DE202010011336U1 - Ein zerlegbarer Strandkorb zum Zusammenbauen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning

Abstract

Zerlegbarer Strandkorb mit einer aus Basisplatte, vorderer und hinterer Deckplatte und Sitzplatte bestehenden Basis, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze für die Sitzplatte aus mindestens zwei Metallstangen besteht, die an ihren jeweiligen Enden an vorderer und hinterer Deckplatte fixiert sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Eine Innovation auf dem Gebiet des Strandkorbs, genauer: ein neues Modell eines zerlegbaren Strandkorbs
  • Technische Grundlage
  • Unter der Bezeichnung „Modell eines zerlegbaren und zusammenbaubaren Freizeitsessels” [wörtlich aus dem Chinesischen, gemeint ist ein Strandkorb; Anm. d. Übers.], Patentanmeldung Nr. CN201431172 , wurde ein Modell eines zerlegbarem Strandkorbs vorgestellt. Das Basisteil, obere Abdeckung, Rückenlehne, Armlehnen und Fußstützen sind Teile für sich, die alle weiter in ihre Einzelteile zerlegt werden können. Die Sitzplattenkonstruktion als unzerlegbares Teil nimmt allerdings im Liefergebinde noch immer zu viel Platz in Anspruch und ist relativ unhandlich; sie ist schwer zu transportieren und stellt auch beim Zusammenbau des Strandkorbs eine Hürde dar. Durch den eingenommenen Platz kann derzeit eine Liefermenge von 152 Bausätzen in einem Container untergebracht werden.
  • Unter der Bezeichnung „Modell einer zerlegbaren Basisplatte und des dazu gehörenden Strandkorbs”, Patentnummer CN200959966Y wurde auf dem chinesischen Patentamt ein weiteres Modell für einen Strandkorb angemeldet, das auch einen neuen Entwurf für die Struktur der Fußstützen enthält. Unter dem Titel „Aufbau der Handlehnen eines Strandkorbs” und der Patentnummer CN201227023Y wurde der konkrete Aufbau von Handlehnenverbindungsstücken vorgestellt, und unter der Bezeichnung „Einklappbare Fußstützen und Basisaufbau des Strandkorbs”, Patentnummer CN201227030Y , wurden einklappbare Fußstützen und der zugehörige Basisaufbau eines Strandkorbs vorgestellt.
  • Bedeutung des neuen Modells
  • Das Ziel des neuen Designs ist ein zerlegbarer Strandkorb, der sowohl für Lagerung und Lieferung weniger Platz beansprucht als auch weniger Eigengewicht hat.
  • Dieses Ziel wurde vermittels unten beschriebener Technik verwirklicht:
    Ein zerlegbarer Strandkorb mit Grundgerüst, das aus Basisplatte, vorderer und hinterer Deckplatte sowie Sitzplatte besteht. Die Basisplatte wird von mindestens zwei Metallstangen getragen, deren vorderes und hinteres Ende in der vorderen bzw. hinteren Deckplatte stecken.
  • Verbindungsstangen werden an ihren Enden durch einen Steckmechanismus mit denen der Basisplatte und der vorderen Deckplatte verbunden.
  • Die Basis ist mit der hinteren Deckplatte mittels Flügelscharnieren verbunden. Die Position der beiden Platten zueinander wird durch Aussteifungsstangen fixiert. Mit der vorderen Deckplatte hingegen ist die Basis durch Gewindestangen verbunden.
  • Der Strandkorb verfügt weiter über Fußstützen, die durch Aussparungen in der vorderen Deckplatte eingeschoben bzw. ausgezogen werden. Die Fußstützen bestehen aus einer fron talen Bodenauflageplatte sowie einer Fußauflageplatte. Diese beiden Elemente sind durch ein L-Profