DE202011104328U1

DE202011104328U1 - Griff für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE202011104328U1
Application number: DE201120104328
Authority: DE
Original assignee: Automobili Lamborghini SpA
Current assignee: Automobili Lamborghini SpA
Priority date: 2011-08-12
Filing date: 2011-08-12
Publication date: 2011-09-19
Anticipated expiration: 2021-08-13

Abstract

Griff, umfassend einen Hebel (2), der an einer Halterung (1) angelenkt ist, um sich um eine erste Achse (A1) zu drehen, wobei die Halterung (1) einen Hohlraum (3) umfasst, der mindestens teilweise vom Hebel (2) bedeckt wird, wird begrenzt durch eine oder mehrere Wände (1a, 1b, 1c) und ist mindestens teilweise mit einer Abdeckung (4) bedeckt, die an der Halterung (1) oder einem – bezogen auf die Halterung (1) – festen Element angelenkt ist, um sich um eine zweite Achse (A2) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) mit mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mitteln (15) zusammenwirkt, die dazu geeignet sind, mindestens einen Aktuator (13) zu steuern, wenn die Abdeckung (4) um die zweite Achse (A2) gedreht wird.

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Griff für Kraftfahrzeuge, insbesondere ein Griff, der innerhalb oder außerhalb einer Fahrzeugtür befestigt werden kann, beispielsweise an einer Tür zur Öffnung des Fahrzeuginnenraums, des Kofferraums oder eines anderen Raums eines Kraftfahrzeugs.
DE 10338767 A1 beschreibt einen Griff, der mit einem Näherungssensor versehen ist, um die Annäherung eines Elementes zur Freigabe des Schlosses zu erfassen und/oder mit einem Kontaktsensor auf dem Hebel, der vom Benutzer gezogen wird, um das Schloss freizugeben. Diese Sensoren sind mit einem Aktuator verbunden, der ein Seitenfenster, das in der mit dem Griff versehenen Tür montiert ist, leicht absenkt, damit das Seitenfenster die Öffnung der Tür nicht behindert. Diese Maßnahme ist nützlich bei Türen, die keinen Rahmen für das Seitenfenster haben. Diese Sensoren können allerdings Fehlerfassungen verursachen oder mit einem ungenügenden Vorlauf bezogen auf die Türöffnung agieren.
DE 10107121 A1 beschreibt einen Griff, der mit einem Schalter versehen ist, der beim Drehen des Hebels zur Steuerung des Aktuators des Seitenfensters betätigt wird. Auch in diesem Fall kann der Aktuator mit einer nicht ausreichenden Zeit bezogen auf die Öffnung der Tür gesteuert werden, vor allem, wenn der Benutzer die Tür schnell öffnet.
DE 10 2006 027 473 A1 beschreibt einen Griff mit einem Hebel, der an einer Halterung angelenkt ist, die mit Wänden versehen ist, die einen Hohlraum begrenzen, der teilweise durch den Hebel abgedeckt wird sowie durch eine Abdeckung, die an der Halterung angelenkt ist. Die Abdeckung wird von einem Motor betätigt, der von einem Näherungssensor gesteuert wird, um den Hohlraum einem Benutzer zugänglich zu machen, der den Hebel ziehen will, um die Tür zu öffnen.
DE 19732009 A1 beschreibt einen ähnlichen Griff wie in DE 10 2006 027 473 A1 , bei dem die Abdeckung manuell oder durch einen Motor betätigt wird.
DE 10134993 A1 beschreibt einen ähnlichen Griff wie in DE 10 2006 027 473 A1 , bei dem die Abdeckung manuell vom Benutzer geöffnet werden kann, wobei der Widerstand einer Feder überwunden werden muss, die die Abdeckung in eine Ruhestellung schiebt.
Wenn die Abdeckung vom Benutzer gedreht wird, um den Griff zu betätigen, schaltet sich eine Lampe in dem Hohlraum ein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Griff bereitzustellen, der frei von den Nachteilen der Griffe nach DE 10338767 A1 und DE 10107121 A1 ist. Diese Aufgabe wird mit einem Griff gelöst, dessen Hauptmerkmale im ersten Anspruch angegeben sind, während die übrigen Merkmale in den restlichen Ansprüchen dargestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Griff wird die Drehung der Hohlraumabdeckung, die der Benutzer vornimmt, um auf den Hebel zum Öffnen der Fahrzeugtür zuzugreifen, vorteilhafterweise dazu genutzt, das Seitenfenster der mit diesem Griff versehenen Fahrzeugtür abzusenken. Mit dieser Maßnahme wird das Seitenfenster auf einfache und zuverlässige Weise mit einem ausreichenden Vorlauf abgesenkt, um Behinderungen der Fahrzeugtüröffnung durch das Seitenfenster zu vermeiden.
