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Die Erfindung betrifft einen Bausatz gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Aus der
DE 34 08 325 A1 ist ein derartiger Bausatz bekannt. Bei dem bekannten Bausatz ist ein Hauptmodul mit einem Handgriff, einer wiederaufladbaren Batterie und einem Saugaggregat vorgesehen. Es sind zwei Ergänzungsmodule vorgesehen, die wechselweise auf das Hauptmodul aufsteckbar sind. Das erste Ergänzungsmodul enthält eine Saugöffnung, einen Staubsammelbehälter und einen Filter, während das zweite Ergänzungsmodul einen Scheinwerfer enthält.
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Aus der
GB 2 210 303 A ist ein Mehrzweckwerkzeug für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches einen Motor enthält, der über ein Stromversorgungskabel und einen Stecker mit einer Stromversorgung des Fahrzeugs verbindbar ist. Das Werkzeug weist ein Gehäuse auf, an dem ein Handgriff angeordnet ist und aus dem zwei rotierende Wellenenden herausragen, die von dem Motor antreibbar sind. Auf die aus dem Gehäuse herausragenden Wellenenden können unterschiedliche Aufsätze aufgesetzt werden. Unter anderem sind ein Saugaufsatz und ein Aufsatz mit einer unter einer durchsichtigen Kuppel angeordneten Leuchte vorgesehen. Die Leuchte kann durch eines der aus dem Gehäuse ragenden Wellenenden in Rotation versetzt werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Leuchtmodul in Kombination einen Scheinwerfer und eine oder mehrere Blinkleuchten enthält.
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Durch die nicht naheliegende Zusatzfunktion der Blinkleuchte wird eine erweiterte Anwendbarkeit des Bausatzes erreicht, ohne die Anzahl der Module zu erhöhen. Der Bausatz ist besonders gut zum Mitführen in einem Kraftfahrzeug geeignet. Aus den drei Modulen des Bausatzes kann wahlweise ein Handstaubsauger, ein tragbarer Scheinwerfer oder eine tragbare Warnleuchte gebildet werden, welche eine gemeinsame Stromversorgung haben. Durch den erfindungsgemäßen Bausatz wird eine Minimierung des Platzbedarfs und des Gewichts erreicht, welche insbesondere bei der Mitführung in Kraftfahrzeugen sehr vorteilhaft ist.
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Es ist vorteilhaft, wenn die Blinkleuchten einen Kranz entlang des Umfangs des Leuchtmoduls bilden, wobei der Kranz bevorzugt quer zu einer Längsrichtung des Handgriffs des Hauptmoduls orientiert ist. Der Handgriff des Hauptmoduls kann eine Längsrichtung aufweisen, die bevorzugt in Richtung einer Längsrichtung des Handgerätes orientiert ist. Eine kranzförmige Anordnung der Blinkleuchten hat den Vorteil, dass das blinkende Licht der Blinkleuchte aus allen Richtungen rund um das Leuchtmodul sichtbar ist.
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Bevorzugt ist jede der zumindest einen Blinkleuchte länglich ausgebildet und erstreckt sich vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Handgriffs und kann mehrere Leuchtdioden enthalten. Mit einer länglichen Blinkleuchte lässt sich eine sehr gute und weitreichende Sichtbarkeit des Blinklichts erzielen. Zusammen mit einem in Längsrichtung der Handleuchte leuchtenden Scheinwerfer lässt sich durch eine längliche, insbesondere streifenförmige Blinkleuchte ein sehr kompaktes Leuchtmodul schaffen.
