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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fleischproduktes und einen zur Verwendung in der Vorrichtung geeigneten Formbehälter.
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Beim Herstellen eines Fleischproduktes ist es bekannt, die Rohware in einen Formbehälter, beispielsweise in eine aus der
DE 203 03 701 U1 bekannte Gitterform einzulegen und in einem Back-, Brat-, Gar-, oder Räucherprozess weiter zu verarbeiten. Der Formbehälter ist mit einem Deckel verschlossen. Dadurch wird eine gleichbleibende Produktform erzielt, die für eine industrielle Weiterverarbeitung erforderlich ist, um das fertige Fleischprodukt schneiden und mit präzisen Gewichtsvorgaben in Einwegverpackungen einschweißen zu können.
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Um eine solche einheitliche Produktform sicherzustellen ist es in vielen Fällen notwendig, auf die Fleischrohware im Formbehälter einen Druck auszuüben, um eine vollständige Befüllung des Formbehälters und damit eine gleichmäßige Form des Endproduktes sicherzustellen. Hierzu ist es beispielsweise aus der
DE 103 57 643 B3 bekannt, einen Formbehälter zu verwenden, bei dem ein federbelasteter Deckel zum Einsatz gelangt, der auf das im Inneren des Formbehälters befindliche Fleischprodukt einen Druck ausübt.
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Aus der
DE 33 43 062 A1 ist eine Vorrichtung zum Pressen von Fleischwaren bekannt, bei der gepökeltes Fleisch in quaderförmige Aufnahmegefache eingelegt wird, deren Wände teleskopartig verlängerbar sind, und die sich in einer ringsum geschlossenen Wanne befinden. Auf das Fleisch wird ein Zwischenboden aufgelegt. Auf diese Weise werden mehrere Wannen aufeinander in einem fahrbaren Aufnahmegestell gestapelt. In das Aufnahmegestell ist ein Druckstempel eingeführt, mit dem eine in Richtung des Stapels wirkende Presskraft ausgeübt werden kann. Hierzu wird das Aufnahmegestell in eine separate Pressstation gefahren und angehoben, bis der Druckstempel mit einem Längsholm an einem oberen Joch der Pressstation anliegt, so dass dieser eine Druckkraft auf die gestapelten Wannen ausübt. Die bekannte Vorrichtung ist aufwendig und umständlich zu bedienen und eignet sich ausschließlich für die Herstellung von Rohschinken. Eine Wärmebehandlung – Braten, Garen oder Kochen – oder ein Räuchern der in die Aufnahmegefache eingelegten Fleischstücke ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fleischproduktes anzugeben, mit der es sowohl möglich ist, die Fleischstücke einer Wärmebehandlung zu unterziehen, und die außerdem ein rationelles Arbeiten ermöglicht. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen zur Verwendung in der Vorrichtung geeigneten Formbehälter anzugeben.
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Hinsichtlich der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe gelöst mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Gemäß diesen Merkmalen umfasst die Vorrichtung ein an zumindest einer Seite offenes Gehäuse zum Aufnehmen einer Vielzahl von in zumindest einem Stapel unmittelbar aufeinander angeordneten, jeweils mit einer Fleischportion befüllbaren separaten Formbehältern, an dem zumindest ein Antrieb gelagert ist, der einen im Gehäuse in Richtung des Stapels verschiebbar gelagerten Druckstempel antreibt, mit dem eine in diese Richtung auf den Stapel wirkende Presskraft ausgeübt werden kann.
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Da das Gehäuse an zumindest einer Seite offen ist, kann es auch bei relativ großer Bauhöhe einfach und schnell von der Seite mit Formbehältern befüllt werden. Da die Formbehälter im Gestell unmittelbar aufeinander gestapelt sind, überträgt sich außerdem der von dem Druckstempel auf das oberste Element des Stapels ausgeübte Druck auf alle im Stapel befindlichen Formbehälter. Bei den Formbehältern handelt es sich um separate, an die Querabmessungen des gewünschten Endproduktes angepasste, jeweils eine einzelne Fleischportion aufnehmende Behälter, die problemlos einzeln gehandhabt werden können, so dass deren Befüllung mit Fleischware und deren Handhabung beim Stapeln in der Vorrichtung als auch beim Entnehmen aus der Vorrichtung erleichtert ist. Darüber hinaus ist durch die zumindest eine offene Seite sichergestellt, dass die Fleischware eine gleichmäßige Wärme- oder Räucherbehandlung erfährt, wenn das bestückte Gehäuse in einem Ofen bzw. eine Räucherkammer eingefahren wird.
