DE202010010410U1 - Fugenabdichtband - Google Patents

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Abstract

Fugenabdichtband (10; 40) zum Abdichten eines sanitären Einbaugegenstands, insbesondere einer Badewanne oder Duschwanne, gegenüber einer Wand, einem Sockel oder dergleichen, umfassend ein wasserundurchlässiges Dichtungsband (12), das im oberen Endbereich beidseitig jeweils mit einer Haftschicht (14) und im unteren Endbereich mit einem Klebestreifen (16) versehen ist, wobei die Haftschichten (14) und der Klebestreifen (16) derart voneinander beabstandet sind, dass zwischen diesen ein Bereich des Dichtungsbands (A) freiliegt, wobei das Dichtungsband (12) dehnbar ausgebildet ist und zumindest in dem freiliegenden Bereich (A) beidseitig eine glatte Oberfläche aufweist, an der kein Fliesenkleber (32) oder Mörtel anhaftet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fugenabdichtband zum Abdichten eines sanitären Einbaugegenstands, insbesondere einer Badewanne oder Duschwanne, gegenüber einer Wand, einem Sockel oder dergleichen.
  • Derartige Fugenabdichtbänder sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-U 20 2007 009 306 ein Fugenabdichtband mit einem wasserundurchlässigen Dichtungsband, das als Beschichtung auf eine als Haftschicht ausgebildete Trägerlage aufgetragen ist, die aus einem dehnfähigen textilen Material besteht, wie beispielsweise aus einem Vliesstoff. Auf einer ersten Seite des Dichtungsbandes ist im unteren Endbereich ein Klebestreifen vorgesehen, der mit einem Abdeckstreifen abgedeckt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtungsbandes ist ebenfalls im unteren Endbereich ein Dämmstoffstreifen befestigt, der an der dem Dichtungsband abgewandten Seite mit einem Schutzstreifen versehen ist, der diesen vor mechanischen Beschädigungen schützt. Bei der Montage beispielsweise einer Badewanne wird zunächst der Abdeckstreifen von dem Fugenabdichtband abgezogen, woraufhin der Klebestreifen derart am Badewannenrand befestigt wird, dass das Dichtungsband sowie die Haftschicht aufwärts vom Badewannenrand vorstehen. Daraufhin wird die Badewan ne an eine Badezimmerwand oder an einen Raumsockel derart angerückt, dass der Schutzstreifen unter leichter Kompression des Dämmstoffstreifens an der Raumwand bzw. an dem Raumsockel zur Anlage kommt. Daraufhin wird die zur Wand weisende Seite der Haftschicht mittels Fliesenkleber oder dergleichen an der Wand befestigt. Anschließend wird auf die zum Raum weisenden Seiten der Dichtungslage und der Haftschicht ebenfalls Fliesenkleber aufgetragen, woraufhin der Wandbelag in Form von Fliesen installiert werden kann. Die zwischen dem Wandbelag und der Badewanne verbleibende Fuge kann in einem letzten Schritt mit Silikon oder dergleichen verschlossen werden.
  • Wird eine Badewanne beispielsweise auf einem schwimmenden Estrich oder auf Dämmmaterial als Untergrund installiert, der mit der Zeit absackt oder nachgibt, so senkt sich auch die Badewanne nach und nach ab. Die durch ein solches Absenken in dem Fugenabdichtband entstehenden Scherkräfte können bei dem in der DE-U-20 2007 009 306 beschriebenen Aufbau dazu führen, dass das Fugenabdichtband reißt, so dass die Dichtwirkung nicht mehr vorhanden ist. Dies liegt in erster Linie daran, dass die an sich flexible Haftschicht des Fugenabdichtbandes im eingebauten Zustand in dem an dieser anhaftenden Fliesenkleber starr eingebettet wird, weshalb die Scherkräfte nicht kompensiert werden können.
  • Ein weiteres Fugenabdichtband ist in der EP-A-1967107 offenbart. Dieses umfasst ein wasserundurchlässiges Dichtungsband, das zur Verbesserung der Anhaftung des Fliesenklebers mit einer haftvermittelnden Struktur beispielsweise in Form eines Vlieses versehen sein kann, einen im unteren Endbereich des Dichtungsbandes befestigten Klebestreifen, der mit einem Abdeckstreifen versehen ist, und ein sogenanntes Kapillarstop-Mittel, das an dem Dichtungsband angeordnet ist und dazu dient, ein Aufsteigen von Flüssigkeit in Material vor dem montierten Dichtungsband zu verhindern. Das Kapillarstop-Mittel kann beispielsweise einen vom Dichtungsband lösbaren Abziehstreifen umfassen, der nach dem Auftragen von Fliesenkleber abgezogen werden kann, so dass die Kleberschicht in einem streifenförmigen Bereich vor dem Dichtungsband unterbrochen ist, weshalb keine Feuchtigkeit durch die Kleberschicht aufsteigen kann.
  • Aber auch bei diesem Fugenabdichtband wird das Dichtungsband bzw. die an diesem vorgesehenen haftvermittelnde Struktur im eingebauten Zustand in dem anhaftenden Fliesenkleber starr eingebettet, weshalb die Gefahr besteht, dass das Fugenabdichtband im Falle eines Absenkens der Badewanne aufgrund der auftretenden Scherspannungen reißt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fugenabdichtband der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Falle eines Absenkens eines gegenüber einer Wand, einem Sockel oder dergleichen abzudichtenden sanitären Einbaugegenstands auftretende Scherspannungen derart kompensiert, dass einem Reißen des Fugenabdichtbandes effektiv entgegengewirkt wird.
  • Zur Lösung diese Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Fugenabdichtband der eingangs genannten Art, umfassend ein wasserundurchlässiges Dichtungsband, das im oberen Bereich beidseitig jeweils mit einer Haftschicht und im unteren Bereich mit einem Klebestreifen versehen ist, wobei die Haftschichten und der Klebestreifen derart voneinander beabstandet sind, dass zwischen diesen ein Bereich des Dichtungsbands frei liegt, wobei das Dichtungsband dehnbar ausgebildet ist und zumindest in dem freiliegenden Bereich beidseitig eine glatte Oberfläche aufweist, an der kein Fliesenkleber oder Mörtel anhaftet.
  • Dank seiner glatten Oberfläche ist der freiliegende Bereich des Dichtungsbandes im eingebauten Zustand des Fugenabdichtbandes im Gegensatz zu dem am sanitären Einbaugegenstand anhaftenden Klebestreifen und der starr in dem Fliesenkleber eingebetteten Haftschicht beweglich, so dass er wegen seiner dehnbaren Ausbildung einer Absenkbewegung des sanitären Einbaugegenstands folgen und entstehende Scherspannungen kompensieren kann. Entsprechend wird die Dichtewirkung des Fugenabdichtbandes trotz einer Absenkung des sanitären Einbaugegenstands aufrechterhalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Dichtungsband aus einer Kunststofffolie mit glatten Oberflächen hergestellt.
  • Die Haftschicht ist bevorzugt aus einem oberflächenrauhen Material ausgebildet, insbesondere aus einem Vlies und/oder einem Gewebe, so dass eine ordnungsgemäße Haftung zwischen der Haftschicht und dem applizierten Fliesenkleber gewährleistet ist.
  • Das oberflächenrauhe Material ist vorteilhaft in das Dichtungsband eingeschmolzen, so dass die Haftschicht und das Dichtungsband eine Einheit bilden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Abdeckstreifen zum Abdecken des Klebestreifens vorgesehen, wobei der Abdeckstreifen insbesondere aus einer Kunststofffolie oder aus silikonisiertem Papier hergestellt ist. Ein solcher Abdeckstreifen dient zum Schutz der Klebefläche des Klebestreifens während der Lagerung des Fugenabdichtbandes.
  • Im unteren Endbereich des Dichtungsbandes kann ein Dämmstoffstreifen vorgesehen sein, der zur Schalldämmung dient. Der Dämmstoffstreifen ist bevorzugt aus einem geschlossenzellig ausgebildeten und/oder wasserdichten Schaummaterial hergestellt.
  • Der Dämmstoffstreifen und der Klebestreifen können an der gleichen Seite des Dichtungsbandes oder an den sich einander gegenüberliegenden Seiten des Dichtungsbandes angeordnet sein.
  • An der dem Dichtungsband abgewandten Seite des Dämmstoffstreifens kann ein Schutzstreifen vorgesehen sein, der insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist und den Dämmstoffstreifen vor mechanischen äußeren Einflüssen schützt.
  • Das Dichtungsband und/oder die Haftschichten und/oder der Klebestreifen und/oder der Abdeckstreifen und/oder der Dämmstoffstreifen und/oder der Schutzstreifen, die in Längsrichtung des Fugenabdichtbandes angeordnet sind, erstrecken sich bevorzugt über die gesamte Länge des Fugenabdichtbandes.
