DE202010012595U1 - Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen - Google Patents

Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen Download PDF

Info

Publication number
DE202010012595U1
DE202010012595U1 DE202010012595U DE202010012595U DE202010012595U1 DE 202010012595 U1 DE202010012595 U1 DE 202010012595U1 DE 202010012595 U DE202010012595 U DE 202010012595U DE 202010012595 U DE202010012595 U DE 202010012595U DE 202010012595 U1 DE202010012595 U1 DE 202010012595U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal elements
section
frame
corner
corner angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010012595U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202010012595U priority Critical patent/DE202010012595U1/de
Publication of DE202010012595U1 publication Critical patent/DE202010012595U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen, der durch eine Vielzahl von Längselementen gebildet wird, die durch Eckwinkel so zusammensetzbar sind, dass ein geschlossener Rahmen entsteht, wobei die Eckwinkel und/oder die Längselemente einen zur Innenseite des Aufsatzrahmens gerichteten Stützabschnitt aufweisen, der sich auf einer Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel und/oder der Längselemente tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion liegt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen.
  • Nächstliegender Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Bausätze für Aufsatzrahmen bekannt, die auf kleinen Bauwerkskonstruktionen wie z. B. Mülltonnenhäuschen montiert werden. Aus dem Gebrauchsmuster 20 2005 011 061 ist ein Bausatz für Aufsatzrahmen bekannt, der auf kleinen Bauwerkskonstruktionen montiert wird, die der Unterbringung von Streukies, Fahrrädern, Gartengeräten, usw. dienen. Dieser Aufsatzrahmen ist zur Bepflanzung vorgesehen, jedoch ist auch eine Nutzung als Ablagefläche, zum Befüllen oder dergleichen denkbar. Dieser Bausatz für Aufsatzrahmen besteht aus einer Vielzahl an Seitenwänden, die mittels Eckwinkel miteinander verbindbar sind.
  • Die Seitenteile dieses Rahmens haben an deren unteren Ende eine nach innen gerichtete Abstellung, die als Stützabschnitt für die Rahmenkonstruktion dient. Diese Stützabschnitte sind mit Durchgangslöchern versehen. Mittels Schrauben, die durch diese Durchgangslöcher geführt sind, wird der Aufsatzrahmen mit der Bauwerkskonstruktion fest verbunden. Dafür müssen in der Bauwerkskonstruktion Löcher gebohrt werden. Um die Position der zu bohrenden Löcher zu bestimmen, muss erst der Aufsetzrahmen zusammengesetzt werden und dann lose auf die Bauwerkskonstruktion aufgesetzt werden. Dann werden die Bohrpositionen ermittelt, der Rahmen nochmals abgenommen und anschließend die Löcher gebohrt. Nach diesen Arbeitsschritten wird der Rahmen erneut aufgesetzt und auf der Bauwerkskonstruktion befestigt. Folglich ist eine Montage des Rahmens sehr arbeitsintensiv.
  • Des Weiteren läuft Wasser an der Rahmenkonstruktion herab und läuft anschließend an den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion entlang. Dies führt zu einer verstärkten Verwitterung der Bauwerkskonstruktion.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen zu schaffen, der die vorangehend beschriebenen Probleme löst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Aufsatzrahmens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Eckwinkel und/oder die Längselemente des Aufsatzrahmens weisen einen einwärts gebogenen Stützabschnitt auf, der sich auf einer Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion abstützt. Dieser zur Innenseite des Aufsatzrahmens gerichtete Stützabschnitt kann z. B. durch ein Abkanten eines Metallbauteils ausgebildet sein. Jedoch kann dieser einwärts gerichtete Stützabschnitt auch durch z. B. ein Anschweißen eines Flanschabschnitts an der Innenseite der Eckwinkel und/oder der Längselemente vorgesehen werden.
