DE202009009015U1 - Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände - Google Patents
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Abstract
Flexibles Fugenband (1) zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand (25),
– mit einem wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen (10), der zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies (11) beschichtet ist, und auf dem in einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite eine Selbstklebeschicht (12) zum Verkleben des Dichtfolienstreifens (10) mit einer Raumwand (26) aufgebracht ist,
– mit einem ersten wasserundurchlässigen und elastischen Dämmstreifen (14), der mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens (10) verbunden ist,
– mit einem zweiten elastischen Dämmstreifen (16), der oberhalb des ersten Dämmstreifens (14) angeordnet ist, sowie
– mit einem Verbindungsfolienstreifen (15), der entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen (10) die beiden Dämmstreifen (14, 16) verbindet, der auf seiner von den Dämmstreifen (14, 16) abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht (17) versehen ist, und der in einem den beiden Dämmstreifen (14, 16) zwischengeordneten Bereich eine Solltrennstelle (20) aufweist,
wobei der zweite Dämmstreifen (16) mit...
– mit einem wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen (10), der zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies (11) beschichtet ist, und auf dem in einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite eine Selbstklebeschicht (12) zum Verkleben des Dichtfolienstreifens (10) mit einer Raumwand (26) aufgebracht ist,
– mit einem ersten wasserundurchlässigen und elastischen Dämmstreifen (14), der mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens (10) verbunden ist,
– mit einem zweiten elastischen Dämmstreifen (16), der oberhalb des ersten Dämmstreifens (14) angeordnet ist, sowie
– mit einem Verbindungsfolienstreifen (15), der entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen (10) die beiden Dämmstreifen (14, 16) verbindet, der auf seiner von den Dämmstreifen (14, 16) abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht (17) versehen ist, und der in einem den beiden Dämmstreifen (14, 16) zwischengeordneten Bereich eine Solltrennstelle (20) aufweist,
wobei der zweite Dämmstreifen (16) mit...
Description
- Die Erfindung betrifft ein flexibles Fugenband zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand, insbesondere einer Badewanne oder Duschtasse.
- Mit einem solchen Fugenband, wie es an sich beispielsweise aus
DE 201 21 477 U1 oderEP 1 967 107 A2 bekannt ist, wird üblicherweise die zwischen dem Rand der Badewanne und der angrenzenden Verfliesung gebildete Fuge hinterlegt. Das Fugenband wird somit der Badewanne und einer angrenzenden Raumwand zwischengeordnet, so dass es mit einem unteren Abschnitt mit dem Rand der Badewanne, und mit einem oberen Abschnitt mit den angrenzenden Fliesen überlappt. Das Fugenband wird hierbei einerseits mit dem Putz der Raumwand, und andererseits mit dem Rand der Badewanne wasserdicht verklebt. - Sinn eines solchen Fugenbandes ist es, die Raumwand und den unterhalb der Badewanne gebildeten Freiraum – zusätzlich zu der üblichen dauerelastischen Verfugung der Randfuge – gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen. Ein solcher Zusatzschutz ist zweckmäßig, zumal das dauerelastische Fugenmaterial (z. B. Silikon oder Acryl), mit dem die Randfuge üblicherweise primär abgedichtet wird, oft nur eine vergleichsweise kurze Haltbarkeit aufweist. Insbesondere reißt eine solche dauerelastische Verfugung häufig aufgrund von Setzbewegungen der Badewanne schon nach wenigen Jahren ab. Durch die hierbei entstehenden Kapillarschlitze dringt in diesem Fall Feuchtigkeit ein, die in Abwesenheit eines Fugenbandes in den Putz der Raumwand eindringen oder sich unter der Badewanne sammeln kann. Solche Feuchtigkeit führt häufig zu Schimmelbildung oder anderen Bauschäden.
- In Anwesenheit eines bestimmungsgemäß montierten Fugenbandes wird die eindringende Feuchtigkeit dagegen unmittelbar hinter der dauerelastischen Verfugung aufgehalten und kann somit zeitnah wieder austrocknen.