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Für eine möglichst ebene und leicht reinigbare Oberfläche des Leuchtmoduls ist es vorteilhaft, wenn jede Blinkleuchte eine lichtdurchlässige Abdeckung enthält, die bevorzugt mit der umgebenden Gehäuseoberfläche des Leuchtmoduls fluchtet. Das Licht der Blinkleuchte wird durch eine oder mehrere unter der Abdeckung liegende Leuchtdioden erzeugt. Dabei können unterschiedliche Kombinationen vorteilhaft sein, nämlich eine farbige Leuchtdiode unter einer farblosen Abdeckung oder eine weiße Leuchtdiode unter einer farbigen Abdeckung. Es ist vorteilhaft, wenn die Leuchtdiode oder die Abdeckung gelb ist, so dass die Blinkleuchte ein gelbes Blinklicht erzeugen kann.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Hauptmodul eine quer zur Längsrichtung des Handgriffs orientierte Standfläche auf. Damit lässt sich das Handgerät so aufstellen, dass seine Längsrichtung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Aufstandsfläche orientiert ist. Hierdurch lässt sich ein großer Abstand der Blinkleuchte von einer Oberfläche, auf welche die Handleuchte aufgestellt wird, erreichen, so dass sich eine besonders gute Sichtbarkeit des Warnblinklichts ergibt. Die Sichtbarkeit des Warnblinklichts kann weiter verbessert werden, wenn das Hauptmodul einen Magnet enthält, der im Bereich der Standfläche angeordnet ist, so dass das Griffmodul mit seiner Standfläche besonders sicher auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges aufgestellt werden kann, welches üblicherweise unter Verwendung von ferromagnetischem Blech gebildet ist. Bevorzugt ist am Hauptmodul eine Aufnahmeeinrichtung für die Ergänzungsmodule vorhanden, die in Längsrichtung des Handgriffs steckbar ist. Die Standfläche ist dann vorzugsweise an dem der Aufnahmeeinrichtung abgewandten Ende des Hauptmoduls angeordnet.
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Am Hauptmodul kann ein Schalter für die Saugfunktion angeordnet sein. Dieser Schalter kann als Kombischalter ausgestaltet sein, um auch die Leucht- und Blinkfunktionen am Leuchtmodul zu schalten. Am Leuchtmodul kann auch ein separater Schalter für die Leucht- und Blinkfunktionen vorgesehen sein.
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Bei einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das Hauptmodul einen Motor und ein Lüfterrad zur Unterdruckerzeugung für den Handstaubsauger und enthält das Saugmodul einen Sammelbehälter für aufgesaugten Schmutz, eine Saugöffnung und ein Luftleitelement. Das Luftleitelement ist so ausgebildet, dass es die von der Saugöffnung einströmende Luft derart umlenkt, dass darin enthaltene Staubpartikel und Flüssigkeiten abgeschieden werden und sich im Sammelbehälter sammeln. Optional kann ein Filter vorgesehen sein, das die Staubfilterung beim Trockensaugen verbessert und beim Nasssaugen weggelassen werden kann. Des Weiteren kann das Saugmodul ein die Saugöffnung von innen verschließendes Ventil enthalten, welches im Ruhezustand geschlossen ist und sich beim Saugen öffnet. Das Ventil verhindert, dass im Ruhezustand Schmutz aus dem Staubsammelbehälter durch die Saugöffnung wieder herausfällt. Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind der Saugmotor und das Lüfterrad im Saugmodul enthalten, wodurch sich eine besonders kompakte Bauweise des Hauptmoduls erreichen lässt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Figuren.
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Es zeigen in schematischer und perspektivischer Darstellung:
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1 einen erfindungsgemäßen Bausatz mit einem Hauptmodul, einem Saugmodul und einem Leuchtmodul,
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2 einen durch eine Verbindung von Saugmodul und Hauptmodul gebildeter Handstaubsauger,
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3 eine durch die Verbindung von Leuchtmodul und Hauptmodul gebildete Handleuchte,
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4 eine teilweise geschnittene Darstellung des Handstaubsaugers der 2.
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Der in 1 dargestellte Bausatz besteht aus einem Hauptmodul 1 und zwei Ergänzungsmodulen 2, 3, die wechselweise auf das Hauptmodul 1 aufsteckbar sind. Das Ergänzungsmodul 2 ist ein Saugmodul, das nach Verbindung mit dem Hauptmodul 1 mit diesem zusammen einen Handstaubsauger bildet. In der Darstellung der 1 ist das Saugmodul 2 zweimal dargestellt, nämlich im oberen linken Bereich einmal eigenständig, im vom Hauptmodul 1 abgenommenen Zustand und im mittleren Bereich einmal in dem mit dem Hauptmodul 1 verbundenen Zustand. Des Weiteren ist ein zweites Ergänzungsmodul 3 dargestellt, bei dem es sich um ein Leuchtmodul handelt. Das Leuchtmodul 3 enthält in Kombination einen Scheinwerfer 4 und eine streifenförmige Blinkleuchte 5.
