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Abstract

Fachboden für Schrankmöbel, mit einem rechteckigen, vier Schenkel (12, 14, 16, 18) aufweisenden Rahmen (10), der auf wenigstens einer Seite aus Oberseite und Unterseite eine vorzugsweise durchsichtige oder durchscheinende Platte (30, 32) umfasst, wobei die Schenkel (12, 14, 16, 18) des Rahmens (10) insgesamt aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehen, wenigstens einer der Schenkel (12, 14, 16, 18) auf der Rahmenaußenseite durch ein Profilelement (22) aus Aluminium abgedeckt ist und das Profilelement (22) ein Abschlussleisten- und Harpunensteg-Profil ist, dessen Abschlussleiste (38) am entsprechenden Schenkel (12) der Rahmenaußenseite anliegt und dessen Harpunensteg (24) in eine in dem Schenkel (12) ausgebildete Längsnut (26) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (22) parallel und mit Abstand zur Abschlussleiste (38) eine weitere Leiste (40) und wenigstens eine, die weitere Leiste (40) mit der Abschlussleiste (38) verbindende Abstandsleiste (42) umfasst.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Fachboden für Schrankmöbel mit einem rechteckigen, vier Schenkel aufweisenden Rahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 20 2005 009 310 ist ein Fachboden für Schrankmöbel bekannt. Dieser wird in Küchenoberschränken verwendet. An der Oberseite und Unterseite des Rahmens sind durchsichtige oder durchscheinende Platten, insbesondere Glasplatten angeordnet und im Inneren des Rahmens befindet sich eine Leuchtstoffröhre, die sowohl nach unten als auch nach oben Licht abgibt. Das Licht wird zwischen den Glasplatten und im Inneren der Glasplatten weitergeleitet und tritt als schwaches Streulicht teilweise aus der Ober- und der Unterseite aus.
  • An der einem Betrachter zugewandten Außenseite des Rahmens ist ein Profilelement aus Aluminium angebracht, das den Rahmen optisch als Metallrahmen erscheinen lässt. Das Profilelement trägt außerdem zur Stabilität des durch die Ausnehmung mechanisch geschwächten Rahmens bei.
  • Besteht der Fachboden aus einem Rahmen einer Dicke von 19 mm, wie er z. B. für massive Fachböden ohne Ausnehmung üblich ist und befinden sich auf dem Rahhmen oben und unten Glasplatten, so wirkt der Fachboden im Vergleich zu anderen Fachböden ungewöhnlich dick und klobig. Außerdem wird bei mehreren übereinander angebrachten Fachböden die für die Unterbringung von Gegenständen im Schrankmöbel verfügbare Höhe der Schrankfächer eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem vergleichsweise dünnen Fachboden für Schrankmöbel die zur Nutzung als Stellfläche für die Unterbringung von Gegenständen erforderliche Stabilität beizubehalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fachboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Da der Fachboden eines Schrankmöbels üblicherweise an den Seiten und der einem Betrachter abgewandten Rückwand durch Verbindung mit anderen Schrankelementen versteift wird, verbleibt als Schwachstelle die einem Betrachter zugewandte Außenseite. Hier besteht bei einer Verringerung der Dicke des Rahmens die Gefahr, dass das einfache Profilelement aus Aluminium, wie es aus dem eingangs genannten Dokument bekannt ist, nicht steif genug ist, um eine Durchbiegung des Rahmens und einen möglichen Bruch bei Belastung zu verhindern. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Profilelements wird dessen Steifigkeit sowohl gegen Durchbiegen in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung erhöht sowie ein Verwinden um eine Längsachse des Profilelements erschwert. Dabei sorgt die parallel im Abstand zur Abschlussleiste angeordnete weitere Leiste im wesentlichen für die erhöhte Steifigkeit gegen Durchbiegen in vertikaler Richtung und die Abstandsleiste im wesentlichen für die erhöhte Steifigkeit gegen Durchbiegen in vertikaler Richtung. Zur Erhöhung der Steifigkeit gegen Verwinden um eine Längsachse des Profilelements tragen beide zusätzliche Leisten bei.
  • Die Abschlussleiste kann zusammen mit der wenigstens einen Abstandsleiste und der weiteren Leiste einen sich über die gesamte Länge des Profilelements erstreckenden, im Querschnitt rechteckigen, einseitig offenen oder ganzseitig geschlossenen Hohlraum begrenzen.
