DE202010012621U1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz,
a) mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander verdrehbar sind und welche miteinander in Getriebeverbindung stehen mittels eines Zahnkranzes (17) und eines mit dem Zahnkranz (17) kämmenden Zahnrades (16), und
b) mit einem von einem Mitnehmer (21) angetriebenen, in Umfangsrichtung umlaufenden Exzenter (27, 27) zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung von Zahnrad (16) und Zahnkranz (17), wobei der Mitnehmer (21) wenigstens mit Spiel am zweiten Beschlagteil (12) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
c) für eine axiale Abstützung des Mitnehmers (21) am zweiten Beschlagteil (12) das zweite Beschlagteil (12) eine Stützfläche (12e) und der Mitnehmer (21) eine Anlagefläche (21e) zur Anlage an die Stützfläche (12e) aufweist,
und/oder dass
d) für eine axiale Abstützung des ersten Beschlagteils (11) am zweiten Beschlagteil (12) im Abstand zum Zahnrad (16) und Zahnkranz (17) das zweite Beschlagteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Beschlag dieser Art ist aus der DE 195 48 809 C1 oder der DE 199 38 666 A1 bekannt. Das erste Beschlagteil weist einen Zahnkranz auf und stützt einen Exzenter mittels eines Kragens ab. Das zweite Beschlagteil weist ein Zahnrad auf und nimmt den Exzenter auf. Der Mitnehmer ist mittels einer Nabe im Kragen gelagert und durch einen Sicherungsring axial gesichert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen alternativen Beschlag zum Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um ein Verkippen des Mitnehmers zu vermeiden, welches von der spielbehafteten (radialen) Lagerung des Mitnehmers herrührt, ist eine axiale Abstützung des Mitnehmers am zweiten Beschlagteil vorgesehen. Hierzu weist das zweite Beschlagteil eine erste Stützfläche und der Mitnehmer eine erste Anlagefläche zur Anlage an die erste Stützfläche auf. Vorzugsweise ist auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Beschlagteils eine weitere axiale Abstützung vorgesehen, indem das zweite Beschlagteil eine zweite Stützfläche und der mit dem Mitnehmer verbundene Sicherungsring eine zweite Anlagefläche zur Anlage an die zweite Stützfläche aufweist. Zur gezielten Bereitstellung eines Spiels für die Drehung des Mitnehmers kann im Verbindungsbereich zwischen dem Mitnehmer und dem Sicherungsring in axialer Richtung etwas Luft vorgesehen sein.
  • Um die beiden Beschlagteile im Abstand zum Zahnrad und Zahnkranz, also radial weiter innen, axial abzustützen, weist das zweite Beschlagteil eine Stützfläche und das erste Beschlagteil an einer Gleitlagerbuchse stirnseitig eine Anlagefläche zur Anlage an die Stützfläche auf. Die axiale Abstützung der Beschlagteile aneinander kann zusätzlich oder alternativ zur axialen Abstützung des Mitnehmers vorgesehen sein.
  • Die Verwendung eines Exzenterumlaufgetriebes zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil erlaubt eine stufenlose Neigungseinstellung der Lehne. Die Einsparung eines zentralen Ritzels gegenüber einem Planetenumlaufgetriebe führt zur Entstehung einer Taumelbewegung, die der relativen Drehung der Beschlagteile überlagert ist. Das Exzenterumlaufgetriebe kann manuell oder motorisch angetrieben werden.
  • Der Grundanteil zum Sperren des Exzenterumlaufgetriebes wird durch die Reibung zwischen dem Exzenter und einem der beiden Beschlagteile aufgebracht, vorzugsweise dem zweiten Beschlagteil, welches vorzugsweise einen Kragen zum Abstützen des Exzenters aufweist. Die Keilsegmente, welche den Exzenter definieren, dienen sowohl dem Sperren als auch dem Antreiben der Abwälzbewegung von Zahnrad und Zahnkranz. Ein vorzugsweise zusätzlich vorgesehenes Sperrelement dient dem Sperren des Beschlags unter dynamischen Belastungen. Der Trennring unterteilt den Bauraum zwischen den Beschlagteilen, so dass der Exzenter von dem durch Zahnrad und Zahnkranz definierten Getriebe getrennt ist.
