DE202010016784U1 - Befestigungsmittel zum Fixieren eines Tuchs - Google Patents

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Abstract

Befestigungsmittel (1) zum Fixieren eines Tuchs (2) an einem Körper, umfassend einen Gürtelverschlussträger (3), der ein Verschlusselement (3a) umfasst, und eine Gürtelzunge (4), die ein Verschluss-Gegenelement (4a) umfasst, wobei der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) über das Verschlusselement (3a) und das Verschluss-Gegenelement (4a) miteinander verschränkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) voneinander getrennt sind, und der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) jeweils ein Tuchfixierungsmittel, das ausgewählt ist unter einer Öffnung (5a, 5b) und einer Tuchbefestigungsvorrichtung (9a), umfassen, über welches das Tuch (2) am Gürtelverschlussträger (3) und an der Gürtelzunge (4) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zum Fixieren eines Tuchs an einem Körper sowie eine Kombination des Befestigungsmittels mit einem Tuch.
  • Tücher in ihren verschiedenen Formen, beispielsweise als Halstücher, Hüfttücher oder Schals, werden als Schutz gegen Wettereinflüsse oder als modische Accessoires getragen. In der Regel werden die Tücher dabei dadurch am Körper fixiert, dass sie in geeigneter Weise verknotet oder um den Körper gewickelt werden. Darüber hinaus existieren alternative Arten der Fixierung, bei denen die Tücher selbst Befestigungsmittel aufweisen, beispielsweise Schals mit Reißverschlüssen gemäß der DE 42 27 147 oder der DE 20 2004 006 031 . Weitere für Halstücher bekannte Lösungen sind Tuchclips, bei denen die Enden eines Halstuchs durch einen Ring geführt werden, der als Knotenersatz dient. Ein Beispiel für einen derartigen Ring ist beschrieben in der DE 297 05 432 .
  • Nachteile der genannten Lösungen können darin bestehen, dass ein Befestigungsmittel auf das Tuch beschränkt ist, an dem es angebracht ist, die Fixierung des Tuchs am Körper umständlich oder zeitraubend ist, oder die Fixierung nicht fest genug ist, um einen Verlust des Tuchs, beispielsweise bei starkem Wind zu verhindern. Es besteht somit ein Bedarf an alternativen Lösungen. Darüber hinaus besteht ein Bedarf an weiteren Befestigungsmitteln als modische Accessoires.
  • Diese oben genannten Probleme wurden gelöst durch ein Befestigungsmittel gemäß dem beigefügten Hauptanspruch und seinen Unteransprüchen, sowie der Kombination aus einem Befestigungsmittel mit einem Tuch gemäß dem Nebenanspruch und dessen Unteranspruch.
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel, dessen Prinzip ausgehend von einem herkömmlichen Hosen- oder Hüftgürtel veranschaulicht werden kann. Ein solcher Hosengürtel besteht aus einem Gurt, der an einem Ende in eine Gurtzunge mündet, und an dessen anderem Ende eine Gürtelschalle angebracht ist, durch welche die Gurtzunge zum Schließen des Gürtels geführt werden kann. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel entspricht in erster Näherung einem herkömmlichen Hosengürtel, der gewissermaßen dadurch funktionsunfähig gemacht wird, dass er an zwei Stellen durchgeschnitten wird und somit in drei Teile zerfällt, einen endständigen Teil, welcher der Gurtzunge entspricht, einen Mittelteil, und einen zweiten endständigen Teil, der die Gürtelschnalle trägt. Der Mittelteil wird verworfen, der ursprüngliche Hosengürtel ist damit in zwei Teile zerlegt, die nicht mehr zur Fixierung einer Hose am Körper verwendet werden können. Bei dem nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Befestigungsmittel wird der Teil, welcher der ursprünglichen Gurtzunge eines herkömmlichen Hosengürtels entspricht, als Gürtelzunge bezeichnet. Der Teil des Befestigungsmittels, der bei einem herkömmlichen Hosengürtel dem die Gürtelschnalle tragenden Teil entsprechen würde, wird nachfolgend als Gürtelverschlussträger bezeichnet.
  • Die Erfindung betrifft nun in einem Aspekt ein Befestigungsmittel, welches einen Gürtelverschlussträger umfasst, der seinerseits ein Verschlusselement umfasst. Der Gürtelverschlussträger übernimmt die Funktion des Teils eines Gurts eines herkömmlichen Hosen- oder Hüftgürtels, der dessen Gürtelschnalle trägt, das Verschlusselement entspricht beispielsweise der auf einem solchen Hosen- oder Hüftgürtel angebrachten Gürtelschnalle. Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße Befestigungsmittel eine Gürtelzunge, die ihrerseits ein Verschluss-Gegenelement umfasst. Diese Gürtelzunge entspricht der Gurtzunge eines herkömmlichen Hosengürtels, das Verschluss-Gegenelement entspricht der Vorrichtung der Gürtelzunge eines herkömmlichen Hosengürtels, die eine Verbindung oder Verschränkung mit dessen Gürtelschnalle ermöglicht. Anders als bei einem herkömmlichen Hosengürtel, bei dem der Gurt von der Gürtelschnalle bis zur Gürtelzunge eine zusammenhängende Einheit bildet, sind der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels jedoch voneinander getrennt, stellen also separate Einheiten dar, da keine Entsprechung zum Mittelteil eines herkömmlichen Hosengürtels vorhanden ist. Über das Verschlusselement ist der Gürtelverschlussträger mit dem Verschluss-Gegenelement der Gürtelzunge verschränkbar oder verschließbar, so dass in diesem Fall der Gürtelverschlussträger für die Dauer der Verschränkung nicht von der Gürtelzunge entfernt werden kann, da wiederum das Verschlusselement ohne Aufhebung der Verschränkung nicht von Verschluss-Gegenelement entfernt werden kann. Im Rahmen der Erfindung gelten ein Gürtelverschlussträger und eine Gürtelzunge, die lediglich über ein Verschlusselement und ein entsprechendes Verschluss-Gegenelement miteinander verschränkt sind, nach wie vor als voneinander getrennt, da kein dauerhaft geschlossener ringförmiger Gürtel gebildet wird, der beispielsweise ein Umschlingen des Körpers und somit den Halt eines Kleidungsstücks am Körper ermöglichen würde. Sowohl der Gürtelverschlussträger als auch die Gürtelzunge des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels umfassen nun jeweils wenigstens ein Tuchfixierungsmittel, über das ein Tuch am Gürtelverschlussträger beziehungsweise an der Gürtelzunge fixierbar ist. Das Tuchfixierungsmittel kann ausgewählt sein unter einer Öffnung und einer Tuchbefestigungsvorrichtung, die gegebenenfalls ausdrücklich keine Öffnung darstellt. Falls erforderlich kann das zu fixierende Tuch eine entsprechende Aufnahmevorrichtung für die Tuchbefestigungsvorrichtung aufweisen. Durch die Fixierung eines Tuchs an wenigstens einer Öffnung des Gürtelverschlussträgers und wenigstens einer Öffnung der Gürtelzunge, oder durch die Fixierung des Tuchs über die Tuchbefestigungsvorrichtung der Gürtelverschlussträgers und der Gürtelzunge, kann ein ringförmig geschlossenes Gebilde entstehen, wobei das Tuch die Trennung zwischen dem Gürtelverschlussträger und der Gürtelzunge überbrückt und gleichsam den im Vergleich mit einem herkömmlichen Hosengürtel fehlenden Mittelteil des Gurts ersetzt. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel mit seinem Gürtelverschlussträger und seiner Gürtelzunge ist somit zur Fixierung eines Tuchs an einem Körper geeignet. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Hosengürtel, bei dem ein auf Dauer angelegter Gurt vorhanden ist, kann die Fixierung des Tuchs am Gürtelverschlussträger und an der Gürtelzunge jedoch nur zeitweilig vorgesehen sein, und eine Entfernung des Tuchs beseitigt nicht die Funktionalität des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels, während bei einem herkömmlichen Hosenträger die Entfernung eines Mittelteils aus dem Gurt nicht vorgesehen ist und im Falle ihrer Durchführung die Funktionsfähigkeit des Hosenträgers zerstören würde.