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Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere ein Kühlregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
WO 200 10 31 267 A1 ist ein Kühlmöbel bekannt, das Schmelzwasser verdunstet. Aus einem Auffangbehältnis wird ein Saugelement nach oben hin am Verflüssigen befestigt. Die Abwärme des Verflüssigers wird für den Verdunstungsprozess genutzt.
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Aus
DE 280 32 63 A1 ist eine Vorrichtung zum Entfeuchten eines Raums bekannt, wobei die Vorrichtung ein feuchteabsorbierendes Element enthält, in das eine hygroskopische Flüssigkeit aufgenommen werden kann. In einem ersten Raum wird das Kondensat von der hygroskopischen Flüssigkeit aufgenommen und in einem zweiten Raum von dieser an die Umgebung abgegeben. Zur Unterstützung der Verdunstung wird die Abwärme des Verflüssigers genutzt.
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Aus
FR 141 65 01 A1 ist ein Kühlmöbel bekannt, das Schmelzwasser verdunstet. Aus einer Schmelzwasserschale wird das Wasser in einem Saugelement nach oben hin insbesondere am Verflüssiger befestigt. Das Saugelement besteht beispielsweise aus einem schwammartigen Material.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlmöbel der eingangs genannten Art die Verdunstung von Schmelzwasser zu optimieren.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass unterhalb des Saugelements ein Leitelement angeordnet ist, das von dem Saugelement abgegebenes Schmelzwasser in die Auffangwanne leitet.
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Die Erfindung weist mehrere Vorteile auf:
Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass durch das Leitelement zusätzlich zu der Verdunstungsfläche, die das Saugelement aufgrund seiner Abmessungen bietet, eine weitere Verdunstungsfläche geschaffen wird. Damit wird die Wahrscheinlichkeit, dass die unter dem Leitelement befindliche Auffangwanne gefüllt wird oder gar überläuft, verringert.
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Zugleich lenkt das Leitelement die zunächst horizontal geführte erwärmte Luft vertikal in Richtung auf das vertikal im Kühlmöbel angeordnete Saugelement um und trägt zu einem verwirbelungsarmen Warmluftstrom bei.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kühlmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Wasserverteileinrichtung aufweist, die das Schmelzwasser auf das Saugelement aufbringt. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass das Schmelzwasser gleichmäßig auf die Länge des Saugelements aufgebracht wird und das Schmelzwasser die Fläche des Saugelements optimal beaufschlagt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kühlmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandhalter vorgesehen ist, der das Saugelement in einem vorgebbaren ersten Abstand von einer Kühlmöbelrückwand und/oder in einem vorgebbaren zweiten Abstand von dem Verflüssiger hält. Insbesondere ist ein erster Abstandhalter oberhalb des Verflüssigers angeordnet, während gegebenenfalls alternativ oder zusätzlich ein zweiter Abstandhalter in die Kühlmöbelrückwand integriert ist. Weiterhin kann mindestens ein weiterer Abstandhalter vorgesehen sein, der unterhalb des Verflüssigers angeordnet ist.
