DE202010016454U1 - Faltbarer Golfwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/12Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by three-wheeled construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
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Abstract

Golfwagen für Golftaschen aller Art dadurch gekennzeichnet, dass dieser im wesentlichen aus drei geraden Rohren 1, 2 und 3, die mittels eines Drehverschlusses 10 faltbar sind, besteht.

Description

  • Einleitung
  • Ein Golfwagen (auch Golfcaddy, Golftrolley, Golfwagen genannt) üblicher Art ist dazu geeignet, Golftaschen fahrend über den Golfplatz zu bewegen. Der Golfspieler muss Umwege in Kauf an den Stellen auf dem Golfplatz nehmen, wo keine Golfwagen zugelassen sind. Dort darf die Ausrüstung, die in der Golftasche untergebracht ist, nur getragen werden.
  • 3-rädrige Golfwagen üblicher Art sind dadurch gekennzeichnet, dass die beiden paarweise angeordneten Räder als Stützräder angeordnet sind und das einzelne Rad als Bugrad vorne in Schieberichtung am Fuß der aufgesetzen Goftasche befindet. Bei dem hier vorgestellten Golfwagen befinden sich die beiden paarweise angeordneten Räder am Boden der angesetzten Golftasche also in Scheiberichtung vorne. Das einzelne Rad dient als Stützrad, damit der Golfwagen selbständig sicher stehen kann.
  • Im Schutzanspruch 5 ist die bei der Erfindung des Golfwagens 18 besonderen Anordnung der Achsen 9 und Räder 6 und 7 angegeben, wodurch die Faltbarkeit in einem Drehverschluss 10 und die Tagbarkeit des Golfwagens ermöglicht wird.
  • Die Golftasche muss vor dem Verstauen, z. B. in den Kofferraum des PKWs, in die Caddiebox oder in die Reisetasche (sogen. Travelcover) von einem Golfwagen üblicher Art getrennt und dann zusammengelegt werden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Golfwagen zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Golftasche zusammen mit dem Golfwagen zu tragen, und einen Golfwagen zu schaffen, der so eng an der Golftasche anliegt und so grazil und in einem Punkt faltbar ist, dass Golftasche und Golfwagen zusammen und ohne von einander getrennt verstaut und auf Reisen mitgenommen werden können.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Golftasche über den Golfplatz üblicherweise geschoben aber auch gezogen werden kann und dort wo dieses nicht erlaubt ist, beides, die Golftasche verbunden mit der Erfindung zu tragen.
  • Darüber hinaus kann der Golfwagen zusammen mit der Golftasche ohne voneinander getrennt werden zu müssen in Kofferräumen, Abstellboxen und Reisetaschen für Golfutensilien verstaut und mitgenommen werden. Ein mühsamer Auf- und Abbau entfällt.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • In der 1 ist der Golfwagen 18 in der Seitenansicht dargestellt. Das Hauptrohr 1, das Stützrohr 2 und das Griffrohr 3 laufen in einem Drehverschluss 10, der in 3 als Spannverschluss als eine beispielhafte Lösung dargestellt, zusammen. Die drei Rohre sind durch in dem Drehverschluss 10 klappbar und damit zusammenfaltbar.
  • An dem Hauptrohr 1 sind zwei Taschenbügel 4 und 5 angebracht, sodass die Golftasche mit Zurrgurten, die an den Taschenbügel befestigt sind, angelascht werden kann. Das Wegrutschen der Golftasche nach unten wird durch den Taschenteller 8, auf dem die Tasche aufgestellt wird, verhindert.
  • Am unteren Ende des Hauptrohrs 10 ist in etwa dem halben Durchmesser des Rades 7 vom unteren Ende entfernt das Achsrohr 9 angebracht mit der durchgesteckten Achse 9a, an die die vorderen zwei Räder 7 aufgesteckt und arretiert sind. Das dritte Rad 6 ist am Ende des Stützrohrs 2 angebracht.