Die Abdeckung umfasst vorzugsweise eine exzentrische Fläche, die während ihrer Drehung auf ein bewegliches Organ eines Schalters drückt, der dazu dient, einen elektrischen Impuls an den Aktuator zum Absenken des Seitenfensters zu schicken, so dass die Zuverlässigkeit erhöht und die Kosten und Ausmaße des Griffs verringert werden.
Die Abdeckung umfasst vorzugsweise eine Lippe, die den Schlitz zwischen der Abdeckung und dem Hebel verschließt, um das Aussehen zu verbessern und die Reinigung des Griffs zu erleichtern.
Besondere Kräfte werden von den Federn ausgeübt, die die Abdeckungen und den Hebel in die Ruhestellung drücken, um den Gebrauch des motorlosen Griffs zur Öffnung der Abdeckung zu erleichtern.
Darüber hinaus ist der Griff dank seiner besonderen Struktur relativ kompakt und ästhetisch ansprechend.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Griffs kann ein Fachmann der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform ohne einschränkende Wirkung entnehmen, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Es zeigen:
eine perspektivische Ansicht des Griffs in einer Ruhestellung;
eine Draufsicht des Griffs aus ;
eine Unteransicht des Griffs aus ;
die Schnittdarstellung IV-IV der ;
den Griff aus in einer ersten Arbeitsstellung;
den Griff aus in einer zweiten Arbeitsstellung;
die Schnittdarstellung VII-VII der ; und
die Schnittdarstellung VIII-VIII der .
Unter Bezugnahme auf die bis ist zu erkennen, dass der erfindungsgemäße Griff eine Halterung 1 in bekannter Weise umfasst, die dazu geeignet ist, beispielsweise an der Innenwand oder an der Außenwand einer Fahrzeugtür angebracht zu werden. Ein Hebel 2 ist an der Halterung 1 angelenkt, um sich um eine erste Achse A1 zu drehen, wenn er von der Hand eines Benutzers gezogen wird. Der Hebel 2 ist beispielsweise durch einen Bowdenzug mit einem (in den Abbildungen nicht dargestellten) Schloss der Fahrzeugtür derart verbunden, dass das Schloss durch Ziehen des Hebels 2 freigegeben werden kann. Die Halterung 1 umfasst einen Hohlraum 3, der mindestens teilweise vom Hebel 2 bedeckt und von einer oder mehreren Wänden, insbesondere von zwei Seitenwänden 1a, 1b und einer unteren Wand 1c begrenzt ist, damit der Benutzer die Hand in den Hohlraum 3 einstecken muss, um den Hebel 2 zu ergreifen und aus dem Hohlraum 3 nach außen zu ziehen.
Der Hohlraum 3 ist außerdem mindestens teilweise mit einer Abdeckung 4 bedeckt, die an der Halterung 1 oder jedenfalls an einem – bezogen auf die Halterung 1 – festen Element angelenkt ist, um sich um eine zweite Achse A2 zu drehen, die im Wesentlichen parallel zur ersten Achse A1 ist, damit der Benutzer die Abdeckung 4 mit der Hand zur Halterung 1 hin drückt und dreht, wenn er die Hand in den Hohlraum 3 steckt, um den Hebel 2 zu ziehen. Die äußeren Flächen, d. h. die Flächen des Hebels 2 oder der Abdeckung 4, die zur gegenüberliegenden Seite der Halterung 1 gerichtet sind, sind vorzugsweise konvex, im Wesentlichen zueinander gefluchtet und durch einen Schlitz 5 voneinander getrennt, wenn der Griff sich in einer Ruhestellung befindet, damit der Hohlraum 3 im Wesentlichen vollkommen durch den Hebel 2 und die Abdeckung 4 verschlossen wird, wenn der Griff sich in dieser Ruhestellung befindet. Die Abdeckung 4 umfasst vorzugsweise eine Lippe 6, die zwischen dem Schlitz 5 und dem Hohlraum 3 auskragt. Die Seitenwände 1a, 1b der Halterung 1 sind im Wesentlichen parallel zueinander und weisen Sitze für die Bolzen 7 und 8 auf, deren Längsachse jeweils auf die erste Achse A1 und auf die zweite Achse A2 für die Drehung des Hebels 2 und der Abdeckung 4 gefluchtet ist. Elastische Mittel 9, 10, insbesondere Spiralfedern, die im Innern der Bolzen 7, 8 angeordnet sind, drücken den Hebel 2 und die Abdeckung 4 in die Ruhestellung des Griffs mit jeweils gegenläufigen Drehrichtungen um die erste Achse A1 und die zweite Achse A2. Insbesondere drückt die erste Spiralfeder 9 den Hebel 2 nach innen, d. h. in Richtung der Halterung 1 in Pfeilrichtung 11, während die zweite Spiralfeder 10 die Abdeckung 4 nach außen, d. h. weg von der Halterung 1 in Pfeilrichtung 12 drückt. Die von den elastischen Mitteln 9 am Ende des Hebels 2 ausgeübte Kraft ist geringer, insbesondere zwischen 1 und 1,6 N, als die von den elastischen Mitteln 10 am Ende der Abdeckung 4 ausgeübte Kraft, insbesondere zwischen 3,8 und 4,8 N.