  • Das Dichtungsband und/oder die Haftschichten und/oder der Klebestreifen und/oder der Abdeckstreifen und/oder der Dämmstoffstreifen und/oder der Schutzstreifen weisen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen konstanten, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wodurch ein einfacher Aufbau erzielt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedner Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fugenabdichtbandes unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
  • 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Fugenabdichtbandes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Fugenabdichtbandes im eingebauten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht eines Fugenabdichtbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten Fugenabdichtbandes im eingebauten Zustand;
  • 5 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Fugenabdichtbandes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht des in 5 dargestellten Fugenabdichtbandes im eingebauten Zustand.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Fugenabdichtband 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das zum Abdichten eines sanitären Einbaugegenstands, insbesondere einer Badewanne oder Duschwanne, gegenüber einer Wand, einem Sockel oder dergleichen dient.
  • Das Fugenabdichtband umfasst ein wasserundurchlässiges Dichtungsband 12, das aus einer dehnbaren und reißfesten Kunststofffolie mit beidseitig glatter Oberfläche ausgebildet ist. Im oberen Endbereich des Dichtungsbandes 12 sind beidseitig Haftschichten 14 aus einem oberflächenrauhen Material vorgesehen, das vorliegend aus Vlies ausgebildet ist. Alternativ kann beispielsweise auch ein Gewebe verwendet werden. Das oberflächenrauhe Material wurde während der Herstellung des Fugenabdichtbandes 10 in das Dichtungsband 12 eingeschmolzen, so dass die Haftschichten 14 und das Dichtungsband 12 eine fest zusammenhängende Einheit bilden. Im unteren Endbereich ist an dem Dichtungsband 12 ein Klebestreifen 16 befestigt, der selbstklebend, wasserdicht und hochelastisch ausgebildet ist. Auf der nach außen weisenden Klebefläche 18 des Klebestreifens 16 ist ein abziehbarer Abdeckstreifen 20 angeordnet, der vorliegend aus einer Kunststofffolie hergestellt ist. Alternativ kann der Abdeckstreifen 20 aber auch aus einem silikonisierten Papier hergestellt sein. An der dem Klebestreifen 16 gegenüberliegenden Seite des Dichtungsbands 12 ist im unteren Endbereich des Dichtungsbandes 12 ein Dämmstoffstreifen 22 befestigt, der aus einem schalldämmenden, geschlossenzellig ausgebildeten und wasserdichten Material hergestellt ist. An der dem Dichtungsband 12 abgewandten Seite des Dämmstoffstreifens 22 ist ein Schutzstreifen 24 fixiert, der aus Kunststoff hergestellt ist und den Dämmstoffstreifen 22 vor äußeren mechanischen Ein flüssen schützt. Die Haftschichten 14 und der Klebestreifen 16 bzw. der Dämmstoffstreifen 22 sind derart voneinander beabstandet, dass zwischen diesen ein Bereich des Dichtungsbands 12 freiliegt, der vorliegend mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist.
  • Das Fugenabdichtband 10 kann eine Länge von mehreren Metern aufweisen, wobei sich das Dichtungsband 12, die Haftschichten 14, der Klebestreifen 16, der Abdeckstreifen 20, der Dämmstoffstreifen 22 und der Schutzstreifen 24 jeweils in Längsrichtung L des Dichtungsbandes 12 über dessen gesamte Länge erstrecken. Dabei weisen das Dichtungsband 12, die Haftschichten 14, der Klebestreifen 16, der Abdeckstreifen 20, der Dämmstoffstreifen 22 und der Schutzstreifen 24 jeweils einen konstanten, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Bei der Montage des in 1 dargestellten Fugenabdichtbandes 10 an einem sanitären Einbaugegenstand, beispielsweise an einer Badewanne 26, wird in einem ersten Schritt der Abdeckstreifen 20 von dem Klebestreifen 16 abgezogen, um die Klebefläche 18 freizulegen. Daraufhin wird der Klebestreifen 16 mit seiner Klebefläche 18 entlang des Rands 28 der Badewanne 26 derart befestigt, dass das Fugenabdichtband 10 aufwärts vorsteht. In einem weiteren Schritt wird die Badewanne 26 an eine Raumwand 30 angerückt, so dass der Schutzstreifen 24 an der Raumwand 30 unter leichter Komprimierung des Dämmstoffstreifens 22 zur Anlage kommt. Dann wird die zur Raumwand 30 weisende Haftschicht 14 des Fugenabdichtbandes 10 mit Hilfe von Fliesenkleber 32 oder dergleichen an die Raumwand 30 geklebt. Zur Verkleidung der Raumwand 30 wird nunmehr ein Wandbelag in Form von Fliesen 34 unter Verwendung von Fliesenkleber 32 derart installiert, dass die Fliesen 34 den von der Badewanne 26 aufwärts vorstehenden Abschnitt des Fugenabdichtbandes 10 vollständig verdecken. Die nach der Installation des Wandbelags zwischen den Fliesen 34 und der Badewanne 26 verbleibende Fuge wird dann mit einem elastischen Fugmaterial 36 abgedichtet, beispielsweise Fugmaterial aus Silikon oder dergleichen.
