DE202010012277U1 - Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung, umfassend mindestens einen Trittblock (4) mit einer Trittfläche (41) mit einander entgegengesetzten Stirnseitenrändern (411, 412) und einander entgegengesetzten Seitenrändern (413), die zwischen den Stirnseitenrändern (411, 412) verlaufen, einer ersten Verbindungsfläche (42), die einen mit einem der Stirnseitenränder (411) verbundenen oberen Rand (421) hat, einer zweiten Verbindungsfläche (43), die einen mit dem anderen der Stirnseitenränder (412) verbundenen oberen Rand (431) hat, und ein Paar von Seitenflächen (44), die jeweils von den Seitenrändern (413) nach unten verlaufen, wobei die erste Verbindungsfläche (42) mit einer ersten Verbindungsstruktur (420) versehen ist, die zweite Verbindungsfläche (43) mit einer zweiten Verbindungsstruktur (430) versehen ist, welche zu der ersten Verbindungsstruktur (420) komplementär ist, gekennzeichnet durch:
einen ersten Abdeckblock (2), der eine erste Verbindungsseite (21) hat, die mit einer dritten Verbindungsstruktur (20) versehen ist, welche mit der ersten Verbindungsstruktur (420) komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine erste Stirnfläche (22), die der ersten Verbindungsseite...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung zum Spielen eines Balancierspiels.
  • Eine Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Trainieren des Gleichgewichtssinnes von Kindern. Eine herkömmliche Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Trittblöcken zur Bildung von Wegen mit unterschiedlicher Länge, Kurven und Richtungen. Kinder können auf den so gebildeten Wegen gehen, um ihren Gleichgewichtssinn zu trainieren.
  • Der Trittblock einer herkömmlichen Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung hat entgegengesetzte Enden, die jeweils mit einer Kupplungsstruktur versehen sind. Entsprechend können die Trittblöcke durch die Kupplungsstrukturen aneinandergereiht miteinander verbunden werden, um einen Weg zu bilden. Die Kupplungsstrukturen der endständigen Trittblöcke liegen jedoch frei, wenn der Weg gebildet ist. Diese frei liegenden Kupplungsstrukturen können jedoch ein Verletzungsrisiko für Kinder darstellen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung zu schaffen, die sicher verwendet werden kann.
  • Entsprechend umfasst eine Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß dieser Erfindung mindestens einen Trittblock, einen ersten Abdeckblock und einen zweiten Abdeckblock. Der Trittblock hat eine Trittfläche mit einander entgegengesetzten Stirnseitenrändern und einander entgegengesetzten Seitenrändern, die zwischen den Stirnseitenrändern verlaufen, eine erste Verbindungsfläche, deren oberer Rand mit einem der Stirnseitenränder verbunden ist, eine zweite Verbindungsfläche, deren oberer Rand mit dem anderen Stirnseitenrand verbunden ist, und ein Paar Seitenflächen, die jeweils von den Seitenrändern nach unten verlaufen. Die erste Verbindungsfläche ist mit einer ersten Verbindungsstruktur versehen. Die zweite Verbindungsfläche ist mit einer zweiten Verbindungsstruktur versehen, die mit der ersten Verbindungsstruktur komplementär ist. Der erste Abdeckblock hat eine erste Verbindungsseite, die mit einer dritten Verbindungsstruktur versehen ist, die mit der ersten Verbindungsstruktur komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine erste Stirnfläche entgegengesetzt zu der ersten Verbindungsseite, die keine Struktur aufweist, die in die erste und zweite Verbindungsstruktur eingreifen kann. Der zweite Abdeckblock hat eine zweite Verbindungsseite, die mit einer vierten Verbindungsstruktur versehen ist, die mit der zweiten Verbindungsstruktur komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine zweite Stirnfläche, die der ersten Verbindungsseite entgegengesetzt ist und keine Struktur aufweist, die in die erste und zweite Verbindungsstruktur eingreifen kann.
  • Durch den ersten und zweiten Abdeckblock, die in der Lage sind, die Verbindungsstrukturen der endständigen Trittblöcke zu verbergen, wenn die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung für den Aufbau eines Weges konfiguriert ist, kann die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß dieser Erfindung sicher verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in zusammengebautem Zustand ist; und
  • 3 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sei hier angemerkt, dass gleiche Elemente in der gesamten Offenbarung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie 1 und 2 zeigen, umfasst die erste bevorzugte Ausführungsform einer Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mindestens einen Trittblock 4 und einen ersten und einen zweiten Abdeckblock 2, 3.
