DE202011005508U1 - Vorrichtung zum Sammeln menschlichen Spermas - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Sammeln von Sperma von männlichen menschlichen Lebewesen, umfassend
• ein Gehäuse (2), dessen Erstreckung in einer Längsrichtung größer als die Erstreckung in einer Querrichtung ist,
• wobei das Gehäuse (2) an einem ersten Ende in Längsrichtung eine Öffnung (4) aufweist, die durch einen ersten abnehmbaren Deckel (5) verschließbar ist,
• in dem Gehäuse (2) ein aus einem elastischen Kunststoff gebildeter Einsatz (3) angeordnet ist, dessen Erstreckung in einer Längsrichtung größer als die Erstreckung in einer Querrichtung ist, und der nach Entfernung des ersten Deckels (5) durch die Öffnung (4) des Gehäuses (2) herausnehmbar ist,
• der Einsatz (3) an einem ersten Ende, das nach dem Abnehmen des ersten Deckels (5) sichtbar wird, eine erste Öffnung (6) aufweist, die der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist, und
• sich an die erste Öffnung (6) des Einsatzes (3) ein innerhalb des Einsatzes (3) verlaufender...

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma männlicher menschlicher Lebewesen, die ein Gehäuse mit Öffnungen sowie einen in dem Gehäuse angeordneten, herausnehmbaren Einsatz aus elastischem Kunststoff, der einem weiblichen Geschlechtsteil nachempfunden ist, umfasst.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Sammeln menschlichen Spermas bekannt, die einem weiblichen Geschlechtsteil nachempfunden sind. Diese bestehen meist aus einem Einsatz aus einem elastischen, sehr weichen Kunststoff. Der Einsatz weist eine Öffnung auf, die häufig der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist. An die Öffnung schließt sich ein Kanal zur Aufnahme eines männlichen Geschlechtsteils an. Der Einsatz ist meist in einem Gehäuse aus einem nicht elastischen Kunststoff angeordnet. Aus Gründen der Diskretion kann das Gehäuse mit einem Deckel verschlossen werden. Der Einsatz ist dabei meist im Gehäuse herausnehmbar angeordnet, so dass er gereinigt werden kann.
  • Vorrichtungen zum Sammeln von Sperma nach dem Stand der Technik müssen vom Benutzer bei der Verwendung in der Hand gehalten werden. Dies führt zu einer unbequemen Handhabung, die deutlich von der natürlichen Empfindung abweicht, und bei der der Benutzer mindestens eine Hand zum Halten der Vorrichtung benötigt.
  • Des Weiteren weist der Einsatz von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik meist ein Innenleben auf, das in der Regel glatt oder gerillt, und damit nicht dem natürlichen Vorbild nachempfunden ist. Auch dies führt dazu, dass das Empfinden des Verwenders bei Benutzung deutlich von der gewünschten natürlichen Empfindung abweicht.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma zu entwickeln, die an einer festen Oberfläche, beispielsweise einem Tisch, befestigt werden kann, so dass die Vorrichtung bei der Verwendung nicht mit den Händen gehalten werden muss und die Hände des Verwenders zu anderen Zwecken frei bleiben. Des Weiteren soll die Vorrichtung bei der Befestigung an einem ortsfesten Körper so in ihrer Lage relativ zum Körper, an dem die Vorrichtung befestigt ist, als auch zum Körper des Benutzers veränderbar sein, dass sie den Bedürfnissen und der Physiognomie des Verwenders optimal angepasst ist. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma zu entwickeln, deren Innenleben derart dem weiblichen Original entspricht, dass die Empfindung des Verwenders bei der Verwendung der Vorrichtung der Empfindung des natürlichen Vorbilds möglichst nahe kommt.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma männlicher menschlicher Benutzer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, in dem ein herausnehmbarer Einsatz angeordnet ist. Der Einsatz weist eine Öffnung auf, die der Öffnung eines menschlichen weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist. An die Öffnung schließt sich ein in Längsachse des Einsatzes verlaufender Kanal an, der mindestens so lang ist, dass er ein männliches menschliches Geschlechtsteil aufnehmen kann. Der Einsatz besteht aus einem elastischen Kunststoff. Dadurch, dass der Einsatz mindestens der Lange eines männlichen Geschlechtsteils entspricht, ist die Längserstreckung des Einsatzes größer als seine Erstreckung in einer Querrichtung.