- Zusätzlich oder alternativ zu einem Fugenband der oben genannten Art werden der Badewanne und der angrenzenden Raumwand häufig Dämmprofile aus elastischen Material zwischengeordnet, um die Übertragung von Körperschall zwischen der Badewanne und der Wand zu verhindern. Solche Dämmprofile weisen mitunter einen Abschnitt auf, der in einem Vormontagezustand auf der Oberseite des Badewannenrandes (nachfolgend als Sichtrand bezeichnet) aufliegt, und der diesen Sichtrand gegen eine Beschädigung beim Verfliesen der Raumwand schützt.
- Nachteiligerweise beeinträchtigen sich herkömmliche Fugenbänder und herkömmliche Dämmprofile bei gleichzeitigem Einsatz oft gegenseitig. Insbesondere besteht mitunter ein erhöhtes Risiko von Leckstellen (z. B. infolge unsachgemäßer Montage), wenn das Fugenband nicht direkt mit dem Badewannenrand, sondern mit einem zunächst auf diesem aufgebrachten Dämmprofil verklebt werden muss. Aus diesem Grund werden Dämmprofile und Fugenbänder heute oft nur alternativ zueinander eingesetzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vor diesem Hintergrund verbessertes Fugenband anzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst das flexible Fugenband einen wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen. Dieser Dichtfolienstreifen ist zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies beschichtet. Diese Vliesbeschichtung erschwert zum Einen ein kapillarbedingtes Kriechen von eindringender Feuchtigkeit entlang des Dichtfolienstreifens. Zum Anderen dient das Vlies auch als Haftvermittler zwischen dem Dichtfolienstreifen und dem darauf bestimmungsgemäß aufgebrachten Fugenmörtel.
- In einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite ist auf den Dichtfolienstreifen eine Selbstklebeschicht aufgebracht, mit der der Dichtfolienstreifen bestimmungsgemäß mit einer angrenzenden Raumwand verklebt wird.
- Das Fugenband umfasst weiterhin einen ersten Dämmstreifen aus einem wasserundurchlässigen und elastischen Material. Dieser erste Dämmstreifen ist mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens verbunden, insbesondere permanent und wasserdicht verklebt.
- Das Fugenband umfasst zudem einen zweiten Dämmstreifen aus einem elastischen Material, der oberhalb des ersten Dämmstreifens angeordnet ist.
- Die beiden Dämmstreifen sind hierbei mittels eines Verbindungsfolienstreifens verbunden, wobei dieser Verbindungsfolienstreifen entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen, d. h. auf der von dem Dichtfolienstreifen abgewandten Seite der Dämmstreifen angeordnet ist. Auf seiner wiederum von den Dämmstreifen abgewandten Seite ist der Verbindungsfolienstreifen mit einer Selbstklebeschicht versehen, mit der der Verbindungsfolienstreifen bestimmungsgemäß mit dem Rand des Einbaugegenstandes dichtend verklebt wird. In einem den beiden Dämmstreifen zwischengeordneten Bereich ist der Verbindungsfolienstreifen zudem mit einer Solltrennstelle versehen, entlang welcher der Verbindungsfolienstreifen definiert in Längsrichtung in zwei, jeweils einen der Dämmstreifen tragende Abschnitte getrennt werden kann.
- Anders als der erste Dämmstreifen ist der zweite Dämmstreifen mit dem Dichtfolienstreifen unverbunden (d. h. nicht unmittelbar verbunden), so dass er (insbesondere reversibel) an den Dichtfolienstreifen angelegt und von diesem abgespreizt werden kann. In angelegtem Zustand ist der zweite Dämmstreifen also parallel zu dem Dichtfolienstreifen angeordnet, während er in abgespreiztem Zustand im Querschnitt einen von Null verschiedenen Winkel zu dem Dichtfolienstreifen bildet.
