DE102006061861A1 - Trainingsvorrichtung für Tiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/027Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung (1) für Tiere, insbesondere Hunde, umfassend wenigstens einen Körper (2, 3) mit einer Trittfläche (4, 5). Hierbei umfasst die Trainingseinrichtung (1) zum Erreichen und/oder Verlassen der Trittfläche (4, 5) wenigstens eine Brücke (B), wobei die Brücke (B) wenigstens zwei Längsholme (6) umfasst, welche durch wenigstens zwei Querholme (12, 13) parallel zueinander gehalten sind und wobei die Brücke (B) an dem Körper (2, 3) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung für Tiere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Allgemein bekannt sind Hocker bzw. Podeste mit einer Trittfläche, welche zum Training oder der Dressur von Tieren verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trainingsvorrichtung für Tiere zu entwickeln, welche die Errichtung trotz einer Vielzahl von Gestaltungsvarianten einen raschen Aufbau und einen optimalen Zusammenhalt der einzelnen Elemente gewährleistet. Weiterhin soll durch einen hohen Grad an Verwandelbarkeit insbesondere für Hunde ein effektives Training ermöglicht werden, ohne dass ein arbeitsintensiver Umbau der Trainingseinrichtung erfolgen muss.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung für Tiere weist wenigstens einen Körper mit einer Trittfläche auf, wobei zum Erreichen und/oder Verlassen der Trittfläche bzw. der Trittflächen wenigstens eine Brücke vorgesehen ist, wobei die Brücke wenigstens zwei Längsholme umfasst, welche durch wenigstens zwei Querholme parallel zueinander gehalten sind und wobei die Brücke an dem Körper befestigbar ist. Hierdurch ist mit den Elementen der Trainingsvorrichtung ein frei gestaltbarer, zusammenhängender Parcours errichtbar, bei welchen zwischen den zum Parcours gehörenden Elementen ein optimaler Zusammenhalt gegeben ist. Kern der Erfindung ist somit eine Trainingsvorrichtung, welche aus wenigstens zwei im Gebrauch miteinander verbundenen Elementen besteht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, an den Längsholmen der Brücke direkt oder indirekt Trittelemente zu befestigen. Hierdurch wird ein hoher Grad an Verwandelbarkeit erreicht, da es möglich ist ohne großen Arbeitsaufwand durch Auswechseln der Trittelemente an das Tier, abwechselnde Anforderungen zu stellen. Für eine Veränderung der Anforderung ist lediglich die Umrüstung der Brücke und nicht ein Austausch der Brücke erforderlich. Somit kann der Grundaufbau bestehen bleiben.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, die Trittelemente durch Sprossen und/oder Lochplatten und/oder Rollen und/oder Schlaufen und/oder Schaukeln und/oder Ketten und/oder Pendelbalken zu bilden. Jedes dieser Trittelemente erfordert eine andere Reaktion bzw. Bewegungstechnik des Tieres. Somit lassen sich die Eigenschaften des Parcours überraschend verändern, um die Aufmerksamkeit des Tieres gegenüber neuen Situationen zu trainieren.
  • Erfindungsgemäß weist der Körper seitlich und/oder oberhalb der Trittfläche einen umlaufenden Rand auf, an welchem die Brücke mit einem ihrer Querholme einhängbar ist. Hierdurch lässt sich ohne die Verwendung von Werkzeug rasch eine sichere Verbindung herstellen.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, den umlaufenden Rand durch einen Ring zu bilden. Hierdurch kann die Brücke auch im eingehängten Zustand relativ zu dem Körper verschoben werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine geschnittene Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung und
  • 3, 4: perspektivische Ansichten eines der in der 2 gezeigten Querträger.
  • In 1 ist eine erste erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung 1 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Die Trainingsvorrichtung 1 umfasst zwei Körper 2, 3, welche jeweils als Hocker bzw. Podest ausgebildet sind, und eine Brücke B, welche die beiden Körper 2 und 3 verbindet. Die Körper 2, 3 weisen jeweils eine Trittfläche 4 bzw. 5 auf, auf welcher eine Tier, insbesondere ein Hund, stehen oder sitzen kann. Die Brücke B umfasst zwei Längsholme 6 – nur ein Längsholm ist im Schnitt dargestellt – die an ihren Enden 8, 9 durch zwei Querholme 12, 13 auf Distanz gehalten werden. Die Querholme 12, 13 weisen Längsachse 14, 15 auf. Zur Befestigung von einem oder mehreren Trittelementen 16 weisen die Längsholme 6 Befestigungsvorrichtungen 17 auf. Diese Befestigungsvorrichtungen 17 sind zum Beispiel als Bohrungen 18 oder als Nuten ausgebildet. Exemplarisch ist ein Pendelbalken 19 abgebildet, welcher über Seile 20 und Sprossen 21 an den Längsholmen 6 aufgehängt ist und beim Betreten im wesentlichen in Richtungen x bzw. x' pendelt. Zur Befestigung an einem der Körper 2, 3 weisen die Querholme 12, 13 jeweils wenigstens einen hakenförmigen Finger 22 bzw. 24 auf – im Schnitt ist jeweils nur ein Finger sichtbar. Dieser Finger 22 bzw. 24 übergreift einen Rand 26 bzw. 27 des Körpers 2 bzw. 3, wobei der Rand als Ring 28 bzw. 29 ausgebildet ist und eine Einheit mit dem Körper 2 bzw. 3 bildet.
  • In der 2 ist eine zweite erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Trainingsvorrichtung 1 umfasst einen Körper 2 und eine Brücke B. Der Körper 2 ist als Zylinder ausgeführt, wobei die Brücke B von einem Untergrund U zu einer Trittfläche 4 des Körpers 2 führt. Die Brücke B umfasst zwei Längsträger 6, 7 und zwei Querholme 12, 13. Die Querholme 12, 13 stehen an Enden 8 bis 11 der Längsträger 6, 7 mit diesen in formschlüssiger Verbindung und bilden mit diesen einen stabilen Rahmen R. Die durch den Rahmen R gebildete Brücke B kann für das Training durch hier nicht dargestellte Trittelemente ergänzt werden. Als Trittelemente sind Sprossen, Lochplatten, Rollen, Schlaufen, Schaukeln, Ketten und Pendelbalken vorgesehen. Diese können direkt oder über Hilfsmittel an den Längsholmen 6 bzw. 7 befestigt werden. Hierzu weisen die Längsholme 6 bzw. 7 insbesondere Bohrungen 18 auf. Diese Bohrungen 18 ermöglichen beispielsweise das einfache und schnelle Einrasten von Sprossen in gegenüberliegende Bohrungen. Mittels Fingern 24, 25, welche an dem Querholm 12 angeordnet sind (siehe auch 3) ist es möglich die Brücke B an einem über die Trittfläche 4 leicht hochstehenden Rand 26 des Körpers 2 einzuhängen. Der Rand 26 begrenzt die Trittfläche 4 des Körpers 2.
  • In der 3 ist der Querholm 12 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben dargestellt. Über Schrauben 30, 31 ist der Querholm 12 mit den hier nicht dargestellten Längsholmen verbindbar, wobei diese an Anlageflächen 32, 33 des Querholms 12 anliegen.
  • In der 4 ist der in der 3 gezeigte Querholm 12 in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten dargestellt. Die Finger 24, 25 sind in x- bzw. x'-Richtung verfahrbar ausgebildet, um eine Einstellung auf Körper mit unterschiedlichen Rändern zu ermöglichen und um für den Transport möglichst kompakte Abmessungen der Brücke zu erreichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • 1
    Trainingsvorrichtung
    2, 3
    Körper bzw. Hocker bzw. Podest
    4, 5
    Trittfläche von 2 bzw. 3
    6, 7
    Längsholm von B
    8–11
    Enden von 6 bzw. 7
    12, 13
    Querholm von B
    14, 15
    Längsachse von 12 bzw. 13
    16
    Trittelement
    17
    Befestigungsvorrichtung
    18
    Bohrung in 6 bzw. 7
    19
    Pendelbalken
    20
    Seil
    21
    Sprosse
    22–25
    Finger von 12 bzw. 13
    26, 27
    Rand von 2 bzw. 3
    28, 29
    Ring
    30, 31
    Schrauben
    32, 33
    Anlagefläche an 12 bzw. 13 für 6 bzw. 7
    B
    Brücke
    R
    Rahmen
    U
    Untergrund
    x, x'
    Richtung

