DE202011050257U1 - Gehtrainingseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Gehtrainingseinrichtung für Übungen der Bewegungstherapie mit einem Paar Schuhe für einen zu therapierenden Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Patientenschuh (12) ein Therapeutenschuh (14) zugeordnet ist, der über Verbindungsmittel mit dem zugeordneten Patientenschuh (12) so koppelbar ist, dass beide Schuhe parallel eng aneinanderliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehtrainingseinrichtung für Übungen der Bewegungstherapie mit einem Paar Schuhe für einen zu therapierenden Patienten.
  • Gegenstand der DE 10 2006 046 921 A1 ist ein Gehtrainer mit einer Orthese mit Halterungen für den Fuß- oder Beinbereich, um natürliche Gehbewegungen auszuführen. Diese Bewegungen sind allerdings sehr monoton und entsprechen in der Regel nicht dem natürlichen Bewegungsablauf.
  • Aus EP 2 233 389 A1 ist ein Trainingsgerät mit fortlaufend zyklisch bewegbaren Betätigungselementen bekannt. Ein ähnliches Trainingsgerät für Gliedmaßen mit Anzeige des Symmetriegrades zeigt WO 2010/040458 .
  • Weiter ist aus DE 298 23 692 U1 ein Trainingsgerät mit einer Kurbel für Bewegungsbehinderte bekannt, das über Mittel zur Regelug oder Steuerung eines Motors verfügt.
  • Allen diesen Vorrichtungen ist gemein, dass Bewegungen, die mit einer motorischen Bewegungshilfe ausgeführt werden, für Menschen, die kein Vertrauen in ihren Gehapparat haben, in psychologischer Hinsicht schwierig sind und nicht dem natürlichen Ablauf entsprechen, da sie kein individuelles, durch einen Therapeuten geführtes Bewegungstraining zulassen. Damit sind sie für das Training von sensiblen Menschen im Rahmen des natürlichen Bewegungsablaufes ungeeignet. Dies gilt auch für Geräte, die an die anatomischen Gegebenheiten anpassbar sind, etwa gemäß DE 10 2007 047 756 A1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Gehtrainingseinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der ein Therapeut den Bewegungsablauf unmittelbar beeinflussen und auf die Schritte des Patienten reagieren kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jedem Patientenschuh ein Therapeutenschuh zugeordnet ist, der über Verbindungsmittel mit dem zugeordneten Patientenschuh so koppelbar ist, dass beide Schuhe parallel eng aneinanderliegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung hat den erheblichen Vorteil, dass ein Therapeut in einem mit Wasser gefüllten Bewegungsbecken den natürlichen Bewegungsablauf des Patienten führen und fördern kann. Der Patient trägt dabei die innen liegenden und der Therapeut die außen liegenden Schuhe. Die Schuhe des Patienten sind eng geschnürt und umfassen auch die Ferse, so dass ein Herausrutschen nicht möglich ist. Der Therapeutenschuh dagegen hat in Weiterbildung der Erfindung eine offene Ferse, damit der Therapeut im Notfall schnell aus dem Schuh herausrutschen kann. Die Schuhe sind über die Verbindungsmittel so miteinander gekoppelt, dass die jeweils an die Fußgröße des Therapeuten bzw. des Patienten angepassten Schuhe unterschiedlicher Größen miteinander verbunden werden können.
  • Neben der wesentlichen Funktion der Führung der Füße eines bewegungsbehinderten Patienten, dessen Bewegungseinschränkung meist auf eine Querschnittslähmung zurückzuführen ist, dient die Einrichtung dazu, den Patienten überhaupt auf dem Boden zu halten, denn eine schwerbehinderte Person, die Probleme mit dem Gehapparat hat und nicht in der Lage ist, eine senkrechte Stellung einzunehmen, wird regelmäßig im Wasser mit den Füßen nach oben getrieben, weil der Oberkörper wesentlich schwerer ist und unterzugehen droht. Zur Vermeidung von Unfällen und auch zur Sicherheit des Therapeuten ist es notwendig, dass dieser sehr schnell aus den Schuhen herausschlüpfen und einen Ausfallschritt tätigen kann, um den Patienten zu halten.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Bewegungsabläufe des Patienten in natürlicher Art und Weise sehr gut gestützt und gefördert werden können und dass diese Einrichtung auch geeignet ist, dem Patienten mehr Vertrauen in seinen Gehapparat zu geben. Er wird natürliche Gehbewegungen, die er vor seiner Erkrankung oder vor einem Unfall ausführen konnte, wieder erleben können, was auch in mentaler Hinsicht äußerst positiv ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Draufsicht auf eine Gehtrainingseinrichtung nach der Erfindung,
  • 2 die schematische Darstellung von zwei Gurtpaaren zur Verbindung der Schuhe,
  • 3 die Unteransicht der beiden miteinander gekoppelten Schuhpaare,
  • 4 die Seitenansicht eines Therapeutenschuhs und
  • 5 die Seitenansicht eines Patientenschuhs.
