DE202010012496U1 - Pfostenfundament - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung eines Steines zur Fundamentierung von Zaunpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von Stahlteilen, oder Teilen aus sonstigen Werkstoffen ermöglicht. (Skizze 1 + Skizze 3 Ziffer 8))
Description
- Die nachstehend formulierte Erfindung befasst sich mit der technischen Lösung bzw. Verbesserung von Gründungen bzw. Fundamenten von Zaunpfählen, und Sonstigen zur Aufnahme von z. B. Schirmständern für Sonnenschirme, Wäschespinnen, Baustellenschildern, Spielgeräte wie Schaukeln und Klettertürme, etc.
- Der als Pfostenfundament dienende Stein kann auch in anderer Weise Verwendung finden, und zwar zum Bau von Hochbeeten, Kompostern, freistehenden Lärm- und Sichtschutzwänden, bzw. als Stützwand zum Abfangen von topografischen Höhenunterschieden.
- Der erfindungsmäßige Stein ist rechteckig, (Skizze 1) wobei er auch in runder, ovaler, quadratischer oder vieleckiger Form verwendet werden kann. Er kann eine angeformte Bodenplatte haben, die die Seitenwände des Steines überkragt, und dadurch beim Einbau ins Erdreich eine zusätzliche Arretierung ermöglicht. (Skizze 1 Ziffer
5 ) Der Stein weist in der Mitte ein Loch (Aussparung) (Skizze 1 – Ziffer1 ) auf zur Aufnahme von handelsüblichen Stahlteilen (z. B. Skizze 3 Ziffer8 ) zur Aufnahme von Holzpfosten, Stahlpfosten und Kunststoffpfosten zur sicheren und wesentlich vereinfachten Fundamentierung von Zaunsystemen, sowie der erwähnten Produkte. Auch diese mittlere Aussparung kann rechteckig, rund. oval oder vieleckig sein. - Bisher wurden Erdlöcher gegraben, in die Ortbeton in undefinierter und nicht unerheblicher Menge eingebracht wurde. Um diesen frischen Beton in den Erdlöchern aufzunehmen wurden vor Ort an jedem einzelnen Loch aufwendige Holzschalungen mit hohem Aufwand (Kosten und Zeit) verwendet. In den eingebrachten Ortbeton mussten die unterschiedlichen, aufzunehmenden Elemente wie Stahlanker, H-Pfostenträger und Stahl-Holz- und Kunststoffpfosten lotrecht ausgerichtet werden. Dies bedingte zum Teil aufwendige und komplizierte Konstruktionen.
- Die Erfindung vereinfacht die Gründung dieser Elemente entscheidend.
- In ein zu grabendes Erdloch kann nun ein fertiges Fundament (Skizze 2) eingebracht und senkrecht und waagerecht ausgerichtet werden, dies mittels eines Sandbettes am Boden des Erdloches.
- An den Außenwandungen des Steines sind an den 4 Seitenflächen eine, oder mehrere Aussparungen angeordnet. (Skizze 1 Ziffer
2 ) Diese dienen zur besseren Verzahnung und Stabilität des Fundamentsteines im Erdreich. Weiterhin können in diese Aussparungen Pflastersteine, Betonriegel, Rasenkanten, Kunststoffelemente eingebracht werden, die eine zusätzliche Stabilität des Fundamentsteines bewirken. (Skizze 2 Ziffer3 + Skizze 3 Ziffer4 ). - Diese seitlichen Aussparungen erlauben die Aufnahme von Riegelelementen aus Beton, Holz, Kunststoff, die
Eine weitere Stabilisierung des Systems im Erdreich bewirken (Skizze 2 Ziffer3 )
Eine Klare Trennung von Flächen und Grundstücken bewirken (Skizze 3 Ziffer4 )
Verhindern können, dass Tiere wir Maulwürfe, Kaninchen und Hasen sowie Hunde Den Zaun untergraben. - (Skizze
3 Ziffer4 ) - Durch die enormen Möglichkeiten der zusätzlichen Arretierung im Boden kann der Stein ohne Verwendung von Beton eingebaut werden.
- Die Hohlräume um den Fundamentstein zum Erdreich werden mit Sand lagenweise verfüllt, und mit reichlich Wasser eingeschlemmt, und verdichtet.