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel eignet sich in vorteilhafter Weise zur sicheren Fixierung eines Tuchs, und dementsprechend zur Fixierung eines solchen Tuchs an einem Körper, insbesondere dem Körper eines Menschen, gegebenenfalls auch an Puppen wie beispielsweise Schaufensterpuppen. Sobald das Tuch über die Öffnungen oder die Tuchbefestigungsvorrichtungen des Gürtelverschlussträgers und der Gürtelzunge am erfindungsgemäßen Befestigungsmittel fixiert ist, kann durch die Verwendung von Schließmechanismen, die an solche herkömmlicher Hosengürtel angelehnt sein können, ein sehr schnelles Fixieren des Tuchs am Körper, also ein Anlegen und gegebenenfalls die Gewährleistung eines sicheren oder unverrückbaren Sitzes am Körper, erfolgen. Weiterhin ist das Befestigungsmittel nicht auf die Verwendung mit einem einzigen Tuch beschränkt, sondern kann in praktischer Weise universell für eine Vielzahl zu fixierender Tücher eingesetzt werden. Als weiterer Vorteil sind die Bereitstellung eines eigenständigen modischen Accessoires sowie die Gestaltungsmöglichkeiten zu nennen, die sich durch dessen Kombinierbarkeit mit einer Vielzahl von Tüchern ergeben. Bei entsprechender Wahl der Verschränkung zwischen Verschlusselement und Verschluss-Gegenelement kann darüber hinaus wie bei einem herkömmlichen Hosengürtel eine Fixierung an Körpern oder Körperteilen mit variierendem Umfang erfolgen, so dass ein bestimmtes Befestigungsmittel in vorteilhafter Weise bei verschiedenen Personen oder Körperteilen verwendet werden kann. Darüber hinaus kann der Grad der Fixierung nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Beispielsweise kann, in Abhängigkeit vom Grad der Verschränkung des Verschlusselements und des Verschluss-Gegenelements eine lockere Fixierung bewirkt werden, bei der sich das am Körper angelegte Tuch leicht gegenüber dem Körper bewegen kann, oder eine feste Fixierung bewirkt werden, bei der ein Verschieben des angelegten Tuchs, beispielsweise durch Wind oder Körperbewegungen, ausgeschlossen werden kann. Umfasst das Befestigungsmittel beispielsweise eine Bügelschnalle mit beweglichem Dorn als Verschlusselement und Löcher in der Gürtelzunge als Verschluss-Gegenelement, so kann eine lockere Fixierung dadurch erreicht werden, dass der Dorn in ein Loch eingeführt wird, das noch einen Spielraum freilässt, eine feste Fixierung dagegen durch Einführen in ein Loch, das einen geringeren Umfang der vom Befestigungsmittel und dem Tuch gebildeten ringförmigen Gebildes bedingt und somit ein festeres Anpressen an den Körper verursacht.
  • Gemäß einer grundlegenden Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Tuchs mittels einer Öffnung des Gürtelverschlussträgers beziehungsweise einer Öffnung der Gürtelzunge. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass das zu fixierende Tuch selbst keine spezielle, d. h. bei einem Tuch üblicherweise nicht vorhandene Vorrichtung für die Fixierung aufweisen muss. Folglich kann das Befestigungsmittel für praktisch jedes Tuch verwendet werden.
  • Die Fixierung des Tuchs mit der Öffnung des Gürtelverschlussträgers beziehungsweise der Gürtelzunge kann auf übliche Weise erfolgen, insbesondere dadurch, dass Tücher, Tuchenden, Tuchzipfel oder verdrillte oder gefaltete Teile des Tuchs durch die Öffnungen geführt werden und verknotet werden, beispielsweise unter Bildung einer Schlaufe, die durch die Öffnung geführt wird und deren Lösung durch den Knoten verhindert wird, oder durch Knüpfen eines Knotens, der so dick ist, dass er nicht durch die Öffnung rutschen kann und das Tuch auf diese Weise fixiert. Als weiteres Beispiel können Fransen, die von einem Tuch ausgehen, durch die Öffnungen geführt werden und verknotet werden. Darüber hinaus kann ein Tuch befestigt werden, indem ein Zipfel oder ein anderes Ende durch eine Öffnung geführt und danach wieder mit dem Tuch in Kontakt gebracht wird, wobei ein Zurückgleiten durch die Öffnung nicht oder nicht ausschließlich durch einen Knoten, sondern durch ein zusätzliches, externes Fixierungsmittel verhindert wird, beispielsweise durch eine Sicherheitsnadel oder ein elastisches Band, z. B. ein Gummiband. Das externe Fixierungsmittel kann zusätzlich zur Dekoration dienen.
  • Die zur Fixierung des Tuchs vorgesehenen Öffnungen am Gürtelverschlussträger und der Gürtelzunge können eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise kreisförmig, oval, drei-, vier-, fünf-, sechs- oder mehreckig, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken, schlitzförmig, oder können eine unregelmäßige oder komplexe Form aufweisen, beispielsweise eine Sternform oder Schmetterlingsform. Insbesondere können die Form und/oder die Größe der Öffnungen mit Hinblick auf das zu fixierende Tuch angepasst sein. Beispielsweise kann eine Öffnung eines Befestigungsmittels, das für die Fixierung eines geschmeidigen Seidentuchs vorgesehen ist, kleiner sein als eine Öffnung, die ein dickes Wolltuch fixieren soll. Öffnungen, die lediglich für von einem Tuch ausgehende Fransen gedacht sind, können wiederum kleiner sein als Öffnungen, die Tuchzipfel, Tuchenden oder ganze Tücher aufnehmen sollen. Die Größen von Öffnungen können beispielsweise von einem Millimeter bis zehn Zentimeter reichen, bezogen auf den Durchmesser einer kreisförmigen Öffnung oder die geringste Öffnungsweite einer rechteckigen oder schlitzförmigen Öffnung, beispielsweise 1 mm bis 10 mm bei Öffnungen für Fransen oder Tücher aus geschmeidigen Materialien, 5 mm bis 40 mm für Tücher aus weniger geschmeidigen Materialien, oder 20 mm bis 100 mm für Tücher aus groben Materialien. Um die Aufnahme von Tüchern unterschiedlicher Materialien zu ermöglichen, können der Gürtelverschlussträger und/oder die Gürtelzunge auch mehrere Öffnungen umfassen, die unterschiedliche Größen oder Formen aufweisen, oder Öffnungen mit komplexen Formen, so dass an unterschiedlichen Stellen der Öffnungen unterschiedliche Größen gegeben sind. Zur besseren Eignung für das Fixieren von Tüchern weisen die Öffnungen vorzugsweise keine scharfkantigen Stellen, Ecken oder Zähne auf, um eine Beschädigung von Tüchern, die damit in Kontakt kommen, zu vermeiden.
  • Die zur Fixierung des Tuchs vorgesehenen Öffnungen im Gürtelverschlussträger und/oder in der Gürtelzunge können durch einfache Löcher im Gürtelverschlussträger, in der Gürtelzunge, oder in beiden gebildet werden. Die Löcher können zusätzlich unabhängig voneinander durch Ösen ausgekleidet sein, beispielsweise zur Verstärkung der Öffnungen, zur Verschleißverringerung bei Fixierung eines Tuchs, oder zur Anpassung an das Gesamterscheinungsbild des Befestigungsmittels.
  • Alternativ können die zur Fixierung des Tuchs vorgesehenen Öffnungen im Gürtelverschlussträger und/oder in der Gürtelzunge durch Ringe gebildet werden, die am Gürtelverschlussträger, an der Gürtelzunge, oder an beiden angebracht sind. Dabei können beliebige fachübliche Verfahren verwendet werden. Beispielsweise kann auf einem Gürtelverschlussträger aus einem Textilmaterial über eine darauf aufgenähte kleine Textilbrücke ein Ring befestigt werden, auf einem Gürtelverschlussträger aus Leder über eine darauf aufgenietete Lederbrücke ein Ring befestigt werden, oder ein Ring mit anderen Befestigungsmitteln am Gürtelverschlussträger angebracht werden. In diesem Fall stellt die Öffnung des Rings die Öffnung dar, mit der das Tuch fixierbar ist. Alle genannten Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Öffnungen können selbstverständlich frei gewählt oder kombiniert werden. Beispielsweise können unterschiedliche Lösungen gleichzeitig auf einem Gürtelverschlussträger oder einer Gürtelzunge verwirklicht sein, oder ein Gürtelverschlussträger und eine Gürtelzunge jeweils unterschiedliche Lösungen verwirklicht sein.
