DE202011003369U1 - Teebereiter - Google Patents
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- A47G19/00—Table service
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0615—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with special arrangements for making tea or the like, e.g. where the infusion liquid is kept a certain time in the filter before flowing out
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Abstract
Teebereiter, umfassend eine Bodenplatte (10), die eine Vielzahl von Nuten (12) aufweist, ein Begrenzungsgestell (40), das auf der Bodenplatte (10) befestigt ist, eine Durchlaßöffnung (43) und ein Innengewinde (42) aufweist, eine Druckfeder (50), die zwischen dem Begrenzungsgestell (40) und der Bodenplatte (10) angeordnet ist und das Begrenzungsgestell (40) gegenüber der Bodenplatte (10) anhebt, eine Achse (60), die durch die Durchlaßöffnung (43) des Begrenzungsgestells (40) geführt ist, auf der Bodenplatte (10) steht und einen Ringwulst (61) bildet, wobei an einer Seite der Achse (60) ein Positionierelement (62) vorgesehen ist, einen Verbinder (70), der lösbar auf dem Begrenzungsgestell (40) befestigt ist und in der Mitte ein axiales Begrenzungsloch (71) und in der Radialrichtung eine ringförmige Druckplatte (72) aufweist, eine Begrenzungsstange (80), die mit einem Ende in das axiale Begrenzungsloch (71) des Verbinders (70) und mit dem anderen Ende in das Positionierelement (62) der Achse (60) einragt,...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Teevorrichtung, insbesondere einen Teebereiter.
- Stand der Technik
- Beim herkömmlichen Teebreiter wird der Tee durch Drücken des Teebereiters ausgelassen. Dabei muß der Teebereiter kontinuierlich gedrückt werden. Wenn der Teebereiter gelöst wird, wird der Tee abgesperrt. Zudem ist die Demontage des Teebereiters schwer, was für die Reinigung und die Ablagerung ungünstig ist. Der Durchmesser des Bodens des Teebereiters kann nicht vergrößert werden, so dass der Anwendungsbereich begrenzt ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teebereiter zu schaffen, der durch ein einmaliges Drücken den Tee kontinuierlich auslassen und durch ein nochmaliges Drücken den Tee absperren kann.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Teebereiter zu schaffen, der eine leichte Reinigung und Ablagerung gestattet.
- Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Teebereiter zu schaffen, der den Durchmesser der Unterseite vergrößern kann und somit für Teeglas unterschiedlicher Art und Größe geeignet ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung der Erfindung vor dem Drücken, -
5 eine Schnittdarstellung der Erfindung nach dem Drücken, -
6 eine Darstellung der Erfindung, wobei die Durchlaßöffnung abgedichtet wird, -
7 eine Darstellung der Erfindung, wobei die Durchlaßöffnung freigegeben wird, -
8 eine Darstellung der Bewegung des Positionierelements (A), -
9 eine Darstellung der Bewegung des Positionierelements (B), -
10 eine Darstellung der Bewegung des Positionierelements (C), -
11 eine Darstellung der Bewegung des Positionierelements (D), -
12 eine Darstellung der Bewegung des Positionierelements (E), -
13 eine Darstellung der Demontage der Erfindung, -
14 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, -
15 eine Darstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung, -
16 eine Unteransicht der Erfindung (A), -
17 eine Unteransicht der Erfindung (B), -
18 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Ausführungsbeispiels in1 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Wie aus den
1 bis18 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße Teebereiter100 eine Bodenplatte10 , eine Drehscheibe20 , drei Füsse30 , ein Begrenzungsgestell40 , eine Druckfeder50 , eine Achse60 , einen Verbinder70 , eine Begrenzungsstange80 , eine Rückholfeder90 , einen Behälter91 und einen Deckel92 . - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich ist, weist die Bodenplatte10 auf der Oberseite eine Vielzahl von Rippen11 und auf der Unterseite drei Nuten12 auf. - Die Drehscheibe
