DE202011100097U1 - Stapelbarer Verpackungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Verpackungsbehälter (10) zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöster Produkte, insbes. Milchprodukte mit einer sich von einem oberen Rand (22) in Richtung auf einen Bodenbereich (24) erstreckenden und eine Behälterachse (A) umlaufenden Behälterwand (26) und einem Stapelabsatz (30) im Behälterinneren zum Aufstützen eines formgleichen Verpackungsbehälters (100), gekennzeichnet durch – einen an einer inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand (26) gebildeten Anlageabschnitt (34) zur Anlage an einem auf dem Absatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter – und einen sich zwischen dem Stapelabsatz (30) und dem Anlageabschnitt (34) erstreckenden und in Richtung auf den Bodenbereich (24) verjüngenden Mantelbereich (40), der in einer horizontalen Schnittebene einen Abstand (D) zu einem auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter einhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Verpackungsbehälter zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöser Produkte mit einer sich von einem oberen Rand in Richtung auf einen Bodenbereich erstreckenden und eine Behälterachse umlaufenden Behälterwand und einem Stapelabsatz im Behälterinneren zum Aufstützen eines formgleichen Verpackungsbehälters.
  • Ein solcher Verpackungsbehälter dient insbesondere zur Aufnahme von Milchprodukten wie etwa Joghurt oder Getränken oder als Trinkbehälter zum Verzehr des in dem Verpackungsbehälter enthaltenen Lebensmittels. Verpackungsbehälter sind üblicherweise ineinander stapelbar, so dass sie vor Befüllung mit dem Produkt und nach Entnahme des Produktes ineinander gestapelt auf einfache Weise und ohne übermäßigen Transportvolumenverbrauch transportierbar sind. So werden nach der Herstellung der Verpackungsbehälter regelmäßig etwa 50 bis 100 oder mehr gleichgeformte Verpackungsbehälter ineinander gestapelt und bilden dann eine sogenannte Stange, wobei mehrere Stangen beispielsweise auf einer Palette nebeneinander angeordnet werden und zur weiteren Verarbeitung der Verpackungsbehälter auf ein Transportfahrzeug geladen werden können.
  • Dabei ist es erforderlich, dass eine aus einer Vielzahl von ineinander gestapelten Behältern bestehende Stange noch ausreichend stabil ist und sich nicht etwa unter ihrem eigenen Gewicht krümmt oder verformt. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer ausreichend hohen Stangenstabilität.
  • Ferner ist es erforderlich, dass die ineinander gestapelten Verpackungsbehälter gut vereinzelbar sind. Dabei wird zum Zweck der Dekoration regelmäßig der oberste Verpackungsbehälter einer Stange maschinell von der Stange abgenommen, während zur Befüllung regelmäßig der unterste Becher von der Stange abgezogen wird. In beiden Fällen muss eine störungsfreie Vereinzelung der Becher gewährleistet werden. Die ineinander gestapelten Verpackungsbehälter dürfen nicht etwa ineinander festklemmen oder aneinander anhaften. Ferner sollte beim Abnehmen des obersten bzw. untersten Verpackungsbehälters einer Stange kein Unterdruck zwischen den Verpackungsbehältern der Stange entstehen, der dem Herausziehen bzw. Abziehen entgegenwirken könnte.
  • Zusätzlich soll ein Behälter beim Stapeln möglichst tief in dem äußeren Behälter aufgenommen werden, so dass durch das Stapeln möglichst viel Transportvolumen eingespart werden kann. Der Unterschied zwischen der Höhe eines einzelnen Verpackungsbehälters und der Gesamthöhe zweier ineinander gestapelter Verpackungsbehälter wird als Stapelhöhe bezeichnet.
  • Aus dem Stand der Technik sind im Wesentlichen zwei Stapelmethoden bekannt: Die aus der Schrift DE 2403935 bekannten Becher weisen eine Stapelschulter auf, die beim Stapeln auf einem Siegelrend des unteren Bechers aufgestützt wird. Die Stangenstabilität bei dieser Stapelmethode hat sich allerdings als unzureichend herausgestellt. Insbesondere wenn solche Becher eine größere Konizität (einen großen Becherwandwinkel) aufweisen, ist die sich ergebende Stange instabil.
  • Die aus der Schrift DE 2257803 bekannten Becher weisen einen Stapelabsatz im Behälterinneren auf, auf dem der Boden eines formgleichen Bechers abgestützt wird. Durch den Stapelabsatz wird verhindert, dass der innere Becher zu tief im äußeren Becher positionierbar ist, was ein Anliegen der Mantelbereiche aneinander zur Folge hätte, so dass die Becher dann nicht mehr vereinzelbar wären. Auch bei diesem Becher lässt die Stangenstabilität zu wünschen übrig, da der auf dem Stapelabsatz abgestellte innere Becher relativ lose und ohne ausreichenden Halt positioniert ist, so dass sich eine aus diesen Behältern bestehende Stange leicht krümmt oder verkippt. Ferner kann mit diesem Becher nicht ausreichend Transportvolumen eingespart werden.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verpackungsbehälter bereitzustellen, die bei Stapelung neben einer guten Stangenstabilität gleichzeitig eine gute Vereinzelbarkeit aufweisen, insbesondere soll die Stangenstabilität auch bei großem Becherwandwinkel gewährleistet sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung eines bekannten Verpackungsbehälters gelöst, die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch einen an einer inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand gebildeten Anlageabschnitt zur Anlage an einem auf dem Stapelabsatz aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter und einen sich zwischen dem Stapelabsatz und dem Anlageabschnitt erstreckenden und in Richtung auf den Bodenbereich verjüngenden Mantelbereich, der in einer horizontalen Schnittebene einen Abstand zu einem auf dem Stapelabsatz aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter einhält.
