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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Standvorrichtung für einen Tret- oder Elektroroller sowie einen Tret- oder Elektroroller umfassend die erfindungsgemäße Standvorrichtung.
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Die zunehmende Urbanisierung bringt mit sich, dass die bisherige Verkehrsinfrastruktur in vielen Städten an ihre Grenzen stößt. So ist bereits jetzt schon erkennbar, dass das Auto, das immer das klassische innerstädtische Fortbewegungsmittel war, zunehmend durch Fahrräder ersetzt wird. Fahrräder gelten nicht nur als ein praktisches und günstiges Fortbewegungsmittel, sondern sind flexibel und erlauben den Transport leichter Gegenstände, wie beispielsweise Einkäufe.
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Eine echte Alternative zu Fahrrädern stellen derzeit Tret- und Elektroroller dar. Sie sind als Fortbewegungsmittel für Kinder als auch für Erwachsene in unterschiedlichen Varianten hinreichend bekannt. Sie sind nicht nur wendig und klein, sondern - dank eines Klappmechanismus - leicht zu transportieren. Insbesondere Elektroroller (E-Tretroller), also Tretroller mit einem Elektroantrieb, werden immer beliebter. Dies zeigt sich auch durch die geplante Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge.
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Allerdings sind aus dem Stand der Technik bisher keine zufriedenstellenden Lösungen bekannt, die einen sicheren und stabilen Stand von Tret- oder Elektrorollern erlauben.
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Die Neuerung sucht diesen Mangel abzuhelfen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Standvorrichtung für einen Tret- oder Elektroroller bereitzustellen, die, insbesondere im beladenen Zustand, einen sicheren und stabilen Stand gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Standvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 erzielt.
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Die Unteransprüche betreffen jeweils bevorzugte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung, deren jeweilige Merkmale im Rahmen des technisch Sinnvollen frei miteinander kombinierbar sind.
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Die erfindungsgemäße Standvorrichtung für einen Tret- oder Elektroroller weist einen Ständer sowie eine Einklappvorrichtung auf, mittels derer der Ständer einklappbar ist, wobei der Ständer aus einem Standbein und einem zum Standbein längeren sowie orthogonal angeordneten Standfuss besteht.
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Der Standfuss der Standvorrichtung ist somit nicht nur länger als das Standbein, sondern zudem orthogonal angeordnet. Mit dem Begriff „orthogonal“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Winkelbereich von im Wesentlichen 90° verstanden, wobei eine Abweichungen der Anordnung von +/- 10 bis 15° erlaubt ist.
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Die Länge des Standbeins ist derart gewählt, dass der sich sodann quer vom unteren Ende des Standbeins erstreckende Standfuss nahezu über die gesamte Länge mit dem Boden in Kontakt befindet. Hierdurch weist der Standfuss eine lange Kontaktlinie auf, die einen stabilen und sicheren Stand bei Tret- oder Elektrorollern gewährleistet. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Standvorrichtung zeigt sich insbesondere bei Tret- oder Elektrorollern, die eine Transportvorrichtung umfassen und mit kleineren Gegenständen beladen sind.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante weist der Standfuss mindestens die einfache Länge, mehr bevorzugt die 2-fach Länge und weiter mehr bevorzugt die 2,5-fache Länge des Standbeins auf.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Standvorrichtung zur Montage im Bereich des Vorderrads eines Tret- oder Elektrorollers vorgesehen, vorzugsweise an der Vorderradachse, über die der entsprechende Roller, besonders stabil abstellbar ist. In bevorzugten Ausführungsformen kann die Standvorrichtung auch an einer Nabe des Vorderrads, an einer Gabel des Vorderrads oder am unteren Ende der Lenkstange, das heißt jenes Ende der Lenkstange welches sich nahe des Vorderrads befindet, angeordnet sein. Der Vorteil ist nochmals größer, sofern der Tret- oder Elektroroller eine an der Lenkachse angeordnete Transportvorrichtung umfasst und mit größeren Gegenständen, beispielsweise eine Wasserkiste, beladen ist.
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Um das Einklappen des Ständers zu erleichtern, weist die Einklappvorrichtung vorteilhafterweise ein Rückstellelement, beispielsweise eine Metallfeder, auf, über die der Ständer in einen eingeklappten Zustand gebracht werden kann. Die Metallfeder ist dabei zwischen dem Ständer, besonders bevorzugt dem Standbein, und der Einklappvorrichtung gespannt. Neben einem Drehgelenk ist der Ständer somit auch über das Rückstellelement mit der Einklappvorrichtung verbunden.