  • Jeder Trittblock 4 hat eine Trittfläche 41 mit einander entgegengesetzten Stirnseitenrändern 411, 412 und einander entgegengesetzten Seitenrändern 413, die zwischen den Stirnseitenrändern 411, 412 verlaufen. Jeder Trittblock 4 hat ferner eine aufrechte erste Verbindungsfläche 42, deren oberer Rand 421 mit dem einen der Stirnseitenränder 411 verbunden ist, eine aufrechte zweite Verbindungsfläche 43, deren oberer Rand 431 mit dem anderen der Stirnseitenränder 412 verbunden ist, und ein Paar Seitenflächen 44, die jeweils von den Seitenrändern 413 nach unten verlaufen. Die erste Verbindungsfläche 42 ist mit einer ersten Verbindungsstruktur 420 versehen. Die zweite Verbindungsfläche 43 ist mit einer zweiten Verbindungsstruktur 430 versehen, die mit der ersten Verbindungsstruktur 420 komplementär ist. Jeder Trittblock 4 kann gerade oder gekrümmt sein.
  • Der erste Abdeckblock 2 hat eine erste Verbindungsseite 21, die mit einer dritten Verbindungsstruktur 20 versehen ist, die mit der ersten Verbindungsstruktur 420 komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine erste Stirnfläche 22 entgegengesetzt zu der ersten Verbindungsseite 21, die keine Struktur aufweist, die mit der ersten und zweiten Verbindungsstruktur 420, 430 in Eingriff kommen kann.
  • Der zweite Abdeckblock 3 hat eine zweite Verbindungsseite 31, die mit einer vierten Verbindungsstruktur 30 versehen ist, die mit der zweiten Verbindungsstruktur 430 komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine der zweiten Verbindungsseite 31 entgegengesetzte zweite Stirnfläche 32, die keine Struktur aufweist, die mit der ersten und der zweiten Verbindungsstruktur 420, 430 in Eingriff kommen kann.
  • In dieser Ausführungsform sind die erste Stirnfläche 22 und die zweite Stirnfläche 32 glatte Oberflächen.
  • Vorzugsweise verläuft jede der Seitenflächen 44 von dem jeweiligen Seitenrand 413 schräg nach unten und erstreckt sich von der anderen Seitenfläche 44 weg. Demgemäß sind die erste Verbindungsfläche 42 und die zweite Verbindungsfläche 43 jeweils als ein gleichschenkliges Trapez aufgebaut, das an der Oberseite schmal ist und an der Unterseite breit ist.
  • In dieser Ausführungsform hat der erste Abdeckblock 2 ferner ein Paar von ersten Schrägflächen 25, die zwischen der ersten Verbindungsseite 21 und der ersten Stirnfläche 22 verlaufen und die mit den Seitenflächen 44 des Trittblocks 4 so zusammenwirken, dass sie durchgehende Oberflächen bilden, wenn der erste Abdeckblock 2 mit dem Trittblock 4 verbunden ist. Der zweite Abdeckblock 3 hat ferner ein Paar von zweiten Schrägflächen 35, die sich zwischen der zweiten Verbindungsseite 31 und der zweiten Stirnfläche 32 erstrecken und die mit den Seitenflächen 44 des Trittblocks 4 so zusammenwirken, dass sie durchgehende Oberflächen bilden, wenn der zweite Abdeckblock 3 mit dem Trittblock 4 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Trittfläche 41 mit einem Profilmuster 47 gebildet. In dieser Ausführungsform hat das Profilmuster 47 eine Vielzahl von abgewinkelten Profilteilen. Wie 3 zeigt, kann in der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung das Profilmuster 47 eine Vielzahl von sternförmigen Profilteilen haben. Die tatsächliche Konfiguration des Profilmusters 47 ist nicht auf die Offenbarung dieser Ausführungsformen beschränkt.
  • Vorzugsweise umfasst die erste Verbindungsstruktur 420 ein erstes männliches Kupplungselement 45 und ein erstes weibliches Kupplungselement 48. Die zweite Verbindungsstruktur 430 umfasst ein zweites männliches Kupplungselement 46, das mit dem ersten weiblichen Kupplungselement 48 eines anderen Trittblocks 4 verbindbar ist, und ein zweites weibliches Kupplungselement 49, das mit dem ersten männlichen Kupplungselement 45 eines anderen Trittblocks 4 verbindbar ist. Entsprechend können die Trittblöcke 4 Stirnseite an Stirnseite aufeinander folgend durch die erste und die zweite Verbindungsstruktur 420, 430 miteinander verbunden werden, um einen Weg zu bilden, wie am besten in 2 und 3 zu erkennen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die dritte Verbindungsstruktur 20 ein drittes männliches Kupplungselement 23, welches mit dem ersten weiblichen Kupplungselement 48 des Trittblocks 4 verbindbar ist, und ein drittes weibliches Kupplungselement 24, welches mit dem ersten männlichen Kupplungselement 45 des Trittblocks 4 verbindbar ist. Die vierte Verbindungsstruktur 30 umfasst ein viertes männliches Kupplungselement 33, welches mit dem zweiten weiblichen Kupplungselement 49 des Trittblocks 4 verbindbar ist, und ein viertes weibliches Kupplungselement 34, welches mit dem zweiten männlichen Kupplungselement 46 des Trittblocks 4 verbindbar ist.
