DE29912467U1 - Urinal - Google Patents

Urinal

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DE29912467U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • E03D13/002Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals intended for use by women
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

G99-39.1schi; AnmeldenSchindler · · ··*· · · · ··· · ··· ··;
Urinal
Die Erfindung betrifft ein Urinal, welches besonders für öffentliche Einrichtungen, wie in Rastplätzen oder öffentlichen Toiletten, Gaststätten, Schulen, Krankenhäuser, aber auch in öffentliche Verkehrsmitteln, wie Bahn, Bus oder Flugzeuge als auch in privaten Einrichtungen seinen Einsatz findet.
In letzter Zeit sind Urinale für Damen bekannt geworden, die in ihrer. Ausführung viel kleiner und kompakter als herkömmliche Urinale gefertgt sind. Eine schmalere Vorderseite und eine höher als die schmalere Vorderseite auslaufende und wesentlich höher gelegene rückseitige Abrundung weisen diese ohne einer herkömmlichen Toilettenbrille an einer Wand montierten bekannten Urinale für Damen auf.
Nachteilig der bisher bekannten Urinale - besonders für Damen - ist die Anordnung der Spülung als Wandmontage, da zum Betätigen der Spülung ein unhandlicher Weg zur Rückwand getätigt werden muß. Auch die sehr ausgeprägte doch immer noch breitere Form der Vorderseite und die in ihrer Breite und auch Höhe überdimensional ausgeprägte Form der Rückseite weisen sich insofern als nachteilig aus, daß die Benutzenden nur in Richtung zur schmaleren Vorderseite als auch nur für das „kleine Geschäft" dieses Urinal nutzen können.
Daher macht sich die Erfindung zur Aufgabe, dieses Urinal in seiner Ausführung so zu gestalten, daß sich nicht nur die Benutzerinnen in Richtung zur Rückseite bzw. zur
G99-39.1schi: Anmelder: Schindler J J *·*· « &idigr; ·*·*«· «·· ··♦
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stellen können und daß dieses Urinal als ein an sich bekanntes Toilettenbecken sowohl als Pissoir und/oder als Bidett genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Urinal weist an seiner Vorderseite anfangs eine sehr schmale Form auf und erst im letzten Drittel zur Rückseite hin verbreitert sich die Öffnung anfangs weniger und dann wesentlich breiter; letztendlich bis annähernd zum dreifachen der Vorderseite. Die Oberkante selbst, welche die Öffnung des Urinais umschließt, verläuft in einer gleichmäßigen Breite von der Vorderseite bis zum Ende der Rückseite. Nach dem rückseitigen Öffnungsende sind in der wesentlich breiteren und geschlossenen Oberfläche Armaturen mit ihren Anschlüssen eingelassen. Diese Armaturen können selbstverständlich auch an oder in der Wand montiert sein.
Somit bietet dieses Urinal aufgrund der äußeren gegebenen Form - anfangs an der Vorderseite sehr schmal gehalten und zur Rückseite hin erst allmählich verbreiternd - nicht nur die Möglichkeit dieses als Damenurinal zu nutzen, sondern aufgrund der Druckspülung und des KaIt- und/oder Warmwasserzuflusses auch als Toilettenbecken und/oder Bidett zu nutzen. Zur Nutzung als Bidett ist es gewohnheitsgemäß in Richtung zur Rückseite einzunehmen. Da die Vorderseite des Urinais wesentlich schmaler als das letzte Ende zur Rückseite hin gehalten
G99-39.1schi; Anmelder:Schindler » «·«·· » · « »·»» * ·»* «*j
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ist und diese Vorderseite in seiner Tiefe sehr weit ausladend gefertigt ist, ergibt sich bei dessen Nutzung als Urinal für Damen eine sehr gute Beinstellung, aber auch während der Benutzung als Toilettenbecken für andere Verrichtungen. Hierbei ist es von untergeordneter Rolle, welche Richtung - zur Vorderseite oder zur Rückseite hin von dem Benutzenden bevorzugt wird. Bei entsprechender Höhe des Urinais - auf einer Säule stehend oder an einer Wand montiert - ist dieses Urinal auch als Pissoir zu nutzen.
Auch in seiner Größe, wie Umfang und Höhe, kann dieses Urinal entsprechend kleiner in seiner Ausführung gefertigt sein, damit auch Kindern oder älteren Menschen eine Benutzungsmöglichkeit zu gewähren ist.
Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung vor, um gerade in öffentlichen Einrichtungen den hygienischen Erfordernissen gerecht zu werden, nicht nur die Armaturen in unmittelbarer Reichweite - besonders auf der abschließenden Rückseite anzuordnen, sondern auch zusätzliche hygienische und/oder kosmetische Artikel seitlich am Urinal oder an der Rückwand hinter dem Urinal anzubringen sind. Hierbei ist es von untergeordneter Rolle, dieses Urinal als freistehendes mittels eines Fußes bzw. Säule oder als eine Wandmontage zu nutzen.
Es versteht sich von selbst, daß dieses erfindungsgemäße Urinal aus einem Porzellan, einem Kunststoff oder einem Edelstahl gefertigt sein kann.
Selbstverständlich ist auch, dieses Urinal als Toilettenbecken bzw. Klosett, Pissoir und/oder als Bidett zu
G99-39.1schi; Anmelderschindler · · ···· · · · ··· · ··· ···
-A-
verwenden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Ausführungsbeispiel an Hand von schematisch dargestellten Zeichnungen näher beschrieben.
Hierbei zeigt
Figur 1 ein Urinal in seiner Draufsicht
Figur 2 ein Urinal in seiner Seitenansicht
Figur 3 Benutzung des Urinais als solches
Figur 4 Benutzung des Urinais in Klosett-Stellung
In Figur 1 ist das Urinal in seiner Draufsicht dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß sich der Umfang des Urinais von seiner wesentlich schmaler gehaltenen Vorderseite 1 erst im letzten Drittel zur Rückseite 2 hin geringfügig verbreitert. Dies ermöglicht verschiedene Benutzungshandlungen in Verbindung mit dem Urinal, indem eine in leichter Beuge freistehende als auch eine aufsitzbare Stellung gegeben ist und durch die sich im annähernd letzten Drittel der sich verbreiternde Rand als Oberkante 3 in eine geschlossene Oberfläche 4 in Richtung zur Rückseite 2 ergibt. In der geschlossenen Oberfläche 4 der Rückseite 2 sind der Druckspüler 5 und je nach Bedarf die Armaturen für einen Kaltwasseranschluß 6 als auch für einen Warmwasseranschluß 7 eingebracht. Denkbar ist selbstverständlich auch, die Armaturen 5, 6 und/oder 7 in der anschließenden Rückwand 8 des Urinais zu installieren.
Aufgrund der schnabelförmigen Spitze als Vorderseite 1 des Urinais ist jede Stellung des zu Benutzenden gegeben;
G99-39.1schi;Anmelder:Schindler : It.:... . ... · ·»; ··;
sowohl in Richtung zur Vorderseite 1 als auch in Richtung zur Rückseite 2. Da unter der Vorderseite 1 das Becken des Urinal sehr bauchig, aber nicht über die Oberkante 3 der Vorderseite 1 hinausgehend gefertigt ist, ist somit auch ein Bespritzen der Oberkante 3 nicht gegeben. Außerdem ist dieses Urinal vorzugsweise 100 mm höher installiert als die allgemein bekannten Toilettenbecken. Analog dazu ist das Höhenniveau zur Benutzung von Kindern, z. B. in Schulen, oder in Altenheimen entsprechend zu verringern. Die Öffnung 13 des Urinais ist analog der Form der Oberkante 3 - wie anfangs beschrieben - angepaßt.
Die in Figur 2 dargstellte Seitenansicht zeigt eine Wandmontage des erfindungsgemäßen Urinais. Hierbei soll nochmals an der wesentlich schmaleren Vorderseite 1 die ausladende, bauchige Form verdeutlicht werden. Diese Ausladung reicht aber nicht über den Rand der vorderen Oberkante 3 hinaus. Ein Spüler 5 - hier Druckspüler - als auch die Kalt- und/oder Warmwasseranschlüsse 6;7 sind hierbei in der an der Rückwand 8 befindlichen Oberfläche 4 eingelassen. Ein Standfuß 9 für das Urinal, in dessen Innerem die Zu- und Abflußleitungen 10 integriert sind, ergibt ein optisch derzeit aktuelles Design. Ebenso denkbar ist, dieses Urinal als Wandmontage so zu intallieren, daß sich die hinterste Kante der Rückseite 2 direkt an die Rückwand 8 anschließt, so daß auch die Zu- und Abflußleitungen 10 in der Rückwand montiert sind.
Die Figur 3 verdeutlicht sinnbildlich die Benutzung des Urinais in einer dafür gedachten Stellung zur Nutzung als
G99-39.1schi;Anmelder:Schindler t I 1.I. . I &iacgr; *..! . #..&iacgr; #··&idigr;
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5 Urinal, aber auch zur Nutzung als einem bereits bekannten
Bidett. Nicht weiter dargestellt, aber denkbar ist, an der Rückwand 8 einen senkrecht angeordneten Haltegriff anzubringen.
10 Analog zu Figur 3 ist in Figur 4 ebenfalls sinnbildlich
dargestellt, daß dieses eigentliche Urinal selbstverständlich auch als herkömmliches Toilettenbecken - und nicht nur von Damen - genutzt werden kann.