  • Gemäß einer weiteren grundlegenden Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Tuchs mittels einer Tuchbefestigungsvorrichtung des Gürtelverschlussträgers beziehungsweise der Gürtelzunge. Die Tuchbefestigungsvorrichtung kann dabei gegebenenfalls ausdrücklich keine Öffnung darstellen, oder zumindest keine Öffnung mit einer Größe oder Form, die geeignet ist, um ein Tuch oder einen Teil davon hindurchzuführen oder zu verknoten. Diese Ausführungsform ermöglicht gegebenenfalls eine schnellere oder festere Fixierung des Tuchs am Befestigungsmittel.
  • Ausgestaltungen dieser Ausführungsform umfassen Befestigungsmittel, deren Tuchbefestigungsvorrichtung keine spezielle Aufnahmevorrichtung am zu fixierenden Tuch erfordert. Bevorzugte Beispiele sind Klemmverschlüsse oder Clips, wie sie beispielsweise als fixierende Elemente von Hosenträgern bekannt sind und deren prinzipielle Wirkungsweise zum Beispiel aus den Patentschriften AT 254102 , AT 260835 CH 442192 oder DE 70 25 614 ersichtlich ist, oder modernere Abwandlungen von Klemmverschlüssen. Ein Teil des zu fixierenden Tuchs wird dabei in den Klemmverschluss eingeführt und der Klemmverschluss aktiviert, wodurch das Tuch für die Dauer der Aktivierung fixiert ist.
  • Bei anderen Ausgestaltungen dieser Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Tuchs durch ein Zusammenwirken der Tuchbefestigungsvorrichtung des Gürtelverschlussträgers beziehungsweise der Gürtelzunge mit einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung des Tuchs. Prinzipiell können beliebige fachbekannte Mittel verwendet werden, die durch ihr Zusammenwirken eine zeitweilige Verschränkung bewirken. Beispiele sind Druckknopfoberteile auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und passende Druckknopfunterteile auf dem Tuch; Klettverschlusshaken auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und entsprechende Klettverschlussösen auf dem Tuch; Knöpfe auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und passende Knopflöcher auf dem Tuch; zusammengehörende Reißverschlusshälften am Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und am Tuch, und ein entsprechender Schieber vorzugsweise an der Reisverschlusshälfte des Gürtelverschlussträgers; Magnete auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und dem Tuch, wobei die Magnete auf dem Gürtelverschlussträger und der Gürtelzunge vorzugsweise die gleiche Polarität aufweisen, und die Magnete auf dem Tuch die entsprechend entgegengesetzte Polarität; Haken auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und passende Ösen auf dem Tuch; oder Drehverschlüsse auf dem Gürtelverschlussträger sowie der Gürtelzunge und entsprechende Ösen auf dem Tuch, beispielsweise Drehverschlüsse, die bei Handtaschen weit verbreitet sind und bei denen ein Drehverschluss durch eine Öse geführt wird und der Oberteil des Drehverschlusses nach Durchtritt durch die Öse um 90 Grad gedreht wird, so dass ein Verlassen des Oberteils durch die Öse nicht mehr möglich ist. Weitere Kombinationen aus Tuchbefestigungsvorrichtungen und Aufnahmevorrichtungen können von Fachmann ohne weiteres bestimmt werden, beispielsweise Laschenverschlüsse oder Schnappverschlüsse, und umfassen beispielsweise auch die weiter unten angegebenen Lösungen für Verschlusselemente und zugehörige Verschluss-Gegenelemente. Die Tuchbefestigungsvorrichtungen des Gürtelverschlussträger und der Gürtelzunge können gleich oder unterschiedlich sein, sind jedoch vorzugsweise gleich. Liegen unterschiedliche Tuchbefestigungsvorrichtungen vor, so umfasst das Tuch gegebenenfalls entsprechend unterschiedliche und dazu passende Aufnahmevorrichtungen.
  • In den vorstehend genannten Fällen sind die Tuchbefestigungsvorrichtungen und die Aufnahmevorrichtungen in der Regel austauschbar. Dementsprechend können die Aufnahmevorrichtungen der Gürtelzunge gleichermaßen als Tuchbefestigungsvorrichtungen des Gürtelverschlussträgers eingesetzt werden (beispielsweise ein Druckknopfoberteil als Aufnahmevorrichtung), sofern umgekehrt die ursprüngliche Tuchbefestigungsvorrichtung als Aufnahmevorrichtung der Gürtelzunge eingesetzt wird (entsprechend ein Druckknopfunterteil als Tuchbefestigungsvorrichtung).
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin Tücher, die Aufnahmevorrichtungen oder Tuchbefestigungsvorrichtungen umfassen und somit zur Verwendung mit entsprechenden Befestigungsvorrichtungen geeignet sind, sowie entsprechende Verwendungen.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß umfasst sind Sets, die ein Befestigungsmittel mit Tuchbefestigungsvorrichtung und zusätzlich als separaten Bestandteil des Sets eine Aufnahmevorrichtung zur Anbringung an einem Tuch umfassen. Beispielsweise kann ein solches Set ein Befestigungsmittel enthalten, das ein Band mit Klettverschlusshaken als Tuchbefestigungsvorrichtung umfasst. Demensprechend wäre dem Set ein Band mit passenden Klettverschlussösen beigefügt, das beispielsweise auf ein Tuch aufgenäht, aufgebügelt, aufgeklebt oder anderweitig daran befestigt werden kann, so dass das Tuch nachfolgend über das Befestigungsmittel am Körper fixiert werden kann.
  • Die beim Gürtelverschlussträger und der Gürtelzunge verwirklichten Lösungen für die Öffnungen beziehungsweise für die Tuchbefestigungsvorrichtung können gleich oder unterschiedlich sein. Der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge enthalten vorzugsweise beide entweder Öffnungen oder Tuchbefestigungsvorrichtungen, jedoch kann auch kombiniert werden, so dass an einem von Gürtelverschlussträger oder Gürtelzunge Öffnungen vorliegen und am anderen Tuchbefestigungsvorrichtungen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln können der Gürtelverschlussträger, die Gürtelzunge oder beide flächig ausgeführt sein. Entsprechende Ausführungsformen lehnen sich in ihrer optischen Erscheinung somit an herkömmliche Hosengürtel an, bei denen die Gurte, z. B. Leder- oder Textilgurte, flächige Gebilde darstellen, für die dementsprechend nicht nur Gürtellängen, sondern auch Gürtelbreiten angegeben werden können. Die flächig ausgeführten Gürtelverschlussträger und/oder Gürtelzungen können Verzierungen oder weitere Anhängsel aufweisen.
  • Die flächigen Gürtelverschlussträger oder die flächigen Gürtelzungen sind dabei als eigenständige Elemente im Vergleich mit den zugehörigen Verschlusselementen beziehungsweise gegebenenfalls Verschluss-Gegenelementen erkennbar. Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein Gürtelverschlussträger, insbesondere ein flächiger Gürtelverschlussträger, untrennbar mit seinem Verschlusselement verbunden ist, oder eine Gürtelzunge, insbesondere eine flächige Gürtelzunge, gegebenenfalls untrennbar mit ihrem Verschluss-Gegenelement verbunden ist, oder sowohl ein Gürtelverschlussträger als auch dessen zugehörige Gürtelzunge, insbesondere jeweils in flächiger Ausgestaltung, jeweils untrennbar mit dem Verschlusselement beziehungsweise dem Verschluss-Gegenelement verbunden sind. Dabei bedeutet eine untrennbare Verbindung, dass diese nicht ohne Beschädigung wenigstens eines der verbundenen Teile gelöst werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können der Gürtelverschlussträger, die Gürtelzunge oder beide dagegen extrem reduziert sein und sich im Wesentlichen auf das Verschlusselement beziehungsweise das Verschluss-Gegenelement beschränken oder daraus bestehen. Der Gürtelverschlussträger beziehungsweise die Gürtelzunge können gegebenenfalls noch kleinere Verzierungen oder Anhängsel enthalten, stellen jedoch kein flächiges Gebilde mehr dar, sondern gehen so weit im Verschlusselement beziehungsweise im Verschluss-Gegenelement auf, dass sie optisch als eigenständige Elemente untergehen können. Gemäß einer Ausgestaltung besteht der Gürtelverschlussträger dabei aus einem Verschlusselement, an welches ein Ring unmittelbar, also im Wesentlichen ohne dazwischen befindliche flächige oder distanzschaffende Elemente, angebracht ist. Der Ring kann gegebenenfalls drehbar angebracht sein. Der Ring bildet dabei die Öffnung, mit der ein Tuch fixiert werden kann. Die Gürtelzunge kann praktisch vollständig auf das Verschluss-Gegenelement reduziert sein. Beispielsweise kann die Gürtelzunge ebenfalls einen Ring umfassen oder aus einem Ring bestehen, der einerseits mit dem Verschlusselement verschränkbar ist und andererseits gleichzeitig als Öffnung zur Fixierung des Tuchs dient. Gegebenenfalls kann der Ring auch als Doppelring (beispielweise die Form der Ziffer „8” beziehungsweise Zeichens „∞” bildend) oder Mehrfachring ausgebildet sein, wobei eine der vorhandenen Öffnungen zur Verschränkung mit dem Verschlusselement und eine andere Öffnung zur Fixierung des Tuchs dient.