  • Vorzugsweise verlaufen das erste, zweite, dritte und vierte männliche Kupplungselement 45, 46, 23, 33 und das erste, zweite, dritte und vierte weibliche Kupplungselement 48, 49, 24, 34 jeweils senkrecht. Insbesondere verlaufen das erste männliche Kupplungselement 45 und das erste weibliche Kupplungselement 48 von dem oberen Rand 421 zu einem unteren Rand 422 der ersten Verbindungsfläche 42. Das zweite männliche Kupplungselement 46 und das zweite weibliche Kupplungselement 49 verlaufen von dem oberen Rand 431 zu einem unteren Rand 432 der zweiten Verbindungsfläche 43. Das dritte männliche Kupplungselement 23 und das dritte weibliche Kupplungselement 24 verlaufen von einem oberen Rand 211 zu einem unteren Rand 212 der ersten Verbindungsseite 21. Das vierte männliche Kupplungselement 33 und das dritte weibliche Kupplungselement 34 verlaufen von einem oberen Rand 311 zu einem unteren Rand 312 der zweiten Verbindungsseite 31.
  • Vorzugsweise sind das erste männliche Kupplungselement 45 und das zweite weibliche Kupplungselement 49 einem der Seitenränder 413 der Trittfläche 41 benachbart. Das zweite männliche Kupplungselement 46 und das erste weibliche Kupplungselement 48 sind dem anderen Seitenrand 413 der Trittfläche 41 benachbart.
  • Wenn die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung zusammengesetzt wird, um einen Weg zu bilden, wird der erste Abdeckblock 2 verwendet, um die erste Verbindungsstruktur 420 an dem endständigen Trittblock 4 zu verdecken, und der zweite Abdeckblock 3 wird verwendet, um die zweite Verbindungsstruktur 430 des anderen endständigen Trittblocks 4 zu verdecken. In dieser Ausführungsform sind die erste Verbindungsseite 21 des ersten Abdeckblocks 2 und die zweite Verbindungsseite 31 des zweiten Abdeckblocks 3 jeweils so konfiguriert, dass sie die gleiche Form wie die erste und die zweite Verbindungsfläche 42, 43 der Trittblöcke 4 haben, das heißt ein gleichschenkliges Trapez, das oben schmal und unten breit ist.
  • Um die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß der Erfindung zusammenzusetzen, kann eine beliebige Anzahl von Trittblöcken 4 Stirnseite an Stirnseite aufeinander folgend durch die erste und zweite Verbindungsstruktur 420, 430 miteinander verbunden werden, so dass ein Weg entsteht. Anschließend wird der erste Abdeckblock 2 über die erste und die dritte Verbindungsstruktur 420, 20 mit einem endständigen Trittblock 4 verbunden, und der zweite Abdeckblock 3 wird über die zweite und vierte Verbindungsstruktur 430, 30 mit dem anderen endständigen Trittblock 4 verbunden.
  • In der Verwendung kann ein Kind auf den Trittflächen 41 der Trittblöcke 4 gehen, um seinen Gleichgewichtssinn und die Koordination seiner Körpermuskeln zu trainieren. Die Trittflächen 41 der Trittblöcke 4 bieten nicht nur einen Anti-Rutscheffekt, sondern bieten auch eine geeignete Berührungsstimulation für die Füße. Ferner ist in Anbetracht der großen Kupplungsflächen zwischen den Trittblöcken 4, dem ersten Abdeckblock 2 und dem zweiten Abdeckblock 3 die Verbindungswirkung zwischen diesen fest und es ist unwahrscheinlich, dass die Trittblöcke 4, der erste Abdeckblock 2 und der zweite Abdeckblock 3 sich unbeabsichtigt voneinander lösen. Die Trittblöcke 4, der erste Abdeckblock 2 und der zweite Abdeckblock 3, die alle gleichschenklige Trapeze sind, die oben schmal und unten breit sind, sind stabil, wenn sie auf eine flache Oberfläche gestellt werden. Ferner kann durch den ersten und den zweiten Abdeckblock 2, 3, welche die erste und die zweite Verbindungsstruktur 420, 430 der endständigen Trittblöcke 4 verdecken können, wenn die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung als Weg konfiguriert ist, die Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung gemäß dieser Erfindung sicher verwendet werden.