  • Das Griffrohr 3 geht ebenso von dem Drehverschluss 10 aus und kann wie alle anderen Rohre 1 und 2 durch lösen des Verschlusses in beliebigem Winkel fixiert werden. So kann wie in 1 dargestellt der Golfwagen aufgestellt werden.
  • Die Rohre 1, 2 und 3 können mittels Lösen des Drehverschlusses 10, wie in 2 dargestellt zusammengefaltet werden. Damit liegt jedes Rohr 1, 2 und 3 an der Golftasche an, ohne die Tasche vom Wagen gelöst zu haben.
  • In 3 ist beispielhaft eine technische Lösung des Drehverschlusses 10 als Spannverschluss 19 dargestellt. Dieser besteht aus dem Spannhebel 11, der mit der Gewindespannstange 17 mit der Spannmutter 16 verbunden ist.
  • Zwischen diesen beiden äußeren Teilen 11 und 16 sind die Spannbacke für das Stützrohr 12, die Spannbacke für das Griffrohr 14 und die Spannbacke für das Hauptrohr 1 jeweils durch eine Spannscheibe 13 getrennt auf die Gewindespannstange 17 aufgesteckt.
  • Auf jede der Spannbacken 12, 14 und 15 wird das entsprechen Rohr 1, 2 und 3 aufgesteckt und damit verbunden. So sind die drei Rohre 1, 2, und 3 über den Drehverschluss 10 aufzuspannen und sehr klein zusammen zu klappen, zumal wenn die Räder 6 und 7 abgenommen und die Achse 9a aus dem Achsrohr 9 herausgezogen sind.
  • Kurzbezeichnung der in den Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigten Teile
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1 Golfwagen, die Erfindung von der Seite gesehen, bestehend aus
  • 1
    Hauptrohr
    2
    Stützrohr
    3
    Griffrohr
    4
    Oberer Taschenbügel
    5
    Unterer Taschenbügel
    6
    Hinteres Rad
    7
    Vorderräder
    8
    Taschenblech
    9
    Achsrohr
    10
    Drehverschluss als Spannverschluss
    20
    Achse
    Fig. 2 Golfwagen, die Erfindung in Fahrtrichtung gesehen, bestehend aus
    1
    Hauptrohr
    2
    Stützrohr
    3
    Griffrohr
    4
    Oberer Taschenbügel
    5
    Unterer Taschenbügel
    6
    Hinteres Rad
    7
    Vorderräder
    8
    Taschenblech
    9
    Achsrohr
    10
    Drehverschluss als Spannverschluss
    20
    Achse
    Fig. 3 Beispiel für die Ausführung eines Spannverschlusses bestehend aus
    11
    Spannhebel
    12
    Spannbacke für Stützrohr
    13
    Spannscheiben
    14
    Spannbacke für Griffrohr
    15
    Spannbacke für Hauptrohr
    16
    Spannmutter
    17
    Gewindespannstange

Claims (5)

  1. Golfwagen für Golftaschen aller Art dadurch gekennzeichnet, dass dieser im wesentlichen aus drei geraden Rohren 1, 2 und 3, die mittels eines Drehverschlusses 10 faltbar sind, besteht.
  2. Golfwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (9) am unteren Ende des Hauptrohrs (1) des Golfwagens 18 angebracht ist.
  3. Golfwagen einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten Räder 7 in Schiebrichtung des Golfwagens vorne und das einzelne Rad 6 als Stützrad in Schieberichtung hinten angebracht sind.
  4. Golfwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Taschenbögen 4 und 5 und vorzugsweise so angeordnet sind, dass mit Zurrgurten eine Golftasche jeglicher Art daran befestigt werden kann.
  5. Golfwagen einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Taschenteller 8 vorzugsweise so angeordnet ist, dass der Golfwagen 18 auf den Rädern 7 und dem Taschenbügel 8 selbständig aufrecht steht und die Rohre 2 und 3 angeklappt werden können.
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