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Die
Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung an einer Dachöffnung
eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zum Abdichten
eines in einer Funktionsstellung ausgestellten Windabweisers mittels
eines Dichtungsprofils gegenüber einem die Dachöffnung
vorderseitig begrenzenden Dachteil.
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Aus
der
DE 103 41 248
A1 ist eine gattungsgemäße Abdichtungsvorrichtung
an einer Dachöffnung eines Fahrzeugdaches bekannt geworden,
die mittels eines Deckels verschließbar ist und an deren Vorderrand
ein Windabweiser, der in üblicher Weise über seitliche
Schwenkarme verstellbar gelagert ist, bei zumindest teilweise freigelegter
Dachöffnung in seine Funktionsstellung ausschwenkbar ist.
Ein Dichtungsprofil der Abdichtungsvorrichtung ist an einem den
Vorderrand der Dachöffnung bildenden Dachteil derart angebracht,
dass der Windabweiser mit seiner vorderseitigen Windleitfläche
mit dem Dichtungsprofil in Eingriff steht, wobei der Eingriff zwischen
der Windleitfläche und der Dichtung über den gesamten Ausstellweg
des Windabweisers erhalten bleibt und ein Eindringen einer Luftströmung
zwischen dem Windabweiser und dem Dachteil verhindert wird. Nachteilig
hierbei ist jedoch der ständige verschleißfördernde
Reibungskontakt des Windabweisers an dem Gummimaterial des Dichtungsprofils
sowie eine erforderliche exakte gegenseitige Zuordnung und Einstellung
des Windabweisers zu dem Dichtungsprofil, die eine ausreichende
Dichtfunktion gewährleisten soll und dabei die Verstellbewegung
des Windabweisers nicht übermäßig behindern
soll.
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Aus
der
DE 199 58 748
A1 ist ein Windabweiser bekannt geworden, der an seiner
Vorderkante ein Dichtungsprofil aufweist, das mit einer Dichtfläche
an einer festen Dachfläche vor der Dachöffnung eines öffnungsfähigen
Fahrzeugdaches zusammenwirkt. In einer ersten ausgeschwenkten Funktionsstellung
des Winddabweisers liegt das Dichtungsprofil am Oberrand der vertikalen
Dichtfläche an, so dass ein die feste Dachfläche überstreichender
Luftstrom über das Dichtungsprofil und vom Windabweiser nach
oben gelenkt wird und ein Durchströmen von Luft zwischen
der festen Dachfläche und dem Windabweiser und unter den
Windabweiser verhindert wird. In einer zweiten Funktionsstellung
ist der Windabweiser weiter ausgestellt, so dass das Dichtungsprofil
oberhalb der festen Dachfläche und außer Kontakt
mit der Dichtfläche ist und Luft sowohl über den Windabweiser
wie auch unter den Windabweiser strömen kann. Bei diesem
Windabweiser muss jedoch das elastische lippen- oder schenkelartige Dichtungsprofil
in der ersten Funktionsstellung des Windabweisers exakt an die über
die ganze Breite üblicherweise gekrümmte Dachfläche,
die eine dementsprechend problematische Dichtungsstelle bildet, angepasst
sein, wodurch sowohl für das Dichtungsprofil wie auch für
die Einstellung und Verstellung des Windabweisers hohe Qualitätsanforderungen
bestehen. Des weiteren ist für das Anspritzen des Dichtungsprofils
an den Windabweiser als übliches Herstellungsverfahren
ein kostenaufwändiges Zweikomponenten-Spritzwerkzeug erforderlich.
Da die 2K-Spritztechnik einen Einfluss auf die Wölbung
des Windabweisers hat, sind jedoch aufwändige Abstimmarbeiten
am 2K-Spritzwerkzeug erforderlich.
