DE60302806T2 - Träger und Führungselement für hin- und hergehende Latten eines Flurförderers, zum Be- und Entladen von Räumen - Google Patents
Träger und Führungselement für hin- und hergehende Latten eines Flurförderers, zum Be- und Entladen von Räumen Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Stütze/ein Führungselement für hin- und herbewegliche Latten von Laderäumen, Entladungsräumen, Lagerräumen. Solche Böden sind beispielsweise beim Lastwagen, Anhängern und Selbstentladespeicherräumen bekannt.
- Es ist bekannt, die Latten für sogenannte hin- und herbewegliche Böden führend auf synthetischen Führungen zu unterstützen, welche sich über die gesamte Lattenlänge erstrecken, wobei jede Führung getrennt auf einen begleitenden Längsträger des Bodens beispielsweise mittels Klemmen befestigt ist. Ein Nachteil davon ist, dass eine Menge Material für die Führungen erforderlich ist. Darüber hinaus muss die gesamte Führung im Falle eines lokalen Schadens ersetzt werden.
- Es ist darüber hinaus bekannt, kurze Synthetikführungen zu verwenden, welche nur an der Stelle angeordnet sind, wo die vorher erwähnten Längsträger durch Querträger des Bodens gestützt sind. Ein Nachteil davon ist, dass die Befestigung der Führung viel Zeit in Anspruch nimmt.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, dies zu verbessern.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stütze/Führung der Art, die im Oberbegriff angegeben ist, zur Verfügung zu stellen, welche leicht an den Bedarf angepasst werden kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stütze/Führung der Art, wie sie im Oberbegriff angegeben ist, zur Verfügung zu stellen, welche leicht und rasch montiert werden kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stütze/Führung der Art zur Verfügung zu stellen, wie sie im Oberbegriff erwähnt ist, welche die Verwendung der vorher erwähnten Längsträger überflüssig macht.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stütze/Führung der Art, wie sie im Oberbegriff erwähnt ist, zur Verfügung zu stellen, welche es mit einer minimalen Menge an Material hergestellt werden kann.
- Unter einem Gesichtspunkt liefert die Erfindung diesbezüglich eine Stütze/Führung für hin- und herbewegliche Latten eines Bodens eines Frachtraumes, wie eines Lastwagens oder eines Anhängers oder einer Belade-/Entladestation, wie in Anspruch 1 beschrieben. Die Lattenstützelemente sind auf dem Querträger über die Basisleiste getragen, so dass die Längsträger diesbezüglich nicht mehr benötigt werden. Bei Verwendung eines Formpressverfahrens können die Stütze/Führung leicht nach Form/Ausgestaltung/Abmessung hergestellt werden, die an die Bedürfnisse angepasst ist.
- Vorzugsweise wird die Stütze/Führung mittels Spritzguss hergestellt. Durch Spritzguss kann die Stütze/Führung leicht in einer Form hergestellt werden, welche genau an den fraglichen Boden angepasst ist und als Ganzes montiert werden.
- Vorzugsweise ist die Stütze/Führung mit wenigstens vier Lattenstützteilen versehen. Dies erleichtert wesentlich die Montage des Bodens, da viele, beispielsweise sieben Lattenstützteile vorangehend ausgerichtet worden sind.
- Vorzugsweise ist der Basisstreifen an wenigstens einer der Längskanten mit Anschlagmitteln, insbesondere hängenden Anschlagmitteln, versehen. Sie können entlang leicht spritzgegossen werden und sind bei der korrekten Platzierung des Basisstreifens auf den Querträger eine Hilfe sowie ein Anschlag gegen axiale Verschiebung darauf. Wenn beide Kanten mit Anschlagmitteln versehen worden sind, dann entspricht der Abstand dazwischen vorzugsweise der Breite des Querträgers.
- Vorzugsweise sind die Lattenstützteile mit Befestigungslöchern versehen, welche sich durch sie und durch den Basisstreifen erstrecken, wobei die Befestigungslöcher einen unteren Abschnitt zur Aufnahme des Kopfes eines Befestigungsmittels, wie einen Blindniet oder Bolzen, und einen erweiterten oberen Abschnitt zur Aufnahme eines Kontaktabschnittes eines Werkzeuges zum Eintreiben des Befestigungsmittels umfassen. Das erleichtert die Montage, bei welcher der Kopf des Werkzeuges zentriert werden kann.
- Vorzugsweise sind die Lattenstützteile mit Befestigungslöchern versehen, welche sich durch sie und durch den Basisstreifen erstrecken, wobei die Befestigungslöchern in Bezug zueinander für angrenzende Lattenstützteile in einer Richtung quer zu der Basisstreifenrichtung versetzt sind. Im Ergebnis ist die Befestigung auf einem I-Profil-förmigen Querträger verbessert, da sich die Befestigungsmittel beispielsweise alternierend benachbart zu seinem Steg erstrecken können.