20 ist in der Mitte der Unterseite der Bodenplatte10 gelagert und kann gegenüber der Bodenplatte10 gedreht werden. - Die Füsse
30 sind jeweils mit einem Ende exzentrisch an der Drehscheibe20 angelenkt und in den Nuten12 der Bodenplatte10 aufgenommen. - Das Begrenzungsgestell
40 bildet auf der Unterseite mehrere Stiftpaare41 , die jeweils zwei Stifte411 enthalten, zwischen denen ein Spalt vorhanden ist, in den die Rippe11 der Bodenplatte10 gesteckt wird, wodurch die Stiftpaare41 mit den Rippen11 der Bodenplatte10 lösbar verbunden sind. Das Begrenzungsgestell40 bildet auf der Stirnseite ein Innengewinde42 und weist in der Mitte eine Durchlaßöffnung43 auf. - Die Druckfeder
50 ist zwischen dem Begrenzungsgestell40 und der Bodenplatte10 angeordnet und hebt das Begrenzungsgestell40 gegenüber der Bodenplatte10 an. - Wie aus den
1 bis3 ersichtlich ist (in Verbindung mit den8 bis12 ), ist ein Ende der Achse60 durch die Durchlaßöffnung43 des Begrenzungsgestells40 geführt und liegt in der Mitte der Bodenplatte10 . Die Achse60 bildet einen Ringwulst61 . An einer Seite der Achse60 ist ein Positionierelement62 vorgesehen, das eine Abwärtsgleitnut621 und eine Aufwärtsgleitnut622 besitzt. Das Ende der Abwärtsgleitnut621 ist mit dem Anfang der Aufwärtsgleitnut622 verbunden. Die Tiefe des Anfangs der Aufwärtsgleitnut622 ist größer als die des Endes der Abwärtsgleitnut621 . An der Verbindungsstelle des Anfangs der Aufwärtsgleitnut622 und des Endes der Abwärtsgleitnut621 ist eine untere Ausnehmung623 vorgesehen. Das Ende der Aufwärtsgleitnut622 ist mit dem Anfang der Abwärtsgleitnut621 verbunden. Die Tiefe des Anfangs der Abwärtsgleitnut621 ist größer als die des Endes der Aufwärtsgleitnut622 . An der Verbindungsstelle des Anfangs der Abwärtsgleitnut621 und des Endes der Aufwärtsgleitnut622 ist eine obere Ausnehmung624 vorgesehen. - Der Verbinder
70 ist auf dem Begrenzungsgestell40 angeordnet und weist in der Mitte ein axiales Begrenzungsloch71 , in der Radialrichtung eine ringförmige Durckplatte72 und auf der Unterseite einen Kragen73 auf. Der Kragen73 besitzt ein Außengewinde74 , das durch den Behälter91 in das Innengewinde42 des Begrenzungsgestells40 eingeschraubt wird. - Die Begrenzungsstange
80 ist U-förmig ausgebildet und ragt mit einem Ende in das axiale Begrenzungsloch71 des Verbinders70 und mit dem anderen Ende in das Positionierelement62 der Achse60 ein. - Die Rückholfeder
90 ist zwischen dem Verbinder70 und der Achse60 angeordnet und erzeugt eine Trennkraft für den Verbinder70 gegenüber der Achse60 . - Der Behälter
91 bildet im Boden eine Öffnung91A und einen Ringflansch911 um die Öffnung91A . Der Ringflansch911 besitzt eine Vielzahl von Kerben912 und liegt auf der Unterseite der ringförmigen Druckplatte72 des Verbinders70 auf. Wenn das Außengewinde74 des Kragens73 durch den Behälter91 in das Innengewinde42 des Begrenzungsgestells40 eingeschraubt wird, wird der Behälter91 mit dem Begrenzungsgestell40 verbunden, so dass der Verbinder70 und die Achse60 in dem Behälter91 befestigt sind. - Der Deckel
92 verschließt die obere Öffnung des Behälters91 . - Nachfolgend werden die Merkmale der Erfindung beschrieben:
Beim Einsatz in einem Teeglas991 , wie es in4 dargestellt ist, wird der Tee im Behälter91 ziehen gelassen. Danach kann der Benutzer mit der Hand den Deckel92 oder den Behälter91 drücken, wodurch der Behälter91 und der Verbinder70 zusammen nach unten bewegt werden, so dass die Begrenzungsstange80 von dem Anfang der Abwärtsgleitnut621 des Positionierelements62 (8 ) zum Ende der Abwärtsgleitnut621 gleitet (9 ). Wenn die Durckkraft verschwindet (die Hand löst den Teebereiter), gleitet die Begrenzungsstange80 in den Anfang der Aufwärtsgleitnut622 (10 ) und wird in der unteren Ausnehmung623 begrenzt. Dabei drückt das Begrenzungsgestell40 die Druckfeder50 , wodurch der Ringwulst61 die Achse60 die Durchlaßöffnung43 des Begrenzungsgestells40 verläßt (7 ), so dass der Tee im Behälter91 durch die Durchlaßöffnung43 in das Teeglas991 fließt (5 ). - Wenn der Tee des Behälters
