DE202011100760U1 - Entleervorrichtung für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter - Google Patents

Entleervorrichtung für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter Download PDF

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Abstract

Entleervorrichtung für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter (2), mit einem das Schüttgut (G) zumindest bereichsweise untergreifenden Schubförderer, der jeweilige durch zumindest eine Schubstange (3) verbundene und mittels zumindest eines Antriebsorgans (4) hin und her bewegbare Schubelemente (5) aufweist, wobei das Antriebsorgan (4) einenends an der Schubstange (3) angreift und anderenends mittels zumindest eines deren Schubelemente (5) jeweilige Teilmengen (G') des Schüttgutes zu einem Abförderer (6) hin Ausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleervorrichtung (1) einen sich zumindest bereichsweise unter dem Schüttgut (G) bzw. den Schubelementen (5, 5') erstreckenden Tragboden (7) mit einer diesen zum Behälter (2) bin abstützenden Unterkonstruktion (8) aufweist und diese mit zumindest einem im wesentlichen in Wirkrichtung (S', S'') des Antriebsorgans (4) der Schubstange (3) ausrichtbaren Längsträger (9, 10) sowie mehreren quer zu diesem verlaufenden Stabilisierungsprofilen (11) ein ausgesteiftes Lastaufnahme-System bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entleervorrichtung für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter, mit einem das für insbesondere eine Biogasanlage oder ähnliche Verwertungen vorgesehene Schüttgut untergreifenden Schubboden-Förderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für allgemeine technische Anwendungen zum Vereinzeln und Transportieren von unterschiedlichen Transportgütern in bzw. aus einem Behälter sind als Schubböden oder Kratzböden bezeichnete Vorrichtungen unterschiedlichster Ausführungen bekannt.
  • Bei einem so genannten Lattenförderer gemäß DE 602 08 320 T1 ist als Basiskörper ein Querbalken vorgesehen, auf dem jeweilige Längsträger so gehalten sind, dass auf diesen jeweilige in Förderrichtung des Systems hin und her gehende Latten wirksam sind und auf diesen die jeweiligen Transportgüter verschoben werden können. Dabei sind mit einer umgekehrten U-Form hergestellte Kunststoffteile als jeweilige Führungskörper an den Latten vorgesehen, so dass damit eine Material schonende und reibungsarme Bewegung des Schub-Systems gewährleistet wird. Eine ähnliche Konstruktion ist in der Druckschrift DE 603 02 806 T2 gezeigt, wobei auch dieses System einen Längsträger als Basisteil aufweist, auf dem die jeweiligen Förder-Latten aufnehmende Querträger vorgesehen sind. Dabei sind Träger und Führungselemente für hin und her gehende Latten eines Flurförderers so ausgeführt, dass insbesondere für Stückgut ein Be- und Entladen von langgestreckten Behälter-Räumen, beispielsweise eines Lastwagenanhängers, eines Selbstentladespeicherraumes o. dgl., möglich wird. Bei weiteren Förderkonstruktionen ähnlicher Ausführung gemäß US 4,785,929 ; US 9,940,132 ; US 5,139,133 ; US 5,238,360 und US 5,323,894 werden jeweilige hin und her gehende Antriebe aufweisende Stückgut-Systeme gezeigt, bei denen jeweilige das Fördergut tragende Lattenteile optimal geführt sind und durch die konstruktive Gestaltung der Tragbaugruppen eine einfache Auswechslung im Schadensfall ermöglicht wird.
  • Auch die Lattenförderer gemäß EP 0 776 838 A3 ; US 6,439,375 B1 ; US 5,957,267 ; US 6,006,895 ; US 6,585,106 B1 und US 7,104,393 B1 zeigen hin und her gehende Lattenförderer mit einer Vielzahl von Bodenleisten und deren jeweils optimierte Stützkombination auf einem Führungsbalken bzw. einem entsprechenden Querbalken.
  • In EP 1 698 574 B1 wird ein Laderaumboden vorgeschlagen, bei dem gruppenweise bewegbare Leisten mit einem jeweils zugehörigen Antriebszylinder so zu bewegen sind, dass ein Anhängefahrzeug im Bereich seiner Ladefläche zu einem Ende hin entladen werden kann. In WO 2010/141808 A2 ist ebenfalls ein Förderer mit hin und her gehenden Latten vorgeschlagen, und FR 2909079 zeigt ein Fördersystem, bei dem ein Höhenunterschied durch das Fördersystem überwunden wird.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, eine Entleervorrichtung für einen insbesondere nachwachsende Rohstoffe, Futtermittel oder ähnliches Schüttgut aufnehmenden Speicherbunker o. dgl. Schüttgutbehälter zu schaffen, deren Schubboden mit vergleichsweise geringem technischem Aufwand ein Ausfördern von Teilmengen aus einem Schüttgutvolumen großer Masse ermöglicht, eine hin und her gehende Antriebsbewegung der Schubelemente effizient auf das Schüttgut wirkt und sowohl die dabei bewegten Bauteile als auch diese aufnehmende Stütz-Baugruppen mit verbesserter Langzeitstabilität einsetzbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Entleervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 28 verwiesen.