  • Bei besonderen Ausgestaltungen dieser reduzierten Ausführungsformen kann das Verschlusselement einen Karabinerhaken oder einen schwenkbaren Bügel umfassen. Beispielsweise kann ein Bügel des Verschlusselements mittels eines Scharniers schwenkbar sein und eine Verriegelungsöffnung umfassen. Das Verschlusselement umfasst dabei weiterhin einen verschiebbaren Bolzen, der vorzugsweise eine Ruheposition aufweist, die er selbstständig (beispielsweise über fachübliche Federn erzwungen) einnimmt, wenn keine Kraft durch einen Bediener auf ihn ausgeübt wird, oder in die er beispielsweise über Drehung oder Einrasten gebracht werden kann. Wird der Bolzen in die Verriegelungsöffnung des Bügels eingeführt, so verriegelt er den Bügel, unterbindet also dessen Schwenkbarkeit durch das Scharnier. Gemäß bestimmten, nicht-selbstverschließenden Ausgestaltungen können die Länge des Bügels und/oder des Bolzens sowie die Lage des Scharniers so ausgewählt sein, dass bei beim Versuch des Verriegelns eines geöffneten, also nicht verriegelten Verschlusselements der Bolzen der weiteren Bewegung des Bügels als Hindernis im Weg steht. Eine Verriegelung des Bügels durch dessen Drücken oder Schwenken in Richtung des Bolzens kann in diesem Fall erst dann erfolgen, wenn der Bolzen aktiv durch einen Benutzer aus seiner Ruheposition zurückgezogen wird, so dass sich der Bügel weiter in eine Position bewegen kann, in welcher der Bolzen durch die Verriegelungsöffnung eingeführt werden kann, wodurch das Verschlusselement geschlossen wird. Diese Ausgestaltungen verhindern in vorteilhafter Weise ein unbeabsichtigtes Verriegeln des Verschlusselements, da eine Verriegelung in der Regel den Einsatz beider Hände erfordert. Bei selbstverschließenden Ausgestaltungen können die Länge des Bügels und/oder des Bolzens sowie die Lage des Scharniers dagegen so ausgewählt sein, dass bei einem geöffneten Verschlusselement der Bügel durch einen Benutzer in Richtung des Bolzens geschoben werden kann und dieser durch den vorrückenden Bügel selbst in eine Position geschoben wird, in welcher der Bolzen in die Verriegelungsöffnung eintreten kann und das Verschlusselement somit verriegeln kann, ohne dass der Benutzer den Bolzen selbst aktiv aus dessen Ruheposition zurückziehen müsste. Die aufeinandertreffenden Enden des Bolzens und des Bügels können in geeigneter Weise geformt oder abgeflacht sein, um ein Schieben des Bolzens durch den Bügel in diese Position zu erleichtern. Diese Ausgestaltungen sind insbesondere geeignet für ein schnelles, einhändiges Verriegeln des Verschlusselements.
  • Als Verschlusselement und zugehöriges Verschluss-Gegenelement aller erfindungsgemäßen Befestigungsmittel können beliebige fachübliche Vorrichtungen, die zu einer Verschränkung führen, verwendet werden. Als Beispiele für Vorrichtungen und deren zugehörige Elemente können genannt werden: Gurtschnallen, umfassend einen Bügel und wenigstens einen beweglichen Dorn als Verschlusselement und entsprechende Löcher zur Aufnahme des Dorns als Verschluss-Gegenelement; Koppelschlösser, umfassend einen unbeweglichen Dorn als Verschlusselement und entsprechende Löcher, Haken oder Ösen als Verschluss-Gegenelement; D-Ring-Verschlüsse, umfassend D-Ringe als Verschlusselement und eine Gürtelzunge, deren Position nach Einführung durch die D-Ringe über Reibungskräfte fixiert wird und somit gleichzeitig das Verschluss-Gegenelement darstellt, oder Klemmverschlüsse, bei denen die Fixierung über Reibungskräfte über andere Mechanismen als D-Ringe bewirkt wird; Klettverschlüsse, umfassend Klettverschlusselemente mit Haken als Verschlusselement und Klettverschlusselemente mit Schlaufen oder Ösen als Verschluss-Gegenelement (oder umgekehrt); Magnetverschlüsse, umfassend einen Magneten einer Polarität als Verschlusselement und einen Magneten entgegengesetzter Polarität als Verschluss-Gegenelement; Hakenverschlüsse, umfassend Haken als Verschlusselement und in den Haken einhängbare oder einrastbare Ösen als Verschluss-Gegenelement; Karabinerverschlüsse, umfassend Karabinerhaken als Verschlusselement und in den Karabinerhaken einrastbare Ösen oder Haken als Verschluss-Gegenelement; und gestauchte Ringe, beispielsweise Ringe mit an einer Stelle verengtem Umfang, die aufgrund der Verengung miteinander verhakt werden können. Weitere Verschlusselemente und zugehörige Verschluss-Gegenelemente können vom Fachmann ohne weiteres im Rahmen der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel eingesetzt werden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform handelt es sich bei dem Verschlusselement um eine Gurtschnalle, umfassend einen Bügel und einen beweglichen Dorn, wobei der bewegliche Dorn von einem Loch als Verschluss-Gegenelement aufgenommen wird.
  • Insbesondere bei Ausführungsformen, bei denen der Gürtelverschlussträger und/oder die Gürtelzunge extrem reduziert sind und sich im Wesentlichen auf das Verschlusselement beziehungsweise das Verschluss-Gegenelement beschränken oder daraus bestehen, handelt es sich beim Verschluss-Gegenelement vorzugsweise um einen Ring, der als Ring mit einer oder mit mehreren Öffnungen ausgebildet sein kann. Als Verschlusselemente kommen dann solche in Frage, die mit einem Ring verschränkbar sind, beispielsweise Bügelschnallen mit beweglichem Dorn, Koppelschlösser umfassend einen unbeweglichen Dorn, und Karabinerhaken.
  • Durch die vorstehend genannten Verschlusselemente und deren zugehörige Verschluss-Gegenelemente wird vorzugsweise eine Verschränkung bewirkt, die wieder aufhebbar ist, so dass nach Aufhebung der Verschränkung der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge wieder voneinander entfernt werden können. Die vorliegende Erfindung kann sich jedoch auf Befestigungsmittel erstrecken, bei denen die Verschränkung dauerhaft besteht, also nicht aufhebbar ist, sowie auf Befestigungsmittel, bei denen der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge über eine andere Weise als über die Verschränkung durch das Verschlusselement und das Verschluss-Gegenelement dauerhaft so miteinander verbunden sind, dass sie nicht voneinander entfernt werden können, sofern nach wie vor kein geschlossener ringförmiger Gürtel gebildet wird, der beispielsweise ein Umschlingen des Körpers und somit den Halt eines Kleidungsstücks ermöglichen würde. In diesen speziellen Fällen dienen der Gürtelverschlussträger und dessen Verschlusselement sowie die Gürtelzunge und deren Verschluss-Gegenelement nicht einer wieder lösbaren Verschränkung, sondern optischen Zwecken, wobei jedoch nach wie vor ein Tuch über die Öffnungen oder die Tuchbefestigungsvorrichtungen im Gürtelverschlussträger und in der Gürtelzunge fixiert werden kann und somit die Eignung des Befestigungsmittels zum Fixieren eines Tuchs an einem Körper gewahrt bleibt.