  • Dieser Hohlraum ermöglicht bedarfsweise die Unterbringung und Anordnung eines zusätzlich aussteifenden Elements, wenn die mit den zusätzlichen Leisten bereits erzielte Erhöhung der Steifigkeit nicht ausreichend sein sollte.
  • So kann im Hohlraum ein bei Biegung wenigstens eine Innenwand des Hohlraums und entweder eine weitere Innenwand des Hohlraums oder eine auf oder unter dem Rahmen angeordnete und über das Profilelement überstehende Platte kontaktierendes Versteifungsprofil aus Stahl angeordnet sein.
  • Dieses Versteifungsprofil ergänzt einmal durch das zusätzliche Material parallel zu den Leisten des Profilelements aus Aluminium die gesamte Steifigkeit und sorgt durch die Materialauswahl Stahl darüber hinaus für eine besonders hohe Steifigkeit und Federelastizität.
  • Vorzugsweise weist das Versteifungsprofil einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden, im Querschnitt rechteckigen Hohlraum auf.
  • Der rechteckige Querschnitt eignet sich besonders gut zur flächigen Anlage an die Innenwände des Profilelements und besitzt für sich auch eine hervorragende Steifigkeit in vertikaler und horizontaler Richtung sowie gegen Verwindung.
  • Das Profilelement kann nach oben und/oder unten um die Dicke einer oberen und/oder unteren durchsichtige oder durchscheinende Platte über die Oberseite und/oder Unterseite des Rahmens überstehen.
  • Dadurch wird sowohl die Schmalseite der wenigstens einen Platte abgedeckt, als auch ein vorderer Anschlag für eine eventuell lose aufgelegte Platte geboten. Zusätzlich erhöht der Überstand auch die Steifigkeit des Profilelements.
  • Vorzugsweise sind innerhalb des Rahmens aus Leuchtdioden LED bestehende Leuchtmittel angeordnet.
  • Diese Art Leuchtmittel begnügen sich mit einer sehr geringen Bauhöhe und lassen sich daher in einem sehr kleinen Raum anbringen. Die Eigenschaft dieser Leuchtmittel ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Dicke des Rahmens.
  • Die Leuchtmittel können nahe oder an der Rahmeninnenseite des mit dem Profilelement verbundenen Schenkels angeordnet sein.
  • Da Leuchtdioden einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, erwärmen sie sich nur wenig. Sie benötigen daher keinen gesonderten Träger sondern können den Schenkel des Rahmens gleichzeitig als Träger nutzen. Durch die Anordnung am oder in der Nähe des Schenkels sind die Leuchtmittel auch für einen Betrachter nicht drekt sichtbar, wodurch eine unerwünschte Blendwirkung ausgeschlossen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, dass in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens eines erfindungsgemäßen Fachbodens,
  • 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fachboden in teilweise Explosionsdarstellung und
  • 1 zeigt einen rechteckigen Rahmen 10, der aus vier Schenkeln 12, 14, 16, 18 gebildet ist. Entsprechend der Rechteckform des Rahmens sind die Schenkel 12 und 14 länger als die Schenkel 16, 18. Der Schenkel 12 kann als vorderer Schenkel bezeichnet werden. Er ist innerhalb des Möbelstücks dem Betrachter zugewandt. Der Schenkel 14 bildet dementsprechend den hinteren Schenkel, der einer Raumwand zugewandt ist. Die kürzeren Schenkel 16 und 18 sind dementsprechend die seitlichen Schenkel.
  • Der Rahmen 10 kann aus vier einzelnen Leisten gebildet werden, die beispielsweise aus MDF oder HDF bestehen und auf Gehrung zusammengefügt sind. Als besonders vorteilhaft wird jedoch angesehen, den Rahmen 10 aus einer zusammenhängenden rechteckigen Platte herzustellen, in die eine rechteckige Ausnehmung 20 derart eingeschnitten ist, daß ein rahmenförmiges Gebilde aus den erwähnten vier Schenkeln 12, 14, 16, 18 zurückbleibt.