  • Dadurch, dass der Einsatz im Gehäuse angeordnet ist, ist auch das Gehäuse in Längsrichtung üblicherweise länger als seine Ausdehnung in Querrichtung. Das Gehäuse weist mindestens eine Öffnung auf. Der Einsatz ist im Gehäuse so angeordnet, dass die Seite des Einsatzes, die die einem weiblichen Geschlechtsteil nachempfundene Öffnung aufweist, durch die Öffnung des Gehäuses zumindest geringfügig nach außen ragt. Durch diese Öffnung kann der Einsatz z. B. zu Reinigungszwecken entnommen werden. Die Öffnung kann durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen werden.
  • An dem Ende des Gehäuses, das der Öffnung des Gehäuses, das durch den Deckel verschlossen wird, entgegengesetzt liegt, ist ein Befestigungsmittel angeordnet, mit dem die Vorrichtung an einem ortsfesten Körper befestigt werden kann. Hier sind verschiedene Befestigungsmittel möglich, beispielsweise Federklemmen bzw. Klammern, schraubzwingenähnliche Befestigungen o. ä.
  • Eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Sammeln von Sperma zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass aufgrund des Befestigungsmittels die Vorrichtung bei der Verwendung nicht vom Verwender gehalten werden muss. Sie kann vielmehr an beliebigen ortsfesten Körpern, z. B. Tischen, Wänden, Stühlen etc. befestigt werden. Dadurch hat der Verwender bei der Anwendung seine Hände frei und kann diese zu anderen Zwecken verwenden. Des Weiteren ergibt sich für den Verwender bei der Anwendung aufgrund der Befestigung der Vorrichtung an einem festen Körper ein höherer Widerstand, der zu einem verbesserten Empfinden, das dem natürlichen Empfinden beim weiblichen Vorbild nahe kommt, und damit zu einer verbesserten Wirksamkeit der Vorrichtung führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Befestigungsmittel ein Saugnapf verwendet, der eine Saugfläche aufweist, mit dem die Vorrichtung an einem ortsfesten Körper lösbar befestigt werden kann, kann die Vorrichtung schnell an geeigneten Oberflächen befestigt und von diesen auch schnell wieder gelöst werden. Dadurch ergibt sich eine komfortable Handhabung. Gleichzeitig können bei geeigneten Oberflächen durch den Saugnapf hohe Kräfte aufgenommen werden, sodass die Vorrichtung zuverlässig und dauerhaft an einem ortsfesten Körper, z. B. einem Tisch oder einer entsprechend glatten Wand, z. B. einer gekachelten Wand, befestigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Befestigungsmittel ein Gelenk auf. Durch das Gelenk kann zumindest die Neigung der Längsrichtung des Gehäuses gegenüber einem Körper, an dem die Vorrichtung befestigt ist, verändert werden. Wird statt eines einfachen Scharniers ein Kugelgelenk verwendet, so kann nicht nur der Neigungswinkel der Vorrichtung gegenüber der Oberfläche, an der die Vorrichtung befestigt ist, verändert werden, sondern ist neben der Schwenkbewegung auch eine Drehbewegung der Vorrichtung um die eigene Achse möglich, so dass z. B. die Ausrichtung der einem weiblichen Geschlechtsteil nachempfundenen Öffnung des Einsatzes flexibel an die Bedürfnisse des Verwenders angepasst werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die durch das Gelenk eingestellte Lage der Vorrichtung gegenüber dem Körper, an dem die Vorrichtung befestigt ist, bei der Verwendung der Vorrichtung dauerhaft beibehalten werden kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird das Gelenk des Befestigungsmittels deshalb so gestaltet, dass es in einem beliebigen Winkel arretierbar ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn nicht nur das Befestigungsmittel mit dem Körper, an dem die Vorrichtung befestigt werden soll, lösbar verbunden ist, sondern auch das Befestigungsmittel mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist. Dann kann das Befestigungsmittel beispielsweise zu Reinigungszwecken abgenommen werden. Ein weiterer Vorteil besteht dann darin, dass das Befestigungsmittel abgenommen werden kann, wenn die Vorrichtung nicht an einem Körper befestigt ist, sondern vom Benutzer bei der Verwendung in der Hand gehalten werden soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist nicht nur das Gehäuse an dem Ende, an dem die