DE202017004611U1 - Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt - Google Patents

Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt Download PDF

Info

Publication number
DE202017004611U1
DE202017004611U1 DE202017004611.3U DE202017004611U DE202017004611U1 DE 202017004611 U1 DE202017004611 U1 DE 202017004611U1 DE 202017004611 U DE202017004611 U DE 202017004611U DE 202017004611 U1 DE202017004611 U1 DE 202017004611U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail construction
construction according
rail
wheels
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202017004611.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017004611.3U priority Critical patent/DE202017004611U1/de
Publication of DE202017004611U1 publication Critical patent/DE202017004611U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/104Devices carried or supported by
    • A61G7/1042Rail systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0062Rail-form lifelines for permanent installation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0081Equipment which can travel along the length of a lifeline, e.g. travelers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schienenkonstruktion (3, 12a, 12b, 14), in welcher ein nicht motorisierter Wagen (4–7) auf zwei Laufschienen (12a, 12b, 14), unter welchem ein Auffanggurt (11) befestigt ist, durch den es ermöglicht wird, dass ein Mensch ohne physische Unterstützung des Körpers oder Haltevorrichtungen sich allein, freihändig und leicht eine Strecke bewegen kann, ohne das mit einem Sturz verbundene Verletzungsrisiko einzugehen, da er für den Fall, dass er sein Gleichgewicht verliert und stürzt, durch den Auffanggurt (11) gesichert ist und aufgefangen wird, ohne dass er auf den Boden aufschlägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schienenkonstruktion (3), in welcher ein nicht motorisierten Wagen (47) auf zwei Laufschienen (12a, 12b, 14), unter welchem ein Auffanggurt (11) befestigt ist, durch den es ermöglicht wird, dass ein Mensch ohne physische Unterstützung des Körpers oder Haltevorrichtungen sich allein, freihändig und leicht eine Strecke bewegen kann, ohne das mit einem Sturz verbundene Verletzungsrisiko einzugehen, da er für den Fall, dass er sein Gleichgewicht verliert und stürzt, durch den Auffanggurt gesichert ist und aufgefangen wird, ohne dass er auf den Boden aufschlägt. Durch diese Sicherung wird es also ermöglicht, dass Menschen selbstständig gehen oder krabbeln lernen bzw. wieder erlernen können.
  • Die Erfindung dient hingegen nicht, wie bislang bekannt, dem Transport von Patienten als Lastträger oder als Lauflernhilfe durch physische Unterstützung des Körpers oder Haltevorrichtungen.
  • Die Laufschiene besteht aus vier Platten, welche oben mit Schrauben über Dübel unter der Decke (1) befestigt ist und das Tragen einer Person ermöglicht.
  • Die untere Platte (12a u. 12b) ist in der Mitte getrennt durch einen Spalt (15), durch welchen eine an dem Mittelteil des Wagens befestigte Metalplatte (7) herunterhängt, an welcher am unteren Ende zentral eine Bohrung (13) angebracht ist.