  • Der Rahmen 10 besteht beispielsweise aus MDF oder HDF. Diese Materialien sind in ihren Schnittflächen sehr glattflächig, so daß sie ohne vorangehende Spachtelarbeiten lackiert werden können. Sie lassen sich beispielsweise unter anderem auch mit metallisch wirkenden Lacken lackieren und sind in dieser Form optisch von Metallteilen nicht oder kaum zu unterscheiden.
  • Vor dem in der Front des nicht dargestellten Möbelstücks liegenden Schenkel 12 ist ein Profilelement 22 aus Aluminium angebracht. Dieses Profilelement 22 weist auf seiner nach rechts in 1 gewandten Rückseite einen Harpunensteg 24 auf, der in eine entsprechende Längsnut 26 des vorderen Schenkels 12 eingedrückt werden kann und ohne weitere Montagemaßnahmen, ggf. unter Einfügung von etwas Klebstoff, fest mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Dieses Profilelement trägt wesentlich dazu bei, daß der Rahmen insgesamt wie ein Metallrahmen aussieht und sich damit von den herkömmlichen, aus Aluminiumschenkeln bestehenden Rahmen optisch kaum unterscheidet.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch den Rahmen bzw. den gesamten Fachboden dargestellt. Es werden für entsprechende Teile die bereits in 1 eingesetzten Bezugsziffern verwendet. Gezeigt sind in 2 der vordere Schenkel 12 und der hintere Schenkel 14 im Querschnitt. Auch das Profilelement 22 ist im Querschnitt dargestellt. Im Rahmeninneren befinden sich gemäß 2 Leuchtmittel 28, die an der Innenfläche des Schenkels 12 befestigt sind. An der Rückseite des Profilelements 22 befindet sich der erwähnte Harpunensteg 24, der in die Nut 26 in dem Schenkel 12 eingedrückt werden kann.
  • Auf die untere Oberfläche des Rahmens 10 ist eine durchsichtige oder durchscheinende Platte, beispielsweise Glasplatte 30 aufgeklebt. Eine weitere entsprechende Platte, beispielsweise eine obere Glasplatte 32 wird von oben auf den Rahmen 10 aufgelegt. In 2 ist erkennbar, daß das Profilelement 22 leicht nach oben und unten über die untere und obere Oberfläche des Rahmens 10 hinausragt. Dieses Profilelement 22 hält die aufgelegte Glasplatte 32 somit nach links in 2, also nach vorne gegen Verrutschen fest. Einseitiges Verrutschen ist ausgeschlossen, da der gesamte Fachboden zwischen zwei nicht dargestellten Seitenwänden oder Stollen des Möbelstücks angeordnet ist. Nach rechts in 2 folgt in der Regel die Schrankrückwand, die ebenfalls nicht dargestellt ist, so daß auch hier ein Verrutschen der Glasplatte 32 ausgeschlossen ist. Die Schrankrückwand kann einfach an den aus Holz bestehenden Schenkel 14 angeschraubt oder angetackert werden.
  • Das Profilelement 22 umfasst eine Abschlussleiste 38, die bei in die Nut 26 eingeschobenem Harpunensteg 24 am Schenkel 12 anliegt, sowie eine parallel und mit Abstand zur Abschlussleiste 38 angeordnete weitere Leiste 40 und wenigstens eine, die weitere Leiste 40 mit der Abschlussleiste 38 verbindende Abstandsleiste 42. Die Abstandsleiste 42 ist außerdem sowohl ein Stück über die obere Fläche des Schenkels 12 des Rahmens 10 als auch in Richtung eines Betrachters verbreitert. Dafür ist eine obere Platte 32 um das gleiche Maß verkürzt, wie die Abstandsleiste 42 über die Fläche des Schenkels 12 des Rahmens 10 verbreitert ist. Hingegen ist die untere Platte 30 über den Schenkel 12 des Rahmens hinaus verbreitert und erstreckt sich bis zur weiteren Leiste 40.
  • Innerhalb eines Hohlraums 46, der durch die inneren Wände aus Abschlussleiste 38, Abstandsleiste 42, weitere Leiste 40 und die Platte 30 gebildet ist, befindet sich Versteifungsprofil 44 aus Stahl. Dieses Versteifungsprofil 44 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in seinen Außenabmessungen an den Hohlraum 46 angepasst. Bei Beginn einer Biegung des Profilelements 22 wird das Versteifungsprofil 44 durch die Innenwände des Profilelemnts 22 und die untere Platte 30 kontaktiert und setzt einem weiteren Verbiegen Widerstand entgegen.