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Der bzw. die Abstandhalter tragen dazu bei, dass das Saugelement für eine effiziente Verdunstung so positioniert wird, dass vorbeiströmende Warmluft eine möglichst große Fläche des Saugelements überstreicht.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kühlmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement so ausgeformt ist, dass es unter anderem mindestens einen Abstandhalter aufweist. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass die Warmluft durch den oder die Abstandhalter in der Strömungsrichtung ausgerichtet werden und das Schmelzwasser direkt zur Auffangwanne, durch die Abstandhalter geleitet, abrinnt. Zusätzlich wird durch den oder die Abstandhalter und durch das Leitelement das Saugelement an dessen Ende fixiert, sodass kein Flattern des Saugelements (z. B. Textil) auftritt und die Gesamtverdunstungsfläche optimiert wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kühlmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Gebläsevorrichtung vorgesehen ist, die Warmluft über ein Leitblech in den Außenbereich des Kühlmöbels abführt. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass keine ausgeblasene Warmluft zu Kunden gelangt, die vor dem Kühlmöbel stehen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement aus einem schwammartigen Material, aus Polyesterfasern, Zellulosekurzschnittfasern, Schmelzfasern, Holzzellstoff, Viskose und/oder aus Baumwolle besteht. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass das Saugelement große Wassermengen binden kann, insbesondere bis zum 10 fachen des Eigengewichts.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement aus einem Material besteht, das etwa 50 bis 90% Viskose und etwa 50 bis 10% Baumwolle aufweist. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass das Saugelement einerseits durch die Baumwolle Stabilität erhält und dass zum anderen die Viskose für eine maximale Schmelzwasser-Saugkraft sorgt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kühlmöbels ist dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangwanne ein Filter zugeordnet ist. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass die Außenluft, die durch das Filter in die Auffangwanne gelangt, von festen Stoffen befreit wird, sodass Staubablagerungen insbesondere an der Auffangwanne, am Leitelement, am Verflüssiger, und am Saugelement minimiert werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne in der Weise ausgestaltet ist, dass sie aus dem Kühlmöbel entnehmbar ist. Hiermit wird der Vorteil erzielt, dass Wasser aus der Auffangwanne in einfacher Weise entnommen werden kann und dass die Auffangwanne in einfacher Weise gereinigt werden kann.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielhaft beschrieben.
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Es zeigt
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1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kühlmöbels,
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2 das Kühlmöbel nach 1 im Querschnitt,
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3 eine perspektive Ansicht eines Leitelements in einem Kühlmöbel nach 1,
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4 eine Rückansicht des Kühlmöbels nach 1,
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5 einen Verflüssiger eines erfindungsgemäßen Kühlmöbels im Querschnitt, und
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6 einen Abstandhalter für ein erfindungsgemäßes Kühlmöbel.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kühlmöbels KR1 in perspektivischer Darstellung. Das Kühlmöbel KG ist im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet; es ist an einer Seite, der Vorderseite, offen gestaltet, während es an seiner Rückseite, an seiner Unterseite, an seiner Oberseite, sowie an seiner linken und rechten Seite geschlossen ist. Das Kühlgut ist damit im Kühlbetrieb frei zugänglich, es kann mit einem lösbaren Seitenwandelement und/oder mit mindestens einem lösbaren Vorderseitenwandelement ausgestattet sein. Das Kühlmöbel ist insbesondere mit Türen ausgeführt.
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An der Unterseite des Kühlmöbels befindet sich eine Auffangwanne AW, der ein Filter FI zugeordnet ist.
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Für die Lagerung von Kühlgut (insbesondere verderbliche Waren wie Lebensmittel, Kosmetika, Medikamente) sind bei dem in 1 dargestellten Beispiel in einem Kühlraum (Warenraum WR, 2) drei horizontal gelagerte Regalelemente RE1, RE2 und RE3 sowie ein horizontal gelagertes Flächenelement RE4 am Boden des Kühlmöbels vorgesehen. Das horizontale Flächenelement RE4 befindet sich etwa auf der gleichen Höhe wie eine untere Ladekante LK. Die Ladekante LK befindet sich aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Kühlmöbels vorteilhafterweise nur wenige Zentimeter über der Standfläche des Kühlmöbels und ermöglicht damit, den Kühlraum in den unteren Bereich des Kühlmöbels auszudehnen und damit zu maximieren.
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Die innere Rückwand IRW des Warenraums WR weist Öffnungen (vgl. in 1 die in drei Spalten angeordneten Punkte im unteren Bereich des Kühlmöbels und die in 2 rechts von der Rückwand angeordneten, horizontal nach rechts verlaufenden Pfeile) auf.
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Weitere konstruktive Ausgestaltungen des Kühlmöbels sind in den 2 und 3 dargestellt.