  • Vorzugsweise hält der Mantelbereich in jeder durch den Mantelbereich verlaufenden horizontalen Schnittebene einen Abstand zu einem auf dem Stapelabsatz aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter ein.
  • Mit anderen Worten ist die Behälterwand so ausgebildet, dass sie im Bereich des zwischen dem Anlageabschnitt und dem Stapelabsatz angeordneten und sich nach unten hin verjüngenden Mantelbereichs nicht an einem weiteren formgleichen Verpackungsbehälter anliegt, der beim Stapeln in dem ersten Verpackungsbehälter aufgenommen ist. Vielmehr besteht ein Abstand zwischen dem Mantelbereich des ersten Verpackungsbehälters und dem weiteren Verpackungsbehälter. Hierdurch wird eine gute Vereinzelbarkeit gewährleistet, da Behälter, die im Mantelbereich nicht aneinander anliegen, nicht aneinander anhaften. Der Abstand hängt von der Stapelhöhe, von dem Behälterwandwinkel und von der Behälterwanddicke ab. Vorzugsweise ist der kleinste Abstand zwischen dem Mantelbereich des äußeren Behälters und dem inneren Behälter in horizontalen Schnittebenen durch den Mantelbereich größer als 0,1 mm und kleiner als 2 mm, besonders bevorzugt größer als 0,3 mm und kleiner als 1 mm.
  • Andererseits kann der beim Stapeln innere Verpackungsbehälter zumindest an zwei Stellen an dem äußeren Verpackungsbehälter in Anlage gelangen: An dessen Stapelabsatz, auf dem er aufgestützt ist, und an dessen Anlageabschnitt, der von dem Stapelabsatz beabstandet ist. Infolge dieser beiden voneinander beabstandeten definierten Anlagepunkte wird der innere Verpackungsbehälter auch dann stabil in Position gehalten und somit eine gute Stangenstabilität gewährleistet, wenn der innere Verpackungsbehälter im Anlageabschnitt mit (geringfügigem) Spiel im äußeren Verpackungsbehälter aufgenommen ist. Die Aufnahme des inneren Behälters hat sich mit Blick auf unvermeidbare Herstellungstoleranzen zur Vermeidung von Verklemmungen als günstig erwiesen. Gleichzeitig behindert die nur stellenweie Anlage der beiden Verpackungsbehälter die Vereinzelbarkeit der Behälter nur kaum
  • Zusätzlich kann im Bereich des Stapelabsatzes und/oder im Bereich des Anlageabschnittes die Behälterwand eine besonders hohe Behälterwandstärke aufweisen, so dass der Behälter gerade an diesen Punkten besonders stabil ist. Beispielsweise kann im Bereich des Anlageabschnittes und/oder im Bereich des Stapelabsatzes eine Verdickung oder ein Wulst vorgesehen sein. Dadurch wird die Stangenstabilität weiter erhöht.
  • Der Anlageabschnitt muss nicht notwendigerweise unmittelbar an der Behälterwand des inneren Verpackungsbehälters anliegen. Vielmehr kann der Anlageabschnitt mittelbar, beispielsweise über eine um die Behälterwand des inneren Behälters gewickelte Banderole an dem inneren Behälter anliegen. Auf diese Weise wird die Vereinzelbarkeit verbessert.
  • Die Stapelstabilität ist besonders gut, wenn die Behälterwand derart gestaltet ist, dass ein formgleicher Verpackungsbehälter, der auf dem Stapelabsatz aufgestützt ist, auf Höhe des Anlageabschnittes in einer, bevorzugt in jeder horizontalen Richtung spielfrei bezüglich des äußeren Verpackungsbehälters ist. Der innere Behälter wird also durch den Anlageabschnitt des äußeren Behälters ringsum fest und unverrückbar in Position gehalten und kein horizontaler Versatz des inneren Behälters gegenüber dem äußeren Behälter ist dann möglich. Beispielsweise kann der Anlageabschnitt in einer Ausführungsform die Behälterachse im wesentlichen ohne Unterbrechung ringförmig umlaufen, wobei der innere Durchmesser des Behälters auf Höhe des Anlageabschnittes dem äußeren Durchmesser desselben Behälters auf einer Höhe entspricht, die um die Stapelhöhe unterhalb des Anlageabschnittes liegt. Alternativ kann der Anlageabschnitt die Behälterachse nur abschnittsweise etwa ringförmig umlaufen, wobei allerdings rotationssymmetrische Formen aufgrund deren einfachen Herstellbarkeit zu bevorzugen sind.