  • Da eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel und/oder der Längselemente tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion liegt, wird erreicht, dass eine entsprechende Positionierung des Rahmens hinsichtlich der Ecken der Bauwerkskonstruktion sehr einfach vorgenommen werden kann. Da ein seitliches Verschieben des Rahmens relativ zu der Bauwerkskonstruktion nun aufgrund geeigneter Positionierungsabschnitte nicht mehr möglich ist, ist kein aufwändiges Befestigen des Rahmens auf der Bauwerkskonstruktion mittels Schrauben mehr nötig. Ein Abheben des Rahmens von der Bauwerkskonstruktion wird zum einen durch das Gewicht des Rahmens selbst und zum anderen durch das Gewicht von in den Rahmen eingefüllter Erde, das auf die einwärts gerichteten Stützabschnitte wirkt, verhindert. Auch aus diesem Grund ist ein separates Befestigen des Rahmens nicht zwingend notwendig.
  • Die Eckwinkel und/oder die Längselemente können auch durch ein mehrfaches Biegen eines flachen Metallbauteils einstückig mit dem einwärts gerichteten Stützabschnitt ausgebildet sein. In diesem Fall wird das metallische Grundbauteil aus einer senkrecht stehenden Ebene zuerst um 90° nach innen gebogen und nach einer geeigneten Länge wiederum um 180° nach außen gebogen, wodurch ein doppellagiger Stützabschnitt erzeugt wird. Anschließend wird das Metallbauteil wiederum um 90° nach unten gebogen, so dass zumindest eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel bzw. Längselemente tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion zu liegen kommt. Dieser daraus entstandene Abschnitt des Eckwinkels bzw. des Längselements, der unterhalb der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion zu liegen kommen soll, ist vorzugsweise parallel zu den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion ausgebildet. Dieser Abschnitt dient als Positionierungsabschnitt. Durch ein Anliegen des Positionierungsabschnitts an den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion wird auf sehr einfache Weise erreicht, dass die Position der Eckwinkel mit einer Position der Ecken der Bauwerkskonstruktion übereinstimmt. Die Positionierungsabschnitte der Eckwinkel erlauben eine Positionierung des Rahmens in zwei Richtungen jeweils senkrecht zu den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion. Die Positionierungsabschnitte der Längselemente erlauben eine Positionierung des Rahmens in lediglich eine Richtung senkrecht zu der entsprechenden Seitenwand der Bauwerkskonstruktion. Da jedoch vorzugsweise mehrere Rahmenbauteile einen Positionierungsabschnitt aufweisen, kann auch hier eine ausreichende Positionierung vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise weisen die Eckwinkel und/oder die Längselemente unterhalb ihrer Positionierungsabschnitte einen weiteren Abschnitt auf, der hinsichtlich einer benachbarten Seitenwand der Bauwerkskonstruktion mit einem Winkel von dieser weg geneigt ist. Dieser abgestellte Abschnitt unterhalb des Positionierungsabschnitts dient dazu, Wasser, das von dem Rahmen herab läuft, von der Bauwerkskonstruktion wegzuleiten. Somit kann Wasser an der Außenfläche des Rahmens herab laufen und wird über die Abstellung von der Bauwerkskonstruktion weggeführt, um an der unteren Kante der Rahmenbauteile herabzutropfen.
  • Um zu erreichen, dass eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel bzw. Längselemente tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion zu liegen kommt, ist auch die folgende Anordnung geeignet. Das Bauteil, das die Eckwinkel bzw. Längselemente ausbildet, kann auch direkt unterhalb des Stützabschnitts von einer Seitenwand der Bauwerkskonstruktion wegführend ausgebildet sein. Dann muss jedoch ein daran anschließender Abschnitt vorzugsweise in einem spitzen Winkel zu der Seitenwand der Bauwerkskonstruktion zurück geführt sein, um im Wesentlichen an die Seitenwand anzugrenzen. Auch dadurch kann eine Positionierung stattfinden. Durch diese Anordnung kann auch herab laufendes Wasser entfernt von dem Bauwerk herab tropfen.
  • Ein so ausgebildeter Eckwinkel oder Längselement kann durch eine Faltung bzw. Abkantung eines Metallbauteils einstückig ausgeführt werden oder durch eine geeignete Anordnung von mehreren Einzelbauteilen mehrteilig ausgeführt werden. Eine Kombination von z. B. zwei L-förmigen Profilen, von denen jeweils zwei Schenkel aufeinandergelegt sind, kann ebenfalls die vorangehend erwähnten vorteilhaften Effekte bewirken. Die beiden L-förmigen Profile können z. B durch Punktschweißungen oder durch entsprechend ausgebildete Schweißnähte aneinander geschweißt werden und somit miteinander verbunden werden.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, durch ein separates Anschweißen des einwärts gerichteten Stützabschnitts an einen senkrecht verlaufenden Mittenabschnitt des Eckwinkels eine erfindungsgemäße Form des Eckwinkels zu erreichen. Durch das Anschweißen des Stützabschnitts an dem Mittenabschnitt des Eckwinkels ist ebenfalls gewährleistet, dass eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion liegt. Auch die Längselemente können in der oben genannten Weise ausgebildet werden.