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Aus
der
DE 10 2007
010 897 A1 ist ein Windabweiser mit einem elastischen Abdichtungselement bekannt
geworden, das ein Windabweiserprofil des in eine obere Betriebsstellung
ausgestellten Windabweisers gegen ein Rahmenteil an einer Dachöffnung des
Fahrzeugdaches abdichtet, wobei die Abdichtung an einer unteren
Seite oder einer hinteren Seite des Windabweiserprofils erfolgt.
Hiermit soll zwar ein Durchströmen von Luft unter dem Windabweiserprofil
hindurch ver hindert werden, das Einströmen von Luft zwischen
der Dachhaut und dem Windabweiserprofil in den Aufnahmeraum des
abgesenkten Windabweiserprofils im Bereich des Rahmenteils wird
jedoch zugelassen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Abdichtungsvorrichtung
zu schaffen, die verbesserte Dichtungseigenschaften aufweist.
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Die
Aufgabe wird bei der eingangs genannten Abdichtungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass das an einem Dachrahmenteil angebrachte Dichtungsprofil
einen bewegbaren Dichtungsschenkel aufweist und dass der in seine
Funktionsstellung ausgestellte Windabweiser den Dichtungsschenkel
in Dichtungsstellung an das Dachteil anlegt.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung zeichnet
sich somit dadurch aus, dass an dem Windabweiser kein Dichtungsschenkel
aus einem Dichtungsmaterial gebildet oder angebracht ist, sondern
dass ein solcher Dichtungsschenkel, der auch eine flexible Dichtlippe
sein kann, bzw. ein Dichtungsprofil mit einem solchen Dichtungsschenkel
an dem Dachrahmenteil angebracht ist und der Windabweiser mit diesem
Dichtungsschenkel im wesentlichen nur in der Dichtstellung in Anlagekontakt
ist. Der Windabweiser kann somit ein einfach herzustellendes Profil,
insbesondere Kunststoffprofil, sein.
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Während
der Windabweiser verstellt wird, ist er somit ohne Gleitreibungskontakt,
so dass kein Verschleiß durch Gleitreibung an dem Dichtungsschenkel
auftreten kann und die Verstellbewegung des Windabweisers mangels
eines solchen Gleitreibungskontakts nicht gehemmt wird. Da der Dichtungsschenkel
am ausgestellten Windabweiser dichtend anliegt, wird ein Unterströmen
des Windabweisers vermieden, wodurch sich ein verbessertes Geräuschverhalten
bei geöffnetem Schiebedach und ausgestelltem Windabweiser
ergibt. Ebenso kann die Abdich tungsvorrichtung eine das Dachrahmenteil enthaltende
Schiebedachkassette im vorderen Bereich zum Dachrohbau hin abdichten.
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Zweckmäßigerweise
ist das Dachteil, an dem sich der Dichtungsschenkel bzw. die Dichtlippe anlegt,
eine von der Dachhaut abwärts gerichtete Begrenzungs- oder
Dichtungswand am Vorderrand der Dachöffnung. Andererseits
kann auch eine Kante oder ein Rand eines anderen sich im wesentlichen abwärts
erstreckenden Bauteils am Dach im Bereich eines Windabweisers als
Anlage für den Dichtungsschenkel bzw. die Dichtlippe dienen,
soweit dieses Bauteil die Abdichtung ermöglicht.
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Die
Abdichtungsvorrichtung ist insbesondere dann vorteilhaft einsetzbar,
wenn das Dachrahmenteil eine aufwärts gerichtete Rippe
oder Wand eines vorderen Dachrahmens, insbesondere eines öffnungsfähigen
Fahrzeugdaches oder Schiebedaches, ist. Eine solche Rippe oder Wand
ist zumeist an dem vorderen Dachrahmenteil als Wasserwand eines Wasserkastens
vorhanden, ist jedoch nicht auf diese Funktion beschränkt.
