DE202011052389U1 - Montageanordnung für eine Sanitärwanne - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Abstract

Montageanordnung für eine Sanitärwanne (1), insbesondere Dusch- oder Badewanne, mit einem Wannenkörper mit einer Vertiefung, an der ein Ablauf vorgesehen ist, und einem umlaufenden Rand (2), an dem zumindest bereichsweise ein Zargenabschnitt (3) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zargenabschnitt (3) ein Dichtband (8) festgelegt ist, dass an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (9) festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung für eine Sanitärwanne, insbesondere Dusch- oder Badewanne, mit einem Wannenkörper mit einer Vertiefung, an der ein Ablauf vorgesehen ist, und einem umlaufenden Rand, an dem zumindest bereichsweise ein Zargenabschnitt hervorsteht.
  • Es ist bekannt, Sanitärwannen einzubauen, die einen umlaufenden horizontalen Rand besitzen, der unterhalb oder seitlich von Fliesen oder einem anderen Wandbelag mündet. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in ein Mauerwerk zu verhindern, wird die Fuge zwischen dem Rand der Sanitärwanne und dem Wandbelag über eine Silikonfuge abgedichtet. Dabei besteht das Problem, dass Silikonfugen im Laufe der Zeit reißen können und in regelmäßigen Abständen erneuert werden müssen, da sie ansonsten ihre Dichtigkeit verlieren können. Zudem kann sich an Silikonfugen Schimmel bilden, der bei der Benutzung des Bades als unangenehm empfunden wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung für eine Sanitärwanne zu schaffen, die eine verbesserte Abdichtung gegenüber einem Mauerwerk besitzt und leicht zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Montageanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird eine Montageanordnung für eine Sanitärwanne bereitgestellt, wobei an der Sanitärwanne an dem mindestens einen Zargenabschnitt ein Dichtband festgelegt ist, das an einer gebäudeseitigen Wand oder einer auf einer Wand festgelegten Unterkonstruktion festlegbar ist. Dadurch kann die Sanitärwanne mit dem Dichtband als vormontierte Einheit ausgeliefert werden, bei der der Monteur lediglich das Dichtband noch an der entsprechenden Wand oder Unterkonstruktion festliegen muss. Ein mühsames Abdichten mit einer Silikonfuge, die regelmäßig erneuert werden muss und zudem zur Schimmelbildung neigt und meist auch von einem anderen Monteur vorgenommen werden muss, ist nicht notwendig.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Zargenabschnitt im oberen Bereich zwischen einer gebäudeseitigen Wand und der Rückseite einer Fliese eingefügt. Dabei kann der obere Bereich des Zargenabschnittes um mindestens 5 mm über die Unterkante der Fliese hervorstehen, sodass aufgrund der Position der Fliese und des Zargenabschnittes schon eine gewisse Abdichtung erreicht wird.
  • Um eine direkte Anlage des Zargenabschnittes an der Fliese oder der Wand zu vermeiden, können zwischen der Unterkante der Fliese und dem oberen Bereich des Zargenabschnittes elastische Elemente, insbesondere ein elastischer Streifen vorgesehen sein. Zudem kann zwischen dem Zargenabschnitt und einer gebäudeseitigen Wand ein elastisches Band, beispielsweise aus Schaumstoff, angeordnet sein. Dadurch wird kein Schall durch den Zargenabschnitt auf die Gebäudewand übertragen.
