DE202010012375U1 - Amphibienleiteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Amphibienleiteinrichtung, insbesondere zum Schutz von Kröten, Lurchen, Fröschen und dergleichen, bestehend aus im Erdreich verankerten Pfosten, an denen Leitprofile und Verstärkungsprofile jeweils schussweise sowie auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitprofile (2) und die Verstärkungsprofile (9) der Amphibienleiteinrichtung (1) an voneinander getrennten Pfosten (7; 8) schussweise und auswechselbar angeordnet sind, wobei die Pfosten (7; 8) mit einem bestimmten horizontalen Abstand zueinander im Erdreich (14) verankert sind, die Zwischenräume zwischen den Pfosten (7; 8) sowie den Leitprofilen (2) zu den Verstärkungsprofilen (9) und der Freiraum zwischen den fahrbahnseitigen Bereichen, der zugewandten Seite der Verstärkungsprofile (9) zur Böschung (12), mit einem Verfüllmaterial (15) verfüllt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Amphibienleiteinrichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Amphibienleiteinrichtungen oder auch als Amphibienschutzzäune sind bekannt und Bestandteil von so genannten Krötenwanderanlagen. Amphibien, insbesondere Kröten, Lurche, Frösche und dergleichen haben die Gewohnheiten, zu bestimmten Zeiten ihren Aufenthaltsort zu wechseln. Auf diesen Wanderungen ist es unvermeidbar, dass die Amphibien Straßen überqueren und dabei Gefahr laufen, von Fahrzeugen überfahren zu werden.
  • Daher werden zum Schutz dieser Tiere in bestimmten Wanderbereichen längs von Straßen Schutzzäune errichtet, welche die Aufgabe haben, als Sperr-, Schutz- und Leiteinrichtungen für Amphibien zu fungieren. Bei einem Amphibienschutzzaun, einer Amphibienleiteinrichtung bekannter Bauart, werden Leitprofile aus Stahlblech an im Boden verankerten Haltepfosten befestigt. Die Leitprofile dieser Schutzzäune weisen einen bodenseitigen Laufstreifen für die Amphibien auf und eine hierzu im Wesentlichen vertikale Leitwand sowie einen oberen Überhangstreifen, der ein Überklettern durch die Amphibien verhindern soll. Diese Amphibienleiteinrichtungen haben sich in der Praxis bewährt.
  • So beschreibt die DE 199 43 529 C1 einen Amphibienschutzzaun, der aus schussweise aufeinander folgenden Leitprofilen besteht. Je zwei benachbarte Leitprofile sind unter Eingliederung einer Befestigungslasche an einem im Boden verankerten Pfosten befestigt. Auch dieser Amphibienschutzzaun weist einen bodenseitigen Laufstreifen auf, eine im Wesentlichen vertikale Leitwand sowie einen oberen Überhangstreifen. Die Befestigungslaschen besitzen eine im Querschnitt der Form der Leitprofile angepasste Form, so bestehen diese Befestigungslaschen aus einem Vertikalsteg, einem Bodenschenkel und einem Überhangschenkel. Die Leitprofile als auch die Befestigungslaschen werden über entsprechende Schrauben mit den im Erdreich eingelassenen Pfosten verschraubt und bilden so einen Amphibienschutzzaun aus.
  • Durch die Anordnung derartiger Amphibienleiteinrichtungen/Amphibienschutzzäune längs von Fahrbahnen werden die Amphibien so gezielt entlang der Amphibienschutzwand geleitet, dass sie an einer bestimmten Stelle den Verkehrsweg unterqueren und auf diese Weise ihre Laichgewässer sicher erreichen können.
  • Infolge des zunehmenden Straßenverkehrs, insbesondere des Schwerlastverkehrs, hat sich gezeigt, dass es im Erdreich neben den Amphibienleiteinrichtungen zu erheblichen Verdichtungen des Erdbereiches kommt, dies verbunden mit Schäden an den Amphibienleiteinrichtungen, so dass ein gesicherter Weg der Amphibien zu ihren Laichplätzen dann nicht mehr gewährleistet ist.