  • Als Behälterwandwinkel wird im Folgenden derjenige Winkel bezeichnet, den die Behälterachse mit der Behälterwand in einer vertikalen Schnittebene entlang der Behälterachse einschließt. Da sich stapelbare Behälter nach unten hin verjüngen, ist der Behälterwandwinkel bei solchen Behältern stets größer als Null. Bei Behältern mit konusförmigem Mantelbereich entspricht der Behälterwandwinkel dem Winkel zwischen den Mantellinien und der Höhenlinie. Wie bereits angedeutet, sind Behälter mit großem Behälterwandwinkel im Hinblick auf die Stangenstabilität besonders problematisch. Dies liegt daran, dass sich solche Behälter nach oben hin schnell verbreitern und ein Stapel aus Behältern mit großem Behälterwandwinkel aus diesem Grunde besonders leicht verkippbar ist. Bekannte stapelbare Becher weisen aus diesem Grund üblicherweise einen möglichst kleinen Behälterwandwinkel auf, der bei aus dem Stand der Technik bekannten Behältern regelmäßig kielner als 7° ist. Jedoch sind Behälter mit großem Behälterwandwinkel vorteilhaft im Hinblick auf deren große äußere Begrenzungsfläche, die als Werbefläche oder als Druckfläche zum Bedrucken mit Hinweisen für den Verbraucher dienen kann. Außerdem lassen sich Behälter mit großem Behälterwandwinkel leicht auslöffeln und leicht reinigen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der oben beschriebene Stapelmechanismus besonders gut für Behälter mit großem Behälterwandwinkel geeignet ist, da er auch in diesem Fall eine ausreichende Stangenstabilität gewährleistet. Ein erfindungsgemäßer Behälter ist also vorzugsweise zumindest im Mantelbereich im wesentlichen konusförmig, und die Behälterachse schließt mit Mantellinien des Mantelbereichs bevorzugt einen Winkel von mehr als 7°, besonders bevorzugt mehr als 10°, insbesondere etwa 13° oder mehr ein.
  • Die Stapelstabilität ist umso besser, je weiter der Anlageabschnitt von dem Stapelabsatz entfernt ist. Aus diesem Grund hat die Projektion des Mantelbereichs auf eine Vertikalebene zweckmäßigerweise eine Höhe, die mehr als 40%, bevorzugt mehr als 50%, insbesondere 60% oder mehr der Gesamthöhe des Verpackungsbehälters entspricht. Mit anderen Worten erstreckt sich der zwischen dem Stapelabsatz und dem Anlageabschnitt legende Mantelbereich über einen wesentlichen Teil des Verpackungsbehälters in dessen Höhenrichtung.
  • Im Hinblick auf eine gute Stangenstabilität besonders zweckmäßig ist ein Verpackungsbehälter, dessen Stapelansatz unmittelbar oberhalb des Bodenbereichs und/oder dessen Anlageabschnitt unmittelbar unterhalb des oberen Randes vorgesehen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der obere Rand als in Radialrichtung nach außen hervorragender Siegelrand ausgebildet, der sich an seinem in Radialrichtung innenliegenden Rand nach unten hin umwendet und unmittelbar in den Anlageabschnitt übergeht. Unter unmittelbar unterhalb bzw. unmittelbar oberhalb wird in diesem Zusammenhang ein Abstand von dem oberen Rand bzw. von dem Bodenbereich von weniger als 3 cm, bevorzugt weniger als 2 cm, besonders bevorzugt weniger als 1 cm, insbesondere 5 mm oder weniger verstanden. Wie bereits erläutert, tragen in Höhenrichtung weit voneinander entfernte Anlagepunkte der einzelnen ineinander gestapelten Behälter zur Gesamtstabilität der Stange bei.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anlageabschnitt Teil einer in der Behälterwand gebildeten Profilierung mit einem/einer in Richtung auf das Behälterinnere hervorragenden Vorsprung, Höcker, Kante und/oder Wölbung. Ein Behälter mit einer derartigen Profilierung in der Behälterwand ist nämlich auf einfache Weise unter Verwendung eines entsprechenden Formwerkzeuges im Tiefziehverfahren oder im Spritzgussverfahren herstellbar. Als alternative Herstellungsverfahren kommen das Kompressionsblasformen, das Kompressionsformen und das Extrusionsblasformen in Betracht. Beim Kompressionsblasformen wird eine bestimmte Menge Material in eine Form gepresst und dann per Druckluft aufgeblasen. Beim Kompressionsformen wird die Materialmenge mit einem Stempel in eine Form gepresst. Ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter ist vorzugsweise einteilig herstellbar, ohne dass zusätzliche Verfahrensschritte notwendig sind, wodurch Herstellungskosten gesenkt werden können. Vorzugsweise weist die Profilierung eine die Behälterachse im Wesentlichen ringförmig umlaufende, in Richtung auf das Behälterinnere vorstehende Wölbung auf.