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Da außerdem in die Vorrichtung zugleich ein Antrieb für einen Druckstempel integriert ist, ist eine separate Pressstation, wie sie bei der aus der eingangs erläuterten, aus der
DE 33 43 062 A1 bekannten Vorrichtung erforderlich ist, nicht mehr notwendig. Vielmehr kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere dann unmittelbar in eine Kammer eingebracht werden, in der die Wärme- oder Rauchbehandlung erfolgt, wenn als Antrieb ein einfacher mechanischer Antrieb verwendet wird.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine industriellen Anforderungen entsprechende wirtschaftliche Herstellung von Fleischprodukten in großen Chargen mit egalisierter Form und Qualität möglich.
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Wenn das Gehäuse durch ein an allen Seiten offenes Gestell gebildet ist, ist eine besonders gleichmäßige Wärme-(Erhitzen und Abkühlen) oder Rauchbehandlung aller im Stapel befindlichen Fleischwaren gewährleistet.
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Ein besonders einfacher Aufbau gewährleistet, wenn als Antrieb ein manuell einfach bedienbarer Spindelantrieb vorgesehen ist.
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Hinsichtlich des Formbehälters wird die Aufgabe gelöst mit einem Formbehälter mit den Merkmalen des Anspruches 8. Gemäß diesen Merkmalen umfasst der Formbehälter zumindest eine Wanne zum Einlegen einer Fleischportion sowie einen Deckel zum Verschließen der zumindest einen Wanne, der ein an die Form der Öffnung der Wanne angepasstes Formteil aufweist, das bei seitlich am Öffnungsrand der Wanne aufliegendem Deckel in die Wanne hinein ragt.
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In einer alternativen Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 ist der Formbehälter mit einer Wanne zum Einlegen eines Fleischportion versehen, deren Boden zugleich als Deckel zum verschließen einer anderen – darunter liegenden – Wanne vorgesehen ist und ein an die Form der Öffnung der Wanne angepasstes Formteil aufweist, das bei seitlich am Öffnungsrand der anderen Wanne aufliegender Wanne in die andere Wanne hinein ragt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
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1 und 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung jeweils in einer Ansicht von der Seite,
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3 die Vorrichtung in einer Draufsicht von oben,
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4 die Vorrichtung mit darin angeordneten Formbehältern in einer perspektivischen Darstellung,
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5 einen Formbehälter mit abgehobenem Deckel ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung,
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6 die Wanne und den Deckel eines Formbehälters jeweils in einem Querschnitt kurz vor dem Aufsetzen des Deckels,
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7 eine weitere Ausgestaltung des Formbehälters mit einem am Deckel angeordneten schalenförmigen Formteil bei aufgesetztem Deckel,
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8 eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung in einer teilweisen Seitenansicht.
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Gemäß 1 und 2 umfasst die Vorrichtung ein an allen Seiten offenes Gehäuse 2, das durch ein an allen Seiten offenes Gestell 3 gebildet ist und einen quaderförmigen Hohlraum festlegt. Das Gestell 3 umfasst eine mit einer Mehrzahl von Rollen 4 versehene Bodenstruktur 6, die durch einen rechteckigen Rahmen 6a gebildet ist, in dem eine Mehrzahl von horizontalen Streben 6b angeordnet sind, die gemeinsam mit dem Rahmen 6a eine Auflageebene festlegen. Der Rahmen 6a ist an seinen Ecken jeweils mit vertikalen Längsstreben 8 verbunden. Zwischen den Längsstreben 8 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gestells 2 jeweils drei Querstreben 10 angeordnet, die das Gestell 3 stabilisieren.
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Das Gestell 3 ist mit einer Deckstruktur 12 versehen, die ebenfalls aus einem rechteckigen Rahmen 12a und einer Mehrzahl von horizontalen Streben 12b (3) zusammengesetzt ist.
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Zwischen der Deckstruktur 12 und der Bodenstruktur 6 erstrecken sich auf der Vorder bzw. Rückseite jeweils drei Führungsstangen 16, die jeweils als Führung für einen vertikal, d. h. in eine parallel zu den Längsstreben 8 verlaufende Längsrichtung (Richtung des Stapels 32 (4)) verschiebbar im Gehäuse 2 bzw. Gestell 3 gelagerten Druckstempel 18 dienen. Die nebeneinander im Gestell 3 gelagerten Druckstempel 18 werden ebenfalls durch einen rechteckigen Rahmen 19 (3) gebildet.