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Durch eine Schwenkbewegung mit dem Fuß des Fahrers gegen den Ständer dreht sich dieser über das Drehgelenk in den eingeklappten Zustand. Die Einklappvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Standbein im eingeklappten Zustand des Ständers parallel zur einer Bodenebene angeordnet ist und der Standfuss sich vertikal in Bezug auf die Bodenebene erstreckt, besonders bevorzugt parallel zur Lenkachse eines Rollers angeordnet ist. Hierdurch kann der Ständer besonders platzsparend eingeklappt werden.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft zudem dem einen Tret- oder Elektroroller aufweisend eine Lenkachse, an deren unterem Ende ein Vorderrad und an deren oberem Ende eine Lenkstange angeordnet ist, ein mit der Lenkachse verbundenes Trittbrett, wobei am hinteren Ende des Trittbretts ein Hinterrad angeordnet ist, sowie die erfindungsgemäße Standvorrichtung, die im Bereich des Vorderrads angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sich die erfindungsgemäße Standvorrichtung an jeglichen kommerziell erhältlichen oder handelsüblichen Tret- oder Elektroroller oder Scooter befestigen lässt. Die erfindungsgemäße Standvorrichtung ist somit universell einsetzbar.
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In einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist der Tret- oder Elektroroller eine Transportvorrichtung auf umfassend ein Grundelement, das entlang einer Medianlinie des Grundelements mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungspunkte umfasst, über die die Transportvorrichtung an einer Lenkachse eines Tret- oder Elektrorollers befestigbar ist.
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Beispielsweise können die Befestigungspunkte Klemmvorrichtungen umfassen, beispielsweise Rohrschellen, über die das Grundelement an der Lenkachse verdrehsicher befestigbar ist.
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In der einfachsten Ausführungsvariante wird die Transportvorrichtung beispielsweise durch ein plattenförmiges Grundelement gebildet, welches an der Lenkachse des Tret- oder Elektrorollers befestigbar ist.
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Hierdurch kann der Fahrer problemlos und sicher beispielsweise Taschen mit dem Roller transportieren, da die Hände hierbei frei bleiben. Auch Gleichgewichtsprobleme, wie sie beispielsweise durch einseitiges beschweren von Lenkstangen mit beladenen Taschen entstehen, treten nicht auf.
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Das Grundelement kann grundsätzlich unterschiedliche geometrische Formen aufweisen. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine rechteckige Form erwiesen. Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten des Grundelements umfassen dreieckige, runde, elliptische oder quadratische Formen.
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Sofern das Grundelement eine rechteckige Form aufweist, so ist vorgesehen, dass das Grundelement eine Breite (die kurze Seite eines Rechtecks) im Bereich von 5 bis 60 cm, bevorzugt 5 bis 50 cm, und eine Länge im Bereich von 20 bis 120 cm, bevorzugt 50 bis 100 cm, aufweist.
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Um das Gewicht des Tret- oder Elektrorollers möglichst nicht übermäßig zu erhöhen, ist das Grundelement vorzugsweise aus einem leichten Material gefertigt. Geeignete Materialien für das Grundelement umfassen vorzugsweise Holz, Aluminium und/oder Kunststoffe. Diese Materialien weisen nicht nur ein geringes Gewicht auf, sondern sind zudem ausreichend stabil.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante umfasst das Grundelement der erfindungsgemäße Transportvorrichtung mehrere Befestigungsmittel auf, mit denen die zu transportierenden Utensilien und/oder Gegenständen an dem Grundelement befestigbar sind, so dass mehrere Sachen gleichzeitig sicher transportiert werden können.
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Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel ausgewählt aus der Reihe umfassend Haken, Karabiner, Gummiexpander mit Haken, KlickFix und/oder Möbelknöpfe.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante umfasst das Grundelement ein zu seiner Fläche orthogonal angeordnetes Ablageelement, das vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundplatte selbst besteht. Über das Ablageelement können schwere Gegenstände, wie beispielsweise eine Wasserkiste, sicher transportiert werden. Die Gegenstände können beispielsweise über handelsübliche Gummiexpander mit Metallhaken gesichert werden. Als geeignete Materialien kommen ebenfalls Holz, Aluminium und/oder Kunststoff in Betracht.
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In einer anderen bevorzugten Ausführungsvariante besteht das Grundelement aus einer Lochplatte, in die sodann diverse Befestigungsmittel beidseitig des Grundelements variabel einsteckbar sind, so dass die Transportvorrichtung an die zu transportierenden Gegenstände angepasst werden kann bzw. individuell konfigurierbar ist. Die Lochplatte weist vorzugsweise zwischen 2 und 30 Löcher auf. Die Löcher können Rundlöcher oder Langlöcher sein. Im Falle von Rundlöchern können die Löcher alle denselben Durchmesser, einen unterschiedlichen Durchmesser oder eine Kombination davon aufweisen. Zudem können die Löcher variabel auf der Lochplatte angeordnet sein. Mit variabel ist gemeint, dass die Löcher je nach Bedarf oder je nach Anforderung an den zu transportierenden Gegenstand auf der Lochplatte angeordnet sind.