  • Die insbesondere für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter vorgesehene und zumindest einen hin und her gehenden Schubboden-Förderer aufweisende Entleervorrichtung ist erfindungsgemäß so konzipiert, dass im Bereich dieser Entleervorrichtung jeweiliges in den Behälter eingebrachtes Schüttgut auf einen oberseitig die Schubelemente aufweisenden Tragboden gelangt und diese an sich bekannte Baugruppe mit einer den Tragboden aussteifenden sowie mit einer das Antriebsorgan aufnehmenden Unterkonstruktion zu einer Einheit kombiniert werden kann, mit der ein kompaktes, variabel einsetzbares und in seiner Langzeitstabilität verbessertes Lastaufnahme-System bereitgestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion ist dabei so ausgeführt, dass der zumindest eine – unterhalb des Tragbodens vorgesehene und im wesentlichen zentral in Wirkrichtung des Antriebsorgans der Schubstange ausrichtbare – Längsträger sowie mehrere zu diesem quer verlaufende Stabilisierungsprofile das ausgesteifte Lastaufnahme-System in Form eines auch unter hohen Arbeitsbelastungen verwindungsfreien Tragwerkes bilden. Damit wird eine in weitgehend beliebigen Behältern autark aufstellbare Basisbaugruppe geschaffen, bei der im wesentlichen in Schubrichtung des Antriebsorgans ausgerichtete Längsträger und jeweilige quer zu dieser Schubrichtung mit den Längsträgern verbundene Stabilisierungsprofile in Form von jeweils aus Profilblechen bestehenden Stützbalken in ein Stützsystem integriert sind, das langzeitig auch hohen Belastungsanforderungen gerecht wird.
  • Diese Stützkonstruktion kann effizient mit einer oder mehreren das jeweilige Antriebsorgan aufnehmenden Tragvorrichtung(en) so verbunden werden, dass ein insgesamt autarker Schubboden-Förderer bereitgestellt wird, der in seinen Längen- und/oder Breiten-Abmessungen an kundenspezifisch unterschiedliche Schüttgutbehälter, Silos, Bunker o. dgl. Einsatzorte angepasst werden kann. Das System erfordert dabei keine zusätzlichen Abstützungen im Bereich von Seitenwandungen des Schüttgutbehälters, da die gesamte Entleervorrichtung als eine komplexe Einheit wirksam ist und bei dieser sämtliche Antriebs- und Reaktionskräfte optimal bodenseitig über die Unterkonstruktion ableitbar sein können.
  • Das modular erweiterbare Konzept der Entleervorrichtung sieht vor, dass in einer ersten Ausführung dem Antriebsorgan im Bereich des Tragbodens jeweils zwei diesen in einem Querabstand abstützende Längsträger mit diese quer verbindenden Stabilisierungsprofilen zugeordnet sind. Diese Baugruppe wird durch die antriebsseitig angedockte Tragvorrichtung zu einer Stützeinheit komplettiert, wobei eine erweiterte Stützeinheit dadurch erreicht wird, dass mehrere ein jeweiliges Antriebsorgan abstützende Tragvorrichtungen an das Lastaufnahme-System im Bereich der jeweiligen Längsträger angesetzt werden können.
  • Die den Tragboden paarweise untergreifenden Längsträger sind vorteilhaft durch einstückige Stabilisierungsprofile verbunden, so dass ein entsprechendes ”Stützraster” gebildet wird. Bei einer erweiterten Stützeinheit mit zumindest zwei Tragvorrichtung ist zwischen diesen ein zusätzlicher Querverbinder vorgesehen.
  • Der Tragboden der Entleervorrichtung ist erfindungsgemäß als eine im wesentlichen einstückige Auflageplatte ausgebildet, wobei an deren Unterseite die eine jeweilige Querachse bildenden Stabilisierungsprofile mit weitgehend gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Damit wird das das Stützraster bildende Tragwerk erreicht, bei dem sich die Längsachsen der Längsträger und die Querachsen der Stabilisierungsprofile entsprechend verschneiden.
  • Eine unter minimalem Materialeinsatz optimale Stabilität des Lastaufnahme-Systems wird dadurch erreicht, dass als die Stabilisierungsprofile jeweilige durch eine Umformung aus Blechstreifen gebildete Stützbalken vorgesehen werden. Diese vorgefertigten Stützbalken sind in einer zu deren ”umgeformten” Umfangsprofil im wesentlichen komplementären Aufnahmekontur an den Längsträger formschlüssig festlegbar. Die Stützbalken werden dabei mit einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kontur versehen, die in Einbaulage öffnungsseitig zur Auflageplatte hin gerichtet und mit dieser verbunden ist. Diese Stützbalken weisen ausgehend vom Basisschenkel des U-Profils zwei spiegelbildliche Stützschenkel auf, die zu einer der Querachse entsprechenden Mittellängsebene beabstandet sind. Dabei sind die beiden Stützschenkel des U-Profil-Balkens im wesentlichen gleich lang ausgeführt und verlaufen ausgehend vom Basisschenkel jeweils spitzwinklig abgespreizt zur Längsmittelebene. Diese Stützschenkel liegen in der U-förmigen Aussparung der Längsträger randseitig an und werden vorzugsweise durch eine entsprechende Schweiß-verbindung fixiert.
