DE202011004036U1 - Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut Download PDF

Info

Publication number
DE202011004036U1
DE202011004036U1 DE202011004036U DE202011004036U DE202011004036U1 DE 202011004036 U1 DE202011004036 U1 DE 202011004036U1 DE 202011004036 U DE202011004036 U DE 202011004036U DE 202011004036 U DE202011004036 U DE 202011004036U DE 202011004036 U1 DE202011004036 U1 DE 202011004036U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure part
chute
impeller
bulk material
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011004036U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202011004036U priority Critical patent/DE202011004036U1/de
Publication of DE202011004036U1 publication Critical patent/DE202011004036U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/04Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising discs, drums, or like rotary impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Vorrichtung (10, 10.6, 10.8) zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut – mit einem Fallschacht (70) für das Schüttgut, der mehrere, über die Fallhöhe verteilt angeordnete, sich jeweils in Längsrichtung (32) des Fallschachtes (70) nach unten verjüngende Trichter (12) besitzt, – mit einem außerhalb des Fallschachtes (70) vorhandenen Abzugskanal zum Abführen des beim Befüllen entweichenden Schüttgut-Luft-Gemisches, – mit einem Aufsatzkonus (20) zum staubdichten Aufsetzen der Vorrichtung (10, 10.6, 10.8) auf der kreisförmigen Einfüllöffnung (22) des Silofahrzeugs, der die äußere untere Umhüllung des Abzugskanals bildet, – mit einem Verschlussteil (46) am unteren Ende des Aufsatzkonus (20) zum Verschließen des unteren Endes des Fallschachtes (70), – mit einer Einrichtung (34, 36, 42, 44) zum Halten des Verschlussteils (46) in unterschiedlich großem Abstand zum unteren Rand des Fallschachtes (70), – dadurch gekennzeichnet, dass – an der auf den Fallschacht (70) hin gerichteten Oberseite des...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut. Derartige Beladevorrichtungen werden zum staubfreien, vertikalen Einfüllen von staub- oder grießförmigen Schüttgütern wie Zement, Kalk, Gips, Fertigputz, Basalt, Granulat und dergleichen zum Teil hochgradig abrasiver Schüttgüter in Silofahrzeuge, Bahnwaggons oder in andere Behältnisse hinein verwendet.
  • Zum Beladen eines Silofahrzeugs mit Hilfe einer derartigen Beladevorrichtung wird dieselbe so weit nach unten gefahren, bis der Aufsatzkonus der Beladevorrichtung auf dem Dom des Silofahrzeugs aufsitzt. Der innige Kontakt zwischen dem Aufsatzkonus und dem Dom des Silofahrzeugs ermöglicht eine einwandfreie Staubabdichtung während des Beladevorganges. Das im Silofahrzeug durch die Befüllung mit Feststoffen verdrängte Staub-Luft-Gemisch wird durch den in der Beladevorrichtung vorhandenen Abzugskanal abgesaugt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der EP 0 073 349 A1 ist eine Beladevorrichtung bekannt, bei der der Verladeschlauch aus mehreren verschleißfesten, über die Fallhöhe verteilt angeordneten, sich jeweils in Längsrichtung des Fallschachtes nach unten verjüngenden Trichtern zusammengesetzt ist. Die Trichter besitzen die Form eines hohlen Kegelstumpfes mit kreisförmigen Grundflächen. Der jeweils obere Trichter sitzt mit seinem unteren Ende mehr oder weniger weit innerhalb des oberen Bereichs des jeweils unteren Trichters, woraus sich eine unterschiedliche Bauhöhe der Beladevorrichtung ergibt. Aus Gründen einer möglichst großen Verladeleistung wird der Innendurchmesser der Trichter möglichst groß gewählt. Da außerdem die Neigung der Seitenwände jedes Trichters nicht zu steil sein darf, um ein Verkeilen ineinander steckender Trichter zu vermeiden, hat sich eine Trichterform ergeben, bei der der jeweils obere Öffnungsrand einen größeren Durchmesser besitzt als der von einem Verschlussteil zu verschließende untere Öffnungsrand des Aufsatzkonus.