  • Der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge können unabhängig voneinander fachübliche Materialien umfassen, beispielsweise ein Material, das ausgewählt ist unter Leder, Kunstleder, Lederimitat, Kunststoff, Metall, Fasermaterial oder Textilmaterial, Glas, Naturstoffen wie Holz, Steinen, Edelsteinen oder Mineralien, oder Kombinationen eines oder mehrerer Vertreter davon, beispielsweise kunststoffverstärkten Textilien. Der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge können insbesondere aus einem oder mehreren dieser Materialien bestehen, wobei aber auch zusätzliche Materialien angelagert sein können, beispielsweise als Verzierungen, wie z. B. Perlen, Metall-, Glas oder Kunststoffverzierungen.
  • Die Form und die Größe des Gürtelverschlussträgers und der Gürtelzunge können frei gewählt werden, sofern dadurch die Verschränkbarkeit durch das Verschlusselement und das Verschluss-Gegenelement nicht beeinträchtigt werden, was vom Fachmann problemlos ermittelt werden kann, und sofern nicht eine Ausführungsform vorliegt, bei der wie obenstehend beschrieben der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge ohnehin mehr oder weniger auf das Verschlusselement und das Verschluss-Gegenelement reduziert sind. Die Form des Gürtelverschlussträgers und der Gürtelzunge können beispielsweise unabhängig voneinander oder aufeinander abgestimmt ausgewählt sein aus rechteckigen, quadratischen, kreisförmigen, ovalen oder unregelmäßigen Formen, oder beispielsweise im Wesentlichen rechteckigen, quadratischen, kreisförmigen oder ovalen Formen, z. B. rechteckigen Formen mit wellenförmig oder gezackten Rändern. Die Größe des Gürtelverschlussträgers und der Gürtelzunge kann in einem weiten Bereich variieren, beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe oder dem Gewicht des zu fixierenden Tuchs, oder vom beabsichtigten optischen Effekt. Beispielsweise können die Größen des Gürtelverschlussträgers beziehungsweise der Gürtelzunge, bezogen auf ein rechteckiges Format mit der Angabe Breite × Länge, im Bereich von 1 cm × 1 cm bis 3 cm × 3 cm, z. B. 2 cm × 1 cm oder 3 cm × 1 cm, beispielsweise für die Fixierung kleiner oder leichter Tücher; im Bereich von 1 cm × 3 cm bis 5 cm × 5 cm, beispielsweise 1 cm × 4 cm, 1 cm × 5 cm, 2 cm × 5 cm oder 3 cm × 5 cm, beispielsweise für die Fixierung von Kopf-, Hals- oder leichten Hüfttüchern; oder beispielsweise im Bereich von 1,5 cm × 5 cm bis 10 cm × 30 cm, beispielsweise 1,5 cm × 7 cm, 1,5 cm × 10 cm, 2 cm × 7 cm, 2 cm × 10 cm, 3 cm × 10 cm, 3 cm × 15 cm, 3 cm × 20 cm, 4 cm × 20 cm, 4 cm × 25 cm, 5 cm × 20 cm, 7 cm × 20 cm, oder 8 cm × 30 cm, beispielsweise für schwerere Hüfttücher oder Umhänge liegen. Die genannten Werte sind jedoch nur als Beispiele zu verstehen und können jederzeit variiert werden. Konkrete Beispiele für Befestigungsmittel, bei denen der Gürtelverschlussträger und die Gürtelzunge jeweils flächig ausgebildet sind, sind Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge mit Maßen von jeweils etwa 1 cm × 5 cm, etwa 2 cm × 10 cm oder etwa 3 cm × 15 cm. Die Öffnungen zur Fixierung des Tuchs oder die Tuchbefestigungsvorrichtung einerseits und das Verschlusselement beziehungsweise das Verschluss-Gegenelement andererseits befinden sich vorzugsweise im Bereich entgegengesetzter Enden des Gürtelverschlussträgers oder der Gürtelzunge.
  • Das Tuch, das über das erfindungsgemäße Befestigungsmittel an einem Körper fixierbar ist, kann aus beliebigen Materialien bestehen oder diese umfassen, die weich, geschmeidig oder flexibel genug sind, um eine Fixierung über die Öffnung im Gürtelverschlussträger oder in der Gürtelzunge zu ermöglichen, sofern eine Fixierung über Öffnungen vorgesehen ist, gegebenenfalls über davon ausgehende flexible Fransen. Beispiele für Materialien sind Seide, Wolle, z. B. Wolle von Schafen, Lamas oder anderen Tieren, Pflanzenfasern, z. B. Baumwolle oder Hanf; Kunstfasern, beispielsweise Fasern aus natürlichen Polymeren, wie z. B. Viskose, Modal, Lyocell, Cupro, Acetat-Fasern, Fasern aus synthetischen Polymeren, wie z. B. Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Polypropylen, sowie Mischgewebe aus beispielsweise den vorgenannten Materialien. Das Tuch kann aus diesen oder weiteren Materialien herstellt sein, beispielsweise gewebt, gewirkt, gestrickt oder gehäkelt sein. Das Tuch kann weiterhin aus Leder, Kunstleder oder Fell, gegebenenfalls mit jeweils davon ausgehenden Fransen, oder Kunststofffolie bestehen, besteht jedoch vorzugsweise aus Textilien, wie beispielsweise den vorgenannten Textilien. Analog zu den oben gemachten Ausführungen zum Befestigungsmittel können an das Tuch weitere Materialien angelagert sein, beispielsweise als Verzierungen, wie die genannten Perlen, Metall-, Glas oder Kunststoffverzierungen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „Tuch” weit auszulegen und kann beispielsweise Kopftücher, Schleier, Kopfhauben, Schals, Halsbinden, Lätzchen, Schärpen, Hüfttücher, und Umhänge umfassen. Der Begriff des Tuchs umfasst jedoch vorzugsweise nicht den Gurt eines herkömmlichen Hosen- oder Hüftgürtels. Die Form des Tuchs kann in weitem Rahmen variieren, beispielsweise in einem Verhältnis von Länge zu Breite von 1:1 bis 50:1, z. B. 1:1 bis 25:1, 1:1 bis 10:1, 1:1 bis 5:1, 1:1 bis 3:1, 1:1 bis 2:1 oder 1:1 bis 1,5:1, jeweils bezogen auf rechteckige Tücher, beispielsweise also langgestreckte Schals ebenso umfassen wie quadratische Tücher, z. B. Halstücher, Kopftücher oder Hüfttücher. Die Form des Tuchs kann weiterhin beispielsweise dreieckig, fünfeckig, sechseckig oder anderweitig polygonal sein, oder im Wesentlichen beispielsweise dreieckig, fünfeckig, sechseckig oder anderweitig polygonal sein, beispielsweise dadurch, dass die Ränder einer rechteckige Form selbst wellenförmig oder gezackt sind, oder kann unregelmäßig sein, also beispielsweise aus zusammengesetzten geometrischen Formen bestehen. Weitere Beispiele sind runde oder ovale Tücher. Im Allgemeinen ist jede Form zulässig, solange das Tuch oder ein Teil davon, beispielsweise eine Tuchecke, ein Tuchzipfel, ein verdrillter Teil des Tuchs, oder vom Tuch ausgehende Fransen, über die Öffnung im Gürtelverschlussträger oder in der Gürtelzunge fixierbar ist, falls ein Befestigungsmittel in einer Ausführungsform verwendet werden soll, bei dem die Fixierung mittels einer Öffnung erfolgt. Diese Öffnung kann groß genug sein, um das Tuch, gegebenenfalls zumindest in seiner kleinsten Ausdehnung aufzunehmen. Beispielsweise kann die Öffnung für die Aufnahme eines rechteckigen Tuchs im Format 100 × 7 cm ihrerseits einen Schlitz mit einer Breite von 7 cm darstellen. Vorzugsweise ist die kleinste Ausdehnung des Tuchs jedoch größer als die Öffnung in ihrer größten Ausdehnung, beispielsweise wenigstens 1,2-mal, wenigstens 1,5-mal, wenigstens zweimal, wenigstens dreimal oder wenigstens fünfmal so groß, so dass nur ein Zipfel, ein verdrillter oder ein gefalteter Teil des Tuchs, oder davon ausgehende Fransen durch die Öffnung geführt werden und somit fixiert werden können. Die Größen von Tüchern können in einem weiten Bereich variieren, und reichen, beispielsweise bezogen auf rechteckige Formen, beispielsweise von 5 × 5 cm bis 20 × 20 cm für Tücher, die als kleine Accessoires getragen werden, beispielsweise von 20 × 20 cm bis 100 × 100 cm für Kopftücher oder Halstücher, beispielsweise von 50 × 50 cm bis 150 × 150 cm für Hüfttücher, oder von 50 × 50 cm bis 200 × 200 cm für Umhänge, können jedoch auch deutlich von den genannten beispielhaften Maßen abweichen.