  • In dieser Einbaulage werden verbesserte Stütz- und Montagebedingungen für die formschlüssig montierten Stützbalken dadurch erreicht, dass deren U-Profil im Bereich zwischen Basisschenkel und Stützschenkel mit jeweiligen Formradien versehen ist und diese in der Einbaulage ”gegenüberliegend” jeweiligen zusätzlichen Formausnehmungen in der U-förmigen Aufnahmekontur des Längsträgers angeordnet werden. Diese Verbindungszone wirkt damit nach Art eines ”Freischnittes”, so dass nachteilige Materialspannungen in der Einbaulage von Längsträger und Stützbalken vermieden sind.
  • Die erfindungsgemäße Auflageplatte weist oberseitig eine regelmäßige Anordnung von Rückhalteelementen auf, zwischen denen die oberseitigen Schubelemente auf einer jeweiligen Teilwirkfläche hin und her bewegbar sind. Dabei werden optimale Belastungsparameter dadurch erreicht, dass unterseitig der Auflageplatte – jeweils im wesentlichen mittig der Vielzahl von Teilwirkflächen – ein jeweiliger Stützbalken so verläuft, dass mit entsprechenden Stützknoten eine optimale Belastbarkeit erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Bauteilverbindungen ist darauf gerichtet, dass jeweilige vom tragwerksseitigen Antriebsorgan ausgehende Schub- und Zugkräfte bzw. mit verschiebbaren Schubelementen erzeugte Reibungskräfte mittels der effizient ausgesteiften Auflageplatte verwindungsfrei aufnehmbar sind. Dabei können die sich auf der Auflageplatte gleitend hin und her bewegenden Schubelemente in einer ersten Vorschubphase zur Förderung von Schüttgut genutzt werden, und während einer Rückholphase ist eine Lockerung der unteren Lage des Schüttgutes bewirkt. Bei diesen Belastungen sind nachteilige Biegemomente im System vermieden, und der Verlauf jeweiliger Schubspannungen ist optimiert.
  • Mit den in diese Unterkonstruktion integrierten Tragvorrichtungen für die Antriebsorgane ist eine jeweilige Stützeinheit gebildet, so dass eine optimale Verteilung der von den Schubelementen erzeugten Förderkräfte erreicht wird und jeweilige Belastungsspitzen über diese Unterkonstruktion aufnehmbar sowie beschädigungsfrei ableitbar sind. Das modular erweiterbare System der Entleervorrichtung sieht vor, dass auch mehrere parallele Antriebsorgan mit entsprechender Tragvorrichtung nebeneinander angeordnete Stützeinheiten im Bereich eines Tragbodens definieren können.
  • Vorteilhaft ist der Tragboden im Bereich der quer verlaufenden Schubelemente sowie der jeweiligen ortsfesten Rückhalteelemente mit jeweiligen im wesentlichen gleiche Ausrichtung aufweisenden dreieckigen Querschnittsprofilen versehen. Die Profile an den Schubelementen sind dabei mittels eines entsprechenden Vertikalschenkels nach Art von Mitnehmern wirksam, und die Vertikalschenkel der Rückhalteelemente verhindern eine ungewollte Rückverlagerung des Schüttgutes in der Rückholphase der Schubelemente.
  • Die integrale Stützeinheit sieht vor, dass die mit dem vorderen Lastaufnahme-System verbindbare Tragvorrichtung als Antriebsorgan einen jeweiligen Hydraulikzylinder aufweist, der einenends die zentral der beiden Längsträger-Paare verlagerbare Schubstange erfassen und anderenends an einer Stützkonsole der Tragvorrichtung schwenkbar gelagert wird.
  • Diese Tragvorrichtung weist dabei einen einerseits die Stützkonsole aufnehmenden Adapterteil auf, der andererseits mit zwei zum vorderen Lastaufnahme-System gerichteten Verbindungsstreben versehen ist, die ihrerseits mit den Enden der Längsträger verbindbar sind. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Tragvorrichtung im Bereich zwischen den beiden Verbindungsstreben durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende Verbindungsplatte ausgesteift wird.
  • Die auf der Tragvorrichtung befindliche Stützkonsole ist als eine eine im wesentlichen zylinderförmige Stützwandung aufweisende Traghülse ausgebildet, wobei an deren Hülsenboden der als Antrieb vorgesehene Hydraulikzylinder mittels seines Augenteils an einem Tragsockel gelenkig festgelegt wird. Für diese ”gelenkige” Festlegung ist eine vergleichsweise einfache Aufnahme an einem horizontalen Tragbolzen vorgesehen. Damit wird erreicht, dass in einer in Wirkrichtung des Hydraulikzylinders verlaufenden Längsachse jeweilige Winkellagen vorgebbar sind, so dass damit auch eine jeweilige Schubrichtung im Bereich der vorderen Schubstangen variiert werden kann.