  • Vorzugsweise ist das Dichtband als Klebeband ausgebildet, dass an einem unteren Randabschnitt mit dem Zargenabschnitt verklebt ist. Zudem kann auch der von dem Zargenabschnitt hervorstehende Bereich des Dichtbandes als Klebeband ausgebildet sein, der sich dadurch auf einfache Weise an einer Wand oder einer Unterkonstruktion festlegen lässt. Dabei kann das Dichtband zwei Schenkel aufweisen, wobei ein erster Schenkel auf einer ersten Seite mit dem Zargenabschnitt und ein zweiter Schenkel auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite mit dem Zargenabschnitt verklebt sind. Die beiden Schenkel können dann benachbart zu dem Zargenabschnitt miteinander verklebt sein und einen Streifen ausbilden, der an einer gebäudeseitigen Wand oder Unterkonstruktion festgelegt wird. Dadurch kann ein horizontaler Spalte zwischen dem Zargenabschnitt und der gebäudeseitigen Wand oder Unterkonstruktion auf einfache Weise mit dem Streifen Überbrückt werden, unabhängig davon, auf welcher Seite des Zargenabschnittes der Spalt angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Zargenabschnitt integral mit dem umlaufenden Rand der Sanitärwanne ausgebildet. Der Zargenabschnitt kann dabei vertikal nach oben hervorstehen, während der umlaufende Rand im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Für den Einsatz in einem Eckbereich können an zwei Seiten der Sanitärwanne und des umlaufenden Randes jeweils nach oben hervorstehende Zargenabschnitte ausgebildet sein. Die Länge der Zargenabschnitte kann dabei abhängig von der Wand ausgestaltet sein, wobei vorzugsweise der Zargenabschnitt sich jeweils über die gesamte Länge einer Seite der Sanitärwanne erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Montageanordnung für eine Sanitärwanne;
  • 2 eine Seitenansicht der Montageanordnung der 1;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht der Montageanordnung der 1 im Bereich eines Zargenabschnittes, und
  • 4 eine Detailansicht des Dichtbandes an dem Zargenabschnitt.
  • Eine Sanitärwanne 1 kann als Dusch- oder Badewanne ausgebildet sein und umfasst einen umlaufenden horizontalen Rand 2, der zumindest an einer Seite einen nach oben hervorstehenden vertikalen Zargenabschnitt 3 aufweist. In 1 ist die Sanitärwanne 1 als Eckwanne ausgebildet, bei der an zwei Seiten des umlaufenden Randes 2 ein vertikaler Zargenabschnitt 3 integral ausgebildet ist, der sich über die gesamte Länge der Längsseite und der Stirnseite der Sanitärwanne 1 erstreckt. Diese Sanitärwanne 1 kann aus Kunststoff, emaillierten Stahlblech, Keramik oder einem anderen Material hergestellt sein.
  • Die Sanitärwanne 1 ist mit den beiden Zargenabschnitten 3 benachbart zu einem Mauerwerk 4 eines Gebäudes angeordnet, wobei jedoch kein direkter Kontakt zwischen dem Zargenabschnitt 3 und dem Mauerwerk 4 vorgesehen ist, da in dem Spalt zwischen dem Zargenabschnitt 3 und der gebäudeseitigen Wand 4 ein elastisches Band 5, beispielsweise aus Schaumstoff angeordnet ist, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Beim Trockenbau ist oberhalb des Zargenabschnittes 3 an der gebäudeseitigen Wand eine Platte 9 festgelegt, beispielsweise eine Rigipsplatte, die die gleiche Breite besitzt wie die Dicke des Zargenabschnittes 3 inklusive der elastischen Streifen 5 und 6. Beim Massivbau wird diese Anordnung durch einen Schlitz im Mauerwerk erreicht. Dadurch können Fliesen 7 so an der Platte 9, oder am Mauerwerk festgelegt werden, dass diese nach unten über die Platten, oder dem Mauerwerk 9 hervorstehen, wie dies in 3 zu sehen ist. Die Fliesen 7 überdecken mit einer Unterkante eine Länge L2 des oberen Bereiches des Zargenabschnittes 3, sodass nur die L1 des Zargenabschnittes 3 sichtbar ist. Dadurch greift der obere Bereich des Zargenabschnittes 3 mit der Länge L2 in die Aufnahme zwischen der Unterkante der Fliese 7 und dem Mauerwerk 4, sodass eine gewisse Abdichtung durch die Position des Zargenabschnittes 3 erhalten wird. Zwischen dem Zargenabschnitt 3 und der Rückseite der Fliese 7 ist ein elastischer Streifen 6, insbesondere aus Schaumstoff, vorgesehen. Durch den elastischen Streifen 6, sowie das elastische Band 5 ist der Zargenabschnitt 3 von der gebäudeseitigen Wand 4 und den Fliesen 7 Schall entkoppelt.
  • Zur Abdichtung ist an dem Zargenabschnitt 3 ein Dichtband 8 vorgesehen, dass mit einem Rand an dem Zargenabschnitt 3 verklebt ist. Mit einem von dem Zargenabschnitt 3 hervorstehenden Bereich ist das Dichtband 8 an der Platte 9 festgeklebt und sorgt somit für eine Abdichtung gegenüber der gebäudeseitigen Wand 4, selbst wenn Feuchtigkeit hinter dem elastischen Streifen 6 gelangen sollte.