  • Als im Hinblick auf eine gute Stangenstabilität besonders wirksam hat sich eine Profilierung mit einem die Behälterachse zumindest abschnittsweise im wesentlichen zylinderartig umlaufenden Stufenabschnitt erwiesen, an den sich oberhalb der Anlageabschnitt mit einem radial nach außen gekrümmten Wandabschnitt anschließt. Auf diese Weise wird eine aus der übrigen Behälterwand in Richtung auf das Behälterinnere hervorstehende Wölbung gebildet, ohne dass sich der Behälterwanddurchmesser im Bereich der Profilierung nach unten hin abschnittsweise verbreitert. Dies hat Vorteile im Hinblick auf eine einfache Herstellbarkeit des Behälters sowie im Hinblick auf hygienische Gesichtspunkte. Sich nach unten hin an einer Kante oder dgl. verbreiternde Behälter lassen sich nämlich schwerer reinigen und weisen ferner Stellen im Behälterinneren auf, an denen Nahrungsreste nach dem Entnehmen des Produktes leicht anhaften und verderben können.
  • Vorzugsweise weist der Stapelabsatz eine im wesentlichen horizontal verlaufende untere Aufstützfläche und eine quer zu der unteren Aufstützfläche verlaufende seitliche Stützfläche zur Anlage an einem auf dem Stapelabsatz aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter auf. Mit anderen Worten wird der innere Verpackungsbehälter nicht nur im Bereich des Anlageabschnittes sondern auch im Bereich des Stapelabsatzes über dessen seitliche Stützfläche in Horizontalrichtung in Position gehalten. Auf diese Weise kann eine Verkippbewegung zwischen zwei oder mehr ineinander gestapelten erfindungsgemäßen Verpackungsbehältern verhindert werden.
  • Dies gelingt besonders gut, wenn der Innendurchmesser des Verpackungsbehälters auf Höhe der seitlichen Stützfläche dem Außendurchmesser des Verpackungsbehälters auf Höhe des unteren Randes des Bodenbereichs entspricht, so dass ein auf dem Stapelabsatz aufgestützter formgleicher Verpackungsbehälter auf Höhe der seitlichen Stützfläche relativ zu dem äußeren Verpackungsbehälter in jeder senkrecht zu der Behälterachse verlaufenden Richtung spielfrei ist. Die Stangenstabilität ist besonders gut, wenn der innere Verpackungsbehälter sowohl auf Höhe der seitlichen Stützfläche des Stapelabsatzes als auch auf Höhe der Anlagefläche in jeder horizontalen Richtung spielfrei in dem äußeren Verpackungsbehälter aufgenommen ist. Dies gelingt durch ein entsprechendes Aufeinanderabstimmen von äußerem Behälterdurchmesser und innerem Behälterdurchmesser im Abstand der Stapelhöhe.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter einen an der inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand zwischen dem Stapelabsatz und dem Anlageabschnitt gebildeten weiteren Anlageabschnitt zur Anlage an einem auf dem Stapelabsatz aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter aufweisen. Der weitere Anlageabschnitt kann auf gleiche oder auf ähnliche Weise gebildet sein wie der oben beschriebene Anlageabschnitt. Insbesondere kann der weitere Anlageabschnitt Teil einer in der Behälterwand gebildeten Profilierung mit einem/einer in Richtung auf das Behälterinnere hervorragenden Vorsprung, Höcker, Kante und/oder Wölbung sein. Ferner kann auch diese weitere Profilierung einen die Behälterachse zumindest abschnittsweise im wesentlichen zylinderartig umlaufenden Stufenabschnitt aufweisen, an den sich oberhalb der weitere Anlageabschnitt mit einem radial nach außen gekrümmten Wandabschnitt anschließt. Vorzugsweise liegt der weitere Anlageabschnitt auf einer Verbindungsgeraden zwischen dem Anlageabschnitt und dem Stapelabsatz, wobei der weitere Anlageabschnitt zweckmäßigerweise näher an dem Stapelabsatz als an dem Anlageabschnitt liegt. Der weitere Anlageabschnitt kann in einer Ausführungsform nur mittelbar über eine Banderole an dem Wandbereich des innen Verpackungsbehälters anliegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mantelbereich zwischen dem Anlageabschnitt und dem weiteren Anlageabschnitt angeordnet, und ein sich nach unten hin konusförmig verjüngender weiterer Mantelbereich erstreckt sich zwischen dem Stapelabsatz und dem weiteren Anlageabschnitt. Auch der weitere Mantelbereich hält aus Gründen einer besseren Vereinzelbarkeit der ineinander gestapelten Verpackungsbehälter in einer Horizontalebene einen Abstand zu dem inneren Verpackungsbehälter ein.
  • Zweckmäßigerweise weist der weitere Mantelbereich dieselbe Konizität wie der Mantelbereich auf und fluchtet bevorzugt mit dem Mantelbereich. Dies hat den Vorteil, dass eine einzige konusförmige Manschette sowohl den Mantelbereich als auch den weiteren Mantelbereich abdecken und gleichzeitig an beiden Mantelbereichen anliegen kann. Ferner wirkt ein Behälter mit insgesamt einheitlicher Konizität ästhetisch ansprechender und Liegt besser in der Hand als ein Verpackungsbehälter mit zwei Mantelbereichen mit unterschiedlichen Behälterwandwinkeln.
