DE202010016465U1 - Urinal - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

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Abstract

Urinal (1) insbesondere zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten mit einer Außenwandung (2) und einem Aufnahmeraum (4) mit Innenwandbereich (11), wobei die Außenwandung (2) ein Fenster (3) mit Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) aufweist, wobei Seitenflächen (5) der Außenwandung an dem äußeren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) anschließen und der Innenwandbereich (11) des Aufnahmeraums (4) am inneren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) anschließt und wobei der Aufnahmeraum (4) mit Innenwandbereich (11) im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist und dabei ausgehend von seinem oberen, schräg verlaufenden Rand (19) am inneren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) sich hin zu einem unteren Bereich verjüngt und einen Übergang zu einem Rohranschlussstück aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Urinal insbesondere zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Urinale insbesondere zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei sind Urinale aus Keramik bzw. Sanitärporzellan bekannt und weit verbreitet, die beispielsweise in vielerlei sanitärer Anlagen sehr häufig Verwendung finden. Diese Urinale weisen typischer Weise eine Wasserspülung auf, um den Aufnahmeraum und den Abfluss des Urinals nach der Benutzung mit Wasser zu spülen. Dazu sind Druckknopfmechanismen, Fußpedalmechanismen oder elektronisch gesteuerte Mechanismen, wie beispielsweise optoelektronische Steuerungen bekannt, um die Wasserspülung des Urinals zu betätigen bzw. zu steuern.
  • So ist beispielsweise durch die DE 199 02 933 A1 ein Urinal zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten bekannt geworden, welches mit einer Wasserspülung versehen ist. Dabei besteht das Urinal aus einem mittels eines Gestängemechanismus verschwenkbaren Harnaufnahmegefäßes und einer feststehenden Abdeckhaube, die den Wasserspülmechanismus umfasst und auch als Ablage, beispielsweise für Blumentöpfe, dienen kann.
  • Die DE 299 12 467 U1 offenbart ein Urinal zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten, das aufgrund seiner weit nach vorn ausladenden Form auch als Toilettenbecken oder Bidet benutzt werden kann. Dabei sind an dem Urinal Armaturen zur Bedienung der Wasserspülung vorgesehen. Das Urinal ähnelt dabei einem Waschbecken in seiner weit nach vorn ausladenden Form und ist dabei aufgrund des langen Hebels sehr anfällig für auf das Urinal wirkende äußere Kräfte. Entsprechend ist das Urinal besonders gefährdet bei äußerer Gewalteinwirkung und kann so leicht beschädigt werden.
  • Die DE 20 2005 003 305 U1 offenbart ein Urinal zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten, das waschbeckenähnlich ausgebildet ist und an einer Wand montierbar ist, wobei das Urinal mittels eines Gelenks nach oben an die Wand weggeklappt werden kann. Das Urinal ähnelt auch hierbei wiederum einem Waschbecken in seiner weit ausladenden Gestalt und ist dabei aufgrund des langen Hebels sehr anfällig für auf das Urinal wirkende äußere Kräfte. Entsprechend ist auch dieses Urinal besonders gefährdet bei äußerer Gewalteinwirkung und kann so relativ leicht beschädigt werden.
  • Die DE 10 2009 008 136 A1 offenbart ein Urinal zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten, das von Männern und von Frauen gleichermaßen benutzt werden kann und dabei ein nach oben offenes muldenförmiges Auffangbecken bildet, welches im hinteren Bereich des Auffangbeckens eine hochgezogene Rückwand aufweist. Dabei ist der Bereich des Auffangbeckens durch seine ausladende und nach oben offene schlanke Gestalt sehr fragil und es ist auch hierbei aufgrund des langen Krafthebels sehr anfällig für auf das Urinal wirkende äußere Kräfte. Entsprechend ist auch dieses Urinal besonders gefährdet bei äußerer Kraft- oder Gewalteinwirkung und kann so leicht beschädigt werden.
  • Darüber hinaus sind in neuerer Zeit auch Urinale zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten bekannt geworden, die ohne Wasserspülung auskommen und dennoch geruchshemmend ausgebildet sind. Dazu sind typischer Weise in den Ablauf des Urinals flüssigkeitsdurchlässige aber dennoch geruchsblockierende Ventile eingesetzt, so dass der Betrieb des Urinals nach seiner bestimmungsgemäßen Benutzung nicht zu einer ungewünschten Geruchsbelästigung führt.