  • Unter Beachtung und ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Amphibienleiteinrichtung zu schaffen, die gewährleistet, dass infolge des zunehmenden Schwerlasttransports und der damit verbundenen Verdichtung der Randstreifen von Fahrbahnen diese erhöhte Belastung die Funktionsfähigkeit einer Amphibienleiteinrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung geschaffene Lösung entspricht in ihrer Ausbildung und Anordnung längs von Land- und Fernverkehrstraßen den jeweiligen Verkehrsbedingungen und gewährleistet einen sicheren Schutz der Amphibien, da diese auf ihren Wanderungen mittels dieser Amphibienleiteinrichtung längs dieser Verkehrswege geführt werden, um unbeschadet ihre Laichplätze zu erreichen.
  • Die geschaffene Lösung entspricht dabei in ihrer Ausbildung und Anordnung ferner den erhöhten Belastungen im Böschungsbereich von Landstraßen und Fernverkehrsstraßen, die durch den zunehmenden Schwerlasttransport hervorgerufen werden.
  • Infolge des erhöhten Verkehrsaufkommens durch Schwerlasttransporte werden die seitlichen Randstreifen dieser Verkehrswege, die Böschungen, entsprechend belastet, wobei diese zusätzlichen Belastungen auch auf die in den Böschungen eingesetzten Amphibienleiteinrichtungen wirken.
  • Durch die vorgestellte Lösung wird gewährleistet, dass nicht der gesamte seitliche Druck direkt auf die Laufwege der Amphibienleiteinrichtungen wirkt, was dadurch erreicht wird, dass die Leitprofile der Amphibienleiteinrichtungen und die Verstärkungsprofile an gesonderten Pfosten angeordnet sind. Diese Pfosten sind ferner mit einem bestimmten horizontalen Abstand zueinander im Erdreich verankert und die Zwischenräume zwischen den Pfosten werden mit einem Verfüllmaterial ausgefüllt, so dass seitliche Kräfte, die auf das Verstärkungsprofil wirken, durch die Verfüllschicht zwischen den Pfosten und somit zwischen den Verstärkungsprofilen und den Leitprofilen weitestgehend gemindert werden, somit die Leitprofile mit einer geringeren seitlichen Belastung beaufschlagt werden und somit eine Zerstörung der Leitprofile minimiert bzw. beseitigt wird.
  • Dies wird auch dadurch erreicht, dass die vorgesehenen Verstärkungsprofile als geradlinige Flächenteile ausgebildet sind, in deren Mittenbereichen eine oder mehrere nach außen gewölbte, zur Böschung gerichtete Sicken eingearbeitet sind, die aufgrund ihrer Formgestaltung positiv auf die Kräfteverteilung und deren Ableitung wirken.
  • Die Formen der Sicken können unterschiedlich ausgebildet sein. So können sie eine trapezförmige, runde, dreiecksförmige oder eine andere ähnliche Querschnittsform besitzen.
  • Es gehört auch zur Erfindung, dass die Pfosten, an denen die Leitprofile und die Verstärkungsprofile über Schraubverbindungen befestigt sind, aus einem U-Profil bestehen, wobei die Pfosten auch mit anderen Querschnittsformen, so in Trapezform, Sigmaform oder einseitig offenem Kastenprofil ausgebildet sein können.
  • Der sichere Schutz der Amphibien ist durch die Ausbildung der Leitprofile gegeben, welche im oberen Bereich mit einer Verkröpfung und im unteren Bereich mit einem Unterflansch ausgebildet sind. Die Verkröpfung am Leitprofil sichert, dass kein Übersteigen der Amphibienleiteinrichtung möglich ist und der Unterflansch ist als geradlinig verlaufende Lauffläche gestaltet und über Abkantungen zum Erdreich zusätzlich gesichert.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die dazugehörigen Zeichnung zeigt in
  • 1: eine Schnittansicht durch die Anordnung der Amphibienleiteinrichtung in aufgebautem Zustand,
  • 2: eine Draufsicht zur 1, Darstellungen wie das Leitprofil und das Verstärkungsprofil an den jeweiligen Pfosten befestigt sind.