- Die Begriffe „oben” und „Oberseite” sowie „unten” und „Unterseite” bezeichnen die Orientierung des Fugenbands und seiner Bestandteile in der vorherrschenden Montagelage bei der Abdichtung der waagerecht verlaufenden Randfuge eines sanitären Einbaugegenstandes, wie z. B. einer Badewanne. Bezogen auf den abspreizbaren zweiten Dämmstreifen bezeichnen diese Begriffe zudem die Orientierung dieses Dämmstreifens in angelegtem Zustand. Die Begriffe „vorne” und „Vorderseite” bezeichnen diejenige Seite des Fugenbandes und seiner Bestandteile, die bestimmungsgemäß dem Einbaugegenstand zugewandt ist, während die Begriffe „hinten”, „rückwärtig” und „Rückseite” diejenige Seite des Fugenbandes und seiner Bestandteile bezeichnen, die bestimmungsgemäß der Raumwand zugewandt ist. Die vorstehend genannten Richtungsangaben sind dabei ausschließlich relativ bezüglich des Fugenbandes definiert und werden unabhängig von der tatsächlichen Orientierung des Fugenbandes im umgebenden Raum verwendet. Insbesondere kann das Fugenband – abweichend von der vorherrschenden Einsatzsituation – auch zur Hinterlegung senkrechter oder diagonaler Randfugen verwendet werden. In diesem Fall bezeichnen die Begriffe oben und unten eine Richtung, die über der Vertikalen des umgebenden Raumes entsprechend verkippt ist.
- Als „Einbaugegenstand” werden allgemein sanitäre Gegenstände zur Verwendung im Nassbereich bezeichnet, die an Raumwänden (Seitenwänden, Boden oder Decke) eines Raumes vor Verfliesung der jeweils angrenzend Raumwand fest montiert werden, insbesondere Badewannen, Duschtassen, aber auch Waschbecken, Armaturenwände für Duschen, etc.
- Das vorstehend beschriebene Fugenband kombiniert in vorteilhafter Weise die Funktion eines herkömmlichen Fugenbandes mit ausschließlicher Dichtfunktion mit der Funktion eines Dämmprofils.
- Da der Dichtfolienstreifen und der erste Dämmstreifen bereits von Haus aus permanent verbunden sind, können sowohl die Dichtfunktion als auch die Schalldämmfunktion in einem Arbeitsgang zeitsparend realisiert werden. Zudem ist auf diese Weise das Auftreten von Leckstellen zwischen Dämmstreifen und Dichtfolienstreifen weitestgehend ausgeschlossen. Der Monteur kann sich daher beim Verlegen des Fugenbandes auf die – vergleichsweise leicht und fehlersicher herzustellenden – Verbindung des Fugenbandes mit dem glatten Rand des Einbaugegenstandes einerseits und der Raumwand andererseits konzentrieren, wodurch das Risiko von Verarbeitungsfehlern signifikant reduziert ist.
- Durch die abspreizbare Anbringung des zweiten Dämmstreifens an dem Fugenband wird Letzteres in besonders effektiv und einfach handhabbarer Weise um einen Verkratzungsschutz für den Sichtrand des Einbaugegenstandes erweitert. Die Klappbarkeit des zweiten Dämmstreifens ermöglicht dabei gleichzeitig eine flache Ausbildung des Fugenbandes, in der dieses – insbesondere im aufgerollten Zustand – platzsparend gelagert und transportiert werden kann.
- Die in dem Verbindungsfolienstreifen vorgesehene Solltrennstelle ermöglicht es andererseits, den zweiten Dämmstreifen nach der Verfliesung der Raumwand definiert, und ohne Risiko einer Beschädigung des restlichen Fugenbandes oder sonstiger Bestandteile der Sanitäreinrichtung abzutrennen, und so Platz für eine dauerelastische Verfugung der zwischen dem Rand des Einbaugegenstandes und der Fliesenwand gebildeten Fuge zu schaffen.