  • Die Fixierung des Tuchs an einem Körper kann an unterschiedlichen Stellen des Körpers erfolgen, beispielsweise an der Stirn, am Hals, an der Schulter, am Brustkorb, an der Taille, oder an der Hüfte. Vorzugsweise ist das Tuch ein Halstuch oder ein um den Hals getragener Schal, oder ein Hüfttuch. Die Größe des Befestigungsmittels, insbesondere also die Größe des Gürtelverschlussträgers und dessen Verschlusselements sowie der Gürtelzunge und deren Verschluss-Gegenelements, kann in Abhängigkeit von der Art, dem Gewicht und der Größe des zu fixierenden Tuchs gewählt werden. Beispielsweise kann für ein kleines und leichtes Seidenhalstuch ein kleineres und zierlicheres Befestigungsmittel gewählt werden als für ein mittelgroßes Leinenhüfttuch, für welches wiederum ein kleineres Befestigungsmittel benutzt werden könnte als für einen großen und schweren, am Hals oder quer über die Schulter zu befestigenden Wollumhang.
  • Alternativ kann das Größenverhältnis von Befestigungsmittel zu Tuch bewusst losgelöst von den vorgenannten Überlegungen bestimmt werden, um optische Kontraste zu setzen.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel eignet sich in vorteilhafter Weise dafür, beim Nutzer bereits vorhandene Tücher einer neuen Verwendung zugänglich zu machen, entweder als neue optische Kombination aus Tuch und Befestigungsmittel, oder um beispielsweise Fixiermöglichkeiten mittels des Befestigungsmittels bereitzustellen, die vorher nicht gegeben waren und somit ein Tragen der Tücher verhinderten, oder zumindest ein Tragen der Tücher an bestimmten Körperteilen verhinderten.
  • In einem weiteren Aspekt wird durch die Erfindung eine Kombination aus einem Befestigungsmittel gemäß den vorstehenden Angaben und einem Tuch, beispielsweise einem Tuch aus Materialien und mit Formaten und Größen wie oben beschrieben, bereitgestellt. Vorzugsweise ist das Tuch ausgewählt unter Kopftüchern, Schals, Halsbinden, Schärpen, Hüfttüchern und Umhängen, besonders bevorzugt unter Schals, Halstüchern und Hüfttüchern. Die Kombination wird vorzugsweise in einer Form bereitgestellt, in der das Tuch am Befestigungsmittel fixiert ist, kann aber auch in einem Set bereitgestellt werden, welches das Befestigungsmittel und das Tuch in nicht-fixierter Form umfasst. Weiterhin können Sets bereitgestellt werden, die ein Befestigungsmittel mit mehreren Tüchern, von denen eines am Befestigungsmittel fixiert sein kann, oder mehrere Befestigungsmittel mit einem Tuch, das fixiert sein kann, oder mehrere Befestigungsmittel und mehrere Tücher in fixierter oder nicht-fixierter Form umfassen. Das Set kann gegebenenfalls zusätzlich eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen umfassen, die vom Benutzer an einem beigefügten oder ein bereits im Besitz des Benutzers befindlichen Tuch angebracht werden können. Gegebenenfalls kann das Set auch ein oder mehrere externe Fixierungsmittel zur Fixierung von Tuchenden umfassen.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin die Verwendung der hier beschriebenen Befestigungsmittel zum Fixieren eines Tuchs sowie die Verwendung der hier beschriebenen Befestigungsmittel zur Fixierung eines Tuchs an einem Körper.
  • Die Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden Beispiele und der Zeichnungen weiter veranschaulicht, wobei gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Befestigungsmittel gemäß 1, 3 und 6, insbesondere mit den oben beschriebenen Maßen von Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge, stellen Beispiele für bevorzugte Ausführungsformen dar.
  • Die Figuren zeigen, sofern nicht durch punktierte oder gestrichelte Linien auf innen liegende Strukturen hingewiesen wird, in der Aufsicht:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel mit flächig ausgebildetem Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge, und nicht-verschränktem Verschlusselement und Verschluss-Gegenelement
  • 2 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel mit flächig ausgebildetem Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge, und verschränktem Verschlusselement und Verschluss-Gegenelement,
  • 3 eine erfindungsgemäße Kombination aus Befestigungsmittel mit flächig ausgebildetem Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge sowie daran fixiertem Tuch.
  • 4 den Torso einer Frau, die über einem Kleid eine Kombination aus Befestigungsmittel und Tuch an ihrem Körper fixiert hat,
  • 5 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel mit flächig ausgebildetem Gürtelverschlussträger und Gürtelzunge, umfassend jeweils eine Tuchbefestigungsvorrichtung, sowie ein Tuch mit entsprechender Aufnahmevorrichtung für das Tuchbefestigungsmittel,
  • 6 ein Befestigungsmittel mit im Wesentlichen auf das Verschlusselement reduziertem Gürtelverschlussträger und einer auf ein Verschluss-Gegenelement reduzierten, als Ring ausgebildeten Gürtelzunge,
  • 7 den Gürtelverschlussträger aus 6 in geöffnetem Zustand,
  • 8 eine Ausführungsform des in 7 gezeigten Gürtelverschlussträgers mit nicht-selbstverschließendem Bügel,
  • 9 eine Ausführungsform des in 7 gezeigten Gürtelverschlussträgers mit selbstverschließendem Bügel in frühen Stadien des Schließens,
  • 10 eine Ausführungsform des in 7 gezeigten Gürtelverschlussträgers mit selbstverschließendem Bügel in späten Stadien des Schließens,
  • 11 das Befestigungsmittel aus 6 in verschränktem Zustand und mit daran fixiertem Tuch, und
  • 12 eine Abwandlung des in 11 gezeigten Befestigungsmittels und der Tuchfixierung.
  • Beispiel 1:
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel 1 umfasst einen Gürtelverschlussträger 3 und eine Gürtelzunge 4 (1). Am Gürtelverschlussträger 3 ist als Verschlusselement 3a eine Bügelschnalle mit beweglichem Dorn angebracht, zur Fixierung eines Tuchs ist eine Öffnung 5a vorgesehen, die durch ein Loch 6a im Gürtelverschlussträger gebildet wird. Die Gürtelzunge 4 weist als Verschluss-Gegenelemente 4a mehrere kleinere Löcher für den beweglichen Dorn auf, zur Fixierung eines Tuchs ist eine Öffnung 5b vorgesehen, die durch ein Loch 6b in der Gürtelzunge gebildet wird. Der Gürtelverschlussträger 3 und die Gürtelzunge 4 sind voneinander getrennt.
  • Beispiel 2:
  • Beim Befestigungsmittel 1 aus Beispiel 1 erfolgt nun eine Verschränkung des Verschlusselements 3a des Gürtelverschlussträgers 3 und eines Verschluss-Gegenelements 4a der Gürtelzunge 4, indem der Dorn der Bügelschnalle als Verschlusselement 3a in ein Loch als Verschluss-Gegenelement 4a greift (2).