Claims (4)

1. Urinal, welches außerdem als Toilettenbecken, Pissoir und/oder Bidett anzuwenden ist, mit einer schmaleren Vorderseite und einer höher als die schmalere Vorderseite auslaufenden und noch einer höher gelegenen Abrundung an seiner Rückseite ist gekennzeichnet dadurch, daß die Oberkante (3) der Vorderseite (1) bis hin zur Rückseite (2) in einem Höhenniveau verlaufend gefertigt ist, daß die Oberkante (3) der Vorderseite (1) und somit deren Öffnung (13) schmal und sich daran anschließend im letzen Drittel in Richtung zur Rückseite (2) die Oberkante (3) um annähernd das Dreifache verbreiternd gefertigt ist, daß in einer der Rückseite (2) anschließenden Oberfläche (4) oder in einer senkrecht dahinter angeordneten Rückwand (8) Armaturen (5; 6; 7) einbringbar sind,
2. Urinal nach Anspruch 1, gekenzeichnet dadurch, daß seitlich an der Rückseite (2) in erreichbarer Nähe mindestens ein Behältnis (11) und/oder eine Halterung (12) für hygienische und kosmetische Erzeugnisse angebracht ist.
3. Urinal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im letzten Drittel der Rückseite (2) ein der Höhe entsprechender Standfuß (9) als Säule und in dessen Innerem Zu- und Abflußleitungen (10) integriert sind.
4. Urinal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die äußerste Kante der Rückseite (2) an die Rückwand (8) als Wandmontage anzubringen ist.
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WO2006018677A1 (en) * 2004-08-13 2006-02-23 Miroslav Nakladal Urinal with hygienic sprinkler
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CN103195156A (zh) * 2013-04-26 2013-07-10 程勇 女性尿槽

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