  • Beide Hälften der unteren Platte (12a u. 12b) verfügen jeweils über eine entsprechende Nut (14), welche zur Führung der Räder dient und der ganzen Konstruktion insofern eine höhere Stabilität verleiht, als sie ein Wackeln oder Schlingern der Räder verhindert und einen ruhigen Lauf gewährleistet.
  • An der Bohrung (13) der aus dem Spalt (15) der Schiene herunter hängenden Metallplatte (7) ist ein Wirbel (8) aufgehängt. An diesem Wirbel ist ein Karabiner (9) befestigt und an diesem Karabiner eine Express-Schlinge (10), an welcher wiederum ein Karabiner (9) hängt, der als Halterung für einen Auffanggurt (11) dient.
  • Der Wagen besteht aus vier kugelgelagerten leichtgehenden Rädern (6), insbesondere Kunststoffrädern. Die Räder sind sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Wagens jeweils links und rechts in ihrer Mitte an einer Achse aus V2A-Edel-/Rundstahl (5) aufgehängt. Damit die Achse (5) nicht während des Gebrauchs aus der Rädermitte gleitet, ist außen an dem aus dem Rad herausragenden Teil der Achse jeweils ein Gewinde M8 mit Klemmteil DIN 980 V2A (4) befestigt. In der Mitte der Achse ist eine Stahlplatte (7) angeschweißt. An dieser wiederum ist eine Plattenverlängerung ebenfalls aus Stahl (7) angeschweißt, welche von dort nach unten aus der Schienenkonstruktion heraushängt.
  • Bei Verlängerung der handelsüblichen Express-Schlinge (10) und Verkleinerung handelsüblichen Auffanggurtes (11) kann ggfs. auch ein Kind über die Laufschienen gesichert werden.
  • Anders als die bereits im Pflegebereich bekannten Schienensysteme ist die vorliegende Erfindung eben nicht für den Patiententransport geeignet.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus EP 2 057 976 B1 besteht bei der vorliegenden Erfindung der Grundgedanke darin, lediglich den Patienten insofern zu sichern, als dieser im Falle eines Sturzes im Auffanggurt gesichert und aufgefangen wird. Die Schienenkonstruktion dient bei der vorliegenden Erfindung, anders als im Fall der Nutzung zu Transportzwecken, nicht der Erleichterung des Verbringens des Patienten, sondern vielmehr ausschließlich der Erlangung sturzgesicherter Bewegungsfreiheit für den Patienten selbst. Es handelt sich insofern nicht um eine Tragprofilschiene im Sinne des EP 2 057 976 B1 , sondern um zwei Laufschienen für einen Wagen mit angeleintem Sicherungsgurt. Dies zeigt sich darin, dass die Kunststoffräder mit Lager auf zwei Laufschienen aus Holz fahren, um so besonders geräusch- und widerstandsarm rollen zu können. Erfindungsgemäß kommt es nicht nur darauf an, einen stabilen Lauf des Lastträgers sicherzustellen, sondern einen leichtgängigen Wagen zu führen, der nur insofern besondere Stabilität erfordert, als er den Patienten halten, nicht aber in der Bewegung tragen muss.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus DE 20 2014 003 806 U1 besteht bei der vorliegenden Erfindung der Grundgedanke darin, dass die Laufschienen an einer Decke befestigt und nicht an einem universalen Träger mit frei einstellbarem Bewegungsradius gekoppelt sind. Erfindungsgemäß dienen Laufschiene und Rad nicht der Erweiterung der durch eine Sitzkonstruktion gestützten Bewegungsfreiheit eines Kindes, welche es dem Kind noch zusätzlich ermöglicht, sich an der Aufhängung für den Sitz mit den Händen, ähnlich wie bei einer Schaukel festzuhalten, sondern gezielt dem Üben der freien Bewegung, insbesondere freihändig und ohne Stütze.