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Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Standvorrichtung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In dieser zeigen:
- 1 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Standvorrichtung,
- 2 einen Ausschnitt der Ausführungsvariante gemäß 1,
- 3 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Tret- oder Elektrorollers umfassend zusätzlich eine Transportvorrichtung, und
- 4 die Ausführungsvariante gemäß 3 in einer Seitenansicht.
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In 1 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Standvorrichtung 150 gezeigt, die an der Vorderradachse 16 eines Tretrollers 10 angeordnet ist. Die in 1 dargestellte Standvorrichtung 150 eignet sich in gleichweise für einen Elektroroller (nicht dargestellt).
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Die Standvorrichtung 150 weist einen Ständer 151 sowie eine Einklappvorrichtung 152 auf, mittels derer der Ständer 151 einklappbar ist. Der Ständer 151 besteht aus einem Standbein 153 und einem zum Standbein 153 im Wesentlichen orthogonal angeordneten Standfuss 154, der im dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa die 2,5-fache Länge des Standbeins 153 aufweist.
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Ferner weist die Standvorrichtung 150 ein Winkelelement 156 auf, das direkt an der Vorderradachse 16 befestigt ist. Das Winkelelement 156 ist wiederum über ein Brückenelement 157 mit der Einklappvorrichtung 152 verbunden. Siehe insbesondere 2.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Länge des Standbeins 153 derart gewählt, dass der sich sodann quer vom unteren Ende des Standbeins 153 erstreckende Standfuss 154 nahezu über die gesamte Länge mit dem Boden 160 in Kontakt befindet. Hierdurch weist der Standfuss 154 eine lange Kontaktlinie auf, die einen stabilen und sicheren Stand des vorliegend gezeigten Tretrollers 10 gewährleistet.
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Um das Einklappen des Ständers 151 zu erleichtern, weist die Einklappvorrichtung 152 ein Rückstellelement 200 (2) auf, beispielsweise in Form einer Metallfeder, über die der Ständer 151 in einen eingeklappten Zustand gebracht werden kann. Die Metallfeder ist dabei zwischen dem Ständer 151, beispielsweise dem Standbein 153, und der Einklappvorrichtung 152 gespannt. Neben einem Drehgelenk 155 ist der Ständer 151 somit auch über die Metallfeder mit der Einklappvorrichtung 152 verbunden.
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Durch eine Schwenkbewegung mit dem Fuß eines Fahrers gegen den Ständer 151 dreht sich dieser über das Drehgelenk 155 in den eingeklappten Zustand. Die Einklappvorrichtung 152 ist dabei derart ausgebildet, dass das Standbein 153 im eingeklappten Zustand des Ständers 151 parallel zur einer Bodenebene 160 angeordnet ist und der Standfuss 154 sich vertikal in Bezug auf die Bodenebene 160 erstreckt, vorzugsweise parallel zur Lenkachse 11 des Tretrollers 10 angeordnet ist.
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In 3 ist eine Ausführungsvariante einer Transportvorrichtung 100 für den Tretroller 10 dargestellt, wobei diese sich in gleicherweise für einen Elektroroller (nicht dargestellt) eignet. In der einfachsten Ausführungsvariante weist die Transportvorrichtung 100 ein plattenförmiges Grundelement 110 auf, das entlang einer Medianlinie 111 des Grundelements 110 mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungspunkte 112 umfasst, über die die Transportvorrichtung 100 an einer Lenkachse 11 des Tretrollers 10 befestigbar ist.
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Das Grundelement 110 weist in der vorliegend gezeigten Ausführungsvariante eine rechteckige Form auf und erstreckt sich entlang der Lenkachse 11 des Tretrollers 10. Alternativ kann das Grundelement eine dreieckige, eine runde, eine elliptische oder eine quadratische Form aufweisen. Das Grundelement 110 ist vorzugsweise aus einem leichten Material gefertigt, um das Gewicht des Tretrollers möglichst nicht übermäßig zu erhöhen. Als geeignete Materialien für das Grundelement 110 kommen insbesondere Holz, Aluminium und/oder einem Kunststoff in Betracht. In der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante besteht das Grundelement 110 aus einer Holzplatte.
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Weiterhin weist das Grundelement 110 der erfindungsgemäße Transportvorrichtung 100 in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante Befestigungsmittel 120 zum Befestigen von zu transportierenden Utensilien und/oder Gegenständen auf. Als mögliche Befestigungsmittel 120 können Haken 121, Karabiner (nicht dargestellt) und/oder Möbelknöpfe (nicht dargestellt) verwendet werden. Das in 1 gezeigte Grundelement 110 weist zwei Haken 121 auf, die in der unteren Hälfte des Grundelements 110 angeordnet sind, sowie eine Anhängevorrichtung 122 für einen Korb 130 (4) auf. An den Haken 121 können unterschiedliche Gegenstände, wie beispielsweise eine Wasserkiste 140 (4) aufgehängt und sicher transportiert werden.