Claims (8)

  1. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung, umfassend mindestens einen Trittblock (4) mit einer Trittfläche (41) mit einander entgegengesetzten Stirnseitenrändern (411, 412) und einander entgegengesetzten Seitenrändern (413), die zwischen den Stirnseitenrändern (411, 412) verlaufen, einer ersten Verbindungsfläche (42), die einen mit einem der Stirnseitenränder (411) verbundenen oberen Rand (421) hat, einer zweiten Verbindungsfläche (43), die einen mit dem anderen der Stirnseitenränder (412) verbundenen oberen Rand (431) hat, und ein Paar von Seitenflächen (44), die jeweils von den Seitenrändern (413) nach unten verlaufen, wobei die erste Verbindungsfläche (42) mit einer ersten Verbindungsstruktur (420) versehen ist, die zweite Verbindungsfläche (43) mit einer zweiten Verbindungsstruktur (430) versehen ist, welche zu der ersten Verbindungsstruktur (420) komplementär ist, gekennzeichnet durch: einen ersten Abdeckblock (2), der eine erste Verbindungsseite (21) hat, die mit einer dritten Verbindungsstruktur (20) versehen ist, welche mit der ersten Verbindungsstruktur (420) komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine erste Stirnfläche (22), die der ersten Verbindungsseite (21) entgegengesetzt ist und keine Struktur aufweist, die in der Lage ist, in die erste und zweite Verbindungsstruktur (420, 430) einzugreifen; und einen zweiten Abdeckblock (3), der eine zweite Verbindungsseite (31) hat, die mit einer vierten Verbindungsstruktur (30) versehen ist, welche mit der zweiten Verbindungsstruktur (430) komplementär ist und lösbar in diese eingreift, und eine zweite Stirnfläche (32), die der zweiten Verbindungsseite (31) entgegengesetzt ist und keine Struktur aufweist, die in der Lage ist, in die erste und zweite Verbindungsstruktur (420, 430) einzugreifen.
  2. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der ersten und der zweiten Stirnfläche (22, 32) eine glatte Oberfläche ist.
  3. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenflächen (44) von dem jeweiligen Seitenrand (413) nach unten geneigt ist und von der jeweils anderen Seitenfläche (44) weg verläuft.
  4. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdeckblock (2) ferner ein Paar von ersten Schrägflächen (25) hat, die zwischen der ersten Verbindungsseite (21) und der ersten Stirnfläche (22) verlaufen und die mit den Seitenflächen (44) des Trittblocks (4) zusammenwirken, so dass sie durchgehende Oberflächen bilden, wenn der erste Abdeckblock (2) mit dem Trittblock (4) verbunden ist, der zweite Abdeckblock (3) ferner ein Paar von zweiten Schrägflächen (35) hat, die zwischen der zweiten Verbindungsseite (31) und der zweiten Stirnfläche (32) verlaufen und die mit den Seitenflächen (44) des Trittblocks (4) zusammenwirken, so dass sie durchgehende Oberflächen bilden, wenn der zweite Abdeckblock (3) mit dem Trittblock (4) verbunden ist
  5. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (41) mit einem Profilmuster (47) gebildet ist.
  6. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Verbindungsstruktur (420) ein erstes männliches Kupplungselement (45) und ein erstes weibliches Kupplungselement (48) umfasst; und die zweite Verbindungsstruktur (430) ein zweites männliches Kupplungselement (46), welches mit dem ersten weiblichen Kupplungselement (48) eines anderen Trittblocks (4) verbindbar ist, und ein zweites weibliches Kupplungselement (49) umfasst, welches mit dem ersten männlichen Kupplungselement (45) des anderen Trittblocks (4) verbindbar ist.
  7. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass: die dritte Verbindungsstruktur (20) ein drittes männliches Kupplungselement (23), welches mit dem ersten weiblichen Kupplungselement (48) des Trittblocks (4) verbindbar ist, und ein drittes weibliches Kupplungselement (24) umfasst, welches mit dem ersten männlichen Kupplungselement (45) des Trittblocks (4) verbindbar ist; und die vierte Verbindungsstruktur (30) ein viertes männliches Kupplungselement (33), welches mit dem zweiten weiblichen Kupplungselement (49) des Trittblocks (4) verbindbar ist, und ein viertes weibliches Kupplungselement (34) umfasst, welches mit dem zweiten männlichen Kupplungselement (46) des Trittblocks (4) verbindbar ist.
  8. Gleichgewichts-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite, dritte und vierte männliche Kupplungselement (45, 46, 23, 33) und das erste, zweite, dritte und vierte weibliche Kupplungselement (48, 49, 24, 34) jeweils vertikal verlaufen.
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