Claims (5)

  1. Trainingsvorrichtung (1) für Tiere, insbesondere Hunde, umfassend wenigstens einen Körper (2, 3) mit einer Trittfläche (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingseinrichtung (1) zum Erreichen und/oder Verlassen der Trittfläche (4, 5) wenigstens eine Brücke (B) umfasst, wobei die Brücke (B) wenigstens zwei Längsholme (6, 7) umfasst, welche durch wenigstens zwei Querholme (12, 13) parallel zueinander gehalten sind und wobei die Brücke (B) an dem Körper (2, 3) befestigbar ist.
  2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsholmen (6, 7) Trittelemente (16) direkt oder indirekt befestigbar sind.
  3. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittelemente (16) durch Sprossen (21) und/oder Lochplatten und/oder Rollen und/oder Schlaufen und/oder Schaukeln und/oder Ketten und/oder Pendelbalken (19) gebildet sind.
  4. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2, 3) seitlich und/oder oberhalb der Trittfläche (4, 5) einen umlaufenden Rand (26, 27) aufweist, an welchem die Brücke (B) mit einem ihrer Querholme (12, 13) einhängbar ist.
  5. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (26, 27) durch einen Ring (28, 29) gebildet ist.
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EP4088569A1 (de) * 2021-05-12 2022-11-16 Holz- und Möbelmanufaktur Schraft GmbH Parcours für vierbeinige tiere, insbesondere für pferde

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