  • Eine zweckmäßige Anordnung der Auflageplatte im Zusammenwirken mit den Schubelementen wird dadurch erreicht, dass das Lastaufnahme-System mit einer zum Abförderer hin zumindest bereichsweise geneigten Auflageplatte versehen wird. Dieser Neigungsverlauf der Auflageplatte kann durch entsprechend geneigte Auflageflächen im Bereich der Längsträger so vorgegeben werden, dass ein optimaler Schüttguttransport in die ”geneigte” Richtung möglich ist und gleichzeitig Flüssigkeiten o. dgl. Bestandteile des Schüttgutes gezielt von der Auflageplatte abgeleitet werden können.
  • Die vorbeschriebene Entleervorrichtung ist so aufgebaut, dass diese im Bereich des Abförderers und/oder des auf der Tragvorrichtung vorgesehenen Antriebsorgans mit einer jeweiligen das Schüttgut untergreifenden Abdeckung versehen sein kann. Damit wird für eine oberseitige Befüllung des Schüttgutbehälters bzw. den Ausfördervorgang auf dem Tragboden eine entsprechende Führung des Materialflusses vorgegeben.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die erfindungsgemäße Entleervorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer in einem Schüttgutbunker befindlichen Entleervorrichtung,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Entleervorrichtung im Bereich eines Antriebsorgans,
  • 3 eine Stirnansicht der Entleervorrichtung gemäß 1 mit einer wandungsseitigen Abdeckeinheit,
  • 4 eine Einzeldarstellung in Stirnansicht auf die das Antriebsorgan aufnehmende Tragvorrichtung,
  • 5 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung gemäß 4,
  • 6 eine Draufsicht der Tragvorrichtung gemäß 5,
  • 7 eine vergrößerte Explosivdarstellung der Entleervorrichtung im Bereich einer den Tragboden abstützenden Unterkonstruktion,
  • 8 eine Draufsicht auf zwei parallele Längsträger der Unterkonstruktion, und
  • 9 eine Seitenansicht ähnlich 7 mit den zu einer Stützeinheit verbindbaren Baugruppen.
  • Aus einer Zusammenschau von 1 bis 3 wird eine Entleervorrichtung 1 für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter 2 deutlich. Derartige Vorrichtungen 1 sind mit einem das Schüttgut G zumindest bereichsweise untergreifenden Schubförderer S, S' versehen, der jeweilige durch zumindest eine Schubstange 3 verbundene und mittels zumindest eines Antriebsorgans 4 hin und her bewegbare Schubelemente 5 aufweist. Dabei greift das Antriebsorgan 4 einenends an der Schubstange 3 an, und anderenends sind mittels zumindest eines deren Schubelemente 5' jeweilige Teilmengen G' des Schüttgutes zu einem Abförderer 6 hin ausschiebbar.
  • Das erfindungsgemäße Konzept sieht vor, dass die Entleervorrichtung 1 einen sich zumindest bereichsweise unter dem Schüttgut G bzw. den Schubelementen 5, 5' erstreckenden Tragboden 7 mit einer diesen zum Behälter 2 hin abstützenden Unterkonstruktion 8 aufweist, derart, dass diese mit zumindest einem im wesentlichen in Wirkrichtung (Pfeil S', S'') des Antriebsorgans 4 der Schubstange 3 ausrichtbaren Längsträger 9, 10 sowie mehreren quer zu diesen verlaufenden Stabilisierungsprofilen 11 ein ausgesteiftes Lastaufnahme-System bildet.
  • Ausgehend von dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion 8 als Lastaufnahme-System ist dieses zumindest einenends im Bereich des Antriebsorgans 4 mit einer dieses aufnehmenden Tragvorrichtung 12 zu einer Stützeinheit E so verbindbar, dass diese als ein weitgehend autarkes System in beliebigen Ausführungen von Behältern aufstellbar ist.
  • Die in 1 dargestellte Ausführung der Vorrichtung 1 zeigt, dass dem Antriebsorgan 4 im Bereich des Tragbodens 7 jeweils zwei diesen in einem Querabstand A (8) abstützende Längsträger 9, 10 zugeordnet sind und diese durch jeweilige in Querrichtung Q, Q' verlaufende Stabilisierungsprofile 11 verbunden werden. Die nach Art eines Fachwerkes mit entsprechenden Knotenpunkten P ausgeführte Unterkonstruktion 8 wird so ausgelegt, dass jeweilige vom tragwerksseitigen Antriebsorgan 4 ausgehende Schub- und Zugkräfte S', S'' bzw. die mit den verschiebbaren Schubelementen 5, 5' erzeugten Reibungskräfte R (7) mittels der erfindungsgemäß ausgesteiften Tragboden-Platte verwindungsfrei aufnehmbar sind.