  • In neuerer Zeit finden sich auch immer öfter in Sanitärenanlagen Urinale aus Kunststoff, wie beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyester. Auch sind die oben beschriebenen Urinale aus dem zitierten Stand der Technik aus Metall ausbildbar, wobei die Formgebung der Urinale jedoch eine sehr kostenträchtige Materialumformung notwendig macht, wodurch die Herstellung der Urinale erheblich verteuert werden würde.
  • Diese zuvor genannten Urinale haben jedoch grundsätzlich den Nachteil, dass sie bei starker Kraftausübung bzw. Gewalteinwirkung sehr einfach zerstört werden können, was dazu führt, dass die Sanitäranlage zumindest mittelfristig außer Betrieb gesetzt würde und eine Reparatur eines Schadens hohen Kosten nach sich ziehen würde.
  • Da Urinale durchaus auch in Sanitäranlagen eingesetzt werden, die keiner regelmäßigen Überwachung oder Kontrolle unterliegen, wie beispielsweise auf Autobahnrastplätzen etc., kann durch beispielsweise mutwilliges Beschädigen oder durch bewusste auch vorsätzliche Zerstörung eines Urinals eine solche Sanitäranlage längerfristig außer Betrieb gesetzt werden, was die oben geschilderten Nachteile und Kosten hervorruft.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Urinal zu schaffen, das einfach herstellbar ist und das gleichzeitig robust hergestellt ist, so dass es bei Gewalteinwirkung nicht so einfach zerstörbar ist.
  • Dies wird hinsichtlich des Urinals erreicht mit einem Urinal mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Urinal mit einer Außenwandung und einem Aufnahmeraum mit Innenwandbereich ausgebildet ist, wobei die Außenwandung ein Fenster mit Umrahmung aufweist, wobei Seitenflächen der Außenwandung an dem äußeren Randbereich der Umrahmung anschließen und der Innenwandbereich des Aufnahmeraums am inneren Randbereich der Umrahmung anschließt und wobei der Aufnahmeraum mit Innenwandbereich im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist und dabei ausgehend von seinem oberen, schräg verlaufenden Rand am inneren Randbereich der Umrahmung sich hin zu einem unteren Bereich verjüngt und einen Übergang zu einem Rohranschlussstück aufweist. Dadurch wird ein kompaktes und robustes Urinal geschaffen, welches einfach herstellbar ist und gegenüber äußerer Krafteinwirkung widerstandsfähig ist.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das Urinal im Wesentlichen aus Metall, vorzugsweise aus Metallblech, gebildet ist. Dabei werden die einzelne Teile und/oder alle Teile des Urinals aus einem Blech ausgeschnitten bzw. als Rohrstück aus Metall verwendet werden. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Herstellung erzielt werden, weil Metallblech günstig zu beschaffen ist und keine kostenträchtigen Verformungsschritte benötigt werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Urinal aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, gebildet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Seitenflächen der Außenwandung des Urinals mit einem vorderen Übergangsbereich zwischen den beiden Seitenflächen im Horizontalschnitt v-förmig ausgebildet sind und dabei auch bevorzugt einteilig aus einem Blech hergestellt sind. Dadurch kann eine einfache Herstellung erlaubt werden, weil dadurch nicht die beiden Seitenflächen und der Übergangsbereich aus jeweils einem Blech gebildet sind, die miteinander verbunden werden müssen. Aufgrund der Ausbildung aus einem Teil und dem Abkanten bzw. Biegen im Übergangsbereich kann eine schnelle und einfache Herstellung aus nur einem Teil gewährleistet werden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Blechteile miteinander verschweißt sind. Dadurch wird eine dichte Verbindung zwischen den Blechteilen erzeugt, welche auch eine hohe Stabilität gewährleistet.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn als Übergang zu einem Rohranschlussstück ein Rohrstück verwendet wird, welches an dem unteren Bereich des Innenwandbereichs des Aufnahmeraums angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet, dass ein rundes Teil, das nicht aus einem Blech zu einem Rohrstutzen aufwändig gebogen werden muss, verwendet werden kann, so dass eine gute Passung gewährleistet werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der trichterförmige Innenwandbereich des Aufnahmeraums aus einem Blechteil herstellbar ist, welches gebogen und/oder abgekantet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Urinal nach dem Schweißen der Einzelteile bearbeitet wird, um die Schweißnähte zu glätten und/oder zur Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Schleifen, Lackieren, Sandstrahlen etc.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sowie weitere Vorteile werden in der nachfolgenden Figurenbeschreibung und in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals,
  • 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Urinal in dreidimensionaler Ansicht,
  • 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals,
  • 4 eine Ansicht eines Blechs als Teil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals in Frontansicht,
  • 5 eine Ansicht eines Blechs als Teil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals in dreidimensionaler Seitenansicht,
  • 6 eine Ansicht eines Blechs als Teil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals vor einer Verformung in einer Aufsicht,
  • 7 eine Ansicht eines Blechbandmaterials vor dem Ausschneiden von Teilen für ein Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals,
  • 8 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Urinals, und
  • 9 eine Ansicht von schräg oben auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Urinals.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Urinals 1. Das Urinal 1 weist dabei eine Außenwandung 2 auf, in welcher ein Fenster 3 angeordnet ist, welches die Außenwandung 2 mit einem Aufnahmeraum 4 verbindet. Der Aufnahmeraum 4 dient dabei zur Aufnahme insbesondere einer Harnflüssigkeit und zum Ableiten derselben.
  • Die Außenwandung 2 ist vorteilhaft gebildet durch zwei sich etwa gegenüberliegende bzw. u- oder v-förmig beabstandete bzw. angeordnete Seitenflächen 5, wovon in 1 jedoch nur eine – die vordere – Seitenfläche 5 gezeigt ist. Die hinten liegende Seitenfläche 5 ist nicht zu erkennen. Die beiden Seitenflächen 5 werden durch einen Übergangsbereich 6 miteinander verbunden. Dabei ist der Übergangsbereich 6 vorteilhaft vorn und in der Mitte des Urinals 1 angeordnet und ist schräg nach vorn oben geneigt.
  • Die beiden Seitenflächen 5 werden durch einen oberen Abschluss 7 verbunden. Dabei ist der Abschluss 7 dabei als horizontal liegende Platte gebildet. Auch werden die beiden Seitenflächen 5 und der Übergangsbereich 6 durch eine Umrahmung 8 des Fensters 3 verbunden. Die Umrahmung 8 des Fensters 3 ist an ihrem äußeren Umfang 9 mit den Seitenwänden 5, dem Übergangsbereich 6 und dem oberen Abschluss 7 verbunden. Der innere Umfang 10 des Fensters 3 ist mit einem etwa trichterförmigen Innenwandbereich 11 des Aufnahmeraums 4 verbunden, der an seiner oberen umlaufenden Kante die Ausdehnung der Umrahmung 8 einnimmt und der sich nach unten hin derart verjüngt und in einem Rohranschlussstück mündet, mittels welchem das Urinal 1 an ein Abflusssystem anschließbar ist.
  • Nicht zu erkennen ist, dass die beiden Seitenflächen 5 und der Übergangsbereich 6 auch an ihrem unteren Ende 12 durch eine untere Abschlussplatte 13 miteinander verbunden werden sind/können, um so den ansonsten von unten zugänglichen Innenraum 14 des Urinals 1 vor Zugriffen abzuschließen. Dies ist besonders praktisch, da im Innenraum das Anschlussrohr manipulierbar ist.
  • Aufgehängt bzw. an einer Halterung oder an einer Wand befestigt wird das Urinal 1 vorteilhaft mit zumindest einem Befestigungsmittel. Dabei ist es vorteilhaft, wenn es mit zumindest einem Metalldoppelwinkel oder mit zwei Metallwinkeln als Befestigungsmittel, welcher bzw. welche beispielsweise an die Wand geschraubt werden kann bzw. können und an welchem/welchen das Urinal mittels seitlich in Öffnungen 15 einzubringende Schrauben, befestigbar ist.
  • Besonders vorteilhaft an dem Urinal 1 ist die Herstellmethode und die damit verknüpfte Herstellung aus einem Metall- bzw. Stahlblech. Dabei kann vorteilhaft sowohl der Übergangsbereich 6 als auch die beiden Seitenwände 5 aus einem einzigen Blechteil herstellbar sein, die derart entlang vorgegebener Linien abgekantet werden, so dass sich die räumliche Form der Außenhülle des Urinals 1 ergibt. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn auch die beiden seitlichen Bereiche 8a, 8b der Umrahmung des Fensters 3, die der jeweiligen Seitenwand nahe sind, aus dem gleichen Blechteil gefertigt werden kann, aus welchen auch bereits die beiden Seitenwände 5 gefertigt sind. Hinzu kommt dann lediglich noch ein etwa u-förmiges Blechteil 8c, welches den vorderen oberen Bereich des Übergangsbereichs 6 abdeckt und ein weiteres Blechteil, welches die beiden Bereiche 8d und 7 vorteilhaft vereint. Alternativ können diese beiden Bereiche auch durch zwei Teile gebildet werden. Weiterhin kann, wie bereits oben beschrieben, ein weiteres Blechteil als Abschlussplatte 13 den unteren Abschluss an den Seitenwänden 5 und dem Übergangsbereich 6 bilden.