  • Beispiel 3:
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Kombination gezeigt. Ein Befestigungsmittel 1 umfasst eine Gürtelzunge 4 mit einer Öffnung 5b und Löchern als Verschluss-Gegenelementen 4a, wie in 1 oder 2 gezeigt, wobei jedoch die Öffnung 5b, die von einem Loch 6b in der Gürtelzunge 4 gebildet wird, zusätzlich mit einer Öse 7 ausgekleidet ist. Auf dem Gürtelverschlussträger 3 ist mittels einer Brücke ein Ring 8 angebracht, dessen Öffnung die Öffnung 5a bildet. Gleichermaßen könnte die Gürtelzunge 4 einen mittels einer Brücke angebrachten Ring 8 tragen, oder der Gürtelverschlussträger 3 eine mit einer Öse 7 ausgekleidete Öffnung 5a. Ein Tuch 2 ist über Knoten in den Öffnungen 5a und 5b fixiert.
  • Beispiel 4:
  • Eine Frau besitzt als Tuch 2 ein Halstuch, dessen Größe und Format nicht ausreichend sind, um es mit einem Knoten um ihre Taille zu binden. Die Person fixiert das Halstuch an der Öffnung 5a des Gürtelverschlussträgers 3 und der Öffnung 5b der Gürtelzunge 4 eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels 1 im Stil des in 2 gezeigten Befestigungsmittels. Sie wählt dabei einen Gürtelverschlussträger 3 und eine Gürtelzunge 4, deren Größe zusammen mit der Größe des Halstuchs ausreicht, um den Umfang ihrer Taille zu erreichen. Nach Fixierung der Kombination an ihrem Körper kann sie das Halstuch zusätzlich als Hüfttuch verwenden. 4 zeigt die sichtbaren Teile des mit einem Punktmuster gekennzeichneten Tuchs 2 am Körper der Frau.
  • Beispiel 5:
  • Eine Person besitzt als Tuch 2 ein Halstuch, das sie sehr oft tragen will. Die Fixierung des Halstuchs mittels eines Knotens empfindet sie als zeitraubend, zumal beim Verknoten normalerweise nicht beim ersten Mal die Länge getroffen wird, in der sie das Halstuch tragen möchte. Von der Verwendung eines Tuchclips sieht sie ab, da ein Verrutschen des Halstuchs aus der damit festgelegten Position nicht auszuschließen ist. Die Person befestigt das Halstuch an einem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 1 und stellt bei dessen Fixierung über die Öffnung 5a am Gürtelverschlussträger 3 und die Öffnung 5b an der Gürtelzunge 4 genau die Länge ein, die ihr optimal erscheint. In der Folgezeit kann sie das Halstuch durch Verschränkung des Verschlusselements 3a und des Verschluss-Gegenelements 4a schneller als durch Verknoten per Hand genau in der gewünschten Art und Weise anlegen.
  • Beispiel 6:
  • 5 zeigt das gleiche verschränkte Befestigungsmittel wie 2, wobei jedoch keine Öffnungen 5a oder 5b vorliegen, sondern für die Fixierung eines Tuchs 2 sowohl am Gürtelverschlussträger 3 als auch an der Gürtelschnalle 4 jeweils eine Tuchbefestigungsvorrichtung 9a in Form einer Fläche mit Klettverschlusshaken vorgesehen ist. Im oberen Teil der 4 sind zwei Ecken eines Tuchs 2 zu sehen, die als entsprechende Aufnahmevorrichtungen 9b jeweils eine Fläche mit Klettverschlussösen umfassen, welche mit den Klettverschlusshaken der Tuchbefestigungsvorrichtung 9a in Kontakt gebracht und somit verschränkt werden können und dadurch eine Fixierung des Tuchs 2 am Befestigungsmittel 1 bewirken können.
  • Beispiel 7:
  • 6 zeigt ein Befestigungsmittel 1, bei dem die Gürtelzunge 4 aus einem Verschluss-Gegenelement 4a in Form eines Rings 8 besteht, dessen Öffnung gleichzeitig die Öffnung 5b zur Fixierung eines Tuchs 2 darstellt (links oben gezeigter Ring 8). Als weiteres Beispiel für die Gürtelzunge 4 weist ein Ring 8 zwei Öffnungen auf, so dass neben einer Öffnung, die zur Verschränkung mit dem Verschlusselement 3a dient, eine weitere Öffnung 5b für die Fixierung eines Tuchs 2 vorhanden ist (links unten gezeigter Ring 8). Der Gürtelverschlussträger 3 ist im Wesentlichen auf das Verschlusselement 3a reduziert und umfasst weiterhin einen Ring 8, der die Öffnung 5a bildet. Über ein durch einen ersten Tunnel 10 (durch gestrichelte Linien begrenzt) verlaufendes Verbindungsstück 11 (gepunktete Linien) ist dieser Ring 8 drehbar am Verschlusselement 3a angelagert. Das Verschlusselement 3a umfasst einen Bügel 12, der über ein Scharnier 13 schwenkbar mit dem Rest des Verschlusselements 3a verbunden ist. In einem zweiten Tunnel 15 (gestrichelte Linien) verläuft ein Bolzen 14, der aus der gezeigten Ruheposition (die beispielsweise durch eine am Übergang der zwei Querschnitte des Bolzens innerhalb des Tunnels 15 ansetzende, nicht gezeigte Feder erzwungen werden kann) verschiebbar (mögliche Bewegungsrichtung durch dicken Pfeil angedeutet) ist. Für das aus dem zweiten Tunnel 15 austretende Ende des Bolzens 14 ist eine Verriegelungsöffnung 16 (durch gestrichelte Linie angedeutet) am Ende des Bügels 12 vorgesehen. 7 zeigt das Verschlusselement 3a mit ausgeschwenktem, nicht verriegeltem Bügel 12.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Länge des Bügels 12, die Position des Scharniers 13 und die Länge des Bolzens 14 so aufeinander abgestimmt sind, dass der Bügel 12 nicht ohne aktives Zurückziehen des Bolzens 14 verriegelt werden kann, da das Ende des Bolzens 14 sonst nicht in die Verriegelungsöffnung 16 eingeführt werden kann. Das Ende des Bolzens 14 behindert ein Schwenken des Bügels 12 in Richtung des Bolzens 14, wobei diese Behinderung nur durch ein aktives Zurückziehen des Bolzens 14 (durch Ziehen an dessen verdicktem anderen Ende) aufgehoben werden kann.
  • 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der die Länge des Bügels 12, die Position des Scharniers 13 und die Länge des Bolzens 14 so aufeinander abgestimmt sind, dass eine Bewegung des Bügels 12 in Richtung des Endes des Bolzen 14 automatisch zu einer Verriegelung durch Einrasten des Endes des Bolzens 14 in der Verriegelungsöffnung führt. Die zur Veranschaulichung des Prinzips nicht erforderlichen Teile des ersten Tunnels 10 und des Rings 8 sind in 9 und 10 nicht gezeigt. Im linken Bild von 9 berührt das Endes des Bügels 12 das Ende des Bolzens 14 so, dass im Gegensatz zu der in 8 gezeigten Situation eine weitere Bewegung des Bügels 12 in Richtung des Endes des Bolzens 14 nicht blockiert ist, sondern vielmehr das Ende des Bolzens 14 durch den Bügel 12 nach unten in Richtung des zweiten Tunnels 15 gedrückt wird. Im rechten Bild ist das Ende des Bügels 12 bereits teilweise über das Ende des Bolzens 14 gerückt, wodurch der Bolzen 14 in den zweiten Tunnel 15 gedrückt wurde. Der schräg schraffierte Bereich des Endes des Bolzens 14 markiert denjenigen Teil, der sich im linken Bild noch außerhalb des zweiten Tunnels 15 befand. 10 zeigt im linken Bild die Situation nach fortgesetztem Drücken des Bügels 12 in Richtung des Bolzens 14, dessen Ende sich nun noch weiter im zweiten Tunnel 15 befindet (der senkrecht schraffierte Bereich markiert denjenigen Teil des Endes des Bolzens 14, der sich im rechten Bild der 9 noch außerhalb des zweiten Tunnels 15 befand) und dessen Querschnitt sich nun fast mit dem Querschnitt der Verriegelungsöffnung 16 in Deckung befindet. Nach fortgesetztem Drücken des Bügels 12 in Richtung des Bolzens 14 kommt dieser vollständig mit der Verriegelungsöffnung 16 zur Deckung und tritt durch Einnahme seiner Ruheposition (beispielsweise durch Federkraft) in die Verriegelungsöffnung 16 ein, wodurch es zu einer Verriegelung kommt (rechtes Bild). Die zuvor im zweiten Tunnel 15 befindlichen Teile des Bolzens 14 sind zur Veranschaulichung noch durch schräge und senkrechte Schraffur gekennzeichnet.
