DE202011001784U1 - Hundehalsband zur Unterstützung der Erziehung, insbesondere großer Hunde - Google Patents

Hundehalsband zur Unterstützung der Erziehung, insbesondere großer Hunde Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/002Harnesses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Hundehalsband (1) zur Unterstützung der Erziehung, insbesondere großer Hunde mit zwei parallel zueinander beabstandeten Halsbändern (2, 3), gekennzeichnet dadurch, dass an einem unteren Halsband (3) mindestens zwei flexible Brücken (4) fest angebracht sind, die in Richtung eines oberen Halsbandes (2) eine Schlaufe (8) aufweisen, durch welche das obere Halsband (2) frei beweglich geführt ist und oberhalb der Brücken (4) ein bzw. mehrere frei auf dem oberen Halsband (2) gleitende Ringe (6) zum Einhaken einer Leine vorgesehen sind und jedes Halsband (2 bzw. 3), in Richtung Kehle sowie unterem Halsbereich gelegen, eine der Halsweite anpassbare Schließe (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hundehalsband zur Unterstützung der Erziehung, insbesondere großer Hunde.
  • Es ist eine Tatsache, dass die Erziehung von Hunden durch Anwendung der unterschiedlichsten technischen Mittel forciert werden kann. Die Gelehrsamkeit zwischen den einzelnen Hunderassen mag dabei recht unterschiedlich sein, wobei jedoch die Erziehung von älteren und/oder größeren Hunden vom Halter mehr oder weniger großen körperlichen Kraftaufwand mit entsprechendem Einfühlungsvermögen erfordert.
  • Nachfolgend soll auf einige Beispiele des bekannten Standes der Technik näher eingegangen werden.
  • So stellt US 2008/0184943 A1 eine Trainingseinrichtung vor, bei der am Hals eines größeren Hundes ein mittels Distanz haltenden Mitteln doppelt in Ringform ausgebildetes Hundehalsband zu sehen ist. Die beiden beabstandeten Halsbänder können in ihrer Weite eingestellt werden und es ist ein Ring vorhanden, zur Einkoppelung einer Hundeleine/-kette im oberen Halsband, quasi im Genick des Tieres. Die Anordnung eines Verbindungssteges an der Kehle des Tieres behindert das Absenken des Kopfes und damit ein artgerechtes Verhalten eines schnüffelnden Hundes. Die Ausführung dieser Einrichtung ist zu unflexibel und nicht geeignet einen zu trainierenden Hund schnell und effektiv zu beherrschen.
  • Mit DE 203 14 745 U1 ist ein Hundehalsband mit digitalisierter Sprachausgabe bekannt geworden. Hier können in einem Mikrochip gespeicherte Grundkommandos der Hundeausbildung per Funkfernsteuerung abgerufen und analog über Verstärker und Lautsprecher dem Tier übermittelt werden. Eine derartige Möglichkeit des Dirigierens eines Hundes muss allerdings vorher zwischen Hundehalter und Hund trainiert worden sein, da der Hund sonst den Sinn der Kommandos nicht umsetzen kann.
  • In ähnlicher Weise funktioniert die Lösung nach EP 2 016 822 A1 . Hier wird einem Hund neben den ihm eintrainierten Kommandos auch durch Mittel der Straffung des Halsbandes und der Vibrationsauslösung mitgeteilt, dass ein fiktiver ihn beherrschender Begleiter in seiner Nähe ist. Das Gerät ist technisch sehr aufwendig und es bedarf auch hier eines vorangehenden Trainings mit einem Hundehalter.
  • Eine die Erziehung nur mittelbar beeinflussende Lösung bietet sich gemäß DE 598 515 A an. Hier ist ein Hundehalsband mit einem an ihm befestigbaren Maulkorb bzw. Teilen eines Maulkorbes kombiniert.
  • Nach DE 1 212 347 ist ein Hundehalsband und/oder eine Hundeleine mit einem auf diesem/dieser befestigten Kunststoffgeflecht bzw. Beschlägen bekannt. Der Vorteil dieser Ausbildung ergibt sich aus der pflegeleichten Reinigung dieser Teile.
  • DE 92 13 395 U1 stellt ein Hundehalsband mit integriertem Reißstopp vor. Hierdurch wird verhindert, dass durch unkontrolliertes Ziehen eines Hundes an der Leine ein Würgeeffekt zur Gefährdung des Tieres führt. Zur Erziehung trägt diese Lösung nicht bei.
  • Schließlich zeigt auch DE 200 16 289 U1 eine ähnliche Lösung wie eine oder mehrere der vorhergehenden diskutierten Lösungen, wonach durch Fernsteuerung ein Hundehalsband gestrafft oder gelockert werden kann. Zu den Vor- und Nachteilen wurde an anderer Stelle bereits analog ausgeführt.
  • Entsprechend des wie vorliegend dargelegten Standes der Technik wird eingeschätzt, dass eine Erziehung vermittelnde Einrichtung immer erst in möglichst einfacher Ausführung und im persönlichen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter den Erziehungserfolg erbringt. Es müssen daher die einfachen manuell handelbaren Mittel zur Hundeerziehung verbessert werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein zur Erziehung eines Hundes dienendes Halsband derart weiterzuentwickeln, dass es dem Tier keine Beschwerden bereitet, seinen natürlichen Instinkten nachzugehen, z. B. beim Erschnüffeln von Fährten, keine Würgereize erzeugt, eine größtmögliche Beweglichkeit am Hals des Tieres, insbesondere auch bei enger Leinenführung durch einen Hundehalter bzw. -trainer gestattet und in seiner technischen Ausbildung durch einen relativ geringen Herstellungsaufwand geprägt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wir folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
  • Weitere Hinweise zur Erfindung sind erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Hundehalsband besteht aus zwei parallel zueinander beabstandeten „Einzel”-Halsbändern, die durch Brücken mit definierter Steifigkeit am Hals eines Hundes in Position gehalten sind. Die Teilelemente des Hundehalsbandes, nämlich unteres und oberes Halsband, sind entweder in flacher Riemenform bzw. in ovalem bis rundem Querschnitt ausgeführt. Mindestens zwei der vorgenannten Brücken sind mit dem weiteren, unteren Halsband, sich etwa gegenüberliegend an jeder Halsseite, fest vernäht, wobei die Brücken in Richtung des oberen, engeren Halsbandes eine Schlaufe aufweisen, durch welche das obere Halsband frei beweglich geführt ist. Oberhalb der Brücken – in Richtung Nacken des Hundes – können ein oder, zur Auswahl einer bevorzugten Laufweise des Tieres, auch zwei Ringe (Anschlagösen) für eine Hundeleine, freilaufend auf dem oberen Halsband, angebracht sein.
  • Am oberen und unteren Hundehalsband befinden sich an deren Vorderseite Schließen, insbesondere in der Ausführung Dorn und Schnalle.
  • Die neuerungsgemäße Ausbildung des Hundehalsbandes ist mit anderen Elementen einer Hundeführung, wie Haiti, Geschirr etc. kombinierbar.
  • Es ist denkbar, dass das neue Hundehalsband nicht nur ausschließlich für die Zwecke der Erziehung eines Hundes, sondern auch für die Leinenführung nach erfolgter Erziehung genutzt wird.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dazu soll auf nachfolgende Figuren zurückgegriffen werden.
  • 1: Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße Kombination eines oberen und unteren Hundehalsbandes
  • 2: Seitenansicht von links mit prinzipieller Anlage am Hals eines Hundes
  • Das Erziehung unterstützende Halsband 1 besteht prinzipiell aus den Teilen eines unteren und eines oberen Halsbandes 3, 2, die miteinander über Brücken 4, 10 in Verbindung stehen. Die in 1 ersichtliche Anordnung von drei Brücken 4, 10 ist derart gewählt, dass sie mittels Nähten 7 am unteren Halsband 3 zum einen eine feste Lage seitlich am Hals eines Hundes und zum anderen eine feste Lage in gleicher Ausbildung im Genick des Hundes einnehmen. Die Brücken 4, 10 besitzen an ihren aufwärts gerichteten Enden eine Schlaufe 8, sodass darin der geschlossene Ring des oberen Halsbandes 2 frei beweglich ist. Zwischen den Brücken 4, 10 bzw. 10, 4 – entsprechend einer linken oder rechten Führungsseite des Hundehalters gegenüber dem Hund – befinden sich in den somit gebildeten Zwischenabschnitten auf dem oberen Hundehalsband 2 die Ringe 6, die hier ebenfalls frei beweglich sind. In die Ringe 6 ist das Einhaken einer Hundeleine in bekannter Art vorgesehen. Die obere und untere Ausbildung der Halsbänder 2, 3 kann als flacher Riemen oder in Form eines vernähten Lederschlauches vorliegen. Mit üblichen Mitteln werden das obere bzw. untere Halsband 2, 3 mittels Schließen 5, 9 auf die Weite des Halses eines Hundes fest eingestellt, wobei nach der bekannten 2-Finger-Regel kein übermäßiger Druck auf die Halspartien eines Hundes ausübbar ist.