- In bevorzugter Ausbildung des Fugenbandes ist die Rückseite des Dichtfolienstreifens mit einem wasserabweisenden Vlies beschichtet. Die rückseitige Vließbeschichtung dient zur besseren Haftvermittlung mit dem Selbstklebestreifen.
- Der erste Dämmstreifen ist vorzugsweise aus einem geschlossenporigen Schaummaterial gebildet, insbesondere aus Polyethylen (PE). Es wird zweckmäßigerweise ein Schaum mit einem Raumgewicht von 10–90 kg/m3, insbesondere ca. 35 Kg/m3 verwendet.
- Der zweite Dämmstreifen ist im Sinne einer rationellen Herstellung vorzugsweise aus demselben Material gebildet wie der erste Dämmstreifen. Insbesondere werden der erste und zweite Dämmstreifen in einem bevorzugten Herstellungsverfahren aus einem gemeinsamen Materialstreifen gefertigt, der erst nach Verklebung mit dem Verbindungsfolienstreifen durch eine Ausfräsung in die beiden Dämmstreifen gegliedert wird. Zumal es bei dem zweiten Dämmstreifen aber nicht auf Wasserundurchlässigkeit ankommt, kann der zweite Dämmstreifen auch aus einem anderen Material, insbesondere einem offenporigen Schaumstoff hergestellt sein.
- In einfacher und effektiver Ausführung des Fugenbandes ist der Verbindungsfolienstreifen zumindest im Wesentlichen durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet. Die Solltrennstelle ist in zweckmäßiger Ausführung durch eine Perforierung gebildet.
- Für eine stabile und dichte Klebeverbindung des Dichtfolienstreifens mit dem Putz der angrenzenden Raumwand ist die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens aufgebrachte Selbstklebeschicht vorzugsweise durch ein Butylband gebildet.
- Die beiden Dämmstreifen sind vorzugsweise derart miteinander durch den Verbindungsfolienstreifen verbunden, dass zwischen den Dämmstreifen ein Abstand gebildet ist, der einerseits Raum für eine spätere Verfugung der Randfuge mit dauerelastischem Fugenmaterial schafft, und andererseits das Ausbiegen des zweiten Dämmstreifens erleichtert.
- Um eine effektive Dichtwirkung zu erzielen, insbesondere um zu verhindern, dass eindringende Flüssigkeit durch Kapillarwirkung um die Oberkante des Dichtfolienstreifens herumkriecht, ist der Dichtfolienstreifen zweckmäßigerweise wesentlich breiter dimensioniert, als der erste Dämmstreifen und/oder die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens aufgebrachte Selbstklebeschicht. Vorzugsweise übersteigt die Breite des Dichtfolienstreifens die Breite des ersten Dämmstreifens und/oder die Breite der rückseitigen Selbstklebeschicht um mindestens das Dreifache. In bevorzugter Dimensionierung haben der erste Dämmstreifen und die rückseitige Selbstklebeschicht jeweils eine Breite von etwa 20 mm, wohingegen der Folienstreifen eine Breite von etwa 75 mm aufweist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
-
1 in einer perspektivischen Querschnittsdarstellung ein Fugenband zur Herstellung eines dichten Wandabschlusses für ein sanitäres Einbaugerät, insbesondere eine Badewanne, sowie -
2 –7 in jeweils schematischer Querschnittsdarstellung des Fugenbands, einer Raumwand und einer Badewanne sechs aufeinanderfolgende Schritte der Montage der Badewanne unter Verwendung des Fugenbandes. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das in
