DE202011001785U1 - Dekubitusauflage - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/05715Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with modular blocks, or inserts, with layers of different material
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    • A61G7/05784Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with ventilating means, e.g. mattress or cushion with ventilating holes or ventilators

Abstract

Auflage zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere für Krankenhausbetten, Pflegebetten und Pflegeprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Punktauflage (23) als flexible Bürstenspitze (4) oder als steifes Nagelelement (16) einen Dekubitus verhindert, die Haut (20) gut mit Belüftung (21) versorgt und einen verbesserten Durchblutungseffekt erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflage zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
  • Die Anforderungen an Auflagen dieser Art bestehen darin, für den Bettlägerigen Bedingungen zu schaffen, die das Wundliegen verhindern oder beispielsweise auch bei bereits vorliegendem Dekubitus oder bei Brandwunden am Körper zum Abheilen beitragen. Hierzu sind eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und eine gute Belüftung sicherzustellen.
  • Die DE 10 2004 021 972 A1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Patientenliege eine Vielzahl von matrixartig angeordneten, Höhen verstellbaren Elementen aufweist, die individuell in der Höhe verstellt werden. Der Patient liegt aber auf einer Matte.
  • Die DE 196 15 187 C2 zeigt eine Bettauflagenmatte zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere für Krankenhausbetten, die durch folgenden Aufbau gekennzeichnet ist:
    • – eine obenliegende Polstereinheit umfasst zumindest ein Abstandsgewirke mit einer oberen Gewirkelage, einer unteren Gewirkelage und diese verbindenden Polfäden, wobei die obere Lage aus multifilen Fäden besteht uns sämtliche Polfäden durch monofile Fäden gebildet werden,
    • – eine untenliegende Saugeinheit besteht aus einer Vliesmatte mit hohem Anteil Viskosefasern, die außen mit einer wasserundurchlässigen Bahn beschichtet ist,
    • – die Polstereinheit und die Saugeinheit sind zerstörungsfrei trennbar und wieder verbindbar miteinander verbunden.
  • In der DE 100 55 902 A1 wird eine Matte beschrieben. Diese besteht aus einer oberen Schicht, die aus überwiegend hydrophobem, synthetischem Fasermaterial hergestellt ist. Weiterhin besteht das medizinische Hilfsmittel aus einer unteren textilen Schicht aus überwiegend hydrophilem, cellulosischem Fadenmaterial mit materialintensiver Bindung. Zwischen der oberen Schicht ist eine die Abstandsstruktur bildende Zwischenschicht aus Polfäden angeordnet.
  • Die Verbesserungen sollen durch die vollflächige und gleichmäßige Stützung des liegenden Patienten, durch die gesicherte Belüftung der Aufliegeflächen, durch die schnelle und sichere Abführung von Körperflüssigkeiten von der Kontaktfläche zwischen dem Körper und dem medizinischen Hilfsmittel zur körperabseitigen Fläche und gleichzeitig durch den Schutz des Matratzensystems vor der Verschmutzung durch Körperflüssigkeiten erreicht werden.
  • Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Verbundstoff in Form einer Abstandsstruktur, der für medizinische Hilfszwecke geeignet ist.
  • Weiterhin sind Dekubitusauflagen mit pneumatischen und hydraulischen Druckelementen bekannt, die kontinuierlich die Druckbelastung ändern und dadurch die Durchblutung des Gewebes fördern.
  • Diese Auflagen sind sehr aufwendig und teuer und daher mehr als Ganzkörperauflage geeignet.
  • Sämtliche bekannten und beschriebenen Lösungen haben Probleme bei der Feuchtigkeitsaufnahme, bei der kontinuierlichen Gewebedurchblutung bei einer optimalen Hautbelüftung.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auflage zu schaffen, die bei hohem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen trockene und gut belüftete Liegebedingungen sowie eine optimale Gewebedurchblutung für den Bettlägerigen sicherstellt und in einer Weise waschbar ist, die hygienisch einwandfreie Bedingungen bei vielfacher Wiederverwendung garantiert.
  • Die Lösung besteht in einer Auflage, die durch folgenden Aufbau gekennzeichnet ist:
    Eine an der Haut anliegende Bürsten- bzw. Nagelbrettstruktur ist mit einer Feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht stoffschlüssig verbunden.
  • So kann in den Niederungen der Bürstenelemente oder Nagelelemente Feuchtigkeit kontrolliert ablaufen, ohne dass die Haut damit in Berührung kommt.