  • Darüber hinaus kann der Innenwandbereich 11 des Aufnahmeraums 4 durch ein Blechteil gebildet werden, welches derart abgekantet und/oder gebogen wird, dass es an seinem oberen Ende am Innenrand 10 der Umrahmung 8 anliegt. An seinem unteren Bereich kann als Rohranschlussstück ein Rohrstück in die untere Öffnung ein- oder angepasst werden oder ein zu einem Rohr gebogenes Blechteil ein- oder angesetzt werden. Dabei kann der Innenwandbereich 11 aus einem Blechteil herstellbar sein, dass entsprechend abgekantet oder gebogen wird oder es können auch mehrere Blechteile entsprechend zusammengesetzt sein.
  • Die einzelnen Blechteile werden dabei vorteilhaft aus einer Blechtafel oder einem Blechband herausgeschnitten, wie beispielsweise mit einem Laser herausgeschnitten und abgekantet/gebogen und zusammengesetzt. Diese Blechteile können vorteilhaft mittels Heftschweißpunkten geheftet werden, bevor die jeweiligen Blechteile an den Bereichen/Kanten, an welchen sie zusammenstoßen, verschweißt werden. Anschließend werden die Schweißnähte typischer Weise noch geglättet, wie verschliffen. Das Urinal 1 kann dann zusätzlich noch oberflächenbehandelt werden, wie beispielsweise poliert und/oder lackiert werden.
  • Als Blechteil kommt vorzugsweise ein Stahlblech, wie ein Edelstahlblech, in Frage. Auch anderweitige Bleche können verwendet werden, wie beispielsweise Aluminiumblech etc.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Urinals 1. Dabei ist zu erkennen, dass der Innenwandbereich 11 in ein Rohranschlussstück 16 übergeht, welches dem Anschluss des Urinals 1 an ein nicht gezeigtes Abflusssystem erlaubt. Weiterhin ist zu erkennen, dass der Innenwandbereich 11 derart abgekantet/gebogen ist, dass er oben die Gestalt der Öffnung 10 des Fensters 3 annimmt und unten in den runden Übergang zum Rohranschlussstück 16 übergeht. Dabei ist der Übergang vorteilhaft als Rohrstück ausgebildet, das in die Innenwand 11 eingesetzt oder angesetzt wird. Das Rohrstück kann dabei gerade ausgebildet sein und wobei die Achse des Rohrstücks vorteilhaft senkrecht steht. Auch kann das Rohrstück gekrümmt oder gebogen sein, so dass der obere Teil des Rohrstücks mit seiner Ahse senkrecht steht und das abgebogene Rohrstück kann etwa waagrecht oder leicht fallend angeordnet sein.
  • Weiterhin wird in 2 deutlich, dass sowohl die Seitenwände 5, die obere Abschlussplatte 7 und die untere Abschlussplatte 13 zum wandseitigen Ende hin rechtwinklig abgekantet sind, so dass das Urinal umlaufend eine flächige Anlagefläche 17 zur Wand hin aufweist.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Urinals 1 von der Seite. Die Seitenflächen 5 weisen eine etwa dreieckige Gestalt auf, wobei das Fenster 3 bzw. die Umrahmung 8 des Fensters 3 in einer Ebene liegt, die die beiden oberen Schrägkanten 17 der Seitenflächen 5 aufspannen. Dabei steht die Schrägkante 17 der Umrahmung bzw. der Seitenfläche etwa im rechten Winkel zur schräg verlaufenden Vorderkante 18 des Urinals 1.