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Das
Dichtungsprofil ist beispielsweise ein Kunststoff-Extrusionsprofil
mit integriertem Dichtungsschenkel bzw. Dichtlippe und einem insbesondere
verstärkten Aufsteckbereich. Mittels dieses Aufsteckbereiches
ist das Dichtungsprofil auf das Dachrahmenteil aufsteckbar und es
ist insbesondere durch Rastung oder Klemmung gehalten. Jedoch können
auch andere Arten der Befestigung des Dichtungsprofils vorgesehen
sein wie z. B. Einstecken in eine Nut oder Ankleben an ein Tragbauteil.
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Des
weiteren kann das Dichtungsprofil einen aufwärts gerichteten
Dichtungssteg aufweisen, der z. B. als Wasserwand im Bereich des
vorderen Dachrahmenteils dient und der bis an die Unterseite der Dachhaut
reichen kann oder hiervon beabstandet ist.
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Für
den Eingriff oder Kontakt des Windabweisers mit dem Dichtungsschenkel
bzw. der Dichtlippe des Dichtungsprofils kann ein Teil der strömungsleitenden Vorderseite
des Windabweisers oder auch ein am Windabweiser angeformter Abschnitt
oder ein daran angebrachtes Teil vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise
enthält der Windabweiser eine vorderseitige Mitnahmeeinrichtung
für den Eingriff mit dem Dichtungsschenkel, die sich bevorzugt ununterbrochen über
die gesamte Breite des Windabweisers erstreckt. Eine solche Mitnahmeeinrichtung
ist beispielsweise ein durchgehender Mitnahmesteg, der bevorzugt
am unteren Ende des Windabweisers nach vorne absteht und den Dichtungsschenkel über
seine gesamte Breite am Dach anhebt und gegen das Dachteil bzw.
die abwärts gerichtete Begrenzungs- oder Dichtungswand
anlegt.
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Die
vorderseitige Mitnahmeeinrichtung kann auch mehrere über
die Breite des Windabweisers verteilte Vorsprünge aufweisen,
die das Anheben des Dichtungsschenkels unterstützen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung kann
somit die Abdichtung insbesondere über ein auf einem Steg
an einem Vorderteil eines Schiebedachrahmens aufgestecktes Dichtungsprofil mit
einer Dichtlippe erfolgen. Diese Dichtlippe wird über eine
an einem Standard-Kunststoffwindabweiser vorgesehene Kante oder
Rippe beim Aufstellen des Windabweisers an eine Dachabkantung der Dachöffnung
des Schiebedaches zur Anlage gebracht und dichtet somit nicht nur
den Windabweiser zur Dachöffnung hin, sondern auch die
Schiebedachkassette im vorderen Bereich zum Dachrohbau hin ab, wodurch
sich eine Geräuschverminderung ergibt. Das Extrusionsprofil
mit integrierter Dichtlippe und Aufsteckbereich ist kostengünstig
herstellbar. Abstimmungen bezüglich der Einbaumaße
können durch kostengünstige Änderungen
am Extrusionswerkzeug vorgenommen werden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
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1 in
einer Draufsicht ein Fahrzeugdach mit einer geöffneten
Dachöffnung eines Schiebedaches und einem ausgestellten
Windabweiser; und
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2 in
einer Querschnittsansicht das Fahrzeugdach am Vorderrand der Dachöffnung
mit einer erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung,
die mit dem in einer oberen und einer unteren Stellung dargestellten
Windabweiser zusammenwirkt.
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Ein
Fahrzeug 1 (siehe 1) enthält
ein Fahrzeugdach 2 mit einer Dachöffnung 3 und
einem Deckel 4 eines Schiebedaches, der in bekannter Weise
zwischen einer die Dachöffnung 3 verschließenden
Schließstellung und einer die Dachöffnung 3 freigebenden
Offenstellung (gemäß 1) verstellbar
ist. Ein dem Vorderrand 5 der Dachöffnung 3 zugeordneter
Windabweiser 6 ist beidseits mittels eines jeweiligen sich
nach hinten erstreckenden Ausstellarms 7 einer Lagereinrichtung
des Windabweisers 6 um eine am Hinterende des Ausstellarms 7 angeordnete
Schwenkachse 8 eines Schwenklagers dieser Lagereinrichtung
zwischen einer abgesenkten Ruhestellung (2, untere
Stellung) und einer angehobenen Funktionsstellung (2,
obere Stellung) schwenkbar gelagert. Das die Schwenkachse 8 bildende
Schwenklager ist an einem Schiebedachrahmen 9 angeordnet,
der am Fahrzeugdach 2 unterseitig fest angebracht ist und
auch den verschiebbaren Deckel 4 sowie eine Antriebseinrichtung
zum Verstellen des Deckels 4 trägt.