  • Das auf die zuvor beschriebene Weise montierte Fugenabdichtband 10 ist nunmehr über den Klebestreifen 16 fest mit der Badewanne 26 verbunden. Darüber hinaus ist die Haftschicht 14 nach dem Trocknen des Fliesenklebers 32 fest und starr in diesem eingebettet. Der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 12 haftet aufgrund seiner glatten Oberfläche hingegen nicht an dem Fliesenkleber 32. Der Dämmstoffstreifen 22 bzw. der Schutzstreifen 24 liegt unter Druck an der Raumwand 30 an.
  • Wurde die Badewanne 26 auf einem sich mit der Zeit absenkenden Untergrund installiert, wie beispielsweise auf schwimmendem Estrich, auf einem Dämmmaterial oder dergleichen, so senkt sich auch die Badewanne 26 nach und nach ab. Dank der Dehnfähigkeit des Dichtungsbandes 12 und der Tatsache, dass der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 12 beidseitig eine glatte Oberfläche aufweist, an der kein Fliesenkleber 32 anhaftet, kann der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes der Absenkbewegung der Badewanne 26 trotz seiner Einbettung im Fliesenkleber 32 folgen, wodurch die durch das Absenken der Badewanne 26 erzeugten Scherkräfte kompensiert werden. Entsprechend wird ein Reißen des Fugenabdichtbandes 10 aufgrund solcher Scherspannungen sicher verhindert und die Aufrechterhaltung seiner Dichtwirkung gewährleistet. Wird das Fugmaterial 36 infolge eines Absenkens der Badewanne 26 zerstört, so ist dies von außen leicht feststellbar, woraufhin das Fugmaterial 36 unter Verwendung eines Teppichmessers problemlos entfernt und durch neues Fugmaterial ersetzt werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Fugenabdichtband 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Fugenabdichtbandes 40 entspricht in Wesentlichen Teilen demjenigen des Fugenabdichtbandes 10, weshalb einander entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugsziffern versehen sind und nachfolgend nicht erneut beschrieben werden. Das Fugenabdichtband 40 unterscheidet sich lediglich dahingehend von dem Fugenabdichtband 10, dass das Fugenabdichtband 40 keinen Dämmstoffstreifen und keinen Schutzstreifen aufweist.
  • Bei der Montage des Fugenabdichtbandes 40 an einem an einer Raumwand 30 angeordneten sanitären Einbaugegenstand, gemäß 4 an einer Badewanne 26, wird in einem ersten Schritt der Abdeckstreifen 20 von dem Klebestreifen 16 abgezogen, um die Klebefläche 18 freizulegen. Daraufhin wird der Klebestreifen 16 entlang der aufwärts weisenden Kante des Randes 28 der Badewanne 26 derart festgelegt, dass der die Haftschichten 14 aufweisende obere Endbereich des Fugenabdichtbandes 10 zur Raumwand 30 weist. Anschließend wird die zur Raumwand 30 weisende Haftschicht 14 mittels Fliesenkleber 32 an der Raumwand 30 befestigt. In einem weiteren Schritt wird ein Wandbelag in Form von Fliesen 34 unter Verwendung von Fliesenkleber 32 installiert, so dass das gesamte Fugenabdichtband 40 durch die Fliesen 34 verdeckt wird. Die unmittelbar oberhalb der Badewanne 26 angeordneten Fliesen 34 liegen dabei auf der dem Klebestreifen 16 gegenüberliegenden Seite des Dichtungsbands 12 auf. Die zwischen den Fliesen 34, dem Fugenabdichtband 40 und der Badewanne 26 verbleibende Fuge wird in einem letzten Schritt mit elastischem Fugmaterial 36 abgedichtet.