  • Die 4 und 5 zeigen das vorteilhaft einteilig ausgebildete Blechteil, welches die Seitenflächen 5, den Übergangsbereich 6, die Umrahmungsteile 8a und 8b bildet in einer frontalen Ansicht bzw. in einer Seitenansicht. Dabei ist zu erkennen, dass die beiden Seitenflächen 5 über den Übergangsbereich 6 miteinander verbunden sind und etwa u- bzw. v-förmig zueinander stehen. Sie sind also nicht notwendiger Weise parallel zueinander, sondern stehen vorteilhaft in einem Winkel im Bereich von etwa 30° bis 60° Grad zueinander.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht des Blechs, welches die Bereiche der Seitenflächen 5 und des Übergangsbereichs 6 bilden. Dabei wird das Blech im mittleren Bereich vorteilhaft ein- oder mehrfach, vorteilhaft fünffach, abgekantet, wobei die Abkantwinkel bei fünffachem Abkanten jeweils betragen: 26,62°, 33,75°, 22,50°, 33,75° und 26,62°. Daher beträgt der Winkel zwischen den beiden Seitenflächen 5 in diesem Ausführungsbeispiel 36,76°. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind aber auch andere Winkel vorteilhaft und zweckmäßig. Auch eine Abrundung ist alternativ möglich.
  • Die 7 zeigt einen Ausschnitt 20 eines Blechbandmaterials 21, aus welchem die Blechteile 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 des erfindungsgemäßen Urinals 1 ausgeschnitten werden, bevor sie abgekantet bzw. verformt werden und zu dem Urinal 1 zusammengesetzt werden. Dabei sind die auszuschneidenden Teile 22 bis 28 mit einer Umrandung dargestellt bzw. markiert. Das Ausschneiden kann vorzugsweise per Laserstrahl erfolgen, wobei auch andere Schneidtechnologien eingesetzt werden können. Auch kann ein Stanzvorgang angewendet werden.
  • Vorteilhaft werden die Einzelteile des Urinals aus dem Blech ausgeschnitten, wobei dazu das Blech von einem quasi endlosen Bandmaterial verwendet werden kann oder von bereits zugeschnittenen Blechtafeln.
  • Dabei werden zuerst in einem ersten Verfahrensschritt die Einzelteile aus dem Blech ausgeschnitten. Dabei ergibt das Ausschnittteil 22 die Seitenflächen 5 und den vorderen Übergangsbereich. Das Ausschnittteil 25 ergibt die untere Abdeckung 13. Das Teil 26 ergibt das obere Teil 7, 8 und das Ausschnittteil 27 ergibt das vordere untere Teil 8c der Umrahmung 8. Die Teile 23 und 24 ergeben zusammengesetzt die innere Wandung 11 des Aufnahmeraums 4. Alternativ zu der zweiteiligen Ausbildung der inneren Wandung 11 kann diese auch aus einem Blechteil hergestellt und umgeformt werden. Dies ist in 7 jedoch nicht gezeigt. Man kann sich jedoch auch die beiden Ausschnittbereiche an einer Längskante zusammengefügt vorstellen.
  • Weiterhin ergeben die beiden Ausschnittteile 28 einen rohrförmigen Bereich, der am unteren Ende der Innenwandung 11 einsetzbar ist und als Anschlussrohr dient.
  • Vorteilhaft kann jedoch auch alternativ ein fertiges Rohr als Abschluss- und Anschlussrohr im unteren Bereich in die eingesetzte Innenwandung 11 eingesetzt werden.
  • Nach dem Ausschneiden der Ausschnittteile werden die Teile gegebenenfalls in einem weiteren Verfahrensschritt entgratet und falls Bohrungen vorgenommen werden, werden diese vorteilhaft nach dem Ausschneiden vorgenommen.
  • Alternativ kann zu dem Ausschneiden und/oder Bohren auch ein Stanzen vorgenommen werden, um die Teile aus dem Blech zu vereinzeln und ggf. zu lochen.
  • Anschließend werden die Teile an den dafür vorgesehenen Bereichen bzw. Linien abgekantet bzw. gefalzt bzw. gebogen, damit sie ihre beabsichtigte räumliche Gestalt annehmen.
  • Danach werden die Teile zusammengesetzt und gegebenenfalls und vorteilhaft mittels Heftschweißungen bzw. Punktheftschweißungen verbunden bzw. gefügt, bevor die Teile an den noch nicht verbundenen Nahtstellen vollständig miteinander verschweißt werden. Dadurch entsteht ein abgedichtetes Urinal.
  • Anschließend werden die Schweißnähte noch nachbearbeitet, wie geschliffen und das Urinal wird evtl. noch weiter poliert, gebürstet und/oder und lackiert, je nach gewünschter Oberflächenbeschaffenheit.