  • Elf erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter kann eine an der Behälterwand gehaltene und im wesentlichen konusförmige Abdeckung zum Abdecken der äußeren Begrenzungsfläche der Behälterwand zumindest auf Höhe des Anlageabschnittes und/oder auf Höhe des weiteren Anlageabschnittes aufweisen. Auf diese Weise werden in der Behälterwand ggf. vorhandene Vertiefungen, Rillen oder Nuten, durch die die Anlageabschnitte im Behälterinneren gebildet werden, verdeckt und sind von außer nicht sichtbar. Wie bereits beschrieben, liegt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Behälterwand nicht unmittelbar, sondern mittelbar über die Abdeckung an dem Anlageabschnitt und ggf. dem weiteren Anlageabschnitt eines äußeren Verpackungsbehälters an. Dies führt zu einer verbesserten Vereinzelbarkeit der ineinander gestapelten Behälter bei unverändert guter Stangenstabilität.
  • Die Abdeckung kann eine die Behälterwand im Wesentlichen vollständig abdeckende Kartonmanschette sein. Auf diese Weise kann der Behälterinhalt besonders gut thermisch isoliert werden und behält dann in kalter oder warmer Umgebung länger seine gewünschte Temperatur bei. Der Verpackungsbehälter ist vorzugsweise im Übrigen ein aus thermoplastischem Kunststoff gebildeter Becher, insbesondere ein Becher zur Aufnahme von Milchprodukten wie etwa ein Joghurtbecher. Die Kartonmanschette kann von dem übrigen Behälter abtrennbar ausgestaltet sein, und kann dann getrennt entsorgt werden, was aus Umweltgesichtspunkten Vorteile bietet. Vorzugsweise ist die Kartonmanschette formschlüssig eng an der äußeren Begrenzung der Behälterwand gehalten.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch einen erfindungsgemäßen Behälter selbst dann eine ausreichende Stangenstabilität gewährleistet werden kann, wenn die Kartonmanschette von der Behälterwand geringfügig beabstandet ist. Der Behälterinnendurchmesser auf Höhe des Anlageabschnittes ist in diesem Falle gleich oder geringfügig kleiner zu wählen als der Behälteraußendurchmesser inklusive Kartonmanschette auf derjenigen Höhe der Behälterwand des inneren Behälters, die an dem Anlageabschnitt anliegt. Eine Kartonmanschette ist nämlich elastisch und kann auf Höhe des Anlageabschnittes des äußeren Behälters in Richtung auf die Behälterwand des inneren Behälters gedrückt werden, was insgesamt für eine ausreichende Stangenstabilität sorgt.
  • Der obere Rand der Abdeckung kann an einen radial nach außen verlaufenden Siegelrand des Verpackungsbehälters angrenzen und/oder der untere Rand der Abdeckung kann auf einem die seitliche äußere Begrenzung des Verpackungsbehälters im Bodenbereich bildenden Auflagebereich aufliegen, in dem sich der äußere Durchmesser des Verpackungsbehälters nach unten hin vergrößert. Die Abdeckung kann dann nicht ohne weiteres von dem übrigen Verpackungsbehälter abgenommen werden oder abrutschen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung einen stapelbaren Verpackungsbehälter zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöster Produkte, insbes. Milchprodukte mit einer sich von einem oberen Rand in Richtung auf einen Bodenbereich erstreckenden und eine Behälterachse umlaufenden Behälterwand, wobei die Behälterwand einen sich ausgehend von dem oberen Rand in Richtung auf den Bodenbereich konusförmig verjüngenden Mantelbereich aufweist und die Behälterachse mit Mantellinien des Mantelbereichs einen Winkel von mehr als 7°, besonders bevorzugt mehr als 10°, insbesondere 13° oder mehr einschließt. im Übrigen kann der Verpackungsbehälter ein oder mehrere Merkmale des zuvor beschriebenen Verpackungsbehälters aufweisen. Anstelle eines Stapelabsatzes im Behälterinneren kann der Behälter alternativ eine Stapelschulter zum Aufstützen auf dem oberen Rand des äußeren Behälters aufweisen. Zusätzlich kann ein von der Stapelschulter beabstandeter Anlageabschnitt vorhanden sein. Der Verpackungsbehälter gemäß dem weiteren Gesichtspunkt ist stapelbar und weist dabei gleichzeitig einen großen Behälterwandwinkel von mehr als 7° auf. Dies bietet Vorteile im Hinblick auf eine große äußere Bedruckungsfläche des Behälters. Außerdem kann der Behälter aufgrund des grollen Becherwandwinkels auf einfache Weise gereinigt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Verpackungsbehälterstange, bestehend aus mindestens zwei, bevorzugt 50 bis 100 oder mehr ineinander gestapelten erfindungsgemäßen Verpackungsbehältern.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine aus zwei ineinander gestapelten erfindungsgemäßen Verpackungsbehältern einer ersten Ausführungsform bestehende Stange in einer durch die Behälterachse verlaufenden vertikalen Schnittebene,
  • 2 eine Schnittansicht durch eine aus zwei ineinander gestapelten Verpackungsbehältern einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform bestehende Stange in einer durch die Behälterachse verlaufenden vertikalen Schnittebene,
  • 3 die Schnittansicht durch die in 2 gezeigte Stange, wobei die Verpackungsbehälter ohne Manschette dargestellt sind,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters ohne Manschette,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters mit Manschette.