  • Die Ausbildung des Zahnkranzes an dem den Exzenter aufnehmenden ersten Beschlagteil und die Ausbildung des Zahnrades an dem den Exzenter abstützenden zweiten Beschlagteil spart Material und Bauraum, indem das Zahnrad am radial äußeren Rand des zweiten Beschlagteils ausgebildet werden kann (welches dann der am ersten Beschlagteil befestigte Umklammerungsring übergreift) und trotzdem ausreichend große Verbindungsbereiche am zweiten Beschlagteil zur Montage des Beschlags zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise zur Neigungseinstellung der Lehne von Fahrzeugsitzen in Kraftfahrzeugen einsetzbar, kann aber auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Mitnehmers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des zweiten Beschlagteils,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Beschlags,
  • 4 einen axialen Schnitt durch den Beschlag,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt von 4, und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne 4 wird manuell, beispielsweise mittels eines Handrades 5, oder motorisch, beispielsweise mittels eines Elektromotors, eine Antriebswelle 7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Antriebswelle 7 drehfest in jeweils einen Beschlag 10 ein. Die Antriebswelle 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 weist ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 auf, welche relativ zueinander verdrehbar sind. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Beide Beschlagteile 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12, ist ein Umklammerungsring 13 vorgesehen. Das Prinzip eines solchen Zusammenhalts mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 B2 beschrieben. Der Umklammerungsring 13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Der Umklammerungsring 13 weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Ringform auf.
  • Der Umklammerungsring 13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile 11 und 12 verbunden, vorliegend dem ersten Beschlagteil 11 in einem äußeren Randabschnitt, beispielsweise verschweißt oder (in Umfangsrichtung wenigstens teilweise) umgebördelt. Mittels eines radial nach innen weisenden Randes übergreift der Umklammerungsring 13, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das relativ zu ihm bewegliche, andere der beiden Beschlagteile 11 und 12 radial außen (d. h. in dessen radial äußerem Randbereich), ohne die Relativdrehung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. Zudem werden die einander zugewandten Innenflächen der beiden Beschlagteile 11 und 12 vor dem Eindringen von Fremdkörpern und der Verschmutzung und Beschädigung geschützt.
  • Der Umklammerungsring 13 und das mit ihm fest verbundene Beschlagteil 11 oder 12 umklammern also das relativ zu ihnen bewegliche, andere der beiden Beschlagteile 11 und 12. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 daher zusammen (mit dem Umklammerungsring 13) eine scheibenförmige Einheit.
  • Mit der Montage des Beschlags 10 ist das erste Beschlagteil 11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne 4 verbunden, also lehnenteilfest. Das zweite Beschlagteil 12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Diese Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 sind bevorzugt, wenn die radialen Abstände der Befestigungspunkte zwischen dem Beschlag 10 und einem relativ dünnen Lehnenblech als Lehnenseitenholm möglichst groß sein sollen. Die Zuordnungen der Beschlagteile 11 und 12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil 11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil 12 lehnenfest. Der Beschlag 10 liegt also im Kraftfluss zwischen Lehne 4 und Sitzteil 3.
  • Der Beschlag 10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem das erste Beschlagteil 11 und das zweite Beschlagteil 12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, genauer gesagt mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes, wie es beispielsweise in der DE 44 36 101 A1 beschrieben ist.
  • Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil 12 ein außenverzahntes Zahnrad 16 und am ersten Beschlagteil 11 ein innenverzahnter Zahnkranz 17 ausgebildet, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17. Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes 17 am Zahnrad 16. Die Ausbildung von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 erfolgt vorzugsweise mittels eines einzigen Präge-Stanz-Vorgangs, der zugleich die Beschlagteile 11 und 12 aus ihrem Ausgangsmaterial ausstanzt. Alternativ können die Beschlagteile 11 und 12 – mit ähnlichen Geometrien und gleichen Funktionen – durch Massivumformung (vorzugsweise Kaltfließpressen oder Warmfließpressen) hergestellt werden. Vorliegend bildet das Zahnrad 16 den radial äußeren Rand des zweiten Beschlagteils 12, d. h. das zweite Beschlagteil 12 schließt radial außen mit dem Zahnrad 16 ab.
  • Eines der beiden Beschlagteile 11 und 12 weist einen Kragen 19 auf, vorliegend das zweite Beschlagteil 12 konzentrisch zum Zahnrad 16. Der Kragen 19 kann als Kragenzug an dem besagten Beschlagteil angeformt (d. h. einstückig ausgebildet) oder als separate Hülse daran befestigt sein. Im Kragen 19 ist ein Mitnehmer 21 mittels einer Nabe 22 drehbar gelagert. Der Mitnehmer 21 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Nabe 22 des Mitnehmers 21 ist zentral mit einer Bohrung 23 zur Aufnahme der Antriebswelle 7 versehen. Das Profil der Bohrung 23 ist passend zum Profil der Antriebswelle 7, vorliegend einem Keilwellenprofil, ausgebildet. Im Anschluss an seine Nabe 22 weist der Mitnehmer 21 eine einstückig mit der Nabe 22 ausgebildete Abdeckscheibe 25 mit größerem Durchmesser als die Nabe 22 auf.
  • Auf dem Kragen 19 sind zwei Keilsegmente 27 – mit ihren gekrümmten Innenflächen – abgestützt, die – mit ihren gekrümmten Außenflächen – das andere der beiden Beschlagteile 11 und 12, vorliegend das erste Beschlagteil 11, lagern. Hierfür ist eine Aufnahme des letztgenannten Beschlagteils mit einer vorzugsweise drehfest eingepressten Gleitlagerbuchse 28 ausgekleidet, an der die Außenflächen der Keilsegmente 27 anliegen. Die Begriffe ”abstützen” und ”lagern” sollen nicht auf eine bestimmte Richtung des Kraftflusses durch den Beschlag 10 beschränkt sein, da diese Richtung von der Montage des Beschlags 10 abhängt.
  • Der Mitnehmer 21 weist – radial beabstandet zur Nabe 22 – ein mit Spiel zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 27 fassendes Mitnehmersegment 29 auf, welches mit der Abdeckscheibe 25 und mit der Nabe 22 einstückig ausgebildet ist. Die Keilsegmente 27, deren Breitseiten einander zugekehrt sind, nehmen, beispielsweise mit je einer Öffnung oder einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung, jeweils einen abgewinkelten Endfinger 35a einer Omega-förmigen Feder 35 auf. Die Feder 35 beaufschlagt die Keilsegmente 27 in Umfangsrichtung, insbesondere um sie auseinander zu drücken, wobei im Betrieb die Breitseiten der Keilsegmente 27 einander berühren und beaufschlagen können.
  • Der Mitnehmer 21 wird auf der Außenseite des den Kragen 19 aufweisenden Beschlagteils durch einen vorzugsweise aufgeclipsten Sicherungsring 43 axial gesichert. Der Sicherungsrings 43 erstreckt sich in axialer Richtung entlang eines Teiles der Nabe 22, so dass die Nabe 22 nicht direkt an der Innenseite des Kragens 19 anliegt, sondern unter Zwischenlage des Sicherungsrings 43 im Kragen 19 gelagert ist (und dadurch der Mitnehmer 21 am zweiten Beschlagteil 12 gelagert ist).