  • Die 1 und 3 zeigen die Gehtrainingseinrichtung 10 gemäß der Erfindung, die sich aus zwei Patientenschuhen 12 und zwei Therapeutenschuhen 14 zusammensetzt.
  • Beim Therapieeinsatz, der vorzugsweise in einem Wasserbecken stattfindet, befinden sich die beiden Therapeutenschuhe 14, wie die 1 und 3 zeigen, außen, während die beiden Patientenschuhe 12 als Innenschuhe zwischen den beiden Therapeutenschuhen 14 liegen.
  • Über Verbindungsmittel, die in den 2 und 3 als Stäbe 16 angedeutet sind, werden die jeweils rechten und linken Schuhe des Patienten und des Therapeuten miteinander gekoppelt, so dass der Patient den Fußbewegungen des Therapeuten zu folgen gezwungen ist.
  • Für jede Seite sind vorzugsweise zwei Stäbe 16 mit Gewindeenden 28 vorgesehen. Die Sohlen 22 der Schuhe 12 und 14 haben im Bereich des Vorderfußes und der Ferse miteinander fluchtende Durchstecköffnungen 20, durch welche die Stäbe 16 hindurchgeführt werden. Auf die beiden aus der Sohlen 22 herausstehenden Gewindeenden 28 jedes Stabes 16 werden anschließend entsprechende Muttern 18 aufgeschraubt, so dass die beiden aneinanderliegenden Schuhe 12, 14 auf jeder Seite der Gehtrainingseinrichtung 10 fest miteinander verbunden sind und eine steife Einheit bilden.
  • Die Stäbe 16 sorgen somit dafür, dass der Therapeutenschuh 14 auf jeder Seite parallel eng an dem Patientenschuh 12 anliegt.
  • Nach Abschrauben der Muttern 18 kann die Verbindung durch Herausziehen der Stäbe 16 leicht gelöst werden und schnell wieder eine Verbindung neuer Schuhpaare mit den gewünschten Schuhgrößen hergestellt werden.
  • Um dem Patienten einen festen Halt in seinem Schuh 12 zu geben, ist der Patientenschuh 12 im Fersenbereich mit Fußhalteriemen 24 versehen, was in 5 angedeutet ist. Der Therapeutenschuh 14 hingegen ist im Fersenbereich 26 offen, so dass der Therapeut im Notfall leicht aus seinen Schuhen herausschlupfen kann, um den Patienten zu halten und zu sichern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006046921 A1 [0002]
    • EP 2233389 A1 [0003]
    • WO 2010/040458 [0003]
    • DE 29823692 [0004]
    • DE 102007047756 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Gehtrainingseinrichtung für Übungen der Bewegungstherapie mit einem Paar Schuhe für einen zu therapierenden Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Patientenschuh (12) ein Therapeutenschuh (14) zugeordnet ist, der über Verbindungsmittel mit dem zugeordneten Patientenschuh (12) so koppelbar ist, dass beide Schuhe parallel eng aneinanderliegen.
  2. Gehtrainingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus wenigstens zwei Stäben (16) bestehen, die durch Durchstecköffnungen (20) in den Sohlen (22) der beiden nebeneinander liegenden Schuhe (12, 14) geführt und an ihren Enden an der zugehörigen Sohle (22) fixiert sind.
  3. Gehtrainingseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (16) Gewindeenden (28) zum Aufschrauben einer Sicherungsmutter (18) haben.
  4. Gehtrainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Therapeutenschuhe (14) im Fersenbereich (26) offen sind.
  5. Gehtrainingseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenschuhe (12) im Fersenbereich Fußhalteriemen (24) haben.
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DE202017004611U1 (de) 2017-09-04 2017-09-28 Karin Richter-Beuse Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt

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