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An den Streben 12b der Deckstruktur 12 sind zwei Antriebe, im Beispiel Spindelantriebe 20 angeordnet, deren feststehende Spindelmutter 21 an den Streben 12b der Deckstruktur 12 fixiert ist. Die Spindelantriebe 20 umfassen jeweils eine parallel zu den Längsstreben 8 orientierte Spindel 22, die jeweils auf einen der Druckstempel 18 wirken. Zum Betätigen jedes Spindelantriebs 20, d. h. zum Drehen der jeweiligen Spindel 22 ist jeweils ein Handrad 24 vorgesehen.
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Zwischen Deckstruktur 12 und jedem Druckstempel 18 ist außerdem bei jedem Spindelantrieb 20 eine Gelenkanordnung 26 angeordnet, die ein seitliches Verkippen des Druckstempels 18 um eine parallel zu den Gelenkachsen 28 der Gelenkanordnung 26 liegende Kippachse unterdrückt.
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In der Draufsicht gemäß 3 ist der den Druckstempel 18 bildende rechteckige Rahmen 19 zu erkennen. Der 3 ist außerdem zu entnehmen, dass die Spindelantriebe 20 jeweils zwischen zwei horizontal verlaufenden Streben 12b angeordnet sind.
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Durch die rahmenartige offene Bauweise des Gehäuses 2, d. h. das Fehlen von geschlossenen Wänden, können Rauch und Wärme/Kälte von allen Seiten in das Innere des Gehäuses 2 eindringen, so dass eine gleichmäßige Behandlung der in die Vorrichtung eingebrachten Fleischwaren erfolgt.
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In der perspektivischen Ansicht gemäß 4 ist die Vorrichtung bereits mit Formbehältern 30 bestückt. Jeweils 10 separate, d. h. einzeln handhabbare, jeweils eine Einzelportion aufnehmende Formbehälter 30 sind innerhalb des Gestells in einem Stapel 32 unmittelbar übereinander angeordnet, wobei in der Vorrichtung vier Stapel 32 nebeneinander untergebracht sind. In der Fig. ist die Vorrichtung unmittelbar nach dem Bestücken dargestellt, wenn die Druckstempel 18 noch nicht nach unten gefahren sind und auf die Stapel 32 noch keinen Pressdruck ausüben. Der Figur ist außerdem zu entnehmen, dass axial verschiebbare Zwischenböden nicht vorgesehen sind, so dass die in Richtung (in Längsrichtung) des Stapels 32 vom Druckstempel 18 ausgeübte Kraft nur innerhalb jedes Stapels 32 übertragen wird.
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5 zeigt einen zur Verwendung in der in 1 bis 4 näher dargestellten Vorrichtung besonders geeigneten Formbehälter 30. Der Formbehälter 30 umfasst eine in eine Längsrichtung 34 ausgedehnte Wanne 36, in die eine Fleischportion eingelegt werden kann. Die sich in Längsrichtung 34 erstreckenden Seitenwände 36a der Wanne 36 sowie der Boden 36b sind aus einem Gitterblech gefertigt. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Wärme- oder Rauchbehandlung der Fleischware sichergestellt.
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Der sich in die Längsrichtung 34 erstreckende seitliche Rand 37 der Wanne 36 ist aus einem nach unten offenen u-Profilblech geformt, dessen Basis eine Auflagefläche 40 für einen Deckel 42 bildet. Der Deckel 42 umfasst ein an die Form der Öffnung der Wanne 36 angepasstes Formteil 44, im dargestellten Beispiel eine Gitterplatte, die auf ihrer Rückseite mit Stützstreben 46 versehen ist, die über den seitlichen Rand des Formteils 44 hervorstehen und bei auf die Wanne 36 aufgesetztem Deckel 42 auf der Auflagefläche 40 aufliegen.
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Die Stützstreben 46 sind auf der Rückseite des Formteils 44 an voneinander in Längsrichtung 34 beabstandeten Abstandhaltern 47 in einem Höhenabstand h von der der Wanne 36 zugewandten Unterseite des Formteils 44 beabstandet angeordnet, so dass die der Wanne 36 zugewandte Unterseite des Formteils 44 bei auf der Auflagefläche 40 aufliegenden Stützstreben 46 in das Innere der Wanne 36 hinein ragt.