der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfundene Öffnung des Einsatzes angeordnet ist, durch einen Deckel verschließbar, sondern auch die Seite des Gehäuses, an der das Befestigungsmittel angeordnet ist. Durch diesen zweiten abnehmbaren Deckel kann das Befestigungsmittel abgedeckt werden. Dies ist einerseits aus Gründen der Diskretion vorteilhaft. Des Weiteren wird das Befestigungsmittel durch den Deckel vor Verschmutzung geschützt. Überdies kann die Vorrichtung bei entsprechender Ausgestaltung des das Befestigungsmittel abdeckenden Deckels einfach auf ebenen Oberflächen, z. B. einem Tisch oder in einem Schrank, abgestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist der Einsatz an einem zweiten Ende, das dem Ende, an dem die der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfundene Öffnung des Einsatzes angeordnet ist, entgegengesetzt liegt, eine weitere Öffnung auf, die über den Kanal des Einsatzes mit dem ersten Ende verbunden ist. Dadurch verläuft der Kanal des Einsatzes durch den gesamten Einsatz hindurch von der ersten Öffnung bis zur zweiten Öffnung. Durch die zweite Öffnung können Spermien z. B. in eine Auffangkammer abfließen. Des Weiteren kann durch die zweite Öffnung im Einsatz ein Druckausgleich stattfinden, sodass bei Benutzung im Kanal des Einsatzes befindliche Luft entweichen kann und der bequemen Verwendung nicht hinderlich entgegensteht. Durch die zweite Öffnung wird auch die Reinigung des Einsatzes erleichtert, indem dieser nach Herausnehmen aus dem Gehäuse einfach durch warmes Wasser, Seifenlauge etc. durchspült werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist der Kanal des Einsatzes eines Innenkontur auf, die der inneren Anatomie eines weiblichen menschlichen Geschlechtsteils nachempfunden ist. Dies bezieht sich einerseits auf Verdickungen und Verjüngungen des Kanals, die einem weiblichen Geschlechtsteil nachempfunden sind, sowie auch der Oberflächenrauhigkeit, die durch entsprechende Noppen, Vorsprünge und weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Einsatzes nachempfunden wird. Dadurch wird das Empfinden des Verwenders der Vorrichtung so weit wie möglich der natürlichen Empfindung angepasst.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist das Gehäuse an seinem zweiten Ende Lüftungsöffnungen auf. Die Lüftungsöffnungen können jedoch auch an anderen Abschnitten des Gehäuses vorgesehen sein. Stehen diese Lüftungsöffnungen mit der zweiten Öffnung des Einsatzes in Verbindung, so dass insbesondere Luft aus dem Kanal des Einsatzes durch die zweite Öffnung hindurch zu den Lüftungsöffnungen am zweiten Ende des Gehäuses hindurch strömen kann, so kann die Luft aus dem Kanal bei der Verwendung beliebig entweichen bzw. Luft in den Kanal zurück strömen. Dadurch wird der Anwendungskomfort durch im Kanal verbleibende Luft, die zu Widerständen, zu einem unerwünschten Ausdehnen des Kanals durch Druckerhöhungen etc. führt, nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführung weist der Einsatz an einer Oberfläche, die dann, wenn sich der Einsatz im Gehäuse befindet, der Innenwandung des Gehäuses zugewandt ist, Rippen auf. Die Rippen verlaufen vorteilhafterweise in Querrichtung und in Längsrichtung des Einsatzes. Die Rippen weisen dabei von der Oberfläche des Einsatzes aus eine Höhe dergestalt auf, dass die Rippen dann, wenn sich der Einsatz im Gehäuse befindet, mit der inneren Wandung des Gehäuses in Kontakt stehen. Durch den Kontakt der Rippen mit der Gehäuseinnenwandung und geeignetem Verlauf der Rippen entstehen dann im Zwischenraum zwischen der inneren Wandung des Gehäuses und der Oberfläche des Einsatzes luftgefüllte Hohlräume. Die luftgefüllten Höhlräume werden durch die einzelnen Rippen voneinander getrennt. Die luftgefüllten Hohlräume ermöglichen dem Einsatz, sich in Richtung der Gehäusewand auszudehnen. Dadurch weist der Kanal im Einsatz eine erhöhte Flexibilität auf, um sich in radialer Richtung auszudehnen, wenn ein männliches Geschlechtsteil in den Kanal eindringt. Dadurch wird der Widerstand des Kanals beim Eindringen des männlichen Geschlechtsteils reduziert und die Empfindung kann dadurch weiterhin an die natürliche Empfindung angepasst werden.