  • 1 zeigt zwei ineinander gestapelte erfindungsgemäße Verpackungsbehälter 10, 100 mit großem Becherwandwinkel α. Der äußere Verpackungsbehälter ist mit 10 bezeichnet und der innere Verpackungsbehälter ist mit 100 bezeichnet. Während aus dem Stand der Technik bekannte stapelbare Verpackungsbehälter üblicherweise einen Becherwandwinkel von 5° oder weniger aufweisen, haben die in 1 dargestellten Verpackungsbehälter einen Becherwandwinkel α größer als 10°. Trotz dieses großen Becherwandwinkels können 100 oder mehr formgleiche Verpackungsbehälter 10, 100 ohne Probleme im Hinblick auf die Stangenstabilität ineinander gestapelt werden.
  • Der Verpackungsbehälter 10 ist ein Kunststoffbecher mit als radial nach außen hervorragendem Siegelrand 23 gebildetem oberen Rand 22 und einer sich in Richtung auf einen Bodenbereich 24 erstreckendem und eine Behälterachse A umlaufenden Behälterwand 26.
  • Der Verpackungsbehälter 10 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Behälterachse A und verjüngt sich ausgehend von dem oberen Rand 22 in Richtung auf den Bodenbereich 24 konusartig.
  • Der innere Verpackungsbehälter 100 ist auf einem im unteren Bereich der Behälterwand gebildeten, die Behälterachse ringförmig umlaufenden Stapelabsatz 30 des äußeren Behälters 10 abgestellt. Dieser Stapelabsatz 30 weist eine im wesentlichen horizontal verlaufende untere Aufstützfläche 31, auf der der Bodenbereich des inneren Verpackungsbehälters 100 abgestellt ist, und eine im wesentlichen vertikal verlaufende seitliche Stützfläche 35 zur Anlage an dem inneren Behälter auf. Der Innendurchmesser des Verpackungsbehälters 10 auf Höhe der seitlichen Stützfläche 35 ist derart auf den Außendurchmesser des Verpackungsbehälters 10 am unteren Rand des Bodenbereichs 24 abgestimmt, dass der innere Verpackungsbehälter 100 relativ zu dem äußeren Verpackungsbehälter 10 in Horizontalrichtung auf Höhe der seitlichen Stützfläche 35 spielfrei ist.
  • Zusätzlich weist der Verpackungsbehälter einen an der inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand 26 gebildeten Anlageabschnitt 34 zur Anlage an dem inneren Verpackungsbehälter 100 auf, der Teil einer unmittelbar unterhalb des oberen Randes 22 in der Behälterwand 26 gebildeten Profilierung 32 ist. Diese Profilierung 32 hat einen in der Behälterwand 26 gebildeten, die Behälterachse A zylinderartig umlaufenden Stufenabschnitt 33, an dem sich oberhalb der Anlageabschnitt 34 mit einem radial nach außen gekrümmten Wandabschnitt anschließt, der wiederum unmittelbar in den radial nach außen verlaufenden Siegelrand 23 übergeht.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform liegt der Anlageabschnitt 34 mittelbar über eine die Behälterwand des inneren Verpackungsbehälters 100 ummantelnde Manschette 50 (gestrichelt dargestellt) an dem inneren Verpackungsbehälter 100 an. Der Anlageabschnitt 34 umläuft die Behälterachse A ringförmig derart, dass der innere Verpackungsbehälter 100 auf Höhe des Anlageabschnitts 34 in horizontaler Richtung spielfrei bezüglich des Verpackungsbehälters 10 ist. Durch die beiden voneinander beabstandeten Anlagestellen 34 und 35 wird insgesamt eine gute Stangenstabilität trotz großem Behälterwandwinkel gewährleistet.
  • Zwischen dem Stapelabsatz 30 und dem Anlageabschnitt 34 erstreckt sich ein in Richtung auf den Bodenbereich 24 verjüngender Mantelbereich 40, der in jeder horizontalen Schnittebene einen Abstand zu dem inneren Verpackungsbehälter 100 aufweist. Dieser in den 1 und 2 zwischen der Manschette 50 und dem Mantelbereich 40 gebildete Abstand ist in 2 als Bezugszeichen D dargestellt.
  • Der Mantelbereich 40 zeichnet sich dadurch aus, dass er keinen Anlagepunkt hat, an dem sich Mantelbereich 40 und innerer Behälter 100 berühren. In der dargestellten Ausführungsform ist der den Abstand D bestimmende Freiraum zwischen den beiden Behältern 10, 100 in den durch den Mantelbereich 40 verlaufenden Horizontalschnittebenen ringförmig, wobei der Ring über einen wesentlichen Teil des Mantelbereichs die gleiche Dicke D aufweist.
  • Die Projektion des Mantelbereichs 40 auf eine Vertikalebene hat eine Höhe H, die etwa 75% der Gesamthöhe des Verpackungsbehälters entspricht. Der Mantelbereich nimmt also einen Großteil des Becherwandbereichs in Höhenrichtung ein. Der Stapelabsatz 30 ist unmittelbar oberhalb des Bodenbereichs 25, und der Anlageabschnitt 34 ist unmittelbar unterhalb des oberen Randes 22 gebildet.