1 dargestellte Fugenband dient zur zusätzlichen Abdichtung einer Randfuge, die zwischen dem Rand eines sanitären Einbaugegenstandes, insbesondere einer Badewanne und den angrenzenden Fliesen gebildet ist. Das Fugenband1 ist in1 in schräger Draufsicht auf eine Vorderseite2 dargestellt, die in der bestimmungsgemäßen Einbausituation des Fugenbandes1 dem Rauminneren, und somit dem Einbaugegenstand zugewandt ist. Eine hierzu entgegengesetzte Rückseite3 des Fugenbandes1 ist bestimmungsgemäß der an den Einbaugegenstand angrenzenden Raumwand zugewandt. Das Fugenband1 wird als Endlosbandmaterial, insbesondere in aufgerollter Form hergestellt und vertrieben. Es wird bestimmungsgemäß zur Montage des Einbaugegenstandes vor Ort zugeschnitten. In überwiegender Verwendung ist das Fugenband1 zur Abdichtung horizontaler Randfugen vorgesehen. Es wird somit meist mit seiner Längserstreckung in horizontaler Richtung verlegt. Entsprechend dieser vorherrschenden Einbausituation bilden die Seitenränder des Fugenbandes1 eine Oberseite4 sowie eine Unterseite5 . Richtungsanzeigende Begriffe wie oben, unten, vorne (oder vorderseitig) und hinten (oder rückseitig oder rückwärtig) werden im Folgenden in Übereinstimmung mit diesen Seitenbezeichnungen, und unabhängig von der tatsächlichen Orientierung des Fugenbandes1 und seiner Bestandteile im umgebenden Raum verwendet. - Das Fugenband
1 umfasst einen Dichtfolienstreifen10 aus einer flexiblen wasserundurchlässigen Kunststofffolie aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephalat (PET). Der Dichtungsstreifen10 ist sowohl vorderseitig als auch rückseitig jeweils mit einer Lage aus einem wasserabweisenden Vlies11 , insbesondere ebenfalls aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephalat (PET) beschichtet. In einem oberen Randabschnitt ist rückseitig auf den Dichtfolienstreifen10 (genauer auf die Vliesbeschichtung) ein Selbstklebestreifen in Form eines Butylbandes12 aufgebracht. Die von dem Dichtfolienstreifen10 abgewandte, rückwärtige Außenfläche des Butylbandes12 ist im Herstellungszustand des Fugenbandes1 von einer abziehbaren Schutzfolie13 abgedeckt. - Vorderseitig ist auf einen unteren Randabschnitt des Dichtfolienstreifens
10 (genauer wiederum auf die Vliesbeschichtung) ein Dämmstreifen14 aus einem geschlossenporigen Schaummaterial, insbesondere aus Polyethylen (PE), mit einem Raumgewicht von ca. 35 kg/m3 aufgeklebt, so dass zwischen dem Dämmstreifen14 und dem Dichtfolienstreifen10 eine wasserdichte und permanent – haftende Verbindung gebildet ist. Die von dem Dichtfolienstreifen10 abgewandte Vorderseite des Dämmstreifens13 ist mit einem doppelseitig selbstklebenden Klebeband15 verklebt. Das Klebeband15 ragt in Richtung auf die Oberseite4 über den Dämmstreifen14 hinaus. In diesem überstehenden Bereich ist das Klebeband15 rückseitig mit einem weiteren Dämmstreifen16 verklebt, der vorzugsweise aus demselben Material besteht wie der Dämmstreifen14 , und der in zweckmäßiger Ausgestaltung auch dieselbe Stärke aufweist wie der Dämmstreifen14 . - Das Klebeband
15 ist vorderseitig mit einer Selbstklebeschicht17 versehen, die im Herstellungszustand des Fugenbandes1 wiederum nach außen hin durch eine abziehbare Schutzfolie18 abgedeckt ist. - Der Dämmstreifen
16 ist mit dem Dichtfolienstreifen10 und dem darauf vorderseitig aufgebrachten Vlies11 nicht direkt, sondern nur indirekt über das Klebeband15 und den Dämmstreifen14 verbunden. Der Dämmstreifen16 ist somit gegenüber dem Dichtfolienstreifen10 beweglich. - In dem – in