  • Die Eckwinkel dienen dazu, Längselemente miteinander zu verbinden. Diese Verbindung wird erreicht, indem eines von den Eckwinkeln und den Längselementen mit einem Langloch versehen ist und das andere von dem Eckwinkel und dem Längselement mit einem runden Loch versehen ist. Durch beide Löcher wird eine Schraube hindurch geführt, die auf der Gegenseite mit einer Mutter festgezogen ist. Dadurch kann eine Feinjustierung der Abmessungen des Rahmens vorgenommen werden. Der verstellbare Rahmen kann auf diese Weise z. B. auf jede handelsübliche Betonmüllbox montiert werden. Jedoch sind auch verschiedenste andere Arten zum Verbinden der einzelnen Teile denkbar. Die Längselemente können einen vergleichbaren Querschnitt wie der Eckwinkel aufweisen. D. h., sie können an einem Mittenabschnitt in der senkrechten Richtung einen Stützabschnitt aufweisen, der auf der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion zu liegen kommt. Des Weiteren können die Längselemente den vorangehend beschriebenen Positionierungsabschnitt vergleichbar zu dem des Eckwinkels aufweisen.
  • Um eine Wasserabweisung zu erreichen, können auch die Längselemente mit einer Abstellung an ihrem unteren Ende versehen sein. Es ist allerdings denkbar, dass jeweils nur die Längselemente oder nur die Eckwinkel mit dem Stützabschnitt versehen sind. Wenn lediglich die Längselemente den Stützabschnitt aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn die Eckwinkel an den Außenseiten der Längselemente vorgesehen werden. Falls nur die Eckwinkel den Stützabschnitt aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn die Längselemente die Eckwinkel an deren Außenseiten überlappen.
  • Falls sowohl die Eckwinkel als auch die Längselemente einen Stützabschnitt aufweisen, können sich die Stützabschnitte innerhalb des Rahmens in der senkrechten Richtung gegenseitig überlappen oder derart ausgebildet sein, dass sie nebeneinander auf der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion zu liegen kommen. Vorzugsweise sind nur die Längselemente oder nur die Eckwinkel mit dem Stützabschnitt versehen. Sind die Längselemente mit dem Stützabschnitt versehen, wird eine größere Auflagefläche gewährleistet, als wenn nur die Eckwinkel mit dem Stützabschnitt versehen sind. Sind nur die Längselemente mit dem Stützabschnitt versehen, sind diese im Bereich der Eckwinkel vorzugsweise in einem 45° Winkel gekappt. Dadurch sind die Seitenflächen der Stützabschnitte zweier benachbarter Längselemente einander zugewandt. Im zusammengesetzten Zustand des Rahmens entsteht so ein im Wesentlichen umlaufender Stützabschnitt.
  • Um die Variabilität der einzelnen Rahmenbauteile zu erhöhen, können die Längselemente in ihrer Erstreckungsrichtung über Verbindungslaschen verbunden werden. Auch diese Verbindungslaschen können mit einem Stützabschnitt, der vorangehend beschrieben ist, versehen sein oder nicht. Ferner können die Verbindungslaschen mit einem entsprechenden Wasser abweisenden Abschnitt an deren unteren Enden versehen sein oder nicht. Vorzugsweise ist der Aufsatzrahmen so ausgebildet, dass eine Wasser abweisende Wirkung umlaufend und kontinuierlich an dessen äußeren unteren Ende vorgesehen ist. Dazu müssen nicht notwendigerweise alle Bauteile einen Wasser abweisenden Abschnitt aufweisen. Es ist auch denkbar, dass nur die Längselemente diesen Abschnitt aufweisen, wohingegen die Eckwinkel und die Verbindungslaschen nicht notwendigerweise einen derartigen Abschnitt haben.