  • Dabei ist in an sich bekannter Ausführung vorgesehen, dass die sich auf dem als eine Auflageplatte 14 ausgebildeten Tragboden 7 hin und her bewegenden Schubelemente 5, 5' eine erste gleitende Vorschubphase zur Förderung von Schüttgut G ausführen und eine Rückholphase eine Lockerung der unteren Lage des Schüttgutes G bewirkt. Dabei wird mit der Stützeinheit E, E' – in der die Unterkonstruktion 8 und die Tragvorrichtung 12 integriert sind – eine optimale Verteilung der von den Schubelementen 5, 5' erzeugten Förderkräfte bewirkt, und jeweilige – durch beispielsweise den Beladezustand (Pfeil F, 2) des Behälters 2 erzeugte – Belastungsspitzen können über diese Unterkonstruktion 8 aufgenommen sowie beschädigungsfrei abgeleitet werden. Damit ist eine verbesserte Langzeitstabilität der Entleervorrichtung 1 gewährleistet.
  • Aus der Draufsicht gemäß 1 und der Seitenansicht gemäß 3 wird deutlich, dass die Unterkonstruktion 8 bzw. das Lastaufnahme-System mit zwei ein jeweiliges Antriebsorgan 4, 4' abstützenden Tragvorrichtungen 12, 12' eine erweiterte Stützeinheit E' bildet. Die dabei den Tragboden 7 paarweise untergreifenden Längsträger 9, 10 bzw. 9', 10' sind durch einstückige Ausführungen der Stabilisierungsprofile 11 quer verbunden (Querebene Q, Q'). Im Bereich der Tragvorrichtungen 12, 12' ist die Stützeinheit E' mit einem zusätzlichen Querverbinder 13 versehen (1).
  • Für die bevorzugte Anwendung der Entleervorrichtung 1 für Schüttgüter aus biologischem Material, beispielsweise Rohstoffen für Biogasanlagen, Futtermitteln o. dgl., ist der Tragboden 7 als eine im wesentlichen einstückige Auflageplatte 14 so ausgebildet, dass ein weitgehend vollständiger Abfluss gegen sich im Behälter 2 sammelnde Flüssigkeiten erreicht ist. An der Unterseite dieser Auflageplatte 14 werden die eine jeweilige Querachse Q, Q' bildenden Stabilisierungsprofile 11 (2) mit im wesentlichen gleichmäßigen Abständen B angeordnet, derart, dass die Längsachsen C, C' der Längsträger 9, 10 (8) und die Querachsen Q, Q' der Stabilisierungsprofile 11 ein als Stützraster verlaufendes Tragwerk T bilden.
  • Aus den vergrößerten Ausschnittsdarstellungen gemäß 7 und 9 wird deutlich, dass als die Stabilisierungsprofile 11 jeweilige durch eine Umformung eines Blechstreifens (als Halbzeug nicht dargestellt) gebildete Stützbalken 15 vorgesehen sind. Die Explosivdarstellungen verdeutlichen dabei, dass die vorgefertigten Stützbalken 15 in einer zu deren Umfangsprofil im wesentlichen komplementären Aufnahmekontur 16 der Längsträger 9, 10, 9', 10' festlegbar sind.
  • Eine belastungsoptimale Konstruktion wird hier dadurch erreicht, dass die Stützbalken 15 mit einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und öffnungsseitig (bei 17) zur Auflageplatte 14 hin gerichteten Kontur versehen sind. An Stelle dieser optimalen U-Kontur sind auch weitere, nicht dargestellte L- oder H-förmige Ausführungen des entsprechenden Umform-Profils der Stützbalken denkbar, die mit der Aufnahmekontur 16 verbunden werden.
  • Die in 7 und 9 gezeigte Ausführung der Stützbalken 15 zeigt, dass diese ausgehend vom Basisschenkel 18 des U-Profils zwei im wesentlichen spiegelbildlich zu einer der Querachse Q entsprechenden Mittellängsebene D verlaufende Stützschenkel 19, 20 aufweisen. Dabei wird auch deutlich, dass die beiden Stützschenkel der jeweiligen U-Balken 15 im wesentlichen gleich lang sind und in der dargestellten Ausführung diese Stützschenkel 19, 20 ausgehend vom Basisschenkel 18 jeweils spitzwinklig gespreizt zur – in Einbaulage der Querachse Q, Q' entsprechenden – Mittellängsebene D verlaufen. Die so profilierten Stützbalken 15 können aus der in 7 ersichtlichen Vormontagestellung in der in 2 dargestellten Gebrauchsstellung am Längsträger 9 fixiert werden.
  • Bei einer in 9 gezeigten Ausführung dieser Verbindungskonstruktion wird deutlich, dass der Stützbalken 15 im Bereich von jeweils zwischen Basisschenkel 18 und Stützschenkel 19, 20 vorgesehenen Formradien R, R' so positioniert werden kann, dass diese Formradien R, R' mit einer jeweiligen zusätzlichen Formausnehmung 21, 22 in der ebenfalls U-förmigen Aufnahmekontur 16 der Längsträger 9, 10 zusammenwirken.