Die Abdeckung 4 wirkt auf geeignete Weise mit mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mitteln zusammen, die dazu geeignet sind, mindestens einen (schematisch dargestellten) Aktuator 13 zu steuern, wenn die Abdeckung um die zweite Achse A2 gedreht wird. Der Aktuator 13 umfasst insbesondere einen Elektromotor, der dazu geeignet ist, ein (ebenfalls schematisch dargestelltes) Seitenfenster 14 anzuheben oder abzusenken, das beispielsweise in der Fahrzeugtür angebracht ist und den Griff umfasst. Die mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mittel sind in der Halterung 1 angeordnet und umfassen vorzugsweise einen elektromechanischen Wandler, insbesondere einen ersten Schalter 15, der von der Abdeckung 4 betätigt wird, wenn sie sich um die zweite Achse A2 dreht. Hierzu umfasst die Abdeckung 4 eine exzentrische Fläche 16, die dazu geeignet ist, während der Drehung der Abdeckung 4 derart auf ein bewegliches Organ 17 des ersten Schalters 15 zu drücken, dass der erste Schalter 15, wenn die Abdeckung 4 zur Halterung 1 hin gedreht wird, geschlossen ist, während der erste Schalter 15 in der Freigabestellung der Abdeckung 4, d. h. in der Ruhestellung des Griffs, offen ist.
Auch der Hebel 2 kann mit einer exzentrischen Fläche 18 versehen sein, um während der Drehung des Hebels 2 um eine erste Achse A1 einen zweiten Schalter 19 zu betätigen. Insbesondere ist der zweite Schalter 19 geschlossen, wenn der Hebel 2 zur Halterung 1 hin gedreht ist, während der zweite Schalter 19 offen ist, wenn der Hebel 2 nach außen gezogen wird. Der zweite Schalter 19 kann mit einem elektromechanischen Organ des Schlosses der den Griff umfassenden Tür verbunden sein. Die Halterung 1 umfasst auch eine Kontrolllampe 20, insbesondere eine LED, die den Zustand des Schlosses oder der Tür anzeigen kann. Der erste Schalter 15, der zweite Schalter 19 und die Kontrolllampe 20 sind mit einem Verbinder 21 mittels Kabeln 22, 23, 24 verbunden, die an der unteren Fläche 1c der Halterung 1 befestigt sind. Der Verbinder 21 ist folglich mit einem zusätzlichen Verbinder gekuppelt, der an den Schaltkreis angeschlossen ist, der den Aktuator 13 und/oder das Türschloss umfasst. Der Verbinder 21 ist vorzugsweise mittels einer geformten Erweiterung 26 mechanisch mit der Halterung 1 verbunden.
In ist zu erkennen, dass ein Benutzer in einer ersten Arbeitsstellung einen oder mehrere Finger 25 derart in den Hohlraum 3 steckt, dass die Abdeckung 4 um die zweite Achse A2 nach innen in Richtung Halterung 1 gedreht wird. Während der Drehung der Abdeckung 4 drückt deren exzentrische Fläche 16 auf das bewegliche Organ 17 des ersten Schalters 15, der den Aktuator 13 elektrisch steuert, um das Seitenfenster 14 abzusenken.