Claims (17)
- Die Erfindung eines Steines zur Fundamentierung von Zaunpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von Stahlteilen, oder Teilen aus sonstigen Werkstoffen ermöglicht. (Skizze 1 + Skizze 3 Ziffer
8 )) - Er hat systembedingte Abmessungen in Höhe, Breite und Tiefe die der Verwendung gemäß ausgeführt sind. z. B. Höhe 400 mm, Breite unten 280 mm, oben 240 mm, Tiefe unten 230 mm, oben 190 mm. Je nach Verwendung sind die Abmessungen anpassbar. Er kann in rechteckiger, quadratischer, runder, ovaler und vieleckiger Form verwendet werden. (Skizze 1)
- dass eine Aussparung steinmittig in rechteckiger, quadratischer runder ovaler und vieleckiger Form eingebracht ist, zur Aufnahme von Elementen aus Stahl oder sonstigen Werkstoffen. z. B. Rechteckig, 100 mm in der Tiefe, 135 mm in der Breite und 400 mm in der Höhe. (Skizze 1 Ziffer
1 ) - Die Aussparung kann durchgehend über die gesamte Höhe, oder Teilhöhe, und unten offen oder geschlossen sein. (Skizze 1 Ziffer
1 ) - an allen Seitenflächen Aussparungen enthält, die rechteckig, halbrund quadratisch oder vieleckig sein können. z. B, 50 und 60 mm breit, sowie unten 35 mm und oben 25 mm Tiefe aufweist. (Skizze 1 Ziffer
2 ) - Dass diese Aussparungen (nach 5) zur erhöhten Verankerung im Erdreich dienen.
- Dass diese Aussparungen (nach 5) zur Aufnahme von Pflastersteinen, Betonregeln, Rasenkanten, Holz und Kunststoffelementen dienen, die zu einer zusätzlichen Stabilität des Systems im Erdreich führen. (Skizze 2 Ziffer
3 + Skizze 3 Ziffer4 ) - Zur Aufnahme von Beton, Kunststoff, Holz und sonstigen Werkstoffen, zur klaren Trennung von Grundstücken oder Flächen. (Skizze 3 Ziffer
4 +6 )) - Wie Punkt acht, Verhinderung der Untergrabung durch Tiere (Maulwürfe) von Zaunsystemen. (Skizze 3 Ziffer
4 +6 ) - Stahlanker können mit Abstandshaltern ausgerichtet und distanziert werden. (Skizze 3 Ziffer
7 +8 ) - dass die Aussparung mit Beton (Schnellbeton) ausgegossen werden kann, sodass der Anker oder die Pfosten eine Verbindung mit dem Fundamentstein eingehen.
- Die Menge des benötigten Ortbetons, zur Verfüllung der Aussparung im Fundamentstein, wir dadurch stark minimiert, und erhebliche Kosten eingespart.
- dass der Hohlraum zwischen ausgerichtetem Fundamentstein und Grubenrand nur mit Sand verfüllt, eingeschlemmt, und verdichtet wird.
- dass der Fundamentstein zu einer Säule aufgerichtet wird, wobei die einzelnen Steine zueinander gedreht werden. Der Hohlraum steinmittig ist unten offen, und dient dann zur Aufnahme von Stahlbewehrung und Beton. (Skizze 4)
- Die Aussparungen in den Seitenwänden dienen (nach 14) zur Aufnahme von Beton-Holz- oder Kunsstoffriegeln. (Skizze 4 Ziffer
9 ) - Diese Säule (nach 14) mit Riegeln kann verwendet werden zum Bau von Schall- und Sichtschutzwänden, Stützwänden, Kompostern, Hochbeeten etc. (Skizze 4)
- Der Fundamentstein im Erdreich mit Sand eingebaut, arretiert und stabilisiert durch die Aussparungen an den Seitenwänden, sowie das Einbringen von Pflastersteinen etc.. Der Fundamentstein eine mittig angeordnete Aussparung aufweist, in die mit Hilfe von Abstandhaltern Stahlanker bzw. Pfostenelemente eingebracht und ausgerichtet werden, und durch Einbringen von Beton mit dem Fundamentstein verankert werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202010012496U DE202010012496U1 (de) | 2010-09-13 | 2010-09-13 | Pfostenfundament |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202010012496U DE202010012496U1 (de) | 2010-09-13 | 2010-09-13 | Pfostenfundament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010012496U1 true DE202010012496U1 (de) | 2011-01-13 |
Family
ID=43448603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010012496U Expired - Lifetime DE202010012496U1 (de) | 2010-09-13 | 2010-09-13 | Pfostenfundament |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202010012496U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2549956A (en) * | 2016-05-03 | 2017-11-08 | Independent Fencing Ltd | A post and panel fence system |
CN114541457A (zh) * | 2022-03-09 | 2022-05-27 | 华能陕西靖边电力有限公司 | 光伏支架用桩基础 |
-
2010
- 2010-09-13 DE DE202010012496U patent/DE202010012496U1/de not_active Expired - Lifetime
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GB2549956A (en) * | 2016-05-03 | 2017-11-08 | Independent Fencing Ltd | A post and panel fence system |
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