  • Aus den vergrößerten Darstellungen gemäß 7 und 9 wird auch deutlich, dass die Auflageplatte 14 oberseitig eine regelmäßige Anordnung von Rückhalteelementen 24 aufweist und zwischen diesen die oberseitigen Schubelemente 5 (1) auf einer Wirkfläche W (entsprechend durch den Schubweg S begrenzt) hin und her bewegbar sind. Dabei wird eine optimale Belastbarkeit dieses Fördersystems dadurch erreicht, dass unterseitig der Auflageplatte 14 jeweils im wesentlichen mittig der Wirkfläche W die Stützbalken 15 verlaufen. Damit ist klargestellt, dass die sich auf der Auflageplatte 14 gleitend hin und her bewegenden Schubelemente 5, 5' eine erste Vorschubphase zur Förderung von Schüttgut G ausführen können, in einer nachfolgenden Rückholphase eine Lockerung der unteren Lage des Schüttgutes G erreicht wird und dabei langzeitig eine optimale Verteilung der Schubkräfte erfolgt.
  • Für diese Förderung ist die Auflageplatte 14 im Bereich der quer verlaufenden Schubelemente 5, 5' sowie der jeweiligen ortsfesten Rückhalteelemente 24 (9) mit jeweiligen im wesentlichen gleiche Ausrichtung aufweisenden dreieckigen Querschnittsprofilen versehen. Dabei sind die Profile an den Schubelementen 5, 5' mittels eines Vertikalschenkels 25 nach Art von Mitnehmern wirksam, und die Vertikalschenkel 26 der Rückhalteelemente 24 verhindern in der Rückholphase eine Rückverlagerung des Schüttgutes vom Abförderer 6 weg.
  • Aus einer Zusammenschau von 3 bis 6 wird deutlich, dass die mit dem vorderen Lastaufnahme-System verbindbare Tragvorrichtung 12 bzw. 12' mit einem Hydraulikzylinder 27 als Antriebsorgan versehen ist. Dieser Hydraulikzylinder 27 ist einenends mit der im wesentlichen zentral zu den beiden Längsträger-Paaren 9, 10 verlagerbaren Schubstange 3 verbunden, und anderenends ist der Hydraulikzylinder 27 an einer Stützkonsole 28 im Bereich der Tragvorrichtung 12 in einer Stützachse Z schwenkbar gelagert (5, Pfeil H).
  • Aus den Einzeldarstellungen gemäß 4 bis 6 wird deutlich, dass die Tragvorrichtung 12 einen die Stützkonsole 28 aufnehmenden Adapterteil 29 aufweist, der mit zumindest zwei zum vorderen Lastaufnahme-System gerichteten Verbindungsstreben 30, 31 versehen ist. Dabei ist die Tragvorrichtung 12 im Bereich zwischen diesen beiden Verbindungsstreben 30, 31 durch eine im wesentlichen horizontale Verbindungsplatte 32 zusätzlich ausgesteift.
  • Mit den vorbeschriebenen Einzeltelen des Adapters 29 kann die Tragvorrichtung 12 im Bereich der beiden Verbindungsstreben 30, 31 bzw. der Verbindungsplatte 32 zumindest mit einem der jeweiligen Längsträger 9, 10, 9', 10' des vorderen Lastaufnahme-Systems verbunden werden. Diese Verbindungsphase zwischen dem Adapterteil 29 und der Unterkonstruktion 8 ist in 9 durch einen Verbindungspfeil K angedeutet, so dass sich nach Herstellung dieser Verbindung die in 1 und 2 ersichtliche Stützeinheit E ergibt.
  • Im Bereich der Tragvorrichtung 12 ist vorgesehen, dass die Stützkonsole 28 mit einer eine im wesentlichen zylinderförmige Stützwand 34 aufweisenden Traghülse 33 versehen ist. Dabei ist an einem Hülsenboden 35 der Traghülse 33 der als Antrieb vorgesehene Hydraulikzylinder 27 mittels eines Augenteils 36 an einem Tragsockel 37 angelenkt. Aus der Schnittdarstellung gemäß 6 wird deutlich, dass das Auge 36 des Hydraulikzylinders 27 im Bereich des Tragsockels 37 zwischen zwei eine Durchlassöffnung 38 aufweisende Halteplatten 37', 37' eingreift und die gelenkige Fixierung durch einen Tragbolzen 39 erfolgt. Durch diese Art der Festlegung wird erreicht, dass in einer in Wirkrichtung (Pfeil S', S'') des Hydraulikzylinders 27 verlaufenden Längsachse L jeweilige die Schubrichtungen variierende Winkellagen (Pfeil H, 5) vorgebbar sind.
  • Aus den Seitenansichten gemäß 2 und 7 wird deutlich, dass das Lastaufnahme-System mit einer zum Abförderer 6 hin zumindest bereichsweise geneigten Auflageplatte 7 versehen ist, wobei diese mit einer Neigung H' so ausgerichtet ist, dass für auf die Auflageplatte 14 gelangende Flüssigkeiten eine bevorzugte Abflussrichtung vorgegeben wird. Diese Neigungsverlauf H' der Auflageplatte 14 kann bereits mittels einer in die Herstellungsmaße der Querträger 9, 10 integrierten Gestaltung der jeweiligen Auflagefläche 40 (7) vorgegeben werden.