  • Die Sanitärwanne 1 ist als vormontierte Einheit mit den Dichtbändern 8 versehen, die schon an den Zargenabschnitten 3 an einer Längsseite und einer Stirnseite festgelegt sind. Dabei stehen die Dichtbänder 8 über die Zargenabschnitte 3 nach oben und zur Seite hin hervor und können dann abgeschnitten werden. Als Dichtband 8 können Klebebänder eingesetzt werden, die eine dampfdiffusionsdichte Kunststofffolie enthalten oder streifenförmige Folienbahnen, die auf die Zarge 3 aufgeklebt werden.
  • Die Länge L2 der Überdeckung zwischen der Unterkante der Fliese 7 und dem oberen Bereich der Zarge 3 kann in gewissen Bereichen frei gewählt werden, sodass ein Toleranzausgleich möglich ist. Vorzugsweise beträgt die Überdeckung L2 mindestens 5 mm, vorzugsweise mehr als 8 mm, sodass auch ohne Dichtband schon eine weitgehende Abdichtung gegenüber dem Mauerwerk 4 erhalten wird. Auch eine größere Überdeckung von beispielsweise 1 cm bis 2 cm ist möglich.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst das Dichtband 8 zwei Schenkel 10 und 11, wobei ein erster Schenkel 10 auf einer ersten Seite mit dem Zargenabschnitt 3 und ein zweiter Schenkel 11 auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite mit dem Zargenabschnitt 3 verklebt ist. Die beiden Schenkel 10 und 11 sind benachbart zu einer Stirnkante des Zargenabschnittes 3 aneinander festgelegt, beispielsweise miteinander verklebt und bilden einen von dem Zargenabschnitt hervorstehenden Streifen 12 aus. Dieser Streifen 12 wird dann zu Abdichtung an einer gebäudeseitigen Wand oder Unterkonstruktion bei der Montage verklebt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitärwanne
    2
    Rand
    3
    Zargenabschnitt
    4
    Wand
    5
    Elastisches Band
    6
    Elastischer Streifen
    7
    Fliese
    8
    Dichtband
    9
    Platte
    10
    Schenkel
    11
    Schenkel
    12
    Streifen
    L2
    Oberer Bereich
    L1
    Unterer Bereich

Claims (10)

  1. Montageanordnung für eine Sanitärwanne (1), insbesondere Dusch- oder Badewanne, mit einem Wannenkörper mit einer Vertiefung, an der ein Ablauf vorgesehen ist, und einem umlaufenden Rand (2), an dem zumindest bereichsweise ein Zargenabschnitt (3) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zargenabschnitt (3) ein Dichtband (8) festgelegt ist, dass an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (9) festlegbar ist.
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zargenabschnitt (3) im oberen Bereich (L2) zwischen einer gebäudeseitigen Wand (4) und der Unterkante einer Fliese (7) eingefügt ist.
  3. Montageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterkante der Fliese (7) und dem oberen Bereich (L2) des mindestens einen Zargenabschnittes (3) ein elastischer Streifen (6), insbesondere auch Schaumstoff, vorgesehen ist.
  4. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einem Zargenabschnitt (3) und einer gebäudeseitigen Wand (4) ein elastisches Band (5), insbesondere aus Schaumstoff, angeordnet ist.
  5. Montageanordnung nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (8) als Klebeband ausgebildet ist, das an einem Randabschnitt mit den Zargenabschnitten (3) verklebt ist.
  6. Montageanordnung nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (8) zwei Schenkel (10, 11) aufweist und ein erster Schenkel (10) auf einer ersten Seite mit dem Zargenabschnitt (3) und ein zweiter Schenkel (11) auf einer zur ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite mit dem Zargenabschnitt (3) verklebt ist.
  7. Montageanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (10, 11) benachbart zu dem Zargenabschnitt aneinander festegelegt sind und einen Streifen (12) ausbilden, der an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (9) festlegbar ist.
  8. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenabschnitt (3) integral mit dem umlaufenden Rand (2) der Sanitärwanne (1) ausgebildet ist.
  9. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zargenabschnitt (3) vertikal ausgerichtet ist und das Dichtband (8) mit einem oberen Randabschnitt über den Zargenabschnitt (3) hervorsteht.
  10. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ein, zwei, drei oder vier Seiten des umlaufenden Randes (2) ein nach oben hervorstehender Zargenabschnitt (3) an der Sanitärwanne (1) ausgebildet ist.
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