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2 zeigt das Kühlmöbel im Querschnitt. Das Schmelzwasser wird durch Abtauen vom einem Verdampfer auf die Verdampferwanne VE über mindestens eine Schmelzwasserleitung SWL über eine Wasserverteileinrichtung WVE auf ein Saugelement überführt um mit Warmluft WL beaufschlagt. Das überschüssige Schmelzwasser wird von dem Saugelement SE über ein Leitelement LI in eine Auffangwanne AW geleitet und dort gesammelt. Die Flußrichtung des Schmelzwassers ist entgegengesetzt zur Richtung der Warmluft WL und wird im Gegenstrom betrieben.
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Erwärmte Luft EL wird über eine erste Gebläsevorrichtung VT1 am Lufteinlass LE und über eine insbesondere interne Rückwand IRW des Warenraums WR angesaugt, anschließend über den Verdampfer VD geführt und als gekühlte Luft KL aus dem Luftaustritt LA in den Warenraum WR abgegeben.
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Das sich am Verdampfer VF bildende Eis wird temporär mechanisch bzw. automatisch abgetaut. Das dabei am Verdampfer entstehende Schmelzwasser wird über die insbesondere unterhalb angeordnete Verdampferwanne VW und mindestens eine Schmelzwasserleitung SWL zu einer Wasserverteileinrichtung WVE geführt. Diese Wasserverteileinrichtung WVE und dessen Saugelement SE befindet sich insbesondere im oberen Bereich zwischen Kühlmöbelrückwand GE und der Zwischenwand ZW.
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Von dieser Wasserverteileinrichtung WVE wird das Schmelzwasser gleichmäßig auf die Länge des Saugelements aufgebracht. Unterhalb der Wasserverteilungseinrichtung WVE wird das Saugelement durch mindestens einen Abstandhalter, der an der Zwischenwand ZW befestigt ist, von der Kühlmöbelrückwand GE fixiert (in 6). Im unteren Bereich wird das Saugelement SE ebenfalls an mindestens einem Abstandhalter AH befestigt und insbesondere so fixiert, dass das untere Ende des Saugelements mit dem Leitelement LI verbunden ist. Das überschüssige Schmelzwasser wird von dem unteren Ende des Saugelements auf das Leitelement LI überführt.
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Das im unteren hinteren Bereich befindliche Leitelement LI leitet diese Warmluft WL verwirbelungsarm von der horizontalen Strömungsrichtung auf die vertikale Strömungsrichtung um und dient auch als Befestigung für das untere Ende des Saugelements, sodass das Saugelement zwischen mindestens einem Abstandhalter AH und dem Leitelement LI fixiert ist und ein Flattern am unteren Ende des Saugelements vermieden wird.
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Das im unteren hinteren Bereich befindliche Leitelement LI leitet diese Warmluft WL verwirbelungsarm von der horizontalen Strömungsrichtung auf die vertikale Strömungsrichtung um und dient auch als Befestigung für das untere Ende des Saugelements SE, sodass das Saugelement SE zwischen mindestens einem Abstandhalter AH und dem Leitelement LI fixiert ist und ein Flattern am unteren Ende des Saugelements vermieden wird. Es wird hierzu auf die 6 verwiesen, wobei im Unterschied hierzu anstelle der Kühlmöbelrückwand GE das Leitelement LI zum Einsatz kommt.
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Die Abstandshalter AH tragen, wie bereits beschrieben, zu einer effizienten Verdunstung des Schmelzwassers am Saugelement bei.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Leitelements LI. Zum Funktionsprinzip des Leitblechs wird auf die 2 verwiesen. Das Leitelement LI ist so ausgeführt, dass dieses mit einem Bodenteil BO und drei Seitenteilen SIT ausgeführt ist. Das Leitelement LI ist nach vorne hin offen, um das Schmelzwasser in die Auffangwanne AW zu leiten (in 2). Das Leitelement LI ist vorzugsweise leicht nach vorne leicht geneigt, sodass zur Auffangwanne AW hin ein hydraulisches Gefälle entsteht (nicht dargestellt). Das Leitelement LI ist insbesondere aus Kunststoff und hat die Abmessungen L × B × H etwa im Bereich von 488 bis 688 mm × 645 mm × 100 mm. Es ist insbesondere an den Übergängen zwischen Boden BO und Seitenteil SIT abgerundet, um hier eine optimale Umlenkung der Warmluft WL zu gewährleisten. Im Boden BO und/oder im Seitenbereich SIT des Leitelements LI befindet sich mindestens ein Rinnenleitelement LIR, des parallel zur der Breitseite des Leitelements LI vertieft oder erhöht läuft, um des Schmelzwasser direkt zur Auffangwanne AW zu leiten. Des Leitelement LI ist insbesondere mit der Kühlmöbelrückseite GE und/oder mit der Kühlmöbelunterwand UW verbunden (in 2).