  • Die 2 und 3 zeigen ebenfalls eine aus zwei erfindungsgemäßen Verpackungsbehältern gebildete Stange, wobei die Verpackungsbehälter den in 1 dargestellten Verpackungsbehältern im Wesentlichen entsprechen. In 2 sind die einzelnen Verpackungsbehälter der Stange mit die Behälterwand umwickelnden Manschetten dargestellt, während in 3 die einzelnen Verpackungsbehälter jeweils ohne Manschette gezeigt sind.
  • Der Stapelabsatz 30 der in den 2 und 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist zwar eine im wesentlichen horizontal verlaufende untere Aufstützfläche, nicht jedoch eine etwa senkrecht zu der unteren Aufstützfläche verlaufende seitliche Stützfläche zur Anlage an dem inneren Verpackungsbehälter 100 auf. Andererseits weist diese Ausführungsform einen an der inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand 26 zwischen dem Stapelabsatz 30 und dem Anlageabschnitt 34 gebildeten weiteren Anlageabschnitt 36 zur Anlage an einer den inneren Verpackungsbehälter 100 umwickelnden Manschette 50 auf.
  • Ebenso wie der Anlageabschnitt 34 ist auch der weitere Anlageabschnitt 36 Teil einer in der Behälterwand gebildeten Profilierung mit einem die Behälterachse im wesentlichen zylinderartig umlaufenden Stufenabschnitt, an den sich oberhalb der Anlageabschnitt 36 mit einem radial nach außen gekrümmten Wandabschnitt anschließt.
  • Sowohl im Bereich des Anlageabschnittes als auch im Bereich des weiteren Anlageabschnittes weist die Behälterwand eine besonders große Wanddicke auf. Zwischen dem Stapelabsatz 30 und dem weiteren Anlageabschnitt 36 erstreckt sich ein nach unten hin konusförmig verjüngender weiterer Mantelbereich 41. Auch dieser weitere Mantelbereich 41 berührt den inneren Verpackungsbehälter 100 nicht. Da sowohl der Mantelbereich 40 als auch der weitere Mantelbereich 41 von dem inneren Verpackungsbehälter 100 beabstandet ist, und somit Berührpunkte zwischen den beiden Verpackungsbehältern nur im Bereich der Anlageabschnitte 34, 36 und des Stapelabsatzes 30 vorhanden sind, sind die beiden Verpackungsbehälter gut vereinzelbar und haften nicht aneinander.
  • Die in 2 dargestellten Verpackungsbehälter sind jeweils von einer Abdeckung 50 in Form einer die Behälterwand 26 jeweils im wesentlichen vollständig ummantelnden Kartonmanschette ummantelt, die insbesondere den Anlageabschnitt 34 und den weiteren Anlageabschnitt 36 abdeckt. Auf diese Weise erhält der Verpackungsbehälter 10 äußerlich eine einheitliche konische Gesamtstruktur. Weil der Mantelbereich 40 und der weitere Mantelbereich 41 dieselbe Konizitat aufweisen und miteinander fluchten, kann die Abdeckung 50 formschlüssig eng sowohl an dem Mantelbereich 40 als auch an dem weiteren Mantelbereich 41 gehalten sein. Der obere Rand der Abdeckung 50 grenzt an den Siegelrand 23 an und der untere Rand der Abdeckung 50 grenzt an einen Auflagebereich 25 im Bodenbereich 24 an, in dem sich der äußere Durchmesser des Verpackungsbehälters nach unten hin vergrößert.
  • 4 zeigt einen der beiden in 3 dargestellten Verpackungsbehälter in einer perspektivischen Ansicht und 5 zeigt einen der beiden in 2 dargestellten Verpackungsbehälter in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind auch nicht notwendigerweise rotationssymmetrische, bspw. eckige Verpackungsbehälter denkbar. Außerdem umfasst die Erfindung auch Verpackungsbehälter ohne Abdeckung, bei denen die Behälterwand unmittelbar an dem Anlageabschnitt 34 und ggf. den weiteren Anlageabschnitt 36 des äußeren Verpackungsbehälters anliegt. Auch kann der erfindungsgemäße Stapelmechanismus auch bei Behältern mit kleinerem Becherwandwinkel, beispielsweise Verpackungsbehältern mit einem Becherwandwinkel von 7° oder weniger, wirksam eingesetzt werden, um die Stangenstabilität sowie die Vereinzelbarkeit zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2403935 [0006]
    • DE 2257803 [0007]

Claims (17)

  1. Stapelbarer Verpackungsbehälter (10) zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöster Produkte, insbes. Milchprodukte mit einer sich von einem oberen Rand (22) in Richtung auf einen Bodenbereich (24) erstreckenden und eine Behälterachse (A) umlaufenden Behälterwand (26) und einem Stapelabsatz (30) im Behälterinneren zum Aufstützen eines formgleichen Verpackungsbehälters (100), gekennzeichnet durch – einen an einer inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand (26) gebildeten Anlageabschnitt (34) zur Anlage an einem auf dem Absatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter – und einen sich zwischen dem Stapelabsatz (30) und dem Anlageabschnitt (34) erstreckenden und in Richtung auf den Bodenbereich (24) verjüngenden Mantelbereich (40), der in einer horizontalen Schnittebene einen Abstand (D) zu einem auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter einhält.