91 vollständig ausfließt oder das Teeglas991 fast voll ist, kann der Deckel92 oder der Behälter91 wieder gedrückt und dann gelöst werden, wodurch das Ende der Begrenzungsstange80 im Positionierelement62 der Achse60 die untere Ausnehmung623 verläßt und durch die Rückstellkraft der Rückholfeder90 von dem Anfang der Aufwärtsgleitnut622 zu dem Ende gleitet (11 ). Wenn sie das Ende der Aufwärtsgleitnut622 erreicht, gleitet sie in die obere Ausnehmung624 und wird dort positioniert (12 ). Dabei wird das Begrenzungsgestell40 von der Rückstellkraft der Druckfeder50 angehoben, wodurch der Ringwulst61 der Achse60 wieder die Durchlaßöffnung43 abdichtet (6 ), so dass der Tee im Behälter91 nicht ausfließen kann. - Dadurch kann die Erfindung durch ein einmaliges Drücken in eine Durchlaßstellung oder eine Absperrstellung gebracht werden, wodurch der Tee im Behälter
91 automatisch ausfließen oder abgesperrt werden kann. Daher muß der Benutzer nicht den Teebereiter kontinuierlich drücken. - Bei der Demontage muß der Benutzer nur den Verbinder
70 in der Gegenrichtung drehen, um das Außengewinde74 des Kragens73 von dem Innengewinde42 des Begrenzungsgestells40 abzuschrauben (13 ). Danach können der Verbinder70 , das Begrenzungsgestell40 und die Achse60 leicht voneinander getrennt werden, wodurch die Reinigung und die Ablagerung erleichtert wird. - Der Behälter
91 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Einsatzteil ausgebildet, kann aber auch als Teekanne (14 ) oder Teeglas (15 ) ausgebildet sein. - Die drei Füsse
30 können durch Drehen der Drehscheibe20 in die Nuten12 gezogen werden (16 ). Wenn die Drehscheibe20 in der Gegenrichtung gedreht wird, treten die Füsse30 aus den Nuten12 aus (17 ), wodurch der Durchmesser der Unterseite des Teebereiters vergrößert wird, so das der Teebereiter auf dem Teeglas991 stehen kann (18 ). - Der Teebereiter
100 kann weiter einen Wasserdichtring992 aufweisen, der unter dem Ringwulst61 der Achse60 angeordnet ist, um die Dichtwirkung für die Durchlaßöffnung43 zu erhöhen. Selbstverständlich kann zwischen dem Ringflansch911 des Behälters91 und dem Begrenzungsgestell40 auch ein Dichtring993 vorgesehen sein.
Claims (3)
- Teebereiter, umfassend eine Bodenplatte (
10 ), die eine Vielzahl von Nuten (12 ) aufweist, ein Begrenzungsgestell (40 ), das auf der Bodenplatte (10 ) befestigt ist, eine Durchlaßöffnung (43 ) und ein Innengewinde (42 ) aufweist, eine Druckfeder (50 ), die zwischen dem Begrenzungsgestell (40 ) und der Bodenplatte (10 ) angeordnet ist und das Begrenzungsgestell (40 ) gegenüber der Bodenplatte (10 ) anhebt, eine Achse (60 ), die durch die Durchlaßöffnung (43 ) des Begrenzungsgestells (40 ) geführt ist, auf der Bodenplatte (10 ) steht und einen Ringwulst (61 ) bildet, wobei an einer Seite der Achse (60 ) ein Positionierelement (62 ) vorgesehen ist, einen Verbinder (70 ), der lösbar auf dem Begrenzungsgestell (40 ) befestigt ist und in der Mitte ein axiales Begrenzungsloch (71 ) und in der Radialrichtung eine ringförmige Druckplatte (72 ) aufweist, eine Begrenzungsstange (80 ), die mit einem Ende in das axiale Begrenzungsloch (71 ) des Verbinders (70 ) und mit dem anderen Ende in das Positionierelement (62 ) der Achse (60 ) einragt, eine Rückholfeder (90 ), die zwischen dem Verbinder (70 ) und der Achse (60 ) angeordnet ist und eine Trennkraft für den Verbinder (70 ) gegenüber der Achse (60 ) erzeugt, einen Behälter (91 ), der im Boden eine Öffnung (91A ) und einen Ringflansch (911 ) um die Öffnung (91A ) bildet, wobei der Ringflansch (911 ) auf der Unterseite der ringförmigen Druckplatte (72 ) des Verbinders (70 ) aufliegt, und einen Deckel (92 ), der die obere Öffnung des Behälters (91 ) verschließt; der Behälter (91 ) kann durch ein einmaliges Drücken in eine Durchlaßstellung oder eine Absperrstellung gebracht werden; wenn sich der Behälter (91 ) in der Absperrstellung befindet, wird das Begrenzungsgestell (40 ) von der Druckfeder (50 ) angehoben, wobei der Ringwulst (61 ) der Achse (60 ) die Durchlaßöffnung (43 ) abdichtet, und wobei das Ende der Begrenzungsstange (80 ) in einer oberen Ausnehmung (624 ) des Positionierelements (32 ) positioniert ist; wenn sich der Behälter (91 ) in der Durchlaßstellung befindet, drückt das Begrenzungsgestell (40 ) die Druckfeder (50 ), wobei der Ringwulst (61 ) der Achse (60 ) die Durchlaßöffnung des Begrenzungsgestells (40 ) verläßt, und wobei das Ende der Begrenzungsstange (80 ) in einer unteren Ausnehmung (623 ) des Positionierelements (62 ) positioniert ist. - Teebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bodenplatte (
10 ) eine Drehscheibe (20 ) gelagert ist, die gegenüber der Bodenplatte (10 ) gedreht werden kann, und eine Vielzahl von Füssen (30 ) exzentrisch an der Drehscheibe (20 ) angelenkt sind, wobei wenn die Drehscheibe (20 ) vorwärts gedreht wird, die Füsse (30 ) aus den Nuten (12 ) austreten, und wenn die Drehscheibe (20 ) rückwärts gedreht wird, die Füsse (30 ) in die Nuten (12 ) gezogen werden. - Teebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
62 ) eine Abwärtsgleitnut (621 ) und eine Aufwärtsgleitnut (622 ) aufweist, wobei das Ende der Abwärtsgleitnut (621 ) mit dem Anfang der Aufwärtsgleitnut (622 ) verbunden ist, wobei die Tiefe des Anfangs der Aufwärtsgleitnut (622 ) größer ist als die des Endes der Abwärtsgleitnut (621 ), wobei an der Verbindungsstelle des Anfangs der Aufwärtsgleitnut (622 ) und des Endes der Abwärtsgleitnut (621 ) die untere Ausnehmung (623 ) angebracht ist, wobei das Ende der Aufwärtsgleitnut (622 ) mit dem Anfang der Abwärtsgleitnut (621 ) verbunden ist, wobei die Tiefe des Anfangs der Abwärtsgleitnut (621 ) größer ist als die des Endes der Aufwärtsgleitnut (622 ), wobei an der Verbindungsstelle des Anfangs der Abwärtsgleitnut (621 ) und des Endes der Aufwärtsgleitnut (622 ) die obere Ausnehmung (624 ) angebracht ist, wobei die Begrenzungsstange (80 ) U-förmig ausgebildet ist, wobei wenn der Behälter (91 ) von der Absperrstellung in die Durchlaßstellung bewegt wird, das Ende der Begrenzungsstange (80 ) von der Abwärtsgleitnut (621 ) in die untere Ausnehmung (623 ) gleitet, und wenn der Behälter (91 ) von der Durchlaßstellung in die Absperrstellung bewegt wird, das Ende der Begrenzungsstange (80 ) von der Aufwärtsgleitnut (622 ) in die obere Ausnehmung (624 ) gleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011003369U DE202011003369U1 (de) | 2011-03-01 | 2011-03-01 | Teebereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011003369U DE202011003369U1 (de) | 2011-03-01 | 2011-03-01 | Teebereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011003369U1 true DE202011003369U1 (de) | 2011-06-01 |
Family
ID=44312809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011003369U Expired - Lifetime DE202011003369U1 (de) | 2011-03-01 | 2011-03-01 | Teebereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011003369U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2019202131B1 (en) * | 2019-03-14 | 2019-06-20 | Chunan Liyi Cup Co., Ltd. | A separation brewing coffee cup |
-
2011
- 2011-03-01 DE DE202011003369U patent/DE202011003369U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2019202131B1 (en) * | 2019-03-14 | 2019-06-20 | Chunan Liyi Cup Co., Ltd. | A separation brewing coffee cup |
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