  • Aus den Darstellungen der 1 und 2 ergibt sich die Ausbildung der Amphibienleiteinrichtung 1 in ihrer Gesamtheit und deren Anordnung im Erdreich 14, dem Böschungsbereich 12 längs von Land- und Fernverkehrsstraßen.
  • So wird gezeigt, dass die Leitprofile 2 der Amphibienleiteinrichtung 1 an Pfosten 7 und die Verstärkungsprofile 9 an Pfosten 8 über Schraubverbindungen 13 befestigt sind.
  • Die Pfosten 7; 8 sind mit einem seitlichen horizontalen Abstand im Erdreich 14 verankert und der sich ergebende Zwischenraum zwischen den Pfosten 7; 8 ist im eingebauten Zustand der Amphibienleiteinrichtung 1 mittels eines Verfüllmaterials 15 verfüllt.
  • Die Leitprofile 2 der Amphibienleiteinrichtung 1 bestehen je aus einer senkrechten Wand, an der im unteren Bereich ein Unterflansch 4, der Laufweg der Amphibien, vorgesehen ist, welcher endseitig eine Abkantung 6 besitzt. Im oberen Bereich der senkrechten Leitwand sind die Leitprofile 2 je mit einer Verkröpfung 5 ausgebildet, die den Überkletterschutz darstellen.
  • Die Verstärkungsprofile 9, welche an Pfosten 8 in Richtung zur Böschung 12 vorgesehen sind, bestehen aus einem geradlinigen Flächenteil 11, in dessen Mittenbereich eine oder mehrere Sicken 10 vorgesehen sind, die auf der der Böschung 12 zugewandten Seite ausgebildet sind.
  • Die geradlinigen Flächenteile 11 der Verstärkungsprofile 9 sind an ihren Endbereichen mit Abkantungen 16 ausgebildet.
  • Die Darstellungen nach der 2 verdeutlichen unmittelbar die Anordnung der Leitprofile 2 zu den Pfosten 7 und der Verstärkungsprofile 9 an den Pfosten 8. Ferner wird aus diesen Darstellungen deutlich, dass die Leitprofile 2 und die Verstärkungsprofile 9 in schussweiser Ausbildung über Verschraubungen 13 an den Pfosten 7; 8 befestigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19943529 C1 [0004]

Claims (7)

  1. Amphibienleiteinrichtung, insbesondere zum Schutz von Kröten, Lurchen, Fröschen und dergleichen, bestehend aus im Erdreich verankerten Pfosten, an denen Leitprofile und Verstärkungsprofile jeweils schussweise sowie auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitprofile (2) und die Verstärkungsprofile (9) der Amphibienleiteinrichtung (1) an voneinander getrennten Pfosten (7; 8) schussweise und auswechselbar angeordnet sind, wobei die Pfosten (7; 8) mit einem bestimmten horizontalen Abstand zueinander im Erdreich (14) verankert sind, die Zwischenräume zwischen den Pfosten (7; 8) sowie den Leitprofilen (2) zu den Verstärkungsprofilen (9) und der Freiraum zwischen den fahrbahnseitigen Bereichen, der zugewandten Seite der Verstärkungsprofile (9) zur Böschung (12), mit einem Verfüllmaterial (15) verfüllt sind.
  2. Amphibienleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitprofile (2) und die Verstärkungsprofile (9) über Schraubverbindungen (13) an den Pfosten (7; 8) befestigt sind.
  3. Amphibienleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofile (9) aus einem geradlinigen Flächenteil (11) bestehen und mit im Flächenteil (11) vorgesehenen Sicken (10) ausgebildet sind.
  4. Amphibienleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil (11) an seinen Endbereichen mit zur Böschung (12) gerichteten Abkantungen (16) ausgebildet ist.
  5. Amphibienleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenteile (11) der Verstärkungsprofile (9) mit einer oder mehreren längs verlaufenden Sicken (10) ausgebildet sind.
  6. Amphibienleiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (10) eine trapezförmige, runde, dreiecksförmige oder ähnliche Querschnittsform besitzen.
  7. Amphibienleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (7; 8) aus U-Profilen bestehen, für die Pfosten (7; 8) aber auch andere Querschnittsformen, so trapezförmige, sigmaförmige oder einseitig offene Kastenprofile, zum Einsatz kommen.
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