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Der
Schiebedachrahmen 9, an dem der Windabweiser 6 mittels
seiner Lagereinrichtung schwenkbar gelagert ist, enthält
ein bezüglich des Fahrzeugdaches 2 vorderes quer
verlaufendes Dachrahmenteil 10, das unterhalb der festen
Dachhaut 11 und im wesentlichen im Bereich unter dem von
der Dachhaut 11 gebildeten Vorderrand 5 der Dachöffnung 3 angeordnet
ist. Das Dachrahmenteil 10 enthält eine geneigt
oder vertikal nach oben gegen die Unterseite 12 der Dachhaut 11 ragende Wand 13,
die beabstandet von der festen Dachhaut 11 endet und bezüglich
des Fahrzeugdaches 2 vor einem vertikalen Randabschnitt 14 der
Dachhaut 11 am Vorderrand 5 der Dachöffnung 3 angeordnet
ist. Der vertikale Randabschnitt 14 bildet insbesondere eine
Dichtfläche für eine Dichtung des die Dachöffnung 3 verschließenden
Deckels 4.
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Ein
Dichtungsprofil 15 weist einen U-förmigen Befestigungsabschnitt 16 auf,
mit dem es auf den Oberrand 17 der Wand 13 aufgesteckt
und daran mittels der beiden Befestigungsschenkel 18 und 19 festgelegt
ist, sowie einen Dichtungssteg 20, der sich beispielsweise
von dem hinteren Befestigungsschenkel 19 ausgehend nach
oben gegen die Unterseite 12 der Dachhaut 11 erstreckt
und davon geringfügig beabstandet ist.
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Ein
bewegbarer Dichtungsschenkel oder flexible Dichtlippe 21 erstreckt
sich vom Dichtungsprofil 15 und insbesondere von dem Dichtungssteg 20 nach
hinten bis unter den Unterrand des vertikalen Randabschnitts 14 der
Dachhaut 11 und liegt in einer Ausgangsstellung, in der
das Schiebedach geschlossen ist und der Deckel 4 mit einer
Dichtung an dem vertikalen Randabschnitt 14 anliegt und
der Windabweiser 6 in der unteren Ruhestellung angeordnet
ist, unbelastet und ohne Vorspannung an dem Unterrand an. Das Dichtungsprofil 15 kann
aber auch derart geformt sein, dass die Dichtlippe 21 in
der Ausgangsstellung mit Abstand vom Unterrand des Randabschnitts 14 angeordnet
ist.
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Der
Windabweiser 6 enthält einen Mitnahmesteg 22,
der an der Vorderseite des Windabweisers 6 in dessen unteren
Bereich nach vorne vorsteht und derart an dem Windabweisers 6 angeordnet
ist, dass er in Schließstellung des Windabweisers 6,
in der dieser abgesenkt ist, nahe am vorderen Dachrahmenteil 10 oder
an diesem anliegend angeordnet ist und in Hub- oder Funktionsstellung,
in der der Windabweiser 6 bei zumindest teilweise nach
hinten verlagertem Schiebedachdeckel 4 und damit am Vorderrand 5 geöffneter
Dachöffnung 3 in eine Luftleitstellung ausgestellt
ist, von unten gegen die Dichtlippe 21 angelegt ist und
diese Dichtlippe 21 am Unterrand des vertikalen Randabschnitts 14 der
Dachhaut 11 mit ausreichender Dichtungskraft anlegt.