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Des Weiteren umfasst das Grundelement 110 in der dargestellten Ausführungsvariante ein zu seiner Fläche 113 orthogonal angeordnetes Ablageelement 114, das vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundplatte 110 selbst besteht. Über das Ablageelement 114 können schwere Gegenstände, wie beispielsweise die Wasserkiste 140, sicher transportiert werden. Die Wasserkiste 140 oder andere schwere Gegenstände können beispielsweise über handelsübliche Gummiexpander mit Metallhaken 170 gesichert werden.
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In einer alternativen und vorliegend nicht dargestellten Ausführungsvariante kann das Grundelement 110 aus einer Lochplatte bestehen, in die diverse Befestigungsmittel (nicht dargestellt) beidseitig des Grundelements 110 einsteckbar sind, so dass die Transportvorrichtung 100 an die zu transportierenden Gegenstände angepasst werden kann bzw. individuell konfigurierbar ist.
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Bei dem in der 3 gezeigten Tretroller 10 handelt es sich um einen handelsüblichen Tretroller 10. Dieser weist die Lenkachse 11, an deren unterem Ende ein Vorderrad 12 und an deren oberem Ende eine Lenkstange 13 angeordnet ist. Weiterhin weist der Tretroller 10 ein mit der Lenkachse 11 verbundenes Trittbrett 14 auf, wobei am hinteren Ende des Trittbretts 14 ein Hinterrad 15 angeordnet ist.
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4 zeigt die Transportvorrichtung 100 bzw. den Tretroller 10 in einer Seitenansicht, wobei anhand der 4 nochmals die Verbindung des Grundelements 110 über die Befestigungspunkte 112 dargestellt ist. Wie aus 4 ersichtlich sind zwei Klemmvorrichtungen 115, beispielsweise Rohrschellen 115 vorgesehen, über die das Grundelement 110 an der Lenkachse 11 verdrehsicher verbunden ist. Die Rohrschellen 115 sind dabei im unteren Bereich der Lenkachse 11 angeordnet, so dass die Höheneinstellung der Lenkstange 12 gewährleistet wird.
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In weiteren alternativen Ausführungsvariante (nicht dargestellt) kann die Transportvorrichtung ebenfalls ein plattenförmiges Grundelement aufweisen, das entlang einer Medianlinie des Grundelements mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungspunkte umfasst, über die die Transportvorrichtung an der Lenkachse des Tretrollers befestigbar ist.
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Das Grundelement kann ebenfalls eine rechteckige Form aufweisen, die sich entlang der Lenkachse des Tretrollers erstreckt. Im Unterschied zu der in 3 und 4 dargestellten Ausführungsvariante kann das Grundelement breiter ausgeführt sein und beispielsweise aus Aluminium bestehen.
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Es kann ebenfalls mehrere Befestigungsmittel zum Befestigen von zu transportierenden Utensilien und/oder Gegenständen aufweisen, wie beispielsweise einen Korb oder einen Helm.
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Auch kann das Grundelement ein zu seiner Fläche orthogonal angeordnetes Ablageelement umfassen, das vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundplatte selbst besteht. Über das Ablageelement können schwere Gegenstände, wie beispielsweise eine Bierkiste, sicher transportiert werden. Die Bierkiste kann beispielsweise über Gummiexpander mit Metallhaken gesichert werden.
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Typischerweise ist das Grundelement über zwei Rohrschellen an der Lenkachse verdrehsicher verbunden. Die Rohrschellen sind dabei im unteren Bereich der Lenkachse angeordnet, so dass die Höheneinstellung der Lenkstange gewährleistet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tretroller bzw. Elektroroller
- 11
- Lenkachse
- 12
- Vorderrad
- 13
- Lenkstange
- 14
- Trittbrett
- 15
- Hinterrad
- 16
- Vorderradachse
- 100
- Transportvorrichtung
- 110
- Grundelement
- 111
- Medianlinie
- 112
- Befestigungspunkt
- 113
- Fläche des Grundelements
- 114
- Ablagenelement
- 115
- Klemmvorrichtung, Rohrschelle
- 120
- Befestigungsmittel
- 121
- Haken
- 130
- Korb
- 140
- Wasserkiste
- 150
- Standvorrichtung
- 151
- Ständer
- 152
- Einklappvorrichtung
- 153
- Standbein
- 154
- Standfuss
- 155
- Drehgelenk
- 156
- Winkelelement
- 157
- Brückenelement
- 160
- Bodenebene
- 170
- Gummiexpander mit Metallhaken
- 180
- Helm
- 190
- Standvorrichtung
- 200
- Rückstellelement