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4 zeigt eine Innenansicht des Kühlmöbels KG. Unter anderem ist die Wasserverteilungseinrichtung WVE dargestellt, an der an einem Befestigungselement BE das Saugelement SE befestigt ist. Das Kühlmöbel KG weist weiter in seinem unteren Bereich links einen Kompressorraum KOR mit dem Kompressor KOM auf.
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Die Wasserverteileinrichtung WVE hat Öffnungen, durch die das Wasser flächig auf das Saugelement SE gelangt. Das mittels Befestigungsmittel BE befestigte Saugelement SE ist rechteckig und wird links und rechts von seitlichen Gehäusewandungen begrenzt. Des Saugelement SE reicht etwa bis zur Unterkante des Kompressorraums KOR.
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Der Verflüssiger VF, der sich neben dem Saugelement SE befindet, ist in 4 gestrichelt dargestellt. Im rechten unteren Bereich des Kühlmöbels KG befinden sich die Auffangwanne AW und das Leitelement LI.
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5 zeigt einen Querschnitt im Bereich des Verflüssigers VF, insbesondere eines Lamellenverdampfers, mit dem Saugelement SE und der Kühlmöbelrückwand GE. Es ist mindestens ein Abstandhalter AH3, AH4 vorgesehen, der das Saugelement SE in einem vorgebbaren ersten Abstand von der Kühlmöbelrückwand GE und/oder in einem vorgebbaren zweiten Abstand von dem Verflüssiger VF hält.
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Die Kühlmöbelrückwand GE selbst kann so ausgeformt sein, dass sie des Saugelement SE an der Rückseite des Saugelements SER nur partiell an den Verflüssiger VF andrückt. An der Vorderseite des Saugelements SEV weist der Verflüssiger partiell direkten Kontakt mit dem Saugelement SE auf und wird durch den Verflüssiger von der Zwischenwand ZW beabstandet.
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Die Warmluft wird im Bereich des unteren Endes des Saugelements parallel in eine erste Warmluft WL1 und zweite Warmluft WL2 aufgeteilt. Die parallelen Warmluftströme WL1, WL2 werden bis zur Höhe der Wasserverteileinrichtung WVE im Bereich des Saugelements SE wieder zu einem Warmluftstrom WL zusammengeführt. Dadurch wird des Schmelzwasser sowohl an der Vorderseite des Saugelements SEV als auch an der Rückseite des Saugelements SER verdunstet, so dass die Verdunstungsmenge optimiert wird.
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Wie in 5 dargestellt, kann die Kühlmöbelrückwand GE den Abstandhalter AH4 beinhalten.
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6 zeigt oberhalb bzw. unterhalb des Verflüssigers VF einen Querschnitt im Bereich zwischen Kühlmöbelrückwand und Zwischenwand ZW. In diesem Bereich ist mindestens ein Abstandhalter AH1, AH2 vorgesehen, der das Saugelement SE in einem vorgebbaren ersten Abstand von der Kühlmöbelrückwand GE und/oder in einem vorgebbaren zweiten Abstand von der Zwischenwand ZW hält. Die Kühlmöbelrückwand GE selbst kann so ausgeformt sein, dass sie das Saugelement SE an der Rückseite des Saugelements SER nur partiell an den Verflüssiger VF andrückt. Es ist auch denkbar, die Kühlmöbelrückwand GE und den Abstandhalter AH2 zu verbinden. Der Abstandhalter AH2 kann als Profil durchgängig in der Höhe des Saugelements angeordnet sein oder nur in Teilabschnitten im Bereich des Saugelelements SE an der Kühlmöbelrückwand GE befestigt sein. Zur Warmluft WL wird auf die 5 verwiesen. Der Unterschied zur 5 besteht darin, dass anstatt des Verflüssigers VF ein Profil, insbesondere ein U- oder S-Form Profil, zur Beabstandung des Saugelements SE von der Zwischenwand verwendet wird.