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Damit
ist der Bereich zwischen der Vorderseite des Windabweisers 6 und
dem vertikalen Randabschnitts 14 der Dachhaut 11 durch
die Dichtlippe 21 in Verbin dung mit dem Mitnahmesteg 22,
der als durchgehendes geschlossenes Profil gebildet ist, unterseitig
geschlossen und abgedichtet, so dass ein überströmender
Luftstrom ausschließlich über den Windabweiser 6 strömt
und eine Unterströmung des Windabweisers 6 oder
eine Einströmung vor dem Windabweiser 6 abwärts
in den Bereich an der Oberseite 23 des vorderen Dachrahmenteils 10,
der insbesondere eine Wasserauffangrinne bildet, ausgeschlossen
ist. Die Dichtlippe 21 verhindert auch, dass Luft unter
dem Randabschnitt 14 vorbei nach vorne unter die Dachhaut 11 in
den Bereich oberhalb des Dichtungsprofils 15 und weiter
nach vorne vor die Wand 13 des Dachrahmenteils 10 einströmen
kann.
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Das
Dichtungsprofil 15 verhindert somit auch das Eindringen
von Schmutzpartikeln und vermeidet Geräuschbildung, die
ansonsten aufgrund eines unerwünschten Luftstromes auftreten
könnte. Da sich der Mitnahmesteg 22 des Windabweisers 6 an
die Dichtlippe 21 lediglich anlegt und damit keine aneinander
reibende Relativbewegung auftritt, tritt mangels einer solchen Reibung
kein Verschleiß an der Dichtlippe 21 auf und die
Bewegung des Windabweisers 6 wird mangels eines solchen
Reibungswiderstandes nicht behindert.
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Der
Mitnahmesteg 22 ragt soweit vom Windabweiser 6 nach
vorne vor, dass er die Dichtlippe 21 nach oben mitnimmt
und gegen den Unterrand des Randabschnitts 14 drückt.
Dabei kann der Mitnahmesteg 22 selbst soweit nach vorne
ragen, dass er unter den Unterrand des Randabschnitts 14 greift, oder
er ist etwas zurückversetzt, so dass er (wie in 2 mit
strichlierter Kreisbogenlinie dargestellt) bei einer Aufwärtsbewegung
des Windabweisers 6 in der Dachöffnung 3 vor
dem Randabschnitt 14 nach oben bewegt werden könnte.
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Die
Länge der Dichtlippe 21 in Richtung auf den Windabweiser 6 ist
derart gewählt, dass sie zumindest über den Unterrand
des Randabschnitts 14 reicht und sie muss auf den Mitnahmesteg 22 bzw. den
Windabweiser 6 abgestimmt sein, um die Abdichtung gegenüber
dem Randabschnitt 14 wie auch gegenüber dem Windabweiser 6 ausführen
zu können.
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Die
in der Beschreibung und anhand der Ausführungsbeispiele
sowie der Figuren offenbarten einzelnen Merkmale können
in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen
und Gestaltungen mit dem jeweiligen Erfindungsgegenstand in seiner
allgemeinen Form kombiniert werden.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Deckel
- 5
- Vorderrand
- 6
- Windabweiser
- 7
- Ausstellarm
- 8
- Schwenkachse
- 9
- Schiebedachrahmen
- 10
- vorderes
Dachrahmenteil
- 11
- Dachhaut
- 12
- Unterseite
- 13
- Wand
- 14
- vertikaler
Randabschnitt
- 15
- Dichtungsprofil
- 16
- Befestigungsabschnitt
- 17
- Oberrand
- 18
- Befestigungsschenkel
- 19
- Befestigungsschenkel
- 20
- Dichtungssteg
- 21
- Dichtlippe
- 22
- Mitnahmesteg
- 23
- Oberseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10341248
A1 [0002]
- - DE 19958748 A1 [0003]
- - DE 102007010897 A1 [0004]