1 mit durchgezogenen Linien dargestellten – Fertigungszustand des Fugenbandes1 liegt der Dämmstreifen16 lose an dem Dichtfolienstreifen10 (genauer an dessen vorderseitigen Vliesbeschichtung) an. Er ist somit insbesondere fluchtend (d. h. koplanar) über dem Dämmstreifen14 angeordnet. Aus1 wird hierbei deutlich, dass die Dämmstreifen14 und16 mit Abstand auf dem Klebeband15 aufgebracht sind, das zwischen diesen Dämmstreifen14 und16 eine Lücke19 gebildet ist. Im Bereich der Lücke19 ist das Klebeband15 in Längsrichtung des Fugenbandes1 mit einer Solltrennstelle in Form einer Perforierung20 versehen, entlang der das Klebeband15 definiert getrennt werden kann, ohne die übrigen Teile des Fugenbandes1 , insbesondere den Dämmstreifen14 , zu beschädigen. - Aus dem angelegten Zustand kann der Dämmstreifen
16 von dem Dichtfolienstreifen10 – wie in1 durch einen Pfeil21 angedeutet – abgespreizt werden. Eine Montagestellung, in der der Dämmstreifen16 um einen Winkel von etwa 90° aus der Ebene des Dichtfolienstreifens10 herausgebogen ist, ist in1 beispielhaft mit gestrichelten Linien dargestellt. - Die Montage einer Badewanne
25 an einer Raumwand26 unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Fugenbandes1 ist in den2 bis7 schematisch dargestellt, wobei diese Figuren Momentaufnahmen aufeinanderfolgender Schritte des Montageverfahrens darstellen.2 zeigt die Badewanne25 , die Raumwand26 und das Fugenband1 zunächst isoliert voneinander. - Wie
3 zu entnehmen ist, wird zur Montage des Fugenbandes1 – nach Abziehen der Schutzfolie18 – das Fugenband1 mittels des Klebebands15 derart mit der Badewanne25 verklebt, dass der Dämmstreifen14 in vertikaler Ausrichtung auf einem der Raumwand26 zugewandten Außenrand27 der Badewanne25 aufgeklebt ist, während der Dämmstreifen16 in horizontaler Ausrichtung auf einem an den Außenrand27 angrenzenden, horizontal verlaufenden Sichtrand28 der Badewanne25 aufliegt. - Anschließend werden gemäß
4 die Badewanne25 mit dem Außenrand27 an die Raumwand26 geschoben und – nach Abziehen der Schutzfolie13 – der Dichtfolienstreifen10 mittels des Butylbands12 mit dem Putz der Raumwand26 verklebt. Durch die beschriebene Verbindung des Fugenbandes1 einerseits mit der Badewanne25 , und andererseits mit der Raumwand26 ist somit der Übergang zwischen Badewanne25 und Raumwand26 wasserdicht abgeschlossen. - Nach Herstellung dieses dichten Wandabschlusses wird nun der über die Badewanne
26 hinausstehende Bereich der Raumwand26 verfliest. In5 ist dies durch Darstellung einer Fliese29 sowie des der Fliese29 und der Raumwand26 zwischengeschichteten Fliesenmörtels30 dargestellt. Der auf den Sichtrand28 aufgeklebte Dämmstreifen16 dient in diesem Verfahrensstadium zum Schutz des Sichtrandes28 vor Verkratzung oder sonstiger Beschädigung durch die Fliesen29 oder die für die Verfliesung eingesetzten Werkzeuge. - Nach Fertigstellung der Fliesenwand wird in einem anhand von
6 verdeutlichten, nachfolgenden Verfahrensschritt der Dämmstreifen16 mit dem darunter liegenden Klebeband15 von dem Sichtrand28 abgezogen (angedeutet durch einen Pfeil31 ). Bei diesem Verfahrensschritt wird das Klebeband15 entlang der Perforierung20 getrennt. Der abgetrennte Dämmstreifen16 wird verworfen, während der Rest des Fugenbandes1 in der gefliesten Wand verbleibt. - Abschließend wird gemäß
7 die zwischen dem Sichtrand28 der Badewanne25 und den angrenzenden Fliesen29 gebildete Randfuge32 durch ein dauerelastisches, wasserundurchlässiges Fugenmaterial32 , insbesondere Silikon, aufgefüllt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fugenband
- 2
- Vorderseite
- 3
- Rückseite
- 4
- Oberseite
- 5
- Unterseite
- 10
- Dichtfolienstreifen
- 11
- Vlies
- 12
- Butylband
- 13
- Schutzfolie
- 14
- Dämmstreifen
- 15
- Klebeband
- 16
- Dämmstreifen
- 17
- Selbstklebeschicht
- 18
- Schutzfolie
- 19
- Lücke
- 20
- Perforierung
- 21
- Pfeil
- 25
- Badewanne
- 26
- Raumwand
- 27
- Au0enrand