- Vorzugsweise weisen die Lattenstützteile einen oberen Abschnitt auf, welcher sich in Querrichtung des Basisstreifens erweitert, wobei der sich erweiternde obere Abschnitt eine Lattenstütz-/Lattenführungsoberfläche an seiner oberen Fläche bildet. Auf diese Weise kann erforderlichenfalls eine große Stützoberfläche zur verbesserten Stützung und Führung der Leisten realisiert werden. Die Lattenstütz-/Lattenführungsfläche kann breiter als der Basisstreifen sein.
- Vorzugsweise geht der obere Abschnitt der Lattenstützteile in einen unteren Fußabschnitt über, welcher in den Basisstreifen übergeht, und weist vorzugsweise die gleiche Breite wie der Basisstreifen auf.
- Vorzugsweise weisen die Lattenstützteile einen oberen Abschnitt auf, welcher bezüglich zu dem Fußabschnitt in Längsrichtung des Basisstreifens erweitert ist, woraus im Ergebnis das Material erforderlichenfalls zum Stützen der Latten verwendet wird und des Weiteren Raum für mögliche Bodenflansche der Latten vorgesehen ist, wie es üblich sein kann.
- Vorzugsweise sind die Endkanten der Lattenstütz-/Lattenführungsfläche, welche parallel zu dem Basisstreifen verlaufen, abgerundet, so dass eine Pilotkante vorgesehen ist, welche die Aufwärtsbewegung der Latten in Längsrichtung während der Montage erleichtert.
- In vorteilhafter Weise findet die Einspeisung von Material während dem Spritzgießen von der oberen Seite der Lattenstützteile aus statt. Im Ergebnis ist die Einspeisung von Material und die Verteilung in der Form verbessert. Des Weiteren kann die Form des Basisstreifens leicht mittels Einfügungsstücken angepasst werden, wobei die Form der Lattenstützteile nicht verändert werden muss.
- Es ist beispielsweise möglich, die Einspeisung von Spritzgussmaterial für benachbarte Lattenstützteile an Stellen stattfinden zu lassen, welche zueinander in einer Richtung quer zu dem der Basisstreifenrichtung versetzt sind, ebenso wie in dem Falle der vorher erwähnten Befestigungslöcher.
- Zur Erhöhung des Griffs am Querträger ist es vorteilhaft, wenn die untere Seite des Basisstreifens mit Längsrippen versehen ist.
- Die Einsparung von Material und Gewicht wird des Weiteren verbessert, wenn die Lattenstützträger Wände umfassen, welche Hohlräume zwischen ihnen frei lassen.
- Unter einem weiteren Aspekt liefert die Erfindung einen Lade- oder Speicherraum, welcher mit einem Boden mit hin- und herbewegbaren Latten versehen ist, wobei die Latten auf Stützen/Führungen gemäß der Erfindung getragen sind.
- Die Erfindung wird auf Basis der beispielhaften Ausführungsform, welche in den anliegenden Zeichnungen gezeigt ist, erläutert, worin:
-
1 eine Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform der Stütze/Führung gemäß der Erfindung zeigt; -
2 eine Aufsicht der Stütze/Führung von1 zeigt; -
3 eine Seitenansicht eines Lattenstützteiles der Stütze/Führung gemäß den1 und2 zeigt; -
4 einen Querschnitt gemäß dem Pfeil IV-IV von3 zeigt; -
5 einen Querschnitt gemäß dem Pfeil V-V von3 zeigt; und -
6A und6B die Stütze/Führung der vorhergehenden Figuren, befestigt in einem (teilweise gezeigten) Boden eines Frachtraumes zeigen. - Die Stütze/Führung
1 von1 ist integral aus einem geeigne ten synthetischen Material, wie HDPE, mittels Spritzguss gebildet. - Die Stütze/Führung
1 umfasst einen verlängerten Basisstreifen2 mit, wie in3 gesehen werden kann, hängenden Kantenstreifen18 , als Platzierungshilfe, und Längsrippen19 an der unteren Oberfläche für verbesserten Griff. Die oberen Abschnitte (Oberflächen) der Längskanten des Basisstreifens2 sind an der Stelle von21 abgerundet, als Pilotkanten für die Latten während der Bewegung zwischen der Montage und während der Verwendung. An der oberen Seite des Basisstreifens2 wurden – in diesem Fall – sieben Lattenstützteile integral ausgebildet, wovon jeder aus einem relativ engen unteren Abschnitt4 und einem relativ breiten oberen Abschnitt5 besteht. Der obere Abschnitt5 bildet eine Stütz- und Führungsoberfläche6 , welche, wie aus2 gesehen werden kann, eine größere Länge als die Breite des Basisstreifens2 aufweist. Wie in3 gesehen werden kann, weist der untere Abschnitt4 die gleiche Breite wie der Basisstreifen2 auf und der obere Abschnitt5 erweitert sich aufwärts kegelförmig mit geneigten Kanten16 zu der verbreiterten Oberfläche6 über abgerundete Pilotkanten17 . - Sowohl der untere Abschnitt