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Das Hauptmodul 1 enthält einen Handgriff 6 und eine quer zu einer Längsrichtung des Handgriffs 6 orientierte Standfläche 7. Der in 2 dargestellte Handstaubsauger und die in 3 dargestellte Handleuchte weisen jeweils eine Längsrichtung auf, die in Längsrichtung des Handgriffs 6 verläuft. Die Handleuchte bzw. der Handstaubsauger lassen sich mit Hilfe der Standfläche 7 so aufstellen, dass deren Längsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche verläuft, auf der das Handgerät aufgestellt ist. Die an dem der Standfläche 7 entgegengesetzten Ende der Handleuchte angeordnete Blinkleuchte 5 ist dadurch im Einsatzfall sehr gut sichtbar. Das Hauptmodul 1 kann einen in oder unterhalb der Standfläche 7 angeordneten Magneten (nicht dargestellt) enthalten, um beispielsweise einen sicheren Stand auf einem Blechdach eines Kraftfahrzeugs zu erreichen.
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Das Hauptmodul 1 weist eine Aufnahmeeinrichtung 8 für die Ergänzungsmodule 2, 3 auf. Die Ergänzungsmodule 2, 3 sind an die Aufnahmeeinrichtung 8 angepasst und lassen sich über diese wechselweise mit dem Hauptmodul 1 verbinden. Die Aufnahmeeinrichtung 8 ist als Steckverbindung ausgestaltet, so dass sich die Ergänzungsmodule 2, 3 auf das Hauptmodul 1 aufstecken lassen. Die Steckrichtung der Aufnahmeeinrichtung 8 verläuft im Wesentlichen in Längsrichtung des Handgriffs 6. Der Aufnahmeeinrichtung 8 ist eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die verhindert, dass sich ein aufgestecktes Ergänzungsmodul 2, 3 unbeabsichtigt von dem Hauptmodul 1 löst. Die Verriegelungseinrichtung ist über eine am Hauptmodul 1 angeordnete Taste 9 entriegelbar. Nach Betätigen der Taste 9 kann das Ergänzungsmodul vom Hauptmodul 1 abgezogen werden.
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Das Hauptmodul 1 weist eine Taste 10 auf, mit der die Funktion der Ergänzungsmodule 2, 3 gesteuert werden kann, insbesondere diejenige des Saugmoduls 2. Ferner enthält das Hauptmodul 1 eine Anzeige 11 für den Betriebszustand.
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Das Leuchtmodul 3 enthält einen Scheinwerfer 4, der an dem der Standfläche 7 gegenüberliegenden Ende angeordnet ist und in Längsrichtung der Handleuchte strahlt.
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Der Scheinwerfer 4 enthält eine durchsichtige und farblose Frontscheibe 12, die quer zur Längsrichtung verläuft. Hinter der Frontscheibe ist in nicht dargestellter Weise ein Reflektor zur Lichtbündelung und zumindest ein Leuchtmittel, bevorzugt eine Glühbirne oder wenigstens eine Leuchtdiode, angeordnet. Die Blinkleuchte 5 ist streifenförmig ausgebildet. Sie enthält eine lichtdurchlässige Abdeckung 13 und mehrere darunter liegende Leuchtdioden (nicht dargestellt). Die Blinkleuchte 5 erstreckt sich über den größten Teil des Umfangs des Leuchtmoduls. Die streifenförmige Blinkleuchte 5 erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Handgriffs 6. Die Blinkleuchte 5 bildet einen Kranz entlang des Umfangs des Leuchtmoduls 3. Die nicht dargestellten Leuchtdioden sind entlang des Kranzes in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Es ist erkennbar, dass die streifenförmige Blinkleuchte 5 auf der Oberseite 14 des Leuchtmoduls 3 nicht durchgehend ausgebildet ist, sondern eine Unterbrechung aufweist. Auf den übrigen, teilweise nicht dargestellten Seiten des Leuchtmoduls 3 ist die Blinkleuchte 5 fortlaufend und ohne Unterbrechung gestaltet. Trotz der Unterbrechung auf der Oberseite 14 sind die Blinkleuchte 5 und ihr blinkendes Licht wegen der auf der Oberseite 14 befindlichen Abschnitte 15 der Blinkleuchte 5 auch von dieser Seite aus gut erkennbar. Die Blinkleuchte könnte das Leuchtmodul 3 aber auch vollständig umgeben. Das Blinklicht ist damit aus allen Richtungen rund um die Handleuchte gut erkennbar. Auf der Oberseite 14 des Leuchtmoduls 3 ist eine Taste 16 angeordnet, mit der die Leuchtfunktion des Scheinwerfers und die Blinkfunktion der Blinkleuchte 5 umgeschaltet werden können. Dazu ist der Taste 16 ein nicht dargestellter Schalter zugeordnet.
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Der innere Aufbau des Hauptmoduls 1 und des Saugmoduls 2 sind in 4 schematisch dargestellt.