  • Nach 2 ist zu erkennen, welche Lage die Brücken 4, 10 bzw. ein Ring 6 am Hundehalsband 1 einnehmen.
  • Als Material für die Fertigung des Hundehalsbandes 1 werden im wesentlichen definiert dehnbare künstliche oder natürliche Werkstoffe eingesetzt.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassend darin gesehen:
    • – das in erster Linie für die Erziehung eines Hundes vorgesehene Hundehalsband behindert keine instinktgemäßen, natürlichen Kopfbewegungen eines Hundes,
    • – keine Ausübung von Würgereflexen,
    • – schnelle und direkte Korrekturmöglichkeit auf ein Fehlverhalten eines Hundes,
    • – die Erziehung erfolgt ohne Stress und ohne Schmerzerzeugung für einen Hund,
    • – bei entsprechender Dimensionierung für alle Hunderassen geeignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hundehalsband
    2
    oberes Halsband
    3
    unteres Halsband
    4
    Brücke
    5
    Schließe
    6
    Ringe
    7
    Naht
    8
    Schlaufe
    9
    Schließe
    10
    Brücke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0184943 A1 [0004]
    • DE 20314745 U1 [0005]
    • EP 2016822 A1 [0006]
    • DE 598515 A [0007]
    • DE 1212347 [0008]
    • DE 9213395 U1 [0009]
    • DE 20016289 U1 [0010]

Claims (6)

  1. Hundehalsband (1) zur Unterstützung der Erziehung, insbesondere großer Hunde mit zwei parallel zueinander beabstandeten Halsbändern (2, 3), gekennzeichnet dadurch, dass an einem unteren Halsband (3) mindestens zwei flexible Brücken (4) fest angebracht sind, die in Richtung eines oberen Halsbandes (2) eine Schlaufe (8) aufweisen, durch welche das obere Halsband (2) frei beweglich geführt ist und oberhalb der Brücken (4) ein bzw. mehrere frei auf dem oberen Halsband (2) gleitende Ringe (6) zum Einhaken einer Leine vorgesehen sind und jedes Halsband (2 bzw. 3), in Richtung Kehle sowie unterem Halsbereich gelegen, eine der Halsweite anpassbare Schließe (5) aufweist.
  2. Hundehalsband (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das obere Halsband (2) ausgangs der Schließe (5) insbesondere einen runden Querschnitt, im Sinne eines Lederschlauches besitzt.
  3. Hundehalsband (1) nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass durch Anbringung einer dritten Brücke (10) zwischen unterem und oberem Halsband (3 bzw. 2) im Genick eines Hundes eine räumliche Trennung zwischen zwei Ringen (6) für eine Links- oder Rechtsführung des Hundes vorgesehen ist.
  4. Hundehalsband (1) nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass die aus weitestgehend flexiblem Material bestehenden Brücken (4 bzw. 10) eine zwischen oberem und unterem Halsband (2 bzw. 3) aufrechthaltende Distanzfunktion mittels einer ihnen eigenen Steifigkeit erfüllen.
  5. Hundehalsband (1) nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass alle Elemente des Hundehalsbandes (1), außer Teile der Schließen (5, 9) und der Ringe (6) zum Anschlagen des Tieres, aus körpergerecht anschmiegsamen künstlichen bzw. natürlichen Materialien bestehen.
  6. Hundehalsband (1) nach einem der vorhergenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es mit bekannten Mitteln der Hundeführung, wie Haiti, Geschirr, Maulkorb etc. kombinierbar ist.
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