4 wie auch der obere Abschnitt5 sind mit Ausnehmungen versehen, in dem oberen Abschnitt5 mittels Trennwänden9 , welche zwischen den Seitenwänden7 angeordnet sind und so und miteinander Längskammern10 definieren. - Wie ebenfalls in
2 , insbesondere in4 gesehen werden kann, sind an der Stelle eines jeden Lattenstützteiles3 vertikal kontinuierliche Löcher in einer versetzten Weise vorgesehen worden, betrachtet in Horizontalrichtung quer zu der Längsrichtung des Basisstreifens, welche kontinuierlichen Löcher einen relativ breiten runden oberen Abschnitt11 , umgeben von Wand12 im Vergleich zu einem durch Wand13 definierten konischen Abschnitt und nachfolgend einen runden Endabschnitt14 und schließlich benachbart ein vergrößertes Loch15 in der Basisplatte2 aufweisen. Der Abschnitt11 dient zur Aufnahme des Kopfes beispielsweise eines Werkzeuges zum Anordnen von Blindnieten. Der konische Raum dient zur Aufnahme des Kopfes des Blindniets, wobei das andere Ende davon die Gegenfläche einer oberen Wand des Querträgers in Eingriff nimmt, welcher nicht weiter dargestellt ist. Das vergrößerte Loch15 kann Raum für die Formgrate auf den Querträgern schaffen. - In
2 kann gesehen werden, dass die Löcher11 versetzt sind. Die Einprägungen20 sind ebenfalls versetzt, wobei die Einprägungen angeben, wo sich die Spritzgussöffnungen in der Spritzform befanden. Während des Spritzgießens wird Material in der Richtung A (siehe1 ) über die Eingusskanäle20 eingespeist, um die gesamte Stütze/Führung1 spritzzugießen. Mittels geeigneter Einlegeteile in die Form kann die Dicke des Basisstreifens2 sowie seine Form (Rippen oder keine Rippen, keine, eine oder zwei hängende Kanten18 ) nach Bedarf eingestellt werden. - In
6A ist eine Aufsicht einer Antriebseinheit30 eines sogenannten Bodens mit hin- und herbewegbaren Latten gezeigt, wobei die Antriebseinheit drei Antriebsträger35 umfasst, wovon jeder mit einer Anzahl von Befestigungsstützen39 versehen ist, auf denen Latten40 befestigt werden können (nur eine Latte ist gezeigt), wobei jeder Antriebsträger35 durch einen von drei Zylindern36 angetrieben wird. Die Zylinder36 sind an dem Brückenträger34 befestigt worden. Die Kolbenstangen37 , welche die Zylinder36 begleiten, wurden jeweils an einem begleitenden Antriebsträger35 an der Stelle der Befestigung38 befestigt und ihre Enden sind gleitbar in dem Querträger32 gelagert. Angrenzend zum Brückenträger34 ist Querträger31 vorhanden, siehe auch6B , in dem die Antriebseinheit mit benachbarten Teilen des Ladebodens im senkrechten Querschnitt gezeigt ist. - In den
6A und6B kann gesehen werden, dass auf den Querträgern31 und32 eine Anzahl von Stützen/Führungen1 der vorhergehenden Figuren befestigt worden sind. Des Weiteren ist in6B gezeigt, dass die gleichen Stützen/Führungen1 auch an den Querträgern33 des Ladebodens befestigt sind. Die Latten40 haben sich aufwärts in Längsrichtung über die verschiedenen aufeinander folgenden Lattenstützteile3 und über den fraglichen Finger36 bewegt und sind an dem letzteren befestigt. Wenn sich der Antriebsträger35 hin- und herbewegt, gleiten die Latten40 über die Lattenstützteile3 . In1 ist links ein Querschnitt der Latte40 schematisch gezeigt, worin gesehen werden kann, dass sie in die Räume8 mit den unteren Flanschen eingreift.