  • Die Haftschichten 14 des in der zuvor beschriebenen Weise montierten Fugenabdichtbandes 40 sind nach dem Trocknen des Fliesenklebers 32 fest und starr in diesem eingebettet. Der untere Endbereich des Dichtungsbandes 12 ist über den Klebestreifen 16 fest mit der Badewanne 26 verbunden. Der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 12 haftet aufgrund seiner beidseitig glatten Oberfläche hingegen nicht an dem Fliesenkleber 32 an.
  • Kommt es nunmehr zu einem Absenken der Badewanne 26, wie es unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, so kann der freiliegende Bereich A aufgrund der dehnbaren Ausbildung des Dichtungsbandes 12 und aufgrund der Tatsache, dass seine beidseitig glatten Oberflächen nicht an dem Fliesenkleber 32 anhaften, der Absenkbewegung der Badewanne 26 folgen, wodurch die mit der Absenkung einhergehenden Scherspannungen unter Aufrechterhaltung der Dichtwirkung kompensiert werden können. Entspre chend kann ein Reißen des Fugenabdichtbandes 40 aufgrund der Absenkbewegung der Badewanne 26 sicher verhindert werden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Fugenabdichtband 50 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Fugenabdichtbandes 50 entspricht in Wesentlichen Teilen demjenigen des Fugenabdichtbandes 10, weshalb einander entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugsziffern versehen sind und nachfolgend nicht erneut beschrieben werden. Das Fugenabdichtband 50 unterscheidet sich dahingehend von dem Fugenabdichtband 10, dass der Dämmstoffstreifen 22, der Klebestreifen 16 und Abdeckstreifen 20 der Reihe nach auf der gleichen Seite des unteren Endbereich des Dichtungsbandes 12 befestigt sind, und dass kein Schutzstreifen 24 vorgesehen ist.
  • Bei der Montage des in 5 dargestellten Fugenabdichtbandes 50 an einem sanitären Einbaugegenstand, beispielsweise an einer Badewanne 26, wird in einem ersten Schritt der Abdeckstreifen 20 von dem Klebestreifen 16 abgezogen, um die Klebefläche 18 freizulegen. Daraufhin wird der Klebestreifen 16 mit seiner Klebefläche entlang des Rands 28 der Badewanne 26 derart befestigt, dass das Fugenabdichtband 50 aufwärts vorsteht. In einem weiteren Schritt wird die Badewanne 26 an eine Raumwand 30 angerückt, so dass der Schutzstreifen 24 an der Raumwand 30 unter leichter Komprimierung des Dämmstoffstreifens 22 zur Anlage kommt. Dann wird die zur Raumwand 30 weisende Haftschicht 14 des Fugenabdichtbandes 50 mit Hilfe von Fliesenkleber 32 oder dergleichen an die Raumwand 30 geklebt. Zur Verkleidung der Raumwand 30 wird nunmehr ein Wandbelag in Form von Fliesen 34 unter Verwendung von Fliesenkleber 32 derart installiert, dass die Fliesen 34 den von der Badewanne 26 aufwärts vorstehenden Abschnitt des Fugenabdichtbandes 10 verdecken. Die nach der Installation des Wandbelags zwischen den Fliesen 34 und der Badewanne 26 verbleibende Fuge wird dann mit einem elastischen Fugmaterial 36 abgedichtet, beispielsweise Fugmaterial aus Silikon oder dergleichen.
  • Das auf die zuvor beschriebene Weise montierte Fugenabdichtband 50 ist nunmehr über den Klebestreifen 16 fest mit der Badewanne 26 verbunden. Darüber hinaus ist die Haftschicht 14 nach dem Trocknen des Fliesenklebers 32 fest und starr in diesem eingebettet. Der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 12 haftet aufgrund seiner glatten Oberfläche hingegen nicht an dem Fliesenkleber 32.