In den bis ist zu sehen, dass der Benutzer in einer zweiten Arbeitsstellung den Hebel 2 mit den Fingern 25 nach außen zieht, um das Türschloss freizugeben. Während der Drehung des Hebels 2 drücken die Finger 25 die Abdeckung 4 nicht mehr zur Halterung 1 hin, so dass die Abdeckung 4 von den elastischen Mitteln 10 nach außen in die Ruhestellung gedreht wird, und das bewegliche Organ 17 des ersten Schalters 15 wird nicht mehr von der exzentrischen Fläche 16 der Abdeckung 4 gedrückt. In wird der Verbinder 21 nicht gezeigt. Wenn der Benutzer den Hebel 2 loslässt, drehen die elastischen Mittel 9 den Hebel 2 zur Halterung 1 hin in die Ruhestellung.
Eventuelle Varianten und Ergänzungen können vom Fachmann an der hier beschriebenen und illustrierten Ausführungsform angebracht werden, ohne den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu überschreiten.
Insbesondere können weitere Ausführungsformen der Erfindung die technischen Merkmale eines der folgenden Ansprüche umfassen und durch eines oder mehrere der im Text beschriebenen und in den Zeichnungen abgebildeten, technischen Merkmale ergänzt werden, die einzeln verwendet oder beliebig miteinander kombiniert werden können.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 10338767 A1 [0002, 0008]
DE 10107121 A1 [0003, 0008]
DE 102006027473 A1 [0004, 0005, 0006]
DE 19732009 A1 [0005]
DE 10134993 A1 [0006]

Claims

Griff, umfassend einen Hebel (2), der an einer Halterung (1) angelenkt ist, um sich um eine erste Achse (A1) zu drehen, wobei die Halterung (1) einen Hohlraum (3) umfasst, der mindestens teilweise vom Hebel (2) bedeckt wird, wird begrenzt durch eine oder mehrere Wände (1a, 1b, 1c) und ist mindestens teilweise mit einer Abdeckung (4) bedeckt, die an der Halterung (1) oder einem – bezogen auf die Halterung (1) – festen Element angelenkt ist, um sich um eine zweite Achse (A2) zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) mit mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mitteln (15) zusammenwirkt, die dazu geeignet sind, mindestens einen Aktuator (13) zu steuern, wenn die Abdeckung (4) um die zweite Achse (A2) gedreht wird.
Griff nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mittel (15) einen Aktuator (13) steuern, der ein Seitenfenster (14) anhebt oder absenkt, wenn die Abdeckung (4) um die zweite Achse (A2) gedreht wird.
Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mittel (15) in der Halterung (1) angeordnet sind.
Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen, elektrischen und/oder elektronischen Mittel (15) einen elektromechanischen Wandler umfassen.
Griff nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanische Wandler einen Schalter (15) umfasst, wobei die Abdeckung (4) eine exzentrische Fläche (16) umfasst, die dazu geeignet ist, während der Drehung der Abdeckung (4) auf ein bewegliches Organ (17) des Schalters (15) zu drücken.
Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flächen des Hebels (2) und der Abdeckung (4) im Wesentlichen aufeinander gefluchtet und durch einen Schlitz (5) voneinander getrennt sind, wenn sich der Griff in einer Ruhestellung befindet, wobei die Abdeckung (4) eine Lippe (6) umfasst, die zwischen dem Schlitz (5) und dem Hohlraum (3) auskragt.
Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (9, 10) den Hebel (2) und die Abdeckung (4) in eine Ruhestellung schieben mit gegenläufigen Drehrichtungen um die erste Achse (A1) und die zweite Achse (A2).
Griff nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den elastischen Mitteln (9) am Ende des Hebels (2) ausgeübte Kraft geringer ist als die von den elastischen Mitteln (10) am Ende der Abdeckung (4) ausgeübte Kraft.
Griff nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den elastischen Mitteln (9) am Ende des Hebels (2) ausgeübte Kraft zwischen 1 und 1,6 N, die von den elastischen Mitteln (10) am Ende der Abdeckung (4) ausgeübte Kraft hingegen zwischen 3,8 und 4,8 N beträgt.
Tür eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Seitenfenster (14) umfasst, das von einem Aktuator (13) gesteuert wird, der nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Griff verbunden ist.
Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Griff oder eine Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.