Claims (20)
- Stütze/Führungselement (
1 ) für hin- und herbewegliche Latten (40 ) eines Bodens eines Frachtraums, wie eines Lastwagens oder -Anhängers, oder einer Be- oder Entladungsstation, wobei die Stütze/das Führungselement einen Basisstreifen (2 ) für Auflagerung auf einem Querträger (33 ) des Bodens umfaßt, wobei der Basisstreifen mit einer Anzahl davon aufwärts reichender und durch Formen als ein Ganzes damit hergestellter Bretterstützteile (3 ) versehen ist, welche Bretterstützteile (3 ) nebeneinander und in Basisstreifenrichtung auf Abstand voneinander gelegen sind. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Stütze/das Führungselement durch Spritzgießen hergestellt sind. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, mit zumindest vier Bretterstützteilen (3 ) versehen. - Stütze/Führungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Basisstreifen (
2 ) an den Längsrändern mit hängenden Anschlagmitteln, insbesondere Anschlagstreifen (18 ), versehen ist. - Stütze/Führungselement nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Bretterstützteile (
3 ) mit dadurch hin und durch den Basisstreifen (2 ) hin reichenden Befestigungslöchern versehen sind, welche Befestigungslöcher einen unteren Abschnitt (15 ) für Aufnahme des Kopfes eines Befestigungsmittels, wie eines Blindniets oder Bolzens umfassen, und einen erweiterten oberen Abschnitt (11 ) für Aufnahme eines Kontaktabschnitts eines Arbeitsgeräts zum Eintreiben des Befestigungsmittels. - Stütze/Führungselement nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Bretterstützteile (
3 ) mit dadurch hin und durch den Basisstreifen hin reichenden Befestigungslöchern (11 –15 ) versehen sind, wobei für nebeneinander gelegene Bretterstützteile die Befestigungslöcher versetzt bezüglich einander gelegen sind, in einer Richtung quer auf der Basisstreifenrichtung. - Stütze/Führungselement nach irgendeinem der Ansprüche, wobei die Bretterstützteile (
3 ) einen in Querrichtung des Basisstreifens (2 ) ausdehnenden oberen Abschnitt (5 ) haben, wobei der ausdehnende obere Abschnitt an der Oberfläche eine Bretterstütze/Führungsfläche (6 ) bildet, worin, vorzugsweise, die Bretterstütze/Führungsfläche breiter ist als der Basisstreifen. - Stütze/Führungselement nach Anspruch 7, wobei der obere Abschnitt der Bretterstützteile (
3 ) in einen unteren Fußabschnitt (4 ) übergeht, welcher in einen Basisstreifen (2 ) übergeht und vorzugsweise derselbe Breite hat als der Basisstreifen (2 ). - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Bretterstützteile (3 ) einen in Längsrichtung des Basisstreifens (2 ) bezüglich des Fußabschnitts (4 ) erweiterten oberen Abschnitt (5 ) haben. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die parallel zum Basisstreifen (2 ) laufenden Endränder (17 ) der Bretterstütze/Führungsfläche abgerundet sind. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Anspruch 2, wobei während dem Spritzgießen die Materialzufuhr ab der Oberseite der Bretterstützteile (3 ) stattgefunden hat, wobei, vorzugsweise, die Spritzgießmaterialzufuhr für nebeneinander gelegene Bretterstützteile auf versetzt bezüglich einander gelegenen Stellen (20 ) stattgefunden hat, in einer Richtung quer auf der Basisstreifenrichtung (2 ). - Stütze/Führungselement (
1 ) nach Ansprüchen 5 und 11, wobei die Zufuhrstellen (20 ) und die Befestigungslöcher (11 –15 ) für nebeneinander gelegene Bretterstützteile (3 ) abwechselnd verwechselt sind. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Unterseite des Basisstreifens mit Längsrippen (19 ) versehen ist. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basisstreifen (2 ) an den Längsrändern (21 ) seiner Oberfläche abgerundet ist. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basisstreifen an der Unterseite mit einem Zugang zu Befestigungslöchern versehen ist, wobei der Zugang erweitert ist. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bretterstützteile (3 ) Wände umfassen, die zwischen sich Hohlräume (10 ) freilassen. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Bretterstützteil (3 ) zum gleitend Empfanges eines Bretts angepasst ist. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bretterstützteil (3 ) einen als ein Ganzes damit geformten oberen Abschnitt (5 ) hat, wobei der Abschnitt (5 ) eine Brettführende und -stützende Fläche (6 ) bildet. - Stütze/Führungselement (
1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, aus HDPE hergestellt. - Lade- oder Lagerraum mit einem Böden mit hin und her beweglichen Brettern (
40 ) versehen, wobei die Better auf Stützen/Führungselementen (1 ) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche gestützt sind.
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