  • Beispiel 8:
  • 11 zeigt ein Befestigungsmittel 1 gemäß 6, wobei das Verschlusselement 3a und das Verschluss-Gegenelement 4a miteinander verschränkt sind. Am Ring 8 des Verschlusselements 3 sowie am Ring 8, der gleichzeitig die Gürtelzunge 4 und deren Verschluss-Gegenelement 4a darstellt, sind jeweils die Enden eines Tuchs 2 verknotet, wodurch eine erfindungsgemäße Kombination aus Befestigungsmittel 1 und Tuch 2 vorliegt. 12. zeigt ein weiteres Beispiel, in dem innerhalb des Verschlusselements 3a verlaufende Tunnel nicht gezeigt sind. Die Gürtelzunge 4 und dessen Verschluss-Gegenelement 4a sind als zweiteiliger Ring ausgeführt, so dass neben einer Öffnung, die zur Verschränkung mit dem Verschlusselement 3a dient, eine weitere Öffnung 5b für die Fixierung eines Tuchs 2 vorhanden ist. Das Tuch 2 ist dabei in der Öffnung 5b nicht durch einen Knoten, sondern durch ein externes Fixierungsmittel 16, das als dekoratives elastisches Band ausgeführt ist (durch Querschraffur gekennzeichnet), fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsmittel
    2
    Tuch
    3
    Gürtelverschlussträger
    3a
    Verschlusselement
    4
    Gürtelzunge
    4a
    Verschluss-Gegenelement
    5a
    Öffnung (im Gürtelverschlussträger)
    5b
    Öffnung (in der Gürtelzunge)
    6a
    Loch (im Gürtelverschlussträger)
    6b
    Loch (in der Gürtelzunge)
    7
    Öse
    8
    Ring
    9a
    Tuchbefestigungsvorrichtung
    9b
    Aufnahmevorrichtung
    10
    erster Tunnel
    11
    Verbindungsstück
    12
    Bügel
    13
    Scharnier
    14
    Bolzen
    15
    zweiter Tunnel
    16
    Verriegelungsöffnung
    17
    externes Fixierungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4227147 [0002]
    • DE 202004006031 [0002]
    • DE 29705432 [0002]
    • AT 254102 [0014]
    • AT 260835 [0014]
    • CH 442192 [0014]
    • DE 7025614 [0014]

Claims (20)

  1. Befestigungsmittel (1) zum Fixieren eines Tuchs (2) an einem Körper, umfassend einen Gürtelverschlussträger (3), der ein Verschlusselement (3a) umfasst, und eine Gürtelzunge (4), die ein Verschluss-Gegenelement (4a) umfasst, wobei der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) über das Verschlusselement (3a) und das Verschluss-Gegenelement (4a) miteinander verschränkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) voneinander getrennt sind, und der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) jeweils ein Tuchfixierungsmittel, das ausgewählt ist unter einer Öffnung (5a, 5b) und einer Tuchbefestigungsvorrichtung (9a), umfassen, über welches das Tuch (2) am Gürtelverschlussträger (3) und an der Gürtelzunge (4) fixierbar ist.
  2. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1, wobei das Tuchfixierungsmittel eine Öffnung (5a, 5b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5a) durch ein Loch (6a) im Gürtelverschlussträger (3) gebildet wird und/oder die Öffnung (5b) in der Gürtelzunge (4) durch ein Loch (6b) in der Gürtelzunge (4) gebildet wird.
  3. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (6a, 6b) durch eine Öse (7) ausgekleidet ist.
  4. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1, wobei das Tuchfixierungsmittel eine Öffnung (5a, 5b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5a) und/oder die Öffnung (5b) durch einen Ring (8) gebildet wird, der am Gürtelverschlussträger (3) und/oder an der Gürtelzunge (4) angebracht ist.
  5. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) eine Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) umfasst, über die das Tuch (2), das gegebenenfalls eine mit der Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) verschränkbare Aufnahmevorrichtung (9b) umfasst, am Gürtelverschlussträger (3) fixierbar ist, und die Gürtelzunge (4) eine Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) umfasst, über die das Tuch (2), das gegebenenfalls eine mit der Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) verschränkbare Aufnahmevorrichtung (9b) umfasst, an der Gürtelzunge (4) fixierbar ist.
  6. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) ein Klemmverschluss ist.
  7. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchbefestigungsvorrichtung (9a) und die jeweils zugehörige Aufnahmevorrichtung (9b) unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Knöpfen und Knopflöchern, unter Druckknöpfoberteilen und Druckknopfunterteilen, unter Klettverschlusshaken und Klettverschlussösen, unter den zugehörigen Hälften von Reißverschlüssen, unter Magneten entgegengesetzter Polarität, unter Haken und Ösen, und unter Drehverschlüssen und zugehörigen Ösen.
  8. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3), die Gürtelzunge (4), oder beide flächig ausgebildet sind.
  9. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) ein Format Breite × Länge von 1 cm bis 3 cm × 5 cm bis 15 cm aufweisen, wie etwa 1 cm × 5 cm, 2 cm × 10 cm oder 3 cm × 15 cm.
  10. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) untrennbar mit dem Verschlusselement (3a) verbunden ist, oder die Gürtelzunge (4) untrennbar mit dem Verschluss-Gegenelement (4a) verbunden ist, oder sowohl der Gürtelverschlussträger (3) als auch die Gürtelzunge (4) jeweils untrennbar mit dem Verschlusselement (3a) beziehungsweise dem Verschluss-Gegenelement (4a) verbunden sind.
  11. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) im Wesentlichen aus dem Verschlusselement (3a) besteht, an das ein Ring (8), welcher die Öffnung (5a) bildet, unmittelbar angebracht ist, und weiterhin die Gürtelzunge (4) im Wesentlichen aus dem Verschluss-Gegenelement (4a) besteht, das einen weiteren Ring (8) umfasst, der mit dem Verschlusselement (3a) verschränkbar ist und gleichzeitig die Öffnung (5b) bildet.
  12. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ring (8) drehbar am Verschlusselement (3a) angebracht ist.
  13. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3a) einen Karabinerhaken oder einen schwenkbaren Bügel (12) umfasst.
  14. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Bügel (12) eine Verriegelungsöffnung (16) umfasst, in welche ein Bolzen (14) zur Verriegelung des Bügels (12) einbringbar ist.
  15. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelverschlussträger (3) und die Gürtelzunge (4) unabhängig voneinander ein Material umfassen, das ausgewählt ist unter Leder, Kunstleder, Lederimitat, Kunststoff, Metall, Fasermaterial oder Textilmaterial, Glas, Naturstoffen oder Kombinationen eines oder mehrerer Vertreter davon.
  16. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3a) durch eine Bügelschnalle mit beweglichem Dorn gebildet wird und das Verschluss-Gegenelement (4a) von einem oder mehreren Löchern in der Gürtelzunge (4) gebildet wird.
  17. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3a) und das Verschluss-Gegenelement (4a) ausgewählt sind unter den entsprechenden Elementen von Koppelschlössern, D-Ring-Verschlüssen, Klemmverschlüssen, Klettverschlüssen, Magnetverschlüssen, Hakenverschlüssen, Karabinerverschlüssen, und gestauchten Ringen.
  18. Kombination, umfassend ein Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Tuch (2).
  19. Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (2) ausgewählt ist unter Kopftüchern, Schals, Halsbinden, Schärpen, Hüfttüchern und Umhängen.
  20. Set, umfassend eine Kombination nach einem der Ansprüche 18 oder 19, und zusätzlich umfassend wenigstens einen Gegenstand, der ausgewählt ist unter einem weiteren Tuch (2), einem weiteren Befestigungsmittel (1), einer Aufnahmevorrichtung 9b, und einem externen Fixierungsmittel (17).
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