  • Um scharfe Kanten an den oberen Endabschnitten der Eckwinkel bzw. der Längselemente zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn diese nach innen hin umgeschlagen sind.
  • Um die Festigkeit des gesamten Rahmens zu erhöhen, kann die folgende Ausgestaltung vorgesehen sein. Die umgeschlagenen oberen Endabschnitte der Eckwinkel und der Längselemente sind derart ausgebildet, dass eines von dem Eckwinkel und dem Seiten- bzw. Längselement in das andere von dem Eckwinkel und dem Längselement eingeschoben werden kann. Dazu muss ein Innenradius des einen umgeschlagenen Abschnitts gleich wie oder größer als der Außenradius des anderen umgeschlagenen Abschnitts sein.
  • Um die Bauwerkskonstruktion an sich vor Feuchte zu schützen, kann des Weiteren ein Dichtelement vorgesehen werden. Dieses Dichtelement kann zwischen der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion und den Stützabschnitten des Eckwinkel bzw. der Längselemente angeordnet werden. Vorzugsweise ist das Dichtelement eine Folie, die auf der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion an deren gesamten oberen Fläche vorgesehen ist. Dieses Dichtelement kann z. B. eine Teichfolie sein. Ferner kann das Dichtelement an den Innenseiten des Aufsatzrahmens nach oben geführt sein. Dies würde dazu führen, dass z. B. Regenwasser zur Bewässerung von Pflanzen in dem Aufsatzrahmen gehalten werden kann.
  • Ein zusammenbaufähiger Aufsatzrahmen kann sehr platzsparend verpackt werden, wenn er in seine Einzelteile zerlegt ist. Allerdings kann auch ein bereits vormontierter Aufsatzrahmen angeboten werden. Die Rahmenbauteile können aus einem Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufsetzrahmens in einer Ausführungsform;
  • 2a und 2b zeigen jeweils einen Eckwinkel gemäß der Erfindung in einer Draufsicht und einer Vorderansicht gemäß der Ausführungsform;
  • 3a, 3b und 3c zeigen jeweils ein Längselement gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht, in einer Rückansicht und in einer Draufsicht gemäß der Ausführungsform;
  • 4a zeigt einen Querschnitt des Längselement gemäß der Ausführungsform;
  • 4b zeigt im Detail das Längselement gemäß der Ausführungsform in einer Rückansicht; und
  • 5a und 5b zeigen jeweils eine Verbindungslasche gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und in einer Schnittansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Aufsatzrahmen auf eine Bauwerkskonstruktion wie z. B. ein Mülltonnenhäuschen, der aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist. Dieser Bausatz verfügt über vier Eckwinkel 10 und vier Längselemente 20. In dem in 1 gezeigten Aufsatzrahmen verfügen lediglich die Längselemente über jeweils einen Stützabschnitt 23. Die Stützabschnitte 23 der Längselemente liegen auf einer oberen Fläche einer Bauwerkskonstruktion 2 auf. Unterhalb der oberen Fläche der Bauwerkskonstruktion 2 weisen die Längselemente als auch die Eckwinkel einen senkrechten Abschnitt auf, der parallel zu Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion 2 vorgesehen ist. Dieser Abschnitt wird als ein Positionierungsabschnitt verwendet. Unterhalb dieses Positionierungsabschnitts verfügen sowohl die Längselemente als auch die Eckwinkel über einen Abschnitt, der von den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion 2 weggeneigt ist. Dieser abgestellte Abschnitt der Längselemente als auch der Eckwinkel dient dazu, herab laufendes Wasser, das an dem Rahmen herab läuft, von der Bauwerkskonstruktion wegzuführen. Die einzelnen Rahmenbauteile werden mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden.
  • 2a und 2b zeigen einen Eckwinkel 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. 2a zeigt den Eckwinkel aus 1 in einer Draufsicht. Der wasserabweisende Abschnitt 12 ist derart ausgebildet, dass er an beiden zueinander rechtwinkligen Außenseiten des Eckwinkels vorgesehen ist, um sich an einer Ecke des Eckwinkels 10 zu verbinden. Ferner ist der Eckwinkel an beiden Schenkeln jeweils mit einem Durchgangsloch 14 versehen, das zum Verbinden mit den Längselementen dient.