  • Wurde die Badewanne 26 auf einem sich mit der Zeit absenkenden Untergrund installiert, wie beispielsweise auf schwimmendem Estrich, auf einem Dämmmaterial oder dergleichen, so senkt sich auch die Badewanne 26 nach und nach ab. Dank der Dehnfähigkeit des Dichtungsbandes 12 und der Tatsache, dass der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 12 beidseitig eine glatte Oberfläche aufweist, an der kein Fliesenkleber 32 anhaftet, kann der freiliegende Bereich A des Dichtungsbandes 50 der Absenkbewegung der Badewanne 26 trotz seiner Einbettung im Fliesenkleber 32 folgen, wodurch die durch das Absenken der Badewanne 26 erzeugten Scherkräfte kompensiert werden. Entsprechend wird ein Reißen des Fugenabdichtbandes 10 aufgrund solcher Scherspannungen sicher verhindert und die Aufrechterhaltung seiner Dichtwirkung gewährleistet. Wird das Fugmaterial 36 infolge eines Absenkens der Badewanne 26 zerstört, so ist dies von außen leicht feststellbar, woraufhin das Fugmaterial problemlos entfernt und durch neues Fugmaterial ersetzt werden kann. Dank der in 6 dargestellten Anordnung des Fugenabdichtbandes 10 besteht beim Entfernen des Fugmaterials 36 unter Verwendung eines Teppichmessers oder dergleichen kaum die Gefahr, dass das Fugenabdichtband 10 versehentlich beschädigt wird, da es im ausreichenden Abstand zum Fugmaterial positioniert ist.
  • 10
    Fugenabdichtband
    12
    Dichtungsband
    14
    Haftschicht
    16
    Klebestreifen
    18
    Klebefläche
    20
    Abdeckstreifen
    22
    Dämmstoffstreifen
    24
    Schutzstreifen
    26
    Badewanne
    28
    Rand
    30
    Raumwand
    32
    Fliesenkleber
    34
    Fliesen
    36
    Silikonstreifen
    40
    Fugenabdichtband
    50
    Fugenabdichtband
    A
    Freiliegender Bereich
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007009306 [0002]
    • - DE 2007009306 [0003]
    • - EP 1967107 A [0004]

Claims (10)

  1. Fugenabdichtband (10; 40) zum Abdichten eines sanitären Einbaugegenstands, insbesondere einer Badewanne oder Duschwanne, gegenüber einer Wand, einem Sockel oder dergleichen, umfassend ein wasserundurchlässiges Dichtungsband (12), das im oberen Endbereich beidseitig jeweils mit einer Haftschicht (14) und im unteren Endbereich mit einem Klebestreifen (16) versehen ist, wobei die Haftschichten (14) und der Klebestreifen (16) derart voneinander beabstandet sind, dass zwischen diesen ein Bereich des Dichtungsbands (A) freiliegt, wobei das Dichtungsband (12) dehnbar ausgebildet ist und zumindest in dem freiliegenden Bereich (A) beidseitig eine glatte Oberfläche aufweist, an der kein Fliesenkleber (32) oder Mörtel anhaftet.
  2. Fugenabdichtband (10; 40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (12) aus einer Kunststofffolie ausgebildet ist.
  3. Fugenabdichtband (10; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass jede Haftschicht (14) aus einem oberflächenrauhen Material ausgebildet ist, insbesondere aus einem Vlies und/oder einem Gewebe.
  4. Fugenabdichtband (10; 40) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oberflächenrauhe Material in das Dichtungsband (12) eingeschmolzen ist.
  5. Fugenabdichtband (10; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass ein Abdeckstreifen (20) zum Abdecken des Klebestreifens (16) vorgesehen ist, wobei der Abdeckstreifen (20) insbesondere aus einer Kunststofffolie oder aus silikonisiertem Papier hergestellt ist.
  6. Fugenabdichtband (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Endbereich des Dichtungsbandes (12) ein Dämmstoffstreifen (22) vorgesehen ist, der insbesondere aus einem geschlossenzellig ausgebildeten und/oder wasserdichten Schaummaterial hergestellt ist.
  7. Fugenabdichtband (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstoffstreifen (22) und der Klebestreifen (16) an der gleichen Seite des Dichtungsbandes (12) oder an den sich einander gegenüberliegenden Seiten des Dichtungsbandes (12) angeordnet sind.
  8. Fugenabdichtband (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Dichtungsband (12) abgewandten Seite des Dämmstoffstreifens ein Schutzstreifen (24) vorgesehen ist, der insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist.
  9. Fugenabdichtband (10; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dichtungsband (12) und/oder die Haftschichten (14) und/oder der Klebestreifen (16) und/oder der Abdeckstreifen (20) und/oder der Dämmstoffstreifen (22) und/oder der Schutzstreifen (24) über die gesamte Länge des Fugenabdichtbandes (10; 40) erstrecken.
  10. Fugenabdichtband (10; 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (12) und/oder die Haftschichten (14) und/oder der Klebestreifen (16) und/oder der Abdeckstreifen (20) und/oder der Dämmstoffstreifen (22) und/oder der Schutzstreifen (24) einen konstanten, im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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