  • Weist der Einsatz an seiner äußeren Oberfläche entsprechende Rippen auf, mit denen wie vorstehend beschrieben im Zusammenwirken mit der Innenwand des Gehäuses luftgefüllte Kammern gebildet werden, so ist es des Weiteren möglich, in einzelnen Rippen Durchbrechungen vorzusehen, durch die einzelne Hohlräume miteinander derart verbunden werden, dass bei der Verwendung der Vorrichtung Luft von einem Hohlraum in einen durch die Durchbrechung mit diesem Hohlraum verbundenen benachbarten Hohlraum fließen kann. Dadurch kann die Elastizität des Einsatzes und die Dehnbarkeit des Kanals weiterhin an das natürliche Vorbild angepasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Öffnung des Einsatzes mit zumindest einem der Hohlräume verbunden ist, so dass Luft bei der Verwendung aus dem Kanal durch die zweite Öffnung hindurch in den oder die Hohlräume hinein strömen oder aus diesen zurück in den Kanal strömen kann. Dadurch wird bei Verwendung ein geeigneter Druckausgleich herbeigeführt, sodass für den Verwender unangenehme Widerstände durch im Kanal angestaute Luft vermieden werden können.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma in einer Ausführung mit zwei Deckeln, einem als Saugnapf ausgeführten Befestigungsmittel und einem Gelenk,
  • 2: einen Einsatz für eine Vorrichtung zum Sammeln von Sperma mit Rippen in Längs- und Querrichtung an der Außenoberfläche des Einsatzes sowie Durchbrechungen zwischen den Rippen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführung ist das Gehäuse 2 näherungsweise zylinderförmig. Es weist eine mittige Verjüngung, die als Handgriff zur besseren Handhabung dienen kann, auf. Der Einsatz 3 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Die Längserstreckung der Vorrichtung 1 ist größer als die Erstreckung der Vorrichtung 1 in Querrichtung. Der Einsatz 3 ragt aus dem Gehäuse 2 durch die Gehäuseöffnung 4 zumindest abschnittsweise heraus.
  • Der Einsatz 3 weist, auf der Seite der Gehäuseöffnung 4 liegend, eine erste Öffnung 6 auf, die der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist. An die Öffnung 6 des Einsatzes 3 schließt sich ein Kanal 7 an, der in der in 1 dargestellten Ausführung durch den gesamten Einsatz 3 hindurchgeht und am Ende des Einsatzes 3 in eine zweite Öffnung 12 des Einsatzes mündet. Die Gehäuseöffnung 4, und damit auch der aus der Gehäuseöffnung 4 herausragende Teil des Einsatzes 3 mit der ersten Öffnung 6 des Einsatzes, der der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist, kann bei Nichtbenutzung durch einen ersten Deckel 5 des Gehäuses 2 verschlossen werden.