  • 2b zeigt den Eckwinkel 10 in einer Vorderansicht. Ein Positionierungsabschnitt 11 ist so vorgesehen, dass er unterhalb einer oberen Fläche der Bauwerkskonstruktion 2 zu liegen kommt. Ferner zeigen 2a und 2b einen umgeschlagenen Abschnitt 15 an dem oberen Ende des Eckwinkels 10. Dieser umgeschlagene Abschnitt 15 dient dazu, eine stabile Verbindung mit den Längselementen herzustellen. Ferner dient der umgeschlagene Abschnitt 15 dazu, den Eckwinkel 10 ohne scharfe Kanten an dessen oberen Ende auszubilden.
  • 3a, 3b und 3c zeigen ein Längselement 20 gemäß der Ausführungsform in verschiedenen Ansichten. 3a zeigt das Längselement 20 in einer Vorderansicht. Das in 3a gezeigte Längselement 20 verfügt über einen einwärts gerichteten Stützabschnitt 23. Dieser Stützabschnitt 23 entsteht durch ein Einwärtsbiegen des flächigen Grundelements des Längselements 20. Anschließend wird das flächige Grundelement nach außen gebogen, so dass ein Stützabschnitt 23 eine doppelte Materialstärke des Grundelements aufweist. Danach wird das flächige Grundelement nach unten hin gebogen, so dass die Außenfläche des Längselements 20 in einer Ebene mit dem über dem Stützabschnitt liegenden Abschnitt ist. Dieser sich senkrecht unterhalb des Stützabschnitts 23 anschließende Abschnitt bildet einen Positionierungsabschnitt 21. Der Positionierungsabschnitt 21 ist im Wesentlichen parallel zu Seitenwänden des Mülltonnenhäuschens bzw. einer Bauwerkskonstruktion 2 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass der Aufsatzrahmen 1 sehr einfach auf der oberen Fläche der Bauwerkskonstruktion 2 angeordnet bzw. positioniert werden kann.
  • Unterhalb des Positionierungsabschnitts 21 liegt ein wasserabweisender Abschnitt 22, der mit einem Winkel zu der Seitenwand der Bauwerkskonstruktion 2 vorgesehen ist. Der wasserabweisende Abschnitt 22 des Längselements 20 ist so ausgebildet, dass er einen gleichen Winkel wie ein wasserabweisender Abschnitt 12 des Eckwinkels 10 aufweist. Somit kommt ein wasserabweisender Abschnitt 12 des Eckwinkels 10 in einem montierten Zustand des Aufsatzrahmens 1 über dem wasserabweisenden Abschnitt 22 des Längselements 20 zu liegen.
  • 3b zeigt das Längselement 20 in einer Rückansicht. Das Längselement 20 hat an seinen Längsenden jeweils ein Langloch 24 vorgesehen. Das Langloch 24 korrespondiert zu dem Durchgangsloch 14 der Eckwinkel 10, so dass eine Schraube durch beide Löcher durchgeführt werden kann, die an einer gegenüberliegenden Seite mit einer Mutter versehen ist, so dass die Eckwinkel 10 fest mit den Längselementen 20 verbunden werden können. Durch diese verschiebbare Verbindungsanordnung kann eine Feinjustierung des Aufsatzrahmens 1 auf der Bauwerkskonstruktion 2 durchgeführt werden.
  • Ferner weist auch das Längselement 20 an seinem oberen Ende einen umgeschlagenen Abschnitt 25 auf, der verhindern soll, dass das Längselement 20 an seinem oberen Ende eine scharfe Kante aufweist. Der umgeschlagene Abschnitt 25 bildet in Verbindung mit dem umgeschlagenen Abschnitt 15 der Eckwinkel 10 einen stabilen Rahmen.
  • 3c zeigt das Längselement 20 gemäß der Ausführungsform in einer Draufsicht. Der Stützabschnitt 23 des Längselements 20 ist an seinen Längsenden jeweils mit einem winkelförmigen Endabschnitt versehen. Dieser Winkel beträgt in dem Ausführungsbeispiel 45°, so dass sich die Seitenflächen der Stützabschnitte 23 der Längselemente 20 in einem zusammengesetzten Zustand zugewandt sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Stützabschnitt 23 des Längselements 20 zusätzlich mit Durchgangslöchern 26 versehen. Diese Durchgangslöcher 26 können dafür verwendet werden, den gesamten Aufsatzrahmen 1 optional noch zusätzlich mittels Schrauben mit der Bauwerkskonstruktion 2 zu verbinden.
