CH108952A - Ring-Rollschuh. - Google Patents

Ring-Rollschuh.

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CH108952A
CH108952A CH108952DA CH108952A CH 108952 A CH108952 A CH 108952A CH 108952D A CH108952D A CH 108952DA CH 108952 A CH108952 A CH 108952A
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CH
Switzerland
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ring
roller
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stand
race
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Application number
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English (en)
Inventor
Kolb Robert
Original Assignee
Kolb Robert
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Publication date
Application filed by Kolb Robert filed Critical Kolb Robert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/08Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type single-wheel type with single axis

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Ring-Rollschuh.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein     Ring-Rollsehuh,    der einen zur Befesti  gung an einem Fuss eingerichteten     Aufsteh-          teil    hat, welcher .durch Rollkörper auf einem  Laufring abgestützt ist, der um die eigene       Achse    drehbar ist, das Ganze, um ein rasches  Fortbewegen der :den Rollschuh benutzenden  Person zu ermöglichen.  



  Vom Erfindungsgegenstand sind auf der  angefügten Zeichnung mehrere Ausführungs  beispiele veranschaulicht..  



       Fig.    1 und 2 zeigen in Seiten- und Stirn  ansicht ein erstes Beispiel;       Fig.    3 ist ein     Längsschnitt    durch den  Laufring,       Fig.    4 ein Querschnitt nach     IV-IV    der       Fig.    3;       Fig.    5 ' und 6, sowie     Fig.    7 und 8 ver  anschaulichen Teile zweier anderer Ausfüh  rungsarten in Seitenansicht und Querschnitt;       Fig.    9 und 10 zeigen ein weiteres Bei  spiel in Seiten-.und Oberansicht;       Fig.    11 und 12 zeigen noch ein Beispiel  in Seiten- und Stirnansicht.    Beim ersten Beispiel ist 1 der Laufring,  mit dem ein innerer Kranz 2 zusammenwirkt.

    Die Teile 1 und 2 bilden im- Querschnitt       13albkreisringe    zwecks Aufnahme eines Kä  figs 3 mit Kugeln 4. Der Käfig 3 ist durch  ein Ringband gebildet, das Löcher besitzt  für den Durchtritt der Kugeln 4, welche die  Teile 1 und 2 gegenseitig im Abstand halten  und ein Drehen derselben zueinander erlauben.  Am     innern    Kranz 2 ist eine     Aufstehsohle    5  festgemacht, welche Mittel aufweist zur  festen Verbindung dieser Sohle mit dem auf  gesetzten Fuss der den Rollschuh in Benut  zung nehmenden Person. Die     Aufstehsohle    5  liegt mit ihrer     Längsmittelebene    ungefähr  senkrecht über dem den Fahrboden berühren  den Umfangsteil des schräg auswärts stehen  den Laufringes.  



  Zwecks besserer Erhaltung des Gleich  gewichtes beim     Einüben    der Fortbewegung  mittelst des erläuterten, ringförmigen     Roll-          schuhes    können an der Auf Stehsohle 5 vorn  und hinten, wie in     Fig.    1 strichpunktiert ein  gezeicaet, abnehmbare Stützteile 6 vor  gesehen sein, die bei entsprechender Ver  legung des Körpergewichtes mit dem Fahr-      Boden in Berührung treten können. Dadurch  wird das I     ortbewegen    erleichtert und die  Gefahr des     Stürzens    vermindert.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    5 und 6 sind  zwischen den durch massive Reifen gebilde  ten zwei Teilen l     und'-)    Rollen     4.'    vorgesehen,  die auf     Verb'ndungslaolzen    einer geschlosse  nen Laschenkette 7 im     Abstand    voneinander  sitzen.  



  Ähnlich ist die Ausführungsform nach       Fig.    7 und 8, bei welcher die an der end  losen     Laschenkette    7 vorgesehenen Rollen 4'  in Winkelschienen liegen, welche die beiden  Teile 1 und 2 bilden.    Beim Beispiel nach     Fig.    9 und 10 be  steht der Laufring 1 aus einem Kranz von  halbkreisförmigem Querschnitt: der Seheitel  der Wölbung bildet den äussern Umfang  des Laufringes. In den Laufring 1     fa.sst    mit  einem entsprechenden Bogenteil, der auf  geschlitzt ist, ein durch ein Rohr gebildeter,  in sich geschlossener Tragkörper 8, an wel  chem die     Aufstehsohle    5 fest angebracht ist.