  • Anders als bei bereits im Pflegebereich bekannten medizinischen Produkten und technischen Hilfsmitteln bekannt, welche es Menschen mit eingeschränkter Fortbewegungsfähigkeit oder kleinen Kindern ermöglichen, durch physische Unterstützung, das Gehen zu erlernen, liegt die Neuheit vorliegend darin, es dem Anwender zu ermöglichen, frei von technischen Hilfsmittel und jeglichen physischer Unterstützung zu gehen oder das Gehen ohne bzw. mit stark eingeschränktem Verletzungsrisiko zu üben.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus DE 00 0010 028 511 wird der Anwender nicht mit seinen Füßen an Platten einer einem Laufband ähnlichen Konstruktion gekoppelt, welche ihm die Einhaltung des richtigen Schrittmaßes ermöglichen soll, denn durch diese Konstruktion wird die Bewegungsfreiheit des Anwenders eingeschränkt.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus DE 10131872 B4 wird erfindungsgemäß eben nicht durch ein Lokomotionssystem, an welcher eine Weste befestigt ist, den Anwender entlasten, vielmehr ist erfindungsgemäß der Träger unabhängig von dem Auffanggurt frei beweglich und auf seine eigene Muskelkraft angewiesen. Der Auffanggurt dient vorliegend nur als Sicherheit und kommt allein dann zum Tragen, wenn der Anwender stürzen sollte.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus DE 10 2006 046 921 wird erfindungsgemäß die zwar eingeschränkte, aber dennoch autark bestehende Bewegungsfähigkeit des Patienten gesichert, und gerade kein medizinisches Hilfsmittel, zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, Führung oder Korrektur von Gliedmaßen oder des Rumpfes erfasst. Gleiches gilt erfindungsgemäß hinsichtlich der bekannten Ausführungen aus DE 11 2011 105 572 , DE 20 2008 008 352 U1 und DE 20 2011 050 257 U1 , die allesamt nur eine therapeutische Vorrichtung für den Gehapparat betreffen, nicht die Sicherung beim Gehen selbst.
  • Anders als bei der bereits bekannten Ausführung aus DE 10 2014 004 997 wird erfindungsgemäß nicht die rein statische Sicherung auf einem Laufbandergometer gewährleistet, sondern mittels der Laufschienen eine Sturzsicherung bei vollständiger Bewegungsfreiheit zur Verfügung gestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Decke
    2
    Schrauben mit Dübel
    3
    Schienenkonstruktion
    4
    Wagen-Klemme
    5
    Wagen-Achse
    6
    Wagen-Rad
    7
    Metallplatte
    8
    Wirbel
    9
    Karabiner
    10
    Express-Schlinge
    11
    Auffanggurt
    12a und 12b
    Schienenkonstruktion – untere Platten
    13
    Bohrung
    14
    Nut
    15
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2057976 B1 [0010, 0010]
    • DE 202014003806 U1 [0011]
    • DE 000010028511 [0013]
    • DE 10131872 B4 [0014]
    • DE 102006046921 [0015]
    • DE 112011105572 [0015]
    • DE 202008008352 U1 [0015]
    • DE 202011050257 U1 [0015]
    • DE 102014004997 [0016]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 980 V2A (4) [0007]