  • 4a und 4b zeigen das Längselement 20 im Detail jeweils in einer Seitenansicht und einer Rückansicht. 4a zeigt das Längselement 20 in einer Seitenansicht. Der umgeschlagene Abschnitt 25 an dem oberen Ende des Längselements 20 ist mit einem kleinstmöglichen Radius ausgebildet. Das heißt, der außen liegende Teil und der innen liegende Teil des umgeschlagenen Abschnitts 25 stehen in direktem Kontakt miteinander. Folglich ist ein Innenradius des umgeschlagenen Abschnitts 15 des Eckwinkels 10 derart gewählt, dass er einem Außenradius des umgeschlagenen Abschnitts 25 des Längselements 20 entspricht. Somit kann ein Eckwinkel 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einfach von oben über das Längselement 20 aufgesetzt werden. Indem sich die beiden umgeschlagenen Abschnitte 15 und 25 überlappen, wird eine stabile Konstruktion des Aufsatzrahmens gewährleistet. In 4a ist eine obere Fläche der Bauwerkskonstruktion 2 erkennbar. Der Stützabschnitt 23 des Längselements 20 liegt mit seiner Unterseite auf der oberen Fläche der Bauwerkskonstruktion 2 auf. Der Positionierungsabschnitt 21 des Längselements 20 ist parallel zu einer Seitenwand der Bauwerkskonstruktion 2 angeordnet. Dadurch wird eine Positionierung des Aufsatzrahmens auf der Bauwerkskonstruktion gewährleistet. Der wasserabweisende Abschnitt 22 ist mit einem Winkel zu der Seitenwand der Bauwerkskonstruktion 2 ausgeführt. Dadurch kann herab laufendes Wasser von der Bauwerkskonstruktion 2 weggeführt werden.
  • 4b zeigt das Seitenelement bzw. Längselement 20 von einer Innenseite des Aufsatzrahmens 1. Bei einem Zusammensetzvorgang des Aufsatzrahmens wird das Langloch 24 dazu verwendet, den Rahmen so einzustellen, dass die Positionierungsabschnitte 21 der Seitenelemente 20 in Anlage zu den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion 2 kommen. Nach dem Positionieren des Rahmens können dessen Einzelteile fest miteinander verbunden werden.
  • 5a und 5b zeigen jeweils eine Verbindungslasche 30 in einer Vorderansicht und einer Schnittansicht. Die Lasche 30 dient dazu, zwei Längsenden von zwei Längselementen zu verbinden, welche in der gleichen Richtung angeordnet sind. Die Verbindungslasche 30 verfügt ebenfalls über einen wasserabweisenden Abschnitt 32, der wie der wasserabweisende Abschnitt 12 des Eckwinkels 10 ausgebildet ist. Ferner verfügt die Verbindungslasche 30 außerdem über Durchgangslöcher 34, die in gleicher Weise wie die Durchgangslöcher 14 der Eckwinkel 10 verwendet werden, um in Verbindung mit den Langlöchern 24 der Längselemente 20 eine Verbindung herzustellen.
  • 5b zeigt eine Schnittansicht der Verbindungslasche 30 in einem Bereich eines Durchgangslochs 34. Auch die Verbindungslasche 30 verfügt über einen umgeschlagenen Abschnitt 35 an ihrem oberen Ende. Der umgeschlagene Abschnitt 35 ist vergleichbar zu dem umgeschlagenen Abschnitt 15 des Eckwinkels 10 ausgebildet. D. h., der umgeschlagene Abschnitt 35 soll einen umgeschlagenen Abschnitt 25 der Längselemente 20 an dessen Außenseite umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005011061 [0002]

Claims (12)

  1. Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen, der durch eine Vielzahl von Längselementen gebildet wird, die durch Eckwinkel so zusammensetzbar sind, dass ein geschlossener Rahmen entsteht, wobei die Eckwinkel und/oder die Längselemente einen zur Innenseite des Aufsatzrahmens gerichteten Stützabschnitt aufweisen, der sich auf einer Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Kante der Außenfläche der Eckwinkel und/oder der Längselemente tiefer als die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion liegt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, wobei die Eckwinkel und/oder die Längselemente einen Positionierungsabschnitt aufweisen, der unterhalb des Stützabschnitts und parallel zu den Seitenwänden der Bauwerkskonstruktion ausgebildet ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein unterster Abschnitt der Außenflächen der Eckwinkel und/oder der Längselemente von einer Seitenwand der Bauwerkskonstruktion weg geneigt ist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zur Innenseite des Aufsatzrahmens gerichtete Stützabschnitt der Eckwinkel und/oder der Längselemente einstückig durch eine T-förmige Faltung, durch eine Kombination von zwei L-förmigen Profilen oder durch ein Schweißen des Stützabschnitts rechtwinklig an einen senkrechten Abschnitt der Eckwinkel und/oder der Längselemente ausgebildet ist.