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Das Hauptmodul 1 enthält eine Stromversorgungseinheit 17 mit einem oder mehreren Akkus 18, die unterhalb des Griffs 6 angeordnet sind. Unterhalb der Taste 10 ist ein Schalter 19 für die Saugfunktion angeordnet. Durch Betätigen der Taste 10 lässt sich ein Motor 20 einschalten, der ein Lüfterrad eines Gebläses 21 antreibt und dadurch den für das Staubsaugen notwendigen Unterdruck erzeugt. Motor 20 und Gebläse 21 sind im Hauptmodul 1 angeordnet und verbleiben beim Auswechseln der Ergänzungsmodule 2, 3 im Hauptmodul 1. Sie können jedoch in nicht dargestellter Ausgestaltung auch im Saugmodul 2 angeordnet sein, so dass sie bei Abnehmen des Saugmoduls 2 mit diesem abgenommen werden. Die Aufnahmeeinrichtung 8 kann bei dieser Ausgestaltung näher am Handgriff 6 liegen, so dass sich eine kompaktere Ausführung des Hauptmoduls 1 und damit auch der Handleuchte ergibt, wenn das Leuchtmodul 3 aufgesteckt ist.
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Das Gehäuse des Saugmoduls 2 bildet einen Sammelbehälter 22, in dem der aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Der Sammelbehälter 22 kann nach Abnehmen des Saugmoduls 2 vom Hauptmodul 1 entleert werden. Das Saugmodul 2 weist an seinem vorderen, der Standfläche 7 abgewandten Ende eine Saugöffnung 23 auf. Die Saugöffnung 23 befindet sich in einer gesondert abnehmbaren Saugdüse 24. Das Saugmodul 2 enthält eine Führung 25 für die Saugdüse 24. Der Führung 25 ist eine Verriegelung (nicht dargestellt) zugeordnet, die über eine Taste 26 entriegelt werden kann. Nach Drücken der Taste 26 kann die Saugdüse 24 in Längsrichtung nach vorne aus dem Saugmodul 2 herausgezogen werden und beispielsweise durch eine nicht dargestellte Fugendüse mit schmaler Saugöffnung ausgetauscht werden. Das Saugmodul 2 enthält ein der Saugöffnung 23 zugeordnetes Ventil 27, beispielsweise eine Gummilasche, die beim Saugen öffnet und im Ruhezustand die Saugöffnung verschließt und verhindert, dass der Schmutz aus dem Sammelbehälter 2 wieder durch die Saugöffnung 23 herausfällt. Die durch die Saugöffnung 23 und das Ventil 27 in den Sammelbehälter 22 eintretende Luft wird über ein Luftleitelement 28 umgelenkt, so dass der eingesaugte Schmutz aus dem Saugluftstrom abgeschieden wird und sich im Sammelbehälter 22 absetzt. Die dargestellte Ausführung ist auch zum Aufsaugen von Flüssigkeiten geeignet. Das Luftleitelement ist als Hutze über dem Gebläse 21 angeordnet und weist eine Öffnung 29 auf, durch die die Saugluft nicht geradewegs, sondern auf einem Umwag zu dem Gebläse 21 geführt wird. Zum Trockensaugen kann der Hutze noch ein nicht dargestellter Filter übergestülpt werden. Die Abluft des Gebläses wird über zwei seitlich des Handgriffs 6 angeordnete Abluftöffnungen abgeführt. Eine der Abluftöffnungen 30 ist in 2 erkennbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptmodul
- 2
- Saugmodul
- 3
- Leuchtmodul
- 4
- Scheinwerfer
- 5
- Blinkleuchte
- 6
- Handgriff
- 7
- Standfläche
- 8
- Aufnahmeeinrichtung
- 9
- Taste
- 10
- Taste
- 11
- Anzeige
- 12
- Frontscheibe
- 13
- Abdeckung
- 14
- Oberseite
- 15
- Abschnitt der Blinkleuchte 5
- 16
- Taste
- 17
- Stromversorgungseinheit
- 18
- Akkus
- 19
- Schalter
- 20
- Motor
- 21
- Gebläse
- 22
- Sammelbehälter
- 23
- Saugöffnung
- 24
- Saugdüse
- 25
- Führung
- 26
- Taste
- 27
- Ventil
- 28
- Luftleitelement
- 29
- Öffnung
- 30
- Abluftlöffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3408325 A1 [0002]
- GB 2210303 A [0003]