  • An dem Ende des Gehäuses 2, das der Gehäuseöffnung 4 entgegengesetzt gelegen ist, ist in der in 1 dargestellten Ausführung ein Befestigungsmittel 8, mit dem das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 an einem ortsfesten Körper befestigt werden kann, angeordnet. Bei der in 1 dargestellten Ausführung wurde als Befestigungsmittel 8 ein Saugnapf 9 gewählt. Es ist hier jedoch denkbar, beliebige andere Befestigungsmittel 8, mit denen die Vorrichtung 1 an einem ortsfesten Körper befestigt werden kann, vorzusehen, beispielsweise Schraubzwingen, Klemmen, Federklammern oder ähnliches.
  • Zwischen dem Saugnapf 9 des Befestigungsmittels 8 und dem Gehäuse 2 ist ein Gelenk 10 angeordnet, durch das das Befestigungsmittel 8, hier der Saugnapf 9, in seiner Neigung gegenüber dem Gehäuse 2 veränderbar ist. Dadurch kann die Neigung der Längsachse des Gehäuses 2 und des im Gehäuse 2 angeordneten Einsatzes 3 gegenüber dem Saugnapf 9, und damit gegenüber dem Körper, an dem der Saugnapf befestigt ist, verändert werden. Bei der in 1 dargestellten Ausführung handelt es sich um ein um eine Achse schwenkbares Gelenk 10 (Drehgelenk). Es können hier jedoch beliebige andere Gelenke verwendet werden, beispielsweise ein Kugelgelenk, mit dem zusätzlich eine Drehung des Gehäuses 2 und des Einsatzes 3 um seine Längsachse möglich ist, um die Öffnung 6 des Einsatzes 3 wie gewünscht auszurichten.
  • Das in 1 dargestellte Gelenk 10 ist arretierbar, sodass vom Verwender die gewählte Position während der gesamten Verwendung der Vorrichtung 1 beibehalten werden kann.
  • Durch einen zweiten Deckel 11 des Gehäuses 2 kann das Befestigungsmittel 8 bei Nichtgebrauch oder bei Handhaltung der Vorrichtung 1 abgedeckt werden. Dadurch, dass der zweite Deckel 11 an seiner Stirnseite eben ist, kann die Vorrichtung 1 auf einer ebenen Fläche abgestellt werden.
  • Des Weiteren kann das Gehäuse 2 an einem Ende, das einer zweiten Öffnung 12 des Einsatzes 3 benachbart ist, oder an einem anderen Abschnitt der Gehäuseoberfläche Entlüftungsöffnungen aufweisen, durch die Luft durch die zweite Öffnung des Einsatzes 12 hindurch in die Umgebung austreten bzw. Luft aus der Umgebung in den Kanal eintreten kann. Diese sind in 1 jedoch nicht dargestellt.
  • Der Einsatz 3 kann durch die Gehäuseöffnung 4 zu Reinigungszwecken aus dem Gehäuse 2 entnommen werden.
  • Der in 2 gezeigte Einsatz 3 weist an seiner Außenoberfläche in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufende Rippen 13 auf. Der Einsatz 3 verjüngt sich von seiner ersten Öffnung 6 in Richtung der zweiten Öffnung 12, da der Einsatz 3 der sich verjüngenden Kontur des Gehäuses 2 angepasst ist. Die Rippen 13 liegen, wenn sich der Einsatz 3 im Gehäuse 2 befindet, an der Gehäuseinnenwandung an. Dadurch werden im Zwischenraum zwischen den Rippen 13 einzelne Kammern gebildet, in denen sich Luft befindet. Die einzelnen Kammern sind in der in 2 dargestellten Ausführung des Einsatzes 3 mittels Durchbrechungen 14 in den Rippen 13 miteinander verbunden. Dadurch kann bei Benutzung ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Kammern erzielt werden, wenn sich der Einsatz durch Eindringen eines männlichen Geschlechtsteiles in den Kanal 7 des Einsatzes 3 ausdehnen sollte. Schließt der Einsatz 3 an seinem unteren, der zweiten Öffnung 12 des Einsatzes 3 benachbarten Ende, nicht mit dem unteren Ende des Gehäuses 2 ab, so entsteht am unteren Ende des Einsatzes 3 ein weiterer Hohlraum, durch den die zweite Öffnung 12 des Einsatzes mit den durch die Rippen 13 gebildeten Kammern verbunden ist. Dadurch kann Luft beliebig durch die Öffnung 12 des Einsatzes 3 in die Kammern zwischen den Rippen 13 und wieder aus den Kammern in die Öffnung 12 zurück strömen, sodass ein guter Druckausgleich gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Einsatz
    4
    Gehäuseöffnung
    5
    Erster Deckel
    6