  5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eckwinkel an ihrem oberen Ende einen nach unten hin gebogenen Endabschnitt aufweisen.
  6. Bausatz nach Anspruch 5, wobei die mit den Eckwinkeln verbindbaren Längselemente an ihrem oberen Ende einen nach unten hin gebogenen Endabschnitt aufweisen.
  7. Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, wobei die nach unten hin gebogenen Endabschnitte der Eckwinkel und der Längselemente ineinander geschoben sind.
  8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest die Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion mit einem Dichtelement abgedeckt ist.
  9. Bausatz nach Anspruch 8, wobei das Dichtelement eine Folie ist.
  10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Dichtelement zwischen der Abstützfläche der Bauwerkskonstruktion und den Stützabschnitten der Eckwinkel und der Längselemente angeordnet ist.
  11. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Dichtelement an den Innenseiten des Aufsatzrahmens nach oben geführt ist.
  12. Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen, nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE202010012595U 2010-09-14 2010-09-14 Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen Expired - Lifetime DE202010012595U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010012595U DE202010012595U1 (de) 2010-09-14 2010-09-14 Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010012595U DE202010012595U1 (de) 2010-09-14 2010-09-14 Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010012595U1 true DE202010012595U1 (de) 2010-11-11

Family

ID=43070401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010012595U Expired - Lifetime DE202010012595U1 (de) 2010-09-14 2010-09-14 Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010012595U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005011061U1 (de) 2005-07-13 2005-09-22 Huber, Wolfgang Bausatz für einen Bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005011061U1 (de) 2005-07-13 2005-09-22 Huber, Wolfgang Bausatz für einen Bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2001025664A2 (de) Aus mindestens einem profilelement gebildete montageschiene
AT511417A1 (de) Schubladenseitenwand mit einer innenwand und einer aussenwand
DE2609824A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen
AT522642B1 (de) Bausatz zum Aufbauen eines Zaunes
DE102007023237B4 (de) Drahtkorb für Steine
EP2305889B1 (de) Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
DE102015107046A1 (de) Abdeckung eines Untergrundes
DE202010012595U1 (de) Verbesserter Bausatz für einen bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen
DE102013011260A1 (de) Abstandshalter für Solarmodulträger
DE202012006301U1 (de) Grill mit Klappdeckel
DE202005011061U1 (de) Bausatz für einen Bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen
DE202011105896U1 (de) Solarmodulhalterung für einen Ballast aufnehmenden Behälter mittels eines teilbaren Montageelements
DE102004004959B4 (de) Behälter
DE19543979C2 (de) Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox
DE102008050420A1 (de) Abdeckung für Blumenkasten
DE29714404U1 (de) Zaunfeld oder Torflügel
DE102004004960A1 (de) Behälter
DE9308108U1 (de) Schranksockel
DE19820997C1 (de) Schalung für eine auf einen Kaminkopf aufzugießende Kaminabdeckplatte
DE102004004948B4 (de) Deckel
DE202004013865U1 (de) Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand
DE102016100467A1 (de) Haltevorrichtung für die Enden zwischen die Gitterstäbe eines Stabgitterelementes eingeflochtener Wind- und/oder Sichtschutzprofile
DE2917393A1 (de) Universal-kupplungselement
DE202009015200U1 (de) Balkonkonstruktion
DE102013111536B3 (de) Schwenkelement für ein Beetumrandungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101216

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20131009

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years