  • Ist die obere durchsichtige oder durchscheinende Platte 32, insbesondere Glasplatte, lediglich auf den Rahmen 10 aufgelegt und nur gegen Verrutschen gesichert, besteht durch einfaches Entfernen der oberen Platte 32 ein einfacher direkter Zugang zu den Leuchtmitteln 28 im Inneren des Rahmens 10.
  • Da der erfindungsgemäße Rahmen 10 insgesamt aus Holz oder einem Holzwerkstoff besteht, können einfache Verbindungsmittel zum Verbinden mit den Seitenwänden und ggf. einer Rückwand verwendet werden. Es bietet sich beispielsweise an, in die seitlichen kurzen Schenkel 16, 18 des Rahmens 10 Holzdübel 34 einzulassen, die mit entsprechenden Bohrungen in den Seitenwänden zusammenwirken.
  • Sind sowohl die von oben aufgelegte als auch die von unten befestigte Platte 30, 32 durchsichtig oder durchscheinend und befindet sich im Rahmen 10 zwischen den Platten Leuchtmittel 28, so bietet diese Ausführungsform zum einen eine Beleuchtung nach unten, beispielsweise auf eine Arbeitsplatte, als auch eine Beleuchtung in das Innere des Schrankmöbels hinein. Ein auf die Glasplatten 30, 32 aufgedruckter, nicht-transparenter rahmenförmiger Dekoraufdruck 36 verblendet den Rahmen. Es ist jedoch naturgemäß auch möglich, in Einzelfällen sowohl die obere als auch die untere Platte durch eine nicht lichtdurchlässige Platte zu ersetzen, wenn dies aus bestimmten Gründen gewünscht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005009310 [0002]

Claims (6)

  1. Fachboden für Schrankmöbel, mit einem rechteckigen, vier Schenkel (12, 14, 16, 18) aufweisenden Rahmen (10), der auf wenigstens einer Seite aus Oberseite und Unterseite eine vorzugsweise durchsichtige oder durchscheinende Platte (30, 32) umfasst, wobei die Schenkel (12, 14, 16, 18) des Rahmens (10) insgesamt aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehen, wenigstens einer der Schenkel (12, 14, 16, 18) auf der Rahmenaußenseite durch ein Profilelement (22) aus Aluminium abgedeckt ist und das Profilelement (22) ein Abschlussleisten- und Harpunensteg-Profil ist, dessen Abschlussleiste (38) am entsprechenden Schenkel (12) der Rahmenaußenseite anliegt und dessen Harpunensteg (24) in eine in dem Schenkel (12) ausgebildete Längsnut (26) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (22) parallel und mit Abstand zur Abschlussleiste (38) eine weitere Leiste (40) und wenigstens eine, die weitere Leiste (40) mit der Abschlussleiste (38) verbindende Abstandsleiste (42) umfasst.
  2. Fachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (38) zusammen mit der wenigstens einen Abstandsleiste (42) und der weiteren Leiste (40) einen sich über die gesamte Länge des Profilelements (22) erstreckenden, im Querschnitt rechteckigen, einseitig offenen oder ganzseitig geschlossenen Hohlraum (46) begrenzen.
  3. Fachboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (46) ein bei Biegung wenigstens eine Innenwand des Hohlraums (46) und entweder eine weitere Innenwand des Hohlraums (46) oder eine auf oder unter dem Rahmen (10) angeordnete und über einen Teil des Profilelements (22) überstehende Platte (30) kontaktierendes Versteifungsprofil (44) aus Stahl angeordnet ist.
  4. Fachboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (44) einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden, im Querschnitt rechteckigen Hohlraum aufweist.
  5. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (22) nach oben und/oder unten um die Dicke einer oberen und/oder unteren durchsichtige oder durchscheinende Platte (30, 32) über die Oberseite und/oder Unterseite des Rahmens (10) übersteht.
  6. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmens (10) als Leuchtdioden LED ausgebildete Leuchtmittel (28) angeordnet sind. 7, Fachboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (28) nahe oder an der Rahmeninnenseite des mit dem Profilelement (22) verbundenen Schenkels (12) angeordnet sind.
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