    Erste Öffnung des Einsatzes
    7
    Kanal
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Saugnapf
    10
    Gelenk
    11
    Zweiter Deckel
    12
    Zweite Öffnung des Einsatzes
    13
    Rippe
    14
    Durchbrechung

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Sammeln von Sperma von männlichen menschlichen Lebewesen, umfassend • ein Gehäuse (2), dessen Erstreckung in einer Längsrichtung größer als die Erstreckung in einer Querrichtung ist, • wobei das Gehäuse (2) an einem ersten Ende in Längsrichtung eine Öffnung (4) aufweist, die durch einen ersten abnehmbaren Deckel (5) verschließbar ist, • in dem Gehäuse (2) ein aus einem elastischen Kunststoff gebildeter Einsatz (3) angeordnet ist, dessen Erstreckung in einer Längsrichtung größer als die Erstreckung in einer Querrichtung ist, und der nach Entfernung des ersten Deckels (5) durch die Öffnung (4) des Gehäuses (2) herausnehmbar ist, • der Einsatz (3) an einem ersten Ende, das nach dem Abnehmen des ersten Deckels (5) sichtbar wird, eine erste Öffnung (6) aufweist, die der Öffnung eines weiblichen Geschlechtsteils nachempfunden ist, und • sich an die erste Öffnung (6) des Einsatzes (3) ein innerhalb des Einsatzes (3) verlaufender Kanal (7) anschließt, der mindestens die übliche Länge eines ausgewachsenen männlichen menschlichen Geschlechtsteils entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an einem in Längsrichtung dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende ein Befestigungsmittel (8) aufweist, mit dem die Vorrichtung (1) an einem ortsfesten Körper befestigbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) einen Saugnapf (9) mit einer Saugfläche zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung (1) am ortsfesten Körper umfasst.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) ein Gelenk (10) aufweist, mittels dessen zumindest die Ausrichtung der Längsrichtung des Gehäuses (2) gegenüber dem Körper, an dem die Vorrichtung (1) durch das Befestigungsmittel (8) befestigbar ist, veränderlich ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (10) in einem beliebigen Winkel arretierbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (8) mit dem Gehäuse (2) lösbar verbunden ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinem zweiten Ende einen zweiten abnehmbaren Deckel (11) zur Abdeckung des Befestigungsmittels (8) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) an einem zweiten Ende, das in Längsrichtung dem ersten Ende gegenüberliegt, eine zweite Öffnung (12) aufweist und der Kanal (7) des Einsatzes (3) in Längsrichtung durch den gesamten Einsatz (3) hindurch bis zur zweiten Öffnung (12) verläuft.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (7) des Einsatzes (3) eine Innenkontur aufweist, die der Innenkontur eines weiblichen menschlichen Geschlechtsteils nachempfunden ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinem zweiten Ende Lüftungsöffnungen aufweist, die mit der zweiten Öffnung (12) des Einsatzes (3) in Fluidverbindung stehen.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (3) an seiner einer inneren Wandung des Gehäuses (2) zugewandten Oberfläche Rippen (13) aufweist, die in Längsrichtung und in Querrichtung des Einsatzes (3) verlaufen, und die Rippen (13) so mit der inneren Wandung des Gehäuses (2) zusammenwirken, dass zwischen der inneren Wandung des Gehäuses (2) und der dem Gehäuse (2) zugewandten Oberfläche des Einsatzes (3) luftgefüllte Hohlräume entstehen, die durch die einzelnen Rippen (13) voneinander getrennt werden.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (13) Durchbrechungen (14) aufweisen, durch die zumindest einzelne Hohlräume fluidisch miteinander verbunden werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (12) des Einsatzes (3) fluidisch mit zumindest einem der Hohlräume verbunden ist.
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