- 28
- Sichtrand
- 29
- Fliese
- 30
- Fliesenmörtel
- 31
- Pfeil
- 32
- Fuge
- 33
- Fugenmaterial
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20121477 U1 [0002]
- - EP 1967107 A2 [0002]
Claims (9)
- Flexibles Fugenband (
1 ) zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand (25 ), – mit einem wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen (10 ), der zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies (11 ) beschichtet ist, und auf dem in einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite eine Selbstklebeschicht (12 ) zum Verkleben des Dichtfolienstreifens (10 ) mit einer Raumwand (26 ) aufgebracht ist, – mit einem ersten wasserundurchlässigen und elastischen Dämmstreifen (14 ), der mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens (10 ) verbunden ist, – mit einem zweiten elastischen Dämmstreifen (16 ), der oberhalb des ersten Dämmstreifens (14 ) angeordnet ist, sowie – mit einem Verbindungsfolienstreifen (15 ), der entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen (10 ) die beiden Dämmstreifen (14 ,16 ) verbindet, der auf seiner von den Dämmstreifen (14 ,16 ) abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht (17 ) versehen ist, und der in einem den beiden Dämmstreifen (14 ,16 ) zwischengeordneten Bereich eine Solltrennstelle (20 ) aufweist, wobei der zweite Dämmstreifen (16 ) mit dem Dichtfolienstreifen (10 ) unverbunden ist, so dass er an den Dichtfolienstreifen (10 ) anlegbar und von diesem abspreizbar ist. - Fugenband (
1 ) nach Anspruch 1, wobei auch die Rückseite des Dichtfolienstreifens (10 ) mit einem wasserabweisenden Vlies (11 ) beschichtet ist. - Fugenband (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Dämmstreifen (14 ) aus einem geschlossenporigen Schaummaterial gebildet ist. - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Dämmstreifen (16 ) aus demselben Material gebildet ist wie der erste Dämmstreifen (14 ). - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verbindungsfolienstreifen im Wesentlichen durch ein doppelseitiges Selbstklebeband (15 ) gebildet ist. - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Solltrennstelle durch eine Perforierung (20 ) gebildet ist. - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens (10 ) aufgebrachte Selbstklebeschicht durch ein Butylband (12 ) gebildet ist. - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die beiden Dämmstreifen (14 ,16 ) derart miteinander durch den Verbindungsfolienstreifen (10 ) verbunden sind, dass zwischen den Dämmstreifen (14 ,16 ) ein Abstand gebildet ist. - Fugenband (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Dichtfolienstreifen (10 ) eine Breite aufweist, die die Breite des ersten Dämmstreifens (14 ) und/oder die Breite der auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens (10 ) aufgebrachten Selbstklebeschicht (12 ) um mindestens das Dreifache übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920009015 DE202009009015U1 (de) | 2009-07-01 | 2009-07-01 | Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände |
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DE200920009015 DE202009009015U1 (de) | 2009-07-01 | 2009-07-01 | Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009009015U1 true DE202009009015U1 (de) | 2010-12-09 |
Family
ID=43308042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200920009015 Expired - Lifetime DE202009009015U1 (de) | 2009-07-01 | 2009-07-01 | Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände |
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