  • Außer dieser radialen Lagerung von Mitnehmer 21 und Sicherungsring 43 auf dem Kragen 19 des zweiten Beschlagteils 12 ist noch eine axiale Abstützung von Mitnehmer 21 und Sicherungsring 43 am zweiten Beschlagteil 12 vorgesehen. Hierzu weist das zweite Beschlagteil 12 eine erste Stützfläche 12e, vorliegend die in axialer Richtung weisende Stirnfläche des Kragens 19, und auf der gegenüberliegenden Seite eine zweite Stützfläche 12f auf, die ebenfalls in axialer Richtung weist. Die erste Stützfläche 12e ist dem Mitnehmer 21 zugewandt, während die zweite Stützfläche 12f dem Sicherungsring 43 zugewandt ist. Sofern der Kragen 19 eine von einem Hohlzylinder abweichende Form aufweist, ist die erste Stützfläche 12e vorzugsweise größer als die mittlere Querschnittsfläche des Kragens 19. Der Mitnehmer 21 weist eine erste Anlagefläche 21e auf, als welche vorliegend die in axialer Richtung weisende Stirnseite eines die Nabe 22 umrundenden Absatzes dient. Im Bereich des Mitnehmersegments 29 reicht die erste Anlagefläche 21e bis zur radial inneren Flanke des Mitnehmersegments 29. Der Sicherungsring 43 weist eine zweite Anlagefläche 43f auf, als welche vorliegend die in axialer Richtung weisende Innenseite eines radial abstehenden Flansches dient.
  • Der Mitnehmer 21 liegt normalerweise mit seiner ersten Anlagefläche 21e an der ersten Stützfläche 12e des zweiten Beschlagteils 12 an. Der Sicherungsring 43 liegt normalerweise mit seiner zweiten Anlagefläche 21f an der zweiten Stützfläche 12f des zweiten Beschlagteils 12. Während der Drehung des Mitnehmers 21 relativ zum zweiten Beschlagteil 12 erfolgt so eine axiale Abstützung des Mitnehmers 21. Zum Ausgleich von Toleranzen und zur Erzeugung eines Spiels für die besagte Drehung des Mitnehmers 21 weist die Verbindung zwischen Mitnehmer 21 und Sicherungsring 43 vorzugsweise Luft auf, beispielsweise zwischen dem Clipselement an der Nabe 22 und dem Clipselement am Sicherungsring 43. Die Anlage des Mitnehmers 21 und des Sicherungsrings 43 am zweiten Beschlagteil 12 erfolgt dann mit besagtem Spiel.
  • Auf der Außenseite des die Gleitlagerbuchse 28 aufweisenden Beschlagteils (vorliegend des ersten Beschlagteils 11) ist zwischen dessen radial äußerem Rand und der Abdeckscheibe 25 ein Dichtring 44 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff, der mit der Abdeckscheibe 25 verbunden ist, insbesondere verclipst ist. Der Dichtring 44 kann auch aus Metall ausgebildet und mit dem ersten Beschlagteil 11 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sein, wobei dann die Abdeckscheibe 25 relativ zum Dichtring 44 beweglich ist. Innerhalb des Bauraums zwischen den beiden Beschlagteilen 11 und 12 ist optional ein Trennring 45 als interne Dichtung vorgesehen, welcher beispielsweise aus Kunststoff besteht.
  • Durch die Keilsegmente 27 (und die Feder 35) wird ein Exzenter definiert, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad 16 an einer Eingriffsstelle in den Zahnkranz 17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich (mehrfach) drehende Antriebswelle 7 wird ein Drehmoment zunächst auf den Mitnehmer 21 und mittels des Mitnehmersegments 29 dann auf den so definierten Exzenter übertragen, welcher entlang der Gleitlagerbuchse 28 gleitet unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades 16 im Zahnkranz 17, was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als Relativdrehung mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos einstellbar.