Claims (13)

  1. Die Erfindung betrifft eine Schienenkonstruktion (3, 12a, 12b, 14), in welcher ein nicht motorisierter Wagen (47) auf zwei Laufschienen (12a, 12b, 14), unter welchem ein Auffanggurt (11) befestigt ist, durch den es ermöglicht wird, dass ein Mensch ohne physische Unterstützung des Körpers oder Haltevorrichtungen sich allein, freihändig und leicht eine Strecke bewegen kann, ohne das mit einem Sturz verbundene Verletzungsrisiko einzugehen, da er für den Fall, dass er sein Gleichgewicht verliert und stürzt, durch den Auffanggurt (11) gesichert ist und aufgefangen wird, ohne dass er auf den Boden aufschlägt.
  2. Schienenkonstruktion nach 1, die dadurch gekennzeichnet, dass durch diese Sicherung es ermöglicht wird, dass Menschen selbstständig gehen oder krabbeln lernen bzw. wieder erlernen können.
  3. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenkonstruktion aus vier Multiplexplatten aus Holz besteht, welche oben mit Schrauben (4) über Dübel (2) an der Decke (1) befestigt ist und das Tragen einer Person auf einer beliebig langen Strecke ermöglicht.
  4. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Multiplexplatten ein anderes Material wie Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff verwendet wird.
  5. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte (12a u. 12b) in der Mitte über einen Spalt (15) verfügt, durch welchen eine an dem Mittelteil des Wagens befestigte Metalplatte (7) herunterhängt, an welcher am unteren Ende eine Bohrung (13) angebracht ist.
  6. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hälften der unteren Platte (12a u. 12b) entsprechende Nuten (14) verfügen, welche zur Führung der Räder (6) dienen und der ganzen Konstruktion insofern eine höhere Stabilität verleihen, als sie ein Wackeln oder Schlingern der Räder verhindern und einen ruhigen Lauf des Wagens gewährleisten.
  7. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bohrung (13) der aus dem Spalt (15) der Schienenkonstruktion herunterhängenden Metallplatte (7) ein Wirbel (8) aufgehängt ist, an welchem ein Karabiner (9) befestigt ist und an diesem Karabiner eine Express-Schlinge (10), an welcher wiederum ein Karabiner (9) hängt, der als Halterung für einen Auffanggurt (11) dient.
  8. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen aus vier oder mehr kugelgelagerten leichtgehenden Kunststoffrädern (6), insbesondere Skaterrädern, besteht.
  9. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder des Wagens sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Wagens jeweils links und rechts in ihrer Mitte an einer Welle aus V2A Edel-/Rundstahl (5) aufgehängt sind.
  10. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem aus dem Rad herausragenden Teil der Welle jeweils ein Gewinde M8 mit Klemmteil DIN 980 V2A (4) befestigt ist, damit die Welle (5) nicht während des Gebrauchs aus der Rädermitte gleitet.
  11. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Welle eine Stahlplatte (7) angeschweißt ist, an welcher wiederum eine weitere Stahlplatte angeschweißt ist.
  12. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Welle eine Stahlplatte (7) angeschweißt ist.
  13. Schienenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verlängerung der handelsüblichen Express-Schlinge und Verkleinerung handelsüblichen Auffanggurtes ggfs. auch ein Kind durch die Laufschiene gesichert werden kann.
DE202017004611.3U 2017-09-04 2017-09-04 Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt Expired - Lifetime DE202017004611U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017004611.3U DE202017004611U1 (de) 2017-09-04 2017-09-04 Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017004611.3U DE202017004611U1 (de) 2017-09-04 2017-09-04 Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017004611U1 true DE202017004611U1 (de) 2017-09-28

Family

ID=60119047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017004611.3U Expired - Lifetime DE202017004611U1 (de) 2017-09-04 2017-09-04 Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017004611U1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10028511A1 (de) 2000-06-06 2002-05-16 Stefan Hesse Roboter-Gangtrainer zum Einsatz in der Rehabilitation
DE10131872B4 (de) 2001-06-27 2006-12-14 Maximilian Werding Weste mit Gurtung
DE102006046921A1 (de) 2006-09-27 2008-04-03 Willi Schoenenberger Gehtrainer
DE202008008352U1 (de) 2008-06-21 2008-09-04 Medica-Medizintechnik Gmbh Trainings-Vorrichtung zum Aufbau der Muskulatur des Gehapparates
DE202011050257U1 (de) 2011-05-26 2011-08-19 Johann Maier Gehtrainingseinrichtung
DE202014003806U1 (de) 2014-05-06 2014-07-21 Ayub Elsanukaev Ein hängender Babysitz als Lauflernhilfe, befestigt an einem Universalen Träger auf einer Unterkonstruktion
DE102014004997A1 (de) 2014-04-01 2015-10-15 h/p/cosmos holding gmbh Körpergewichtsentlastungs-Vorrichtung mit Rumpfstabilisierung in Kombination mit Sturzsicherung und automatischer Laufgurt-Abschaltung sowie Patienten-Anhebung bei Sturz für die Laufbandergometer-Anwendung in Ergometrie, Therapie, Rehabilitation, kardiopulmonare Diagnostik, Gleichgewichtstraining, Orthopädie, Neurologie, Lauftraining, Bewegungsanalyse, Gangschule, Funktionstraining, Leistungsdiagnostik, Sprint-Training, Athletik, Sport und Fitness
EP2057976B1 (de) 2007-11-12 2016-01-27 Etac As Schienensystem für einen Patiententransport