  • Aus einer Zusammenschau von 2 und 3 wird eine zusätzliche Ausrüstung der Entleervorrichtung 1 im Bereich zur Behälterwandung 2 hin deutlich, wobei die Entleervorrichtung 1 im Bereich des Abförderers 6 und/oder des Antriebsorgans 4 mit der Tragvorrichtung 12 eine jeweilige – bei entsprechendem Füllzustand das Schüttgut G untergreifende – Abdeckung 41 aufweisen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Ansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen und die Erfindung weiterbildende Modifikationen ausführbar. So ist denkbar, dass der erfindungsgemäße Tragboden 7 – im wesentlichen bestehend aus in Schubrichtung S verlaufenden Längsträgern 9, 10, 9', 10', darin formschlüssig quer eingelassenen Stützbalken 15 in Form von ”Trapezstreifen” und der damit verbundenen Tragboden-Auflageplatte 14 – insgesamt ein als Basisbaugruppe verbessertes ”Schubboden-Element” definiert, das mittels der angekoppelten Tragvorrichtung 12, 12' und dessen Antriebszylinder 4 als eine besonders stabile Horizontal-Press-Vorrichtung genutzt werden kann. Ebenso ist durch eine – zur Längsmittelebene M der Auflageplatte 14 zumindest teilweise – modulare Gestaltung der Stützeinheit E denkbar, auch größere als den Behälter 2, der beispielsweise eine Kapazität von 80 m3 Schüttgut und einen Antrieb mit 40 t Schubkraft aufweist, mit dem erfindungsgemäßen System auszurüsten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (28)

  1. Entleervorrichtung für ein Silo, einen Bunker o. dgl. Schüttgutbehälter (2), mit einem das Schüttgut (G) zumindest bereichsweise untergreifenden Schubförderer, der jeweilige durch zumindest eine Schubstange (3) verbundene und mittels zumindest eines Antriebsorgans (4) hin und her bewegbare Schubelemente (5) aufweist, wobei das Antriebsorgan (4) einenends an der Schubstange (3) angreift und anderenends mittels zumindest eines deren Schubelemente (5) jeweilige Teilmengen (G') des Schüttgutes zu einem Abförderer (6) hin Ausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleervorrichtung (1) einen sich zumindest bereichsweise unter dem Schüttgut (G) bzw. den Schubelementen (5, 5') erstreckenden Tragboden (7) mit einer diesen zum Behälter (2) bin abstützenden Unterkonstruktion (8) aufweist und diese mit zumindest einem im wesentlichen in Wirkrichtung (S', S'') des Antriebsorgans (4) der Schubstange (3) ausrichtbaren Längsträger (9, 10) sowie mehreren quer zu diesem verlaufenden Stabilisierungsprofilen (11) ein ausgesteiftes Lastaufnahme-System bildet.
  2. Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (8) als das Lastaufnahme-System zumindest einenends im Bereich des Antriebsorgans (4) mit einer dieses aufnehmenden Tragvorrichtung (12) zu einer autark aufstellbaren Stützeinheit (E) verbindbar ist.
  3. Entleervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsorgan (4) im Bereich des Tragbodens (7) jeweils zwei diesen in einem Querabstand (A) abstützende Längsträger (9, 10) sowie diese quer verbindende Stabilisierungsprofile (11) zugeordnet sind.
  4. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (8) bzw. das Lastaufnahme-System mit mehreren ein jeweiliges Antriebsorgan (4, 4') abstützenden Tragvorrichtungen (12, 12') eine erweiterte Stützeinheit (E') bildet.
  5. Entleervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Tragboden (7) paarweise untergreifenden Längsträger (9, 10, 9', 10') durch einstückige Stabilisierungsprofile (11) verbunden sind.
  6. Entleervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit (E') im Bereich der Tragvorrichtungen (12, 12') einen zusätzlichen Querverbinder (13) aufweist.
  7. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragboden (7) als eine im wesentlichen einstückige Auflageplatte (14) ausgebildet ist und an deren Unterseite die eine jeweilige Querachse (Q, Q') bildenden Stabilisierungsprofile (11) mit gleichmäßigen Abständen (B) angeordnet sind, derart, dass die Längsachsen (C, C') der Längsträger (9, 10) und die Querachsen (Q, Q') der Stabilisierungsprofile (11) ein als Stützraster verlaufendes Tragwerk (T) bilden.
  8. Entleervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als die Stabilisierungsprofile (11) jeweilige durch eine Umformung aus Blechstreifen gebildete Stützbalken (15) vorgesehen sind.
  9. Entleervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgefertigten Stützbalken (15) in einer zu deren Umfangsprofil im wesentlichen komplementären Aufnahmekontur (16) der Längsträger (9, 10, 9', 10') festlegbar sind.
  10. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken (15) mit einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und öffnungsseitig (bei 17) zur Auflageplatte (14) gerichteten Kontur versehen sind.