  2. Verpackungsbehälter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein formgleicher Verpackungsbehälter (100) derart auf dem Stapelaufsatz (30) aufstützbar ist, dass er auf Höhe des Anlageabschnitts (34) in einer, bevorzugt in jeder horizontalen Richtung spielfrei bezüglich des Verpackungsbehälters (10) ist.
  3. Verpackungsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelbereich im Wesentlichen konusförmig ist und die Behälterachse (A) mit Mantellinien des Mantelbereichs (40) bevorzugt einen Winkel (α) von mehr als 7°, besonders bevorzugt mehr als 10°, insbesondere 13° oder mehr einschließt.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion des Mantelbereichs (40) auf eine Vertikalebene eine Höhe (H) hat, die mehr als 40%, bevorzugt mehr als 50%, insbesondere 65% oder mehr der Gesamthöhe des Verpackungsbehälters entspricht.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelabsatz (30) unmittelbar oberhalb des Bodenbereichs (24) und/oder der Anlageabschnitt (34) unmittelbar unterhalb des oberen Randes (22) vorgesehen ist.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (34) Teil einer in der Behälterwand (26) gebildeten Profilierung (32) mit einem/r in Richtung auf das Behälterinnere hervorragenden Vorsprung, Höcker, Kante und/oder Wölbung ist.
  7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (32) einen die Behälterachse (A) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen zylinderartig umlaufenden Stufenabschnitt (33) aufweist, an den sich oberhalb der Anlageabschnitt (34) mit einem radial nach außen gekrümmten Wandabschnitt anschließt.
  8. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelabsatz (30) eine im Wesentlichen horizontal verlaufende untere Aufstützfläche (31) und eine quer zu der unteren Aufstützfläche verlaufende seitliche Stützfläche (35) zur Anlage an einem auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter (100) aufweist.
  9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Verpackungsbehälters auf Höhe der seitlichen Stützfläche (35) etwa dem Auflendurchmesser der Verpackungsbehälters am unteren Rand des Bodenbereichs (24) entspricht, so dass ein auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützter formgleicher Verpackungsbehälter (100) auf Höhe der seitlichen Stützfläche (35) relativ zu dem Verpackungsbehälter (10) in einer senkrecht zu der Behälterachse (A) verlaufenden Richtung vorzugsweise spielfrei ist.
  10. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der inneren Begrenzungsfläche der Behälterwand (26) zwischen dem Stapelabsatz (30) und dem Anlageabschnitt (34) gebildeten weiteren Anlageabschnitt (36) zur Anlage an einem auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter.
  11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, wobei der Mantelbereich (40) zwischen dem Anlageabschnitt (34) und dem weiteren Anlageabschnitt (36) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen sich zwischen dem Stapelabsatz (30) und dem weiteren Anlageabschnitt (36) erstreckenden und nach unten hin konusförmig verjüngenden weiteren Mantelbereich (41), der in einer Horizontalschnittebene einen Abstand zu einem auf dem Stapelabsatz (30) aufgestützten formgleichen Verpackungsbehälter einhält.
  12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Mantelbereich (41) dieselbe Konizität wie der Mantelbereich (40) aufweist und bevorzugt mit dem Mantelbereich (40) fluchtet.
  13. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Behälterwand gehaltene und im Wesentlichen konusförmige Abdeckung (50) zum Abdecken der äußeren Begrenzungsfläche der Behälterwand (26) zumindest auf Höhe des Anlageabschnittes (34) und ggf. auf Höhe des weiteren Anlageabschnittes (36).
  14. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) eine die Behälterwand im Wesentlichen vollständig abdeckende Kartonmanschette und/oder der Verpackungsbehälter im Übrigen ein aus thermoplastischem Kunststoff gebildeter Becher ist.
  15. Verpackungsbehälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Abdeckung (50) an einen radial nach außen verlaufenden Siegelrand (23) angrenzt und/oder der untere Rand der Abdeckung auf einem die seitliche äußere Begrenzung des Verpackungsbehälters im Bodenbereich bildenden Auflagebereich (25) aufliegt, in dem sich der äußere Durchmesser der Verpackungsbehälters nach unten hin vergrößert.
  16. Stapelbarer Verpackungsbehälter (10) zum Aufnehmen flüssiger und/oder pastöster Produkte, insbes. Milchprodukte mit einer sich von einem oberen Rand (22) in Richtung auf einen Bodenbereich (24) erstreckenden und eine Behälterachse (A) umlaufenden Behälterwand (26), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (26) einen sich ausgehend von dem oberen Rand (22) in Richtung auf den Bodenbereich (24) konusförmig verjüngenden Mantelbereich (40) aufweist und die Behälterachse (A) mit Mantellinien des Mantelbereichs (40) einen Winkel (α) von mehr als 7°, besonders bevorzugt mehr als 10°, insbesondere 13° oder mehr einschließt.
  17. Verpackungsbehälterstange, bestehend aus mindestens zwei ineinander gestapelten Verpackungsbehältern nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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