  • In 7 nicht zu erkennen sind die Haltebleche oder Haltewinkel, die an der zu befestigenden Wand montiert werden und mittels welchen das Urinal durch die seitlichen Öffnungen 15 an einer Wand befestigbar ist.
  • Die 8 zeigt ein Urinal 1 von vorn, so dass die seitlich sich erstreckenden Seitenflächen 5 der Außenwandung 2 und die Fensteröffnung mit ihrer Umrandung 8 zu erkennen sind. Von unten erkennt man die Abdeckung 13. Deutlich zu erkennen ist, dass die Außenwandung 2 im Bereich des Übergangsbereichs 6 nicht kontinuierlich gebogen ist sondern an den Linien mehrfach, hier fünffach, abgekantet ist. In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn mehr als fünf oder auch weniger als fünf Abkantungen vorgenommen sind/werden, um den Übergang zwischen der einen Seitenfläche und der anderen gegenüberliegenden Seitenfläche zu erzielen. So können beispielsweise zwei, drei, vier oder auch sechs oder mehr Abkantungen vorgenommen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Übergangsbereich auch kontinuierlich gebogen werden, so dass eine kontinuierliche Rundung entsteht.
  • Die 9 zeigt ein Urinal 1 von oben, so dass die etwa dreieckige Kontur in dieser Ansicht zu erkennen ist. Deutlich zu erkennen ist die Innenwand mit dem Ablauf 16, wobei die Innenwand am oberen Ende an der Umrandung ansteht und in unteren Bereich ab Ablaufrohr dicht abschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Urinal
    2
    Außenwandung
    3
    Fenster
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Seitenfläche
    6
    Übergangsbereich
    7
    Abschluss
    8
    Umrahmung
    8a
    Umrahmungsbereich
    8b
    Umrahmungsbereich
    8c
    Umrahmungsbereich
    8d
    Umrahmungsbereich
    9
    äußerer Umfang
    10
    innerer Umfang
    11
    Innenwandbereich
    12
    unteres Ende
    13
    untere Abschlussplatte
    14
    Innenraum
    15
    Öffnungen
    16
    Rohranschlussstück
    17
    Anlagefläche, Schrägkante der Umrahmung
    18
    Vorderkante
    20
    Ausschnitt
    21
    Blechbandmaterial
    22
    Blechteil, Ausschnittteil
    23
    Blechteil, Ausschnittteil
    24
    Blechteil, Ausschnittteil
    25
    Blechteil, Ausschnittteil
    26
    Blechteil, Ausschnittteil
    27
    Blechteil, Ausschnittteil
    28
    Blechteil, Ausschnittteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19902933 A1 [0003]
    • DE 29912467 U1 [0004]
    • DE 202005003305 U1 [0005]
    • DE 102009008136 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Urinal (1) insbesondere zum Aufnehmen und Ableiten von Harnflüssigkeiten mit einer Außenwandung (2) und einem Aufnahmeraum (4) mit Innenwandbereich (11), wobei die Außenwandung (2) ein Fenster (3) mit Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) aufweist, wobei Seitenflächen (5) der Außenwandung an dem äußeren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) anschließen und der Innenwandbereich (11) des Aufnahmeraums (4) am inneren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) anschließt und wobei der Aufnahmeraum (4) mit Innenwandbereich (11) im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist und dabei ausgehend von seinem oberen, schräg verlaufenden Rand (19) am inneren Randbereich der Umrahmung (8, 8a, 8b, 8c, 8d) sich hin zu einem unteren Bereich verjüngt und einen Übergang zu einem Rohranschlussstück aufweist.
  2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Urinal (1) aus Metall, vorzugsweise Metallblech, gebildet ist.
  3. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Urinal (1) aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, gebildet ist.
  4. Urinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (5) der Außenwandung (2) mit einem Übergangsbereich (6) im Horizontalschnitt v-förmig und bevorzugt einteilig aus Blech ausgebildet sind.
  5. Urinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechteile miteinander verschweißt sind.
  6. Urinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Übergang zu einem Rohranschlussstück ein Rohrstück verwendet wird, welches an dem unteren Bereich des Innenwandbereichs des Aufnahmeraums angeordnet ist.
  7. Urinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Innenwandbereich (11) des Aufnahmeraums (4) aus einem Blechteil herstellbar ist, welches gebogen und/oder abgekantet ist.
  8. Urinal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Urinal nach dem Schweißen der Einzelteile bearbeitet wird, um die Schweißnähte zu glätten und/oder zur Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Schleifen, Lackieren, Sandstrahlen etc.
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