  11. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbalken (15) ausgehend vom Basisschenkel (18) des U-Profils zwei im wesentlichen spiegelbildlich zur einer der Querachse (Q, Q') entsprechenden Mittellängsebene (D) verlaufende Stützschenkel (19, 20) aufweisen.
  12. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützschenkel (19, 20) des U-Profil-Balkens (15) im wesentlichen gleich lang sind.
  13. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (15) ausgehend vom Basisschenkel (18) des U-Profils jeweils spitzwinklig abgespreizt zur Mittellängsebene (D) verlaufende Stützschenkel (19, 20) aufweist.
  14. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, das der Stützbalken (15) im Bereich von jeweils zwischen Basisschenkel (18) und Stützschenkel (19, 20) vorgesehenen Formradien (R, R') mit einer jeweiligen Formausnehmung (21, 22) in der U-förmigen Aufnahmekontur (16) der Längsträger (9, 10, 9', 10') zusammenwirkt.
  15. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (14) oberseitig eine regelmäßige Anordnung von Rückhalteelementen (23) aufweist und zwischen diesen die oberseitigen Schubelemente (5) auf einer Wirkfläche (W) hin und her bewegbar sind, derart, dass durch unterseitig der Auflageplatte (14) jeweils im wesentlichen mittig der Wirkfläche (W) verlaufende Stützbalken (15) eine optimale Belastbarkeit erreicht ist.
  16. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige vom tragwerkseitigen Antriebsorgan (4) ausgehende Schub- und Zugkräfte (S', S'') bzw. mit verschiebbaren Schubelementen (5, 5') erzeugte Reibungskräfte (N) mittels der ausgesteiften Auflageplatte (14) verwindungsfrei aufnehmbar sind.
  17. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf der Auflageplatte (14) gleitend hin und her bewegenden Schubelemente (5, 5') eine erste Vorschubphase zur Förderung von Schüttgut (G) ausführen und eine Rückholphase eine Lockerung der unteren Lage des Schüttgutes (G) bewirkt.
  18. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Stützeinheit (E) bzw. den Stützeinheiten (E') eine optimale Verteilung der von den Schubelementen (5, 5') erzeugten Förderkräfte bewirkt ist und jeweilige Belastungsspitzen über diese Unterkonstruktion (8) aufnehmbar sowie beschädigungsfrei ableitbar sind.
  19. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (14) im Bereich von jeweiligen quer verlaufenden ortsfesten Rückhalteelementen (24) und den verlagerbaren Schubelementen (5, 5') mit jeweiligen im wesentlichen gleiche Ausrichtung aufweisenden dreieckigen Querschnittsprofilen versehen sind, wobei die Profile an den Schubelementen (5, 6) mittels eines Vertikalschenkels (25) nach Art von Mitnehmern wirksam sind und die Vertikalschenkel (26) der Rückhalteelemente (24) eine Rückverlagerung des Schüttgutes (G) verhindern.
  20. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem vorderen Lastaufnahme-System verbindbare(n) Tragvorrichtung(en) (12, 12') mit einem Hydraulikzylinder (27) versehen ist/sind, der einenends die zentral der beiden Längsträger-Paare (9, 10, 9', 10') verlagerbare Schubstange (3) erfasst und anderenends an einer Stützkonsole (28) schwenkbar gelagert ist.
  21. Entleervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (12, 12') einen die Stützkonsole (28) aufnehmenden Adapterteil (29) aufweist, der mit zumindest zwei zum vorderen Lastaufnahme-System gerichteten Verbindungsstreben (30, 31) versehen ist.
  22. Entleervorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (12, 12') im Bereich zwischen den beiden Verbindungsstreben (30, 31) durch eine Verbindungsplatte (32) ausgesteift ist.
  23. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (12, 12') im Bereich der beiden Verbindungsstreben (30, 31) und der Verbindungsplatte (32) mit einem jeweiligen Längsträger (9, 10, 9', 10') der Unterkonstruktion (8) verbunden ist.
  24. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonsole (28) mit einer eine im wesentlichen zylinderförmige Stützwand (34) aufweisenden Traghülse (33) versehen ist, wobei an deren Hülsenboden (35) der als Antrieb vorgesehene Hydraulikzylinder (27) mittels seines Augenteils (36) an einem Tragsockel (37) angelenkt ist.
  25. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in Wirkrichtung (S', S'') des Hydraulikzylinders (27) verlaufenden Längsachse (1) jeweilige die Schubrichtungen variierende Winkellagen (H) vorgebbar sind.
  26. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahme-System mit einer zum Abförderer (6) hin zumindest bereichsweise (Winkel H') geneigten Auflageplatte (14) versehen ist.
  27. Entleervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsverlauf (H') der Auflageplatte (14) mittels einer geneigten Auflagefläche (40) der Längsträger (9, 10, 9', 10') vorgebbar ist.
  28. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Bereich des Abförderers (6) und/oder des Antriebsorgans (4) mit Tragvorrichtung (12) eine jeweilige das Schüttgut (G, G') untergreifende Abdeckung (41) aufweist.
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