  • Durch die Bürsten- bzw. Nagelbrettstruktur trifft die Auflage nur nadelspitzenförmig auf die Haut auf, wodurch eine gute Durchblutung und Belüftung ermöglicht wird.
  • Bei Bewegungen tritt ein zusätzlicher Massageeffekt auf, der ebenfalls zur Wundheilung beiträgt.
  • Erst unterhalb der Bürstenstruktur liegt eine Feuchtigkeitsaufnehmende Vliesmatte, die bezüglich ihres Materials und ihrer Bemessung dem bevorzugten Anwendungsfall angepasst werden kann.
  • Soweit übliche Bedingungen herrschen, bei denen nur Körperschweiß aufzufangen ist, kann die Matte aus Kosten- und Gewichtsgründen und bezüglich der leichteren Waschbarkeit dünner ausgeführt werden.
  • Ist bei bestehendem Dekubitus oder bei Brandverletzungen zusätzlich Wundflüssigkeit vorhanden oder kommt bei Alterspatienten Inkontinenz hinzu, so kann die Vliesmatte entsprechend stärker ausgeführt werden.
  • Durch die Kaschierung der Vliesmatte auf der unteren Außenseite wird ein Durchtritt der aufgefangenen Flüssigkeit in die Matratze verhindert. Ein regelmäßiger Wechsel der Matte hat selbstverständlich zu erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Trennbar- und Wiederverbindbarkeit der oberen Einheit aus Bürstenelementen und der unteren Einheit aus Vliesmatte und Abdichtschicht hat bezüglich des gerade zuvor Geschilderten den Vorteil, dass ein einheitlicher Typ der ersten Einheit mit unterschiedlichen Vliesmatten nach Bedarf kombiniert werden kann. Hierbei ist in erste Linie an die herstellerseitige Auswahl gedacht, die es dem Hersteller ermöglicht, nur ein einheitliches Produkt für die Abstandsgewirkeeinheit verwenden zu müssen.
  • Ein zweiter und auch für den Anwender wesentlicher Vorteil der Trennbarkeit ist die getrennte Waschbarkeit und die verbesserte Möglichkeit der Trocknung der beiden Mattenteile. Durch die Trennbarkeit kann die hygienisch kritische Vliesmatte mit höheren Temperaturen gewaschen werden, während für die Bürstenfasern leichtere Waschprogramme ausreichend sind.
  • Ein dritter wesentlicher Aspekt der Erfindung ist die lösbare Verbindung der Bürstenelemente, die verankert sind in der Bürstenhalterung, mit einem Labyrinth zur Ableitung von Flüssigkeiten, zur Belüftung, bzw. Kühlung sowie Spülung durch in der Bürstenhalterung eingebrachten Perforationen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Auflage mit Bürstenelementen
  • 2: eine erfindungsgemäße Auflage mit einer Vliesschicht
  • 3: eine erfindungsgemäße Auflage mit einem Labyrinth
  • 4: eine erfindungsgemäße Auflage mit Nagelelementen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bürstenplatte
    2
    Bürstenniederung
    3
    Feuchtigkeit
    4
    Bürstenspitze
    5
    Bürstenstrang
    6
    Bürstenhalterung
    7
    Vlies
    8
    Verbindung (lösbar)
    9
    Perforation
    10
    Labyrinth
    11
    Noppen
    12
    Abfluss
    13
    Spitzenform
    14
    Belüftung
    15
    Kaschierung
    16
    Nagelelemente
    17
    Nagelunterlage
    18
    Faserhöhe
    19
    Abstand
    20
    Haut
    21
    Belüftung
    22
    Luft
    23
    Punktauflage
    24
    Schutzschicht
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Dekubitusauflage mit einer Bürstenplatte (1) ausgebildet, die eine stoffschlüssige oder formschlüssige Verbindung von Bürstensträngen (5) in der Bürstenhalterung (6) ermöglicht. Durch die Anordnung der Bürstenstränge (5) in der Faserhöhe (18) entsteht eine Bürstenniederung (2), in der die Feuchtigkeit (3) abgelagert ist, so dass kein Haut- bzw. Gewebekontakt eintreten kann.
  • Die Bürstenspitzen (4) können als Spitze (13) oder Kugel ausgebildet sein, um in notwendigen Fällen diverse Massage- und Durchblutungseffekte zu erreichen.
  • Der Abstand (19) von Bürstenstrang (5) zu Bürstenstrang (5) erbringt nur eine Punktauflage (23), die damit die ausreichende Belüftung (21) für die Haut (20) garantiert.