    Der Tragkörper 8 besitzt vorn und hinten  an einem     abragenden    Lagerstück 9 eine Rolle  10, welche zwei Rollen von aussen an den  Laufring 1 anschlagen. Der Tragkörper 8  ist durch Kugeln 4 am Laufring 1 ab  gestutzt. Die Kugeln 4 sind zwischen den  Teilen 1 und 8, da, wo der letztgenannte in       (1(#n    Laufring 1.     fasst,    frei eingelegt, so     dass     der Trabkörper 8 und der Laufring 1 leicht       zueinander    verdreht werden können.

   Die zur  Befestigung an einem Fuss eingerichtete       Aufstehsohle    5 liegt. hier, wie aus     Fig.    1.0  ersichtlich, in der Weise schräg zur Ebene  des Laufringes 1, dass ihre     Längsmittelebene     sieh mit der Ebene des Laufringes kreuzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    11  und 12 ist der Laufring 1 durch einen mas  siven Reifen gebildet. Die     Aufstehsohle    5  ist durch Rollen 4' auf dem innenseitigen  feil des Laufringes 1 abgestützt. Von aussen  an den Laufring 1 anschlagende Rollen 1.0  sichern die Verbindung der     Aufstehsohle    5  mit dem Laufring 1, erlauben jedoch, die  Teile 1 und 5 leicht     zueinander        zii    verdrehen.         Gewünsehtenfalls    könnte der Laufring  aussen     C@rumrnibereif.'ung    haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ring-Rollsehuh, gekennzeichnet durch einen zur Befesligunb an einem Fuss ein gerichteten AzAlehleil, welcher durch Roll körper auf einem Laufring abgestützt ist,, der um die eigene Achse drehbar ist, das Ganze, um ein rasches Fortbewegen der den Rollschuh benutzenden Person zu ermög lichen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Ring-Rollschuli nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Lauf ring ein mit dem Aufstehteil versehener innerer Kranz zusammenwirkt, wobei zwi- selien diesem und dein Laufring die zur Abstützung des Aufstehteils vorgesehenen Rollkörper eingelegt sind.
    2. Ring-R.ollsehuli nach Unteranspruch 1, dadurch gel@enaizeiehnet, dass die zwischen dem innern Kranz und dem Laufring vor handenen Rollkörper in einen Distanz halter eingeordnet sind. 3. Ring-Rollschuh nach Unteransprueli \?, dadurch gel@ennzeiehiaet, dass als Distanz halter der Rollkörper eine endlose La schenkette dient, in welche die Rollkörper eingegliedert sind.
    4-. Ring-Rollsehuli nach LTnteransprueh 1., dadurch gel@(,nnzeiclinel-, dass der innere Kranz und der Laufring im Querschnitt Halblueisringe bilden zwecks Aufnahme eines Kiifigs mit Kugeln, welche den in nern Kranz und den Laufring gegenseitig im Abstand halten.
    5. Ring-Rollsehuli nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen mit dem Auf stehteil versehenen, durch Rollkörper auf dem innenseitigen Teil des Laufringes abgestützten Tragkörper, welcher vorn und hinten Rollen hat, die von aussen an den Laufring anschlagen.
    F). Ring-R.ollsehuli nach Unteranspruch 5, dadurch gel.ennzeichnet, da.ss der Laufring einen Kranz bildet, der im Querschnitt einen @albhreisrin@y darstellt, in welchen Kugeln eingelegt sind zur Abstützung des mit dem Aufstehteil versehenen Trag körpers.
    ?. Ring-Rollschuh nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der Laufring mit einander gegenüberstehenden, abnehm baren Stützteilen ausgerüstet ist, welche durch entsprechende Verlegung des Kör-- pergewichtes mit dem Fahrboden in Be rührung gebracht werden können. B. Ring-Rollschuh nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Aufstehteil durch eine Sohle gebildet ist, deren Längs- mittelebene sich mit der Ebene des Lauf ringes kreuzt.
CH108952D 1924-05-20 1924-05-20 Ring-Rollschuh. CH108952A (de)

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