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Wie zuvor beschrieben, ist bei dem erfindungsgemäßen Kühlmöbel unterhalb des Saugelements ein Leitelement angeordnet, das von dem Saugelement abgegebenes Schmelzwasser in die Auffangwanne leitet. Es weist eine Wasserverteileinrichtung auf, die das Schmelzwasser auf das Saugelement aufbringt.
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Es ist mindestens ein Abstandhalter vorgesehen, der das Saugelement in einem vorgebbaren ersten Abstand von einer Kühlmöbelrückwand und/oder in einem vorgebbaren zweiten Abstand von dem Verflüssiger hält.
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Ein erster Abstandhalter ist oberhalb des Verflüssigers angeordnet, und/oder es ist ein zweiter Abstandhalter in die Kühlmöbelrückwand integriert.
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Weiterhin ist mindestens ein weiterer Abstandhalter vorgesehen, der unterhalb des Verflüssigers angeordnet ist.
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Auch kann des Leitelement so ausgeformt sein, dass es unter anderem mindestens einen Abstandhalter AH aufweist.
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Eine Gebläsevorrichtung bewirkt, dass Warmluft über ein Leitblech in den Außenbereich des Kühlmöbels abgeführt wird.
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Eine Verdampferwanne ist im oberen Bereich des Kühlmöbels angeordnet.
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Das Saugelement besteht aus einem schwammartigen Material, aus Polyesterfasern, Zellulosekurzschnittfasern, Schmelzfasern, Holzzellstoff, Viskose und/oder aus Baumwolle. Insbesondere besteht das Saugelement aus einem Material, das etwa 50 bis 90% Viskose und etwa 50 bis 10% Baumwolle aufweist.
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Der Auffangwanne ist ein Filter zugeordnet, wobei unabhängig hiervon die Auffangwanne in der Weise ausgestaltet ist, dass sie aus dem Kühlmöbel entnehmbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- KG
- Kühlmöbel
- WR
- Warenraum
- IRW
- innere Rückwand
- AW
- Auffangwanne
- LB
- Leitblech
- BE
- Befestigungselement
- VW
- Verdampferwanne
- SWL
- Schmelzwasserleitung
- WVE
- Wasserverteileinrichtung
- RE1, RE2, RE3, RE4
- Regalebenen
- LK
- Ladekante
- KOR
- Kompressorraum
- KOM
- Kompressor
- VD
- Verdampfer
- VF
- Verflüssiger
- VT1
- erste Gebläsevorrichtung, Ventilator
- VT2
- zweite Gebläsevorrichtung, Ventilator
- KL
- gekühlte Luft
- WL
- Warmluft
- LA
- Luftauslass
- LE
- Lufteinlass
- AH1, AH2, AH3, AH4
- erster, zweiter, dritter, vierter Abstandhalter
- GE
- Kühlmöbelrückwand
- SE
- Saugelement
- FI
- Filter
- LI
- Leitelement
- WR
- Warenraum
- ZW
- Zwischenwand
- SEV
- Vorderseite Saugelement
- SER
- Rückseite Saugelement
- LIR
- Rinnen-Leitelement
- UW
- Kühlmöbelunterwand
- WL1
- erster Warmluftstrom
- WL2
- zweiter Warmluftstrom
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2001031267 A1 [0002, 0003]
- DE 2803263 A1 [0002, 0004]
- FR 1416501 A1 [0002, 0005]