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10028511A1 (de) 2000-06-06 2002-05-16 Stefan Hesse Roboter-Gangtrainer zum Einsatz in der Rehabilitation
DE10131872B4 (de) 2001-06-27 2006-12-14 Maximilian Werding Weste mit Gurtung
DE102006046921A1 (de) 2006-09-27 2008-04-03 Willi Schoenenberger Gehtrainer
EP2057976B1 (de) 2007-11-12 2016-01-27 Etac As Schienensystem für einen Patiententransport
DE202008008352U1 (de) 2008-06-21 2008-09-04 Medica-Medizintechnik Gmbh Trainings-Vorrichtung zum Aufbau der Muskulatur des Gehapparates
DE202011050257U1 (de) 2011-05-26 2011-08-19 Johann Maier Gehtrainingseinrichtung
DE102014004997A1 (de) 2014-04-01 2015-10-15 h/p/cosmos holding gmbh Körpergewichtsentlastungs-Vorrichtung mit Rumpfstabilisierung in Kombination mit Sturzsicherung und automatischer Laufgurt-Abschaltung sowie Patienten-Anhebung bei Sturz für die Laufbandergometer-Anwendung in Ergometrie, Therapie, Rehabilitation, kardiopulmonare Diagnostik, Gleichgewichtstraining, Orthopädie, Neurologie, Lauftraining, Bewegungsanalyse, Gangschule, Funktionstraining, Leistungsdiagnostik, Sprint-Training, Athletik, Sport und Fitness
DE202014003806U1 (de) 2014-05-06 2014-07-21 Ayub Elsanukaev Ein hängender Babysitz als Lauflernhilfe, befestigt an einem Universalen Träger auf einer Unterkonstruktion

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 980 V2A (4)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0211200B1 (de) Sportgerät
US7938757B1 (en) Track—mobile
DE102009013203A1 (de) Fallschutzvorrichtung
EP3487463A1 (de) Fortbewegungshilfe
EP3592319A1 (de) Orthopädische steh- und gehhilfe
CN104941184A (zh) 轨道秋千
DE202017004611U1 (de) Schienenkonstruktion mit nicht motorisiertem Wagen und Auffanggurt
DE102007050575A1 (de) Trainingsgerät für den menschlichen Gang
DE202014007028U1 (de) Transporteinrichtung für Kleinkinder zum komfortablen und kräfteschonenden Transport von Kindern bei Wanderungen und Trekkingtouren - Trekking-Zugwagen
CN210020212U (zh) 一种骨科康复训练护理装置
US20130226046A1 (en) J Walker Rehabilitation "Learn To Walk Again" System
DE102005017330B4 (de) Gehhilfe für ein mechanisch angetriebenes Laufband
DE102014012750A1 (de) Transporteinrichtung für Kleinkinder zum komfortablen und kräfteschonenden Transport von Kindern bei Wanderungen und Trekkingtouren - Trekking-Zugwagen
DE202007011609U1 (de) Liegedreirad für behinderte Menschen
CH108952A (de) Ring-Rollschuh.
EP3200883B1 (de) Trainingsgerät mit einer bodenplatte und zwei hauptseitenständern
CN203899094U (zh) 轮滑练习辅助器械
DE10343357A1 (de) Gehhilfekombination für Vierbeiner
DE102017006117A1 (de) Aufstehhilfe, mobil
DE10139276A1 (de) Verfahren zum Gangtraining mittels Laufband und Gangtrainingssystem
DE112014000232T5 (de) Räderfahrzeug "Hulajbiega"
DE102012102934B4 (de) Vorrichtung zum Festlegen von einem oder mehreren Haltepunkten auf einem Pferd und Verwendung der Vorrichtung
CH481657A (de) Gehstelze
DE9412920U1 (de) Fahrbarer Schlingentisch
KIDRIČ-SIVEC et al. Acute rehabilitation of spinal cord injury

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years