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Auf der Rückseite des Deckels 42 ist außerdem ein Tragrahmen 48 angeordnet, der aus von der Rückseite des Formteils 44 beabstandet angeordneten Längsstreben 50 sowie einem umlaufenden Halterahmen 52 aufgebaut ist, der an die Form der Wanne 36 angepasst ist und einen in den Tragrahmen 48 eingesetzten weiteren Formbehälter 30 in Längsrichtung 34 und quer dazu arretiert. Der Tragrahmen 48, im Beispiel die Längsstreben 50, legt eine Auflageebene für den eingesetzten Formbehälter 30 fest, die vom Rand 37 der Wanne 36 des darunterliegenden Formbehälters 30 beabstandet ist, so dass sich bei in den Tragrahmen 48 eingesetztem Formbehälter 30 ein Zwischenraum ergibt, durch den heiße Luft oder Rauchgase strömen können. Dieser Abstand a ist im Ausführungsbeispiel durch die Summe der Durchmesser der Längsstreben 50 und Stützstreben 46 bestimmt.
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Der Formbehälter
30 wird mit einer Fleischportion befüllt, so dass das Formteil
44 nach dem Aufsetzen des Deckels
42 bereits in das Innere der Wanne
36 hinein ragt, die seitlichen Stützstreben
46 jedoch noch nicht auf der Auflagefläche
40 aufliegen. Die befüllten Formbehälter
30 werden anschließend in der in
1 bis
4 dargestellten Vorrichtung gestapelt und mit einer in Stapelrichtung wirkenden Kraft beaufschlagt, so dass die Stützstreben
46 aller Formbehälter
30 auf der Auflagefläche
40 aufsitzen. Auf diese Weise wirkt anders als bei der aus der eingangs zitierten
DE 33 43 062 A1 bekannten Vorrichtung auf jede Fleischportion im Stapel unabhängig vom Gewicht der darüber im Stapel befindlichen befüllten Formbehälter
30 dieselbe Druckkraft, nämlich die Druckkraft die notwendig ist, um ein Aufsitzen der Stützstreben
46 herbeizuführen. Damit ist sichergestellt, dass alle Fleischprodukte am Ende der Verarbeitung die gleiche Form aufweisen.
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In der Schnittdarstellung gemäß 6 ist zu erkennen, dass die Wanne 36 des Formbehälters 30 eine im Querschnitt rechteckige Gestalt hat, und dass das Formteil 44 ebenfalls plan ist und derart an die Öffnungsabmessungen der Wanne 36 angepasst ist, dass zwischen seinem Rand 54 und der Innenwand 56 der Wanne 36 bei aufgesetztem Deckel 42 allenfalls ein kleiner Spalt verbleibt, durch den das Fleischprodukt nicht hindurch gepresst werden kann.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist ein allseitig geschlossener, d. h. mit glatten Wänden versehener Formbehälter 30 vorgesehen, bei der der Deckel 42 ein nach unten offenes kalottenförmiges Formteil 44 aufweist, das das fertige Fleischprodukt in eine abgerundete Form bringt. Wanne 36 und Deckel 42 können grundsätzlich entsprechend der gewünschten Gestalt des Fleischproduktes geformt sein, wobei jedoch sichergestellt sein muss, dass das Formteil 44 bei aufliegendem Deckel 42 in die Wanne 36 hineinragt und sich dessen Rand 54 möglichst nahe an der Innenwand 56 der Wanne 36 befindet, so dass nur ein kleiner Spalt entsteht und ein seitliches Herausquetschen der Fleischware vermieden ist.
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Alternativ zu den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es grundsätzlich auch möglich, die Wanne des Formbehälters derart auszugestalten, dass sie zugleich als Deckel zum Verschließen der darunterliegenden Wanne dient. In diesem Fall kann es jedoch erforderlich sein, eine separate Aufnahme für die unterste Wanne des Stapels sowie einen separaten Deckel für die oberste Wanne bereitzustellen.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist als Antrieb zum Betätigen des Druckstempels 18 zwischen der Deckstruktur 12 und dem Druckstempel 18 ebenfalls ein Spindelantrieb 20 vorgesehen, der ähnlich einem Scherenwagenheber aufgebaut ist und dessen Spindel 22 alternativ zu der in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform senkrecht zur Richtung des Stapels 32 (4), d. h. senkrecht zu den Längsstreben 8 angeordnet ist, und beispielsweise mit einem seitlich am Gehäuse 2 angeordneten Handrad 24 betätigt werden kann. In dieser Bauweise ist die Betätigung des Druckstempels 18, d. h. die Bedienung der Vorrichtung erleichtert. Auch in dieser Ausführungsform können zwei Spindelantriebe 20 nebeneinander angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20303701 U1 [0002]
- DE 10357643 B3 [0003]
- DE 3343062 A1 [0004, 0008, 0035]