  • Der Exzenter, welcher zwischen Kragen 19 und Gleitlagerbuchse 28 gelagert ist, bildet zusammen mit dem Eingriff von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 die radiale Lagerung der beiden Beschlagteile 11 und 12. Außer dieser radialen Lagerung ist noch eine axiale Abstützung der beiden Beschlagteile 11 und 12 aneinander vorgesehen. Diese axiale Abstützung kann durch die axial einander zugewandten Flächen der beiden Beschlagteile 11 und 12 im Bereich des Zahnrades 16 und des Zahnkranzes 17 erfolgen. Die axiale Abstützung kann zusätzlich (oder ausschließlich) durch die Anlage einer dritten Anlagefläche 28g des ersten Beschlagteils 11, welche vorliegend stirnseitig an der Gleitlagerbuchse 28 ausgebildet ist, an eine dritte Stützfläche 12g des zweiten Beschlagteils 12 erfolgen (5). Die dritte Anlagefläche 28g ist vorzugsweise an einem Flansch der Gleitlagerbuchse 28 ausgebildet. Dieser Flansch kann an der Stirnfläche des ersten Beschlagteils 11 oder in einer passenden Vertiefung in der Stirnfläche des ersten Beschlagteils 11 liegen. Während des Antriebs des Beschlags 10 gleiten die für die axiale Abstützung vorgesehenen Flächen einander entlang. Indem die axiale Abstützung nicht ausschließlich radial außen stattfindet, sondern teilweise oder ausschließlich radial innen, also mit geringerem Radius, wird ein kleineres Reibmoment erzeugt. Je nach radialer Abmessung der dritten Stützfläche 12g kann diese zusätzlich oder alternativ die Keilsegmente 27 axial abstützen, wie in 4 dargestellt. Die dritte Anlagefläche 28g kann beschichtet sein, um das Reibmoment weiter zu reduzieren.
  • Zur Verbesserung des dynamischen Betriebsverhaltens ist vorzugsweise noch als Sperrelement eine Sperrfeder 51 vorgesehen, wie sie beispielsweise in der DE 195 48 809 C1 offenbart ist. Die Sperrfeder 51 wirkt vorliegend mit einer Verzahnung 55 zusammen, die als weiterer Zahnkranz am ersten Beschlagteil 11 ausgebildet ist. Die – vorzugsweise auf einem axialen Überstand der Gleitlagerbuchse 28 beweglich gelagerte – Sperrfeder 51 sperrt jeweils die Keilsegmente 27 im nicht-angetriebenen Zustand (indem die Sperrfeder 51 mittels Anlage an die Endfinger 35a die Feder 35 sperrt) und wird durch den angetriebenen Mitnehmer 21 gelöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handrad
    7
    Antriebswelle
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    12e
    erste Stützfläche
    12f
    zweite Stützfläche
    12g
    dritte Stützfläche
    13
    Umklammerungsring
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnkranz
    19
    Kragen
    21
    Mitnehmer
    21e
    erste Anlagefläche
    22
    Nabe
    23
    Bohrung
    25
    Abdeckscheibe
    27
    Keilsegment
    28
    Gleitlagerbuchse
    28g
    dritte Anlagefläche
    29
    Mitnehmersegment
    35
    Feder
    35a
    Endfinger
    43
    Sicherungsring
    43f
    zweite Anlagefläche
    44
    Dichtring
    45
    Trennring
    51
    Sperrfeder
    55
    Verzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19548809 C1 [0002, 0033]
    • - DE 19938666 A1 [0002]
    • - US 6799806 B2 [0018]
    • - DE 4436101 A1 [0022]

Claims (20)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, a) mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander verdrehbar sind und welche miteinander in Getriebeverbindung stehen mittels eines Zahnkranzes (17) und eines mit dem Zahnkranz (17) kämmenden Zahnrades (16), und b) mit einem von einem Mitnehmer (21) angetriebenen, in Umfangsrichtung umlaufenden Exzenter (27, 27) zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung von Zahnrad (16) und Zahnkranz (17), wobei der Mitnehmer (21) wenigstens mit Spiel am zweiten Beschlagteil (12) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) für eine axiale Abstützung des Mitnehmers (21) am zweiten Beschlagteil (12) das zweite Beschlagteil (12) eine Stützfläche (12e) und der Mitnehmer (21) eine Anlagefläche (21e) zur Anlage an die Stützfläche (12e) aufweist, und/oder dass d) für eine axiale Abstützung des ersten Beschlagteils (11) am zweiten Beschlagteil (12) im Abstand zum Zahnrad (16) und Zahnkranz (17) das zweite Beschlagteil (12) eine Stützfläche (12e) und das erste Beschlagteil (11) eine Anlagefläche (28g) zur Anlage an die Stützfläche (12g) aufweist, wobei die Anlagefläche (28g) an einer den Exzenter (27, 27) aufnehmenden Gleitlagerbuchse (28) des ersten Beschlagteils (11) stirnseitig ausgebildet ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die axiale Sicherung des Mitnehmers (21) am zweiten Beschlagteils (12) ein Sicherungsring (43) vorgesehen ist, welche mit dem Mitnehmer (21) verbunden wird.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) mittels des mit ihm verbundenen Sicherungsrings (43) in radialer Richtung am zweiten Beschlagteil (12) gelagert ist.
  4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (12) eine zweite Stützfläche (12f) und der Sicherungsring (43) eine zweite Anlagefläche (43f) zur Anlage an die zweite Stützfläche (12f) aufweist.
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in axialer Richtung weisende Innenseite eines radial abstehenden Flansches des Sicherunsgrings (43) als zweite Anlagefläche (43f) dient.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Mitnehmer (21) und Sicherungsring (43) in axialer Richtung Luft aufweist.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (12) einen Kragen (19) und der Mitnehmer (21) eine Nabe (22) aufweist, wobei der Mitnehmer (21) mittels seiner Nabe (22) wenigstens mit Spiel im Kragen (19) des zweiten Beschlagteil (12) in radialer Richtung gelagert ist.
  8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung weisende Stirnseite des Kragens (19) als erste Stützfläche (12e) dient.
  9. Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine in axialer Richtung weisende Stirnfläche eines die Nabe (22) umrundenden Absatzes als erste Anlagefläche (21e) dient.
  10. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (12) mittels des Kragens (19) den Exzenter (27, 27) abstützt.
  11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) mittels einer Gleitlagerbuchse (28) den Exzenter (27, 27) aufnimmt.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (27, 27) zwei Keilsegmente (27) aufweist.
  13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (35) die Keilsegmente (27) in Umfangsrichtung beaufschlagt.
  14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Anlage der Anlagefläche (28g) des ersten Beschlagteils (11) vorgesehene Stützfläche (12g) des zweiten Beschlagteils (12) auch der axialen Abstützung der Keilsegmente (27) dient.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (17) am ersten Beschlagteil (11) und das Zahnrad (16) am zweiten Beschlagteil (12) ausgebildet ist.
  16. Beschlag nach Anspruch 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (19) konzentrisch zum Zahnrad (16) angeordnet ist.
  17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umklammerungsring (13) das erste Beschlagteil (11) und das zweite Beschlagteil (12) axial zusammenhält unter Bildung einer scheibenförmigen Einheit.
  18. Beschlag nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Umklammerungsring (13) am ersten Beschlagteil (11) befestigt ist und das zweite Beschlagteil (12) radial außen übergreift.
  19. Beschlag nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Umklammerungsring (13) eine im wesentlichen flache Form aufweist.
  20. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einem Sitzteil (3), welches mit einem der beiden Beschlagteile (11, 12) verbunden ist, und einer Lehne (4), welche mit dem anderen den beiden Beschlagteile (11, 12) verbunden ist.
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