  • Aus der EP 0 304 020 A1 ist eine vergleichbare Beladevorrichtung bekannt, bei der statt der kreisförmigen Trichter etwa rechteckförmige Trichter verwendet werden, so dass zumindest eine Trichterseite im Grundriss sehnenartig den die Öffnung der Beladevorrichtung begrenzenden Kreisbogen des Aufsatzkonus schneidet. Auf diese Weise kann das an dem Aufsatzkonus befestigte Zugglied, bei dem es sich in der Regel um ein Seil handelt, in dem zwischen dieser Sehne und dem Kreisbogen des Aufsatzkonus vorhandenen Zwischenraum geführt werden. In diesem Zwischenraum ist somit Platz für die Durchführung einer Zugeinrichtung, an der das die Beladevorrichtung von unten verschließende Verschlussteil befestigt ist. Die Zugeinrichtung muss damit nicht innerhalb des Fallschachtes geführt werden und ist somit auch nicht dem Schüttgutstrom ausgesetzt. Dies hat positive Auswirkungen auf die Lebensdauer der Zugeinrichtung und auf die Funktionstüchtigkeit des Verschlussteils.
  • Bei beiden Beladevorrichtungen ist eine vollständige Befüllung des Silofahrzeugs in einem einzigen Beladevorgang nicht möglich, da das Schüttgut im Innenraum des Silofahrzeugs einen beziehungsweise mehrere Schüttkegel ausbildet, deren Neigung von dem jeweiligen Schüttgut abhängig ist. Um eine möglichst vollständige Beladung zu erreichen, werden die Silofahrzeuge nach dem erstmaligen Beladen häufig ruckartig angefahren und wieder abgebremst, um das Schüttgut gleichmäßiger im Innenraum des Silofahrzeugs zu verteilen und die Schüttkegel aufzubrechen. Anschließend kann eine weitere Beladung mit zusätzlichem Schüttgut erfolgen. Dieses Vorgehen erhöht den für den Beladevorgang erforderlichen Zeitbedarf erheblich. Steht dafür nicht genügend Zeit oder Platz an der Beladestation zur Verfügung, kann die maximale Ladekapazität des Silofahrzeugs nicht vollständig genutzt werden. Dies kann insbesondere bei der Beladung mit Schüttgut geringer Materialdichte, bei der das maximal zulässige Gesamtgewicht des Silofahrzeugs auch bei vollständiger Befüllung des Nennvolumens noch nicht überschritten ist, der Fall sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut anzugeben, die eine möglichst vollständige Beladung des Silofahrzeugs ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch 1 anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut ist mit einem Fallschacht für das Schüttgut ausgestattet, der mehrere über die Fallhöhe verteilt angeordnete, sich jeweils in Längsrichtung des Fallschachtes nach unten verjüngende Trichter besitzt. Die Vorrichtung besitzt ferner einen außerhalb des Fallschachtes vorhandenen Abzugskanal zum Abführen des beim Befüllen entweichenden Schüttgut-Luft-Gemisches und einen Aufsatzkonus zum staubdichten Aufsetzen der Vorrichtung auf der kreisförmigen Einfüllöffnung des Silofahrzeugs. Dieser Aufsatzkonus bildet die äußere untere Umhüllung des Abzugskanals. Ein Verschlussteil am unteren Ende des Aufsatzkonus dient zum Verschließen des unteren Endes des Fallschachtes und wird mit einer Einrichtung, die zumindest ein erstes Zugglied enthält, in unterschiedlich großem Abstand zum unteren Rand des Fallschachtes gehalten. Die Erfindung zeichnet sich bei einer derartigen Beladevorrichtung dadurch aus, dass an der auf den Fallschacht hin gerichteten Oberseite des Verschlussteils ein Laufrad mit zumindest einer Schaufel rotierbar gelagert ist.
  • Bei einer Rotation des Laufrads wird das aus dem Fallschacht nach unten auf das Laufrad fallende Schüttgut durch die zumindest eine Schaufel nach außen umgelenkt, so dass sich ein Schüttgutkegel mit einer geringeren Neigung ausbilden kann. Dadurch kann das Füllvolumen des Silofahrzeugs besser ausgenutzt werden und eine vollständigere Befüllung desselben wird ermöglicht. Darüber hinaus kann das zeitaufwändige Anfahr- und Abbrems-Manöver beim Beladevorgang entfallen. Die erfindungsgemäße Beladevorrichtung ermöglicht somit einen wirtschaftlichen Befüllvorgang, der Zeit bei der Befüllung des Silofahrzeugs spart und gleichzeitig eine optimale Befüllung desselben ermöglicht, so dass für den Transport der gleichen Menge Schüttgut weniger Silofahrzeuge eingesetzt werden müssen.
  • Das Laufrad selbst kann bei bestehenden Beladevorrichtungen nachgerüstet werden, beispielsweise während der Wartung oder einer Reparatur. Dafür muss lediglich das vorhandene Verschlussteil durch ein neues Verschlussteil mit Laufrad ersetzt werden.
  • Bei einer geeigneten Ausbildung der zumindest einen Schaufel des Laufrads kann das Laufrad durch das auf das Laufrad fallende Schüttgut selbst in Rotation versetzt werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Laufrad mittels eines Motors angetrieben werden. Über die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads kann in diesem Fall gezielt die Abwurfgeschwindigkeit des Schüttguts eingestellt werden. Über diese Abwurfgeschwindigkeit kann wiederum die Weite des Materialwurfs gesteuert werden, so dass die Neigung der resultierenden Schüttkegel beeinflusst werden kann. Darüber hinaus kann die Rotationsgeschwindigkeit an verschiedene Schüttgüter angepasst werden, um jeweils optimale Schüttkegel zu erhalten.
  • Insbesondere kann ein luftbetriebener Motor als Antrieb für das Laufrad eingesetzt werden. Anschlüsse für Druckluft sind in aller Regel an den Befüllstationen vorhanden, so dass keine neuen Leitungen und Anschlüsse verlegt werden müssten. Druckluft-Leitungen könnten darüber hinaus auch innerhalb des Schüttgut-Stroms verlegt werden, da keine Gefahr einer Zündung besteht, wie dies beispielsweise bei elektrischen Leitungen der Fall wäre.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Laufrad zumindest eine Bodenplatte aufweisen, an der die zumindest eine Schaufel befestigt ist. Die Bodenplatte ist auf die Oberseite des Verschlussteils hin gerichtet, so dass das Schüttgut nicht versehentlich die Lagerung des Laufrads beschädigen kann. Insbesondere kann die Bodenplatte des Laufrads staubdicht an der Mantelfläche des Verschlussteils gelagert sein. Eine solche staubdichte Lagerung kann beispielsweise durch einen Kragrand der Bodenplatte realisiert werden. Ein solcher Kragrand kann die abgeflachte Spitze des Verschlussteils umschließen und somit gegen das Schüttgut abdichten. Alternativ dazu können an der Unterseite der Bodenplatte eine oder mehrere Schaufeln angeordnet sein, die das Einbringen von Schüttgut während der Drehbewegung des Laufrads verhindern.
  • Vorzugsweise kann das Laufrad mehrere Schaufeln aufweisen, die umfangmäßig verteilt an demselben angeordnet sind. Durch die Verwendung von mehreren Schaufeln kann auch bei einer geringeren Rotationsgeschwindigkeit ausreichend Schüttgut von dem Laufrad nach außen befördert werden, um einen Schüttkegel mit einer gewünschten geringen Neigung in dem Silofahrzeug auszubilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die anströmseitige Kante der Schaufeln in Längsrichtung geneigt ausgebildet sein. Dadurch kann verhindert werden, dass ein geringer Teil des Schüttguts auf der anströmseitigen Kante der Schaufeln liegen bleibt, wenn das Laufrad nicht in Rotation ist. Dies ist insbesondere am Ende des Beladevorgangs von Bedeutung, da sichergestellt werden soll, dass kein Schüttgut mehr in dem Belader zurückbleibt, da zurückgebliebenes Schüttgut mit dem nächsten Beladevorgang entleert werden würde. Auf diese Weise kann eine Beladevorrichtung für mehrere Schüttgüter verwendet werden, ohne einen aufwändigen Reinigungsvorgang zu erfordern.
  • Um sicherzustellen, dass das Verschlussteil zentrisch von unten an dem Aufsatzkonus angelegt und diesen damit verschließen kann, kann an der Außenseite des untersten Trichters eine Führung vorhanden sein, in der eine Zugeinrichtung für das Verschlussteil so höhenmäßig verstellbar ist, dass das Verschlussteil kipp- und verdrehsicher in unterschiedlich großem Abstand vom unteren Rand des Aufsatzkonus entfernt positioniert werden kann. Diese kipp- und verdrehsichere Führung des Verschlussteils lässt sich in vorteilhafter Weise mit einem biegesteif ausgebildeten Zugglied für das Verschlussteil bewirken. Insbesondere kann das zum Halten des Verschlussteils vorhandene Zugglied in seinem unteren Bereich zwei biegesteife stabförmige Glieder und in seinem daran anschließenden oberen Bereich zwei Zugseile besitzen. Dabei ist jeweils ein Zugseil an einem stabförmigen Glied und jedes der stabförmigen Glieder an dem Verschlussteil befestigt. Ferner ist jedes Zugseil mit seinem oberen Ende in dem oberen Bereich der Vorrichtung auf- und abwickelbar gehalten, um so das Verschlussteil in unterschiedlichen Höhen halten zu können.
  • In vorteilhafter Weise kann an dem Verschlussteil unten ein Füllstandsmesser angebracht sein, um eine Überladung des Silofahrzeugs zu vermeiden. Eine solche Überladung könnte auch dazu führen, dass sich das Schüttgut in dem Fallschacht der Beladevorrichtung staut, so dass der Fallschacht nicht mehr nach oben von dem Silofahrzeug entfernt werden kann. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das biegesteife stabförmige Glied zum Halten des Verschlussteils ein Rohr ist, durch dessen Inneres die Versorgungsleitung für diesen elektronisch, elektromechanisch oder pneumatisch arbeitenden Füllstandsfühler hindurchgeführt werden kann. Sofern das Laufrad der Beladevorrichtung von einem Motor angetrieben werden kann, kann alternativ oder zusätzlich dazu auch die Versorgungsleitung für diesen Motor durch das Innere eines der beiden Rohre hindurchgeführt werden.
  • In der Regel sind die zu beladenden Silofahrzeuge länglich ausgebildet und weisen mehrere Einfüllöffnungen für Schüttgut auf. Folglich bilden sich in dem Silofahrzeug durch die Beladung mit Schüttgut auch mehrere Schüttkegel aus. Um insbesondere in Längsrichtung des Silofahrzeugs möglichst wenig nicht nutzbaren Leerraum zu hinterlassen, können an der Oberseite des Verschlussteils zwei einander gegenüber liegende Prallplatten vorhanden sein, die etwa in Querrichtung des Silofahrzeugs ausgerichtet sind. Eigentlich in Querrichtung abgelenktes Schüttgut prallt an diesen Prallplatten ab und wird in Längsrichtung des Silofahrzeugs umgelenkt. Dadurch bildet sich ein länglicher Schüttkegel aus, der den im Innenraum des Silofahrzeugs vorhandenen Laderaum optimal ausnutzen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Prallplatten an den beiden seitlichen Zuggliedern, insbesondere an den beiden seitlichen Rohren befestigt sein. Die Prallplatten können auf diese Weise wirtschaftlich nachgerüstet werden, ohne das Verschlussteil oder sogar den gesamten Belader austauschen zu müssen. Auch ist ein einfacher Austausch möglich, beispielsweise bei einem Verschleiß der Prallplatten durch das Schüttgut.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer auf einem Silofahrzeug aufsitzende Beladevorrichtung,
  • 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der Beladevorrichtung nach 1 mit sich drehendem Laufrad,
  • 3 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der Beladevorrichtung nach 1 bei der das Verschlussteil so weit angehoben ist, dass es von unten an dem untersten Trichter und staubdicht an dem unteren freien Rand des Aufsatzkonus anliegt,
  • 4 eine Draufsicht auf das Verschlussteil mit einem Laufrad gemäß 1,
  • 5 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Laufrads,
  • 6 einen Längsschnitt gemäß 2 durch eine alternative Ausführungsform der Beladevorrichtung,
  • 7 eine Draufsicht auf das Verschlussteil mit Laufrad der Beladevorrichtung gemäß 6,
  • 8 einen Längsschnitt gemäß 2 durch eine weitere alternative Ausführungsform der Beladevorrichtung und
  • 9 eine Draufsicht auf das Verschlussteil mit Laufrad der Beladevorrichtung gemäß 8.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine sogenannter Belader 10, der eine Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut darstellt, ist unterhalb eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schiebers vorhanden. Dieser Schieber schließt seinerseits von unten an den Auslauftrichter eines in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälters an. Der Belader 10 besitzt mehrere Trichter 12 (12.1, 12.2, 12.3), die im vorliegenden Beispielsfall die Gestalt von hohlen, geraden Pyramidenstümpfen mit quadratischer Grundfläche besitzen. Diese Trichter 12 verjüngen sich jeweils nach unten hin und stecken teilweise ineinander, so dass der untere den jeweils über ihm befindlichen Trichter von unten her um ein gewisses Maß überdeckt. Im ausgefahrenen Zustand des Beladers 10, in dem dieser seine maximale Länge besitzt, ist das Überdeckungsmaß zwischen den einzelnen Trichtern 12 am geringsten. Im in der Höhe zusammengeschobenen Zustand des Beladers 10 stecken die Trichter 12 ineinander, so wie es bei der Darstellung gemäß 3 mit den untersten beiden Trichtern 12.2 und 12.3 vergleichsweise dargestellt ist.
  • Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Trichter beispielsweise auch die Gestalt von hohlen, geraden Kegelstümpfen mit kreisförmiger Grundfläche besitzen.
  • An der Unterseite des untersten Trichters 12.3 schließt sich ein Kragen 14 an, der sich nach unten hin erweitert. Im Anschlussbereich zwischen dem Kragen 14 und dem Trichter 12.3 besitzt der Kragen 14 einen quadratischen Querschnitt, entsprechend dem Querschnitt des Trichters 12.3. Der untere Randbereich 16 des Kragens 14 weist dagegen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Die Trichter 12 sind von einem die Trichter 12 außen konzentrisch umgebenden Faltenbalg 18 umgeben. Dieser Faltenbalg 18 ist mit seinem oberen Ende an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kopfkasten befestigt, in dem die gesamte Steuerungsmechanik für den Belader 10 angeordnet ist. An dem unteren Ende des Faltenbalgs 18 ist ein Aufsatzkonus 20 befestigt, der in seinem oberen Bereich die Form eines hohlen kreisförmigen Zylinders und in seinem unteren Bereich die Form eines hohlen kreisförmigen Kegelstumpfes besitzt. Mit seinem unten konisch zusammenlaufenden Bereich sitzt der Aufsatzkonus 20 auf dem Dom 22 eines nicht daher dargestellten Silofahrzeugs auf. Zur manuellen Ausrichtung des Beladers 10 auf dem Dom 22 ist außen an dem Aufsatzkonus 20 ein umlaufender Rundgriff 24 befestigt.
  • Im Zwischenraum 30 zwischen den Trichtern 12 und dem Faltenbalg 18 beziehungsweise dem Aufsatzkonus 20 sind zwei sich bezüglich der Systemlängsachse 32 gegenüber liegende Seilzüge 34, 36 vorhanden. Jeder Seilzug 34, 36 endet im Kopfkasten, wo er in nicht näher dargestellter Weise aufgewickelt beziehungsweise abgewickelt werden kann. An der Außenseite der Trichter 12 ist an gegenüber liegenden Seiten derselben jeweils eine Öse 38 vorhanden, durch die der Seilzug 34, 36 hindurchgeführt ist. Das untere Ende des Seilzugs 34, 36 endet jeweils in einem Anschlag 40, der mit einem geraden Rohr 42, 44 biegesteif verbunden ist. Diese Rohre 42, 44 ragen in dem Zwischenraum 30 zwischen dem untersten Trichter 12.3 und dem Aufsatzkonus 20 nach unten aus dem Belader 10 heraus. An ihrem unteren Ende sind die Rohre 42, 44 jeweils in dem Außenbereich eines Verschlussteils 46 biegesteif angeschlossen.
  • Durch das Rohr 44 verläuft ein Kabel 48, an dessen unterem Ende ein Füllstandsfühler 50 befestigt ist. Das obere Ende dieses Kabels 48 endet in nicht näher dargestellter Weise in dem Kopfkasten des Beladers 10, in dem sich die Steuerorgane befinden, die die von dem Füllstandsfühler 50 empfangenen Signale entsprechend verarbeiten.
  • Durch das Rohr 42 verläuft eine Versorgungsleitung 52, die mit ihrem unteren Ende an einen Luftmotor 54 angeschlossen ist. Der Luftmotor 54 ist mittig des Verschlussteils 46 vorhanden und treibt ein Laufrad 56 an. Das Laufrad 56 ist an der Oberseite des Verschlussteils 46 rotierbar gelagert. Im vorliegenden Beispielsfall besitzt das Laufrad 56 vier Schaufeln 58, die umfangmäßig verteilt an der Welle 60 des Laufrads 56 befestigt sind (siehe 4). Darüber hinaus besitzt das Laufrad 56 eine Bodenplatte 62, die einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Im vorliegenden Beispielsfall sind die Schaufeln 58 auch an der Bodenplatte 62 befestigt. Die Bodenplatte 62 ist bezüglich der Mantelfläche 64 des Verschlussteils 46 mit geeigneten Mitteln abgedichtet, damit sich kein Schüttgut zwischen der Mantelfläche 64 und der Bodenplatte 62 festsetzen und ein störungsloser Betrieb des Laufrads 56 erfolgen kann. Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auf die Bodenplatte 62 auch verzichtet werden. In diesem Fall wären die Schaufeln 58 lediglich an der Welle des Laufrads befestigt.
  • Beim Ausströmen des Schüttgutes durch den von den Trichtern 12 gebildeten Fallschacht 70 wird das dabei in dem Silofahrzeug verdrängte Staub-Luft-Gemisch durch den im Zwischenraum 30 zwischen den Trichtern 12 und dem Faltenbalg 18 vorhandenen Abzugskanal nach oben durch den Belader 10 hindurch abgeführt und weiter durch ein Abzugsrohr wieder in den Silobehälter hineingeführt. Bei stillstehendem Laufrad 56 (siehe 1) ergibt sich ein solcher Schüttkegel wie es auch bei einem Belader ohne Laufrad der Fall wäre. Rotiert dagegen das Laufrad 56 (siehe 2), beispielsweise weil es durch den Luftmotor 54 angetrieben wird, wird zumindest ein Teil des Schüttgutes von den Schaufeln 58 des Laufrads 56 nach außen abgelenkt, so dass sich ein Schüttkegel mit einer geringeren Neigung ergibt und der Innenraum des Silofahrzeugs mit mehr Schüttgut beladen werden kann.
  • Im vorliegenden Beispielsfall sind der Füllstandsfühler 50 und der Luftmotor 54 von einem Gestänge 72 umgeben, das fachwerkträgerartig ausgebildet ist. Das Gestänge 72 schützt Füllstandsfühler 50 und Luftmotor 54 beim Einführen in den Innenraum des Silofahrzeugs vor Beschädigungen.
  • Die anströmseitige Kante 74 der Schaufeln 58 ist im vorliegenden Beispielsfall in Längsrichtung 32 geneigt ausgebildet. Das Schüttgut kann somit bei stillstehendem Laufrad 56 nicht auf dieser Kante 74 liegen bleiben, sondern rutscht von der Kante 74 ab.
  • In 3 ist der Belader 10 in einer Lage dargestellt, in dem er nicht mehr auf dem Dom 22 des Silofahrzeugs aufsitzt. Diese Lage hat der Belader 10 dadurch eingenommen, dass das Verschlussteil 46 mittels der Seilzüge 34, 36 und damit auch mittels der Rohre 42, 44 angehoben worden ist. Bei dieser Hubbewegung wurde zunächst das Verschlussteil 46 an den unteren freien Rand 16 des Kragens 14 des untersten Trichters 12.3 dicht angelegt. Durch das weitere Anheben des Verschlussteils 46 wurde auch der unterste Trichter 12.3 ein Stück weit nach oben angehoben, so dass das Verschlussteil 46 auch an dem unteren freien Rand 76 des Aufsatzkonus 20 staubdicht anliegt. Bei der weiteren Hubbewegung ist auch der unterste Trichter 12.3 mit angehoben worden, so dass sich dieser entsprechend weit von unten über den darüber befindlichen Trichter 12.2 überstülpt.
  • Während die Schaufeln 58 in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 4 eben ausgebildet sind, sind die Schaufeln 58.5 in einer alternativen Ausführungsform des Laufrads 56.5 gemäß 5 gebogen ausgebildet.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Beladers 10.6 ist in den 6 und 7 dargestellt. Die Bodenplatte 62.6 des Laufrads 56.6 besitzt einen nach unten gebogenen Kragrand 80. Dieser Kragrand 80 dichtet die Bodenplatte 62.6 in Bezug auf die Mantelfläche 64 des Verschlussteils 46 hin ab, so dass kein Schüttgut zwischen die Mantelfläche 64 und die Bodenplatte 62.6 gelangen kann. Um eine optimale Verteilung des Schüttguts innerhalb des zu beladenden Silofahrzeugs zu erreichen, ist an den beiden Rohren 42, 44 jeweils eine Prallplatte 82 befestigt. Die Prallplatten 82 liegen sich damit in Querrichtung des Silofahrzeugs gegenüber. Das Schüttgut prallt an den Prallplatten 82 ab und wird in Längsrichtung des Silofahrzeugs abgelenkt. Auf diese Weise wird eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Innenraums des Silofahrzeugs erreicht, da in der Regel zwischen zwei Einfüllöffnungen des Silofahrzeugs große Hohlräume verbleiben, die nicht mit Schüttgut beladen worden sind. Sollte es zu einem Verschleiß der Prallplatten 82 kommen, können diese wirtschaftlich günstig ausgetauscht werden. Darüber hinaus können die Prallplatten 82 auch nachträglich eingebaut werden. Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Prallplatten 82 auch an der Mantelfläche des Verschlussteils befestigt wie insbesondere angeschweißt werden.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform eines Beladers 10.8 ist in den 8 und 9 dargestellt. Der Belader 10.8 besitzt ein Laufrad 56.8 mit einer Bodenplatte 56 und vier Schaufeln 58. Im Gegensatz zu dem Laufrad 56 des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 bis 4 ist die Bodenplatte 62 des Laufrads 56.8 jedoch mit einem gewissen Abstand zur Mantelfläche 64 des Verschlussteils 46 vorhanden. An der Unterseite der Bodenplatte 62 des Laufrads 56.8 sind kleine Schaufeln 84 befestigt, die im vorliegenden Beispielsfall jeweils zwischen zwei oberen Schaufeln 58 angeordnet sind. Die unteren kleine Schaufeln 84 verhindern während der Rotation des Laufrads 56.8 ein Eindringen von Staub und Schüttgut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0073349 A1 [0003]
    • EP 0304020 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10, 10.6, 10.8) zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut – mit einem Fallschacht (70) für das Schüttgut, der mehrere, über die Fallhöhe verteilt angeordnete, sich jeweils in Längsrichtung (32) des Fallschachtes (70) nach unten verjüngende Trichter (12) besitzt, – mit einem außerhalb des Fallschachtes (70) vorhandenen Abzugskanal zum Abführen des beim Befüllen entweichenden Schüttgut-Luft-Gemisches, – mit einem Aufsatzkonus (20) zum staubdichten Aufsetzen der Vorrichtung (10, 10.6, 10.8) auf der kreisförmigen Einfüllöffnung (22) des Silofahrzeugs, der die äußere untere Umhüllung des Abzugskanals bildet, – mit einem Verschlussteil (46) am unteren Ende des Aufsatzkonus (20) zum Verschließen des unteren Endes des Fallschachtes (70), – mit einer Einrichtung (34, 36, 42, 44) zum Halten des Verschlussteils (46) in unterschiedlich großem Abstand zum unteren Rand des Fallschachtes (70), – dadurch gekennzeichnet, dass – an der auf den Fallschacht (70) hin gerichteten Oberseite des Verschlussteils (46) ein Laufrad (56, 56.5, 56.6, 56.8) mit zumindest einer Schaufel (58, 58.5) rotierbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Laufrad (56, 56.5, 56.6, 56.8) mittels eines Motors (54), insbesondere mittels eines luftbetriebenen Motors (54), antreibbar ist.
  3. Vorrichtung Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Laufrad (56, 56.5, 56.6, 56.8) eine Bodenplatte (62, 62.6) aufweist, an der die zumindest eine Schaufel (58, 58.5) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenplatte (62, 62.6) staubdicht an der Mantelfläche (64) des Verschlussteils (46) gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenplatte (62.6) einen in Richtung des Verschlussteils (46) gerichteten Kragrand (80) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Laufrad (56, 56.5, 56.6, 56.8) mehrere Schaufeln (58, 58.5) aufweist, die umfangmäßig verteilt an dem Laufrad (56, 56.5, 56.6, 56.8) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die anströmseitige Kante (74) der Schaufeln (58) in Längsrichtung (32) geneigt ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Einrichtung zum Halten des Verschlussteils (46) in unterschiedlich großem Abstand zum unteren Rand des Fallschachtes (70) zumindest ein Zugglied (34, 36, 42, 44) aufweist, – das Zugglied (34, 36, 42, 44) im Bereich des zumindest untersten Trichters (12.3) in sich biegesteif ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Zugglied (34, 36, 42, 44) in seinem unteren Bereich zwei biegesteife stabförmige Glieder (42, 44) und in seinem daran anschließenden oberen Bereich zwei Zugseile (34, 36) besitzt, wobei jeweils ein Zugseil (34, 36) an einem stabförmigen Glied (42, 44) und jedes der stabförmigen Glieder (42, 44) an dem Verschlussteil (46) befestigt ist und wobei jedes Zugseil (34, 36) mit seinem oberen Ende in dem oberen Bereich der Vorrichtung (10, 10.6) auf- und abwickelbar gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – das biegesteife stabförmige Glied ein Rohr (44) ist, durch dessen Inneres die Versorgungsleitung (48) für einem am Verschlussteil (46) vorhandenen Füllstandsfühler (50) führbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – das biegesteife stabförmige Glied ein Rohr (42) ist, durch dessen Inneres die Versorgungsleitung (52) für den am Verschlussteil (46) vorhandenen Motor (54) für das Laufrad (56, 56.5, 56.6) führbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – an der Oberseite des Verschlussteils (46) zwei einander gegenüber liegende Prallplatten (82) vorhanden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden einander gegenüber liegenden Prallplatten (82) an den beiden seitlichen Zuggliedern, insbesondere an den beiden seitlichen Rohren (42, 44) befestigt sind.
DE202011004036U 2011-03-17 2011-03-17 Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut Expired - Lifetime DE202011004036U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011004036U DE202011004036U1 (de) 2011-03-17 2011-03-17 Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011004036U DE202011004036U1 (de) 2011-03-17 2011-03-17 Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011004036U1 true DE202011004036U1 (de) 2011-08-11

Family

ID=44586377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011004036U Expired - Lifetime DE202011004036U1 (de) 2011-03-17 2011-03-17 Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011004036U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102992048A (zh) * 2012-12-07 2013-03-27 新兴河北工程技术有限公司 一种粉状物料散装机
CN111559652A (zh) * 2019-10-09 2020-08-21 北京航天石化技术装备工程有限公司 一种升降式物料装载设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073349A1 (de) 1981-08-28 1983-03-09 Karl-Heinz Stanelle Beladevorrichtung
EP0304020A1 (de) 1987-08-19 1989-02-22 Stanelle, Karl-Heinz Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeuges oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073349A1 (de) 1981-08-28 1983-03-09 Karl-Heinz Stanelle Beladevorrichtung
EP0304020A1 (de) 1987-08-19 1989-02-22 Stanelle, Karl-Heinz Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeuges oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102992048A (zh) * 2012-12-07 2013-03-27 新兴河北工程技术有限公司 一种粉状物料散装机
CN111559652A (zh) * 2019-10-09 2020-08-21 北京航天石化技术装备工程有限公司 一种升降式物料装载设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0304020B1 (de) Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeuges oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut
EP0658502B1 (de) Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeuges
DE69215443T2 (de) Schurre für Schüttgut
DE60014050T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum füllen von einem silo
DE2701059A1 (de) Vorrichtung zur bevorratung und befoerderung von gekoernten oder pulvrigen produkten
DE202011004036U1 (de) Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeugs oder dergleichen mit rieselfähigem Schüttgut
DE3135439C2 (de) Zylindrischer Hochsilo
WO1986000281A1 (en) Circular cross-section silo for granular material
EP0170080A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Schüttgut in einem Behälter
DE3721672C2 (de)
DE8717739U1 (de) Verladevorrichtung für lose Verladung von staubigen Schüttgütern
DE10013461B4 (de) Beladekopf mit Produktverteiler und Verschlußsystem
DE4437614C2 (de) Transportbehälter für einen Lastkraftwagen zum Transport von Trockenschlamm
EP0713473B1 (de) System zur handhabung von schüttgütern
WO1994021577A1 (de) Kompostiereinrichtung
DE69001011T2 (de) Geraet zur verhinderung von trennung bei schuttmaterial.
EP0403847B1 (de) Transportables Schüttgutsilo
DE20114202U1 (de) Sprühkasten
DE29620408U1 (de) Beschickungsvorrichtung zum Beschicken eines Mischers mit Schüttgütern
DE1102194B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnellchargieren von Stahlwerksoefen
DE1781145C3 (de) Schrappbehälter für Setischrappervorrichtungen
DE4440335A1 (de) Beschickungsvorrichtung für Schüttgut
DE2514308A1 (de) Obenentnahmefraese
DE1457891C (de) Behalter fur staubfbrmiges oder korni ges Gut auf einem Fahrzeug
DE69016010T2 (de) Mischtransportapparat für Bodenmörtel und dergleichen.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110929

R021 Search request validly filed

Effective date: 20110603

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120404

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140401

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: GLEIM PETRI PATENT- UND RECHTSANWALTSPARTNERSC, DE