  • Die Flexibilität des Bürstenmaterials bzw. des Bürstenstranges (5) bewirkt einen Massageeffekt sowie eine gute Durchblutung des Gewebes. Dadurch werden Druckgeschwüre durch längeres Liegen vermieden.
  • Die 2 zeigt auf, wie die Feuchtigkeit (3) in der Bürstenniederung (2) mittels Perforation (9) in der Bürstenplatte (1) in ein Vliesmaterial (7) sickert, welches unten mittels einer Kaschierung (15) gegen Feuchtigkeitsabwanderung gesichert ist.
  • Die lösbare Verbindung (8) zwischen Vlies (7) und Bürstenplatte (1) ermöglicht die Waschreinigung der Materialien sowie ihre anschließende Wiederverwendung.
  • Um einen weiteren negativen Einfluss von Feuchtigkeit (3) auf die Haut (20) zu vermeiden, wird in der 3 ein Labyrinth (10), welches mit der Bürstenplatte (1) lösbar verbunden ist, genutzt.
  • Dieses Labyrinth (10) ist mit Noppen (11) ausgebildet, die ein Labyrinth (10) bilden und die Feuchtigkeit (3) durch einen Abfluss (12) absaugen bzw. ablaufen lassen. Die Feuchtigkeit (3) gelangt durch die Perforation (9) in das Labyrinth (10).
  • Durch die Integrierung einer Belüftung (14) kann das Labyrinth (10) wahlweise mit Luft (22) oder mit Flüssigkeit die Haut (20) oder das Wundgewebe benetzen und zur besseren Heilung führen.
  • In der 4 wurde die Ausbildung einer Auflage als Nagelauflage (17) mit Nagelelementen (16) aus einem härteren Material zur Verhinderung von Druckgeschwüren abgebildet.
  • Auch hier ist das erfinderische Element die Punktauflage, die gute Belüftung und das Wegleiten der Feuchtigkeit vom Gewebe bei gleichzeitigem Massageeffekt für eine bessere Gewebedurchblutung.
  • Die jeweilige Nagelspitze kann mittels einer sehr dünnen, flexiblen, porösen Schutzschicht (24) die Haut (20) oder die Wunde schützen, ohne dass die Punktauflagenwirkung beseitigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004021972 A1 [0003]
    • DE 19615187 C2 [0004]
    • DE 10055902 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere für Krankenhausbetten, Pflegebetten und Pflegeprodukten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Punktauflage (23) als flexible Bürstenspitze (4) oder als steifes Nagelelement (16) einen Dekubitus verhindert, die Haut (20) gut mit Belüftung (21) versorgt und einen verbesserten Durchblutungseffekt erzeugt.
  2. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bürstenniederung (2) Feuchtigkeit (3) von der Haut (20) abgeleitet wird.
  3. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Punktauflage (23) durch den Abstand (19) eine Belüftung (21) der Haut (20) bewirkt.
  4. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Perforation (9) in der Bürstenplatte (1) Feuchtigkeit (3) in ein Vlies (7) mit Kaschierung (15) geleitet wird.
  5. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bürstenplatte (1) und Vlies (7) mittels Verbindung (8) lösbar verbunden sind.
  6. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anwendung eines Labyrinthes (10) mit Noppen (11) Feuchtigkeit (3) abgeleitet und durch Belüftung (14) die Haut (20) durch Perforation (9) behandelt werden kann.
  7. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenstränge (5) aus flexiblem Kunststoff bestehen.
  8. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (8) durch einen umlaufenden, vollständig trennbaren Reißverschluss oder Klettverschluss gebildet wird.
  9. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (7) aus Viskose- und Polypropylenfasern im Verhältnis 80:20 Gew.% besteht.
  10. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserhöhe (18) unterschiedliche Konturen bilden kann.
  11. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenstränge (5) aus Naturstoff bestehen.
  12. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktauflage (23) als Bürstenstrang (5) auch in Kleidungsstücken deponiert ist.
  13. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Punktauflage (23) als Bürstenstrang (5) in einem Strumpf zur Entlastung der Ferse platziert ist.
  14. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktauflage (23) als Bürstenstrang (5) in einer Bandage zur Entlastung des Ellenbogens platziert ist.
  15. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anwendung eines Labyrinthes (10) und einer Belüftung (14) Kühlung durch die Perforation (9) auf die Haut (20) wirken kann.
  16. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktauflage (23) als Spitze, Halbkugel oder Regenschirm ausgebildet ist.
  17. Auflage zur Verhinderung des Dekubitus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenspitze oder Nagelspitze mittels flexibler, poröser, dünner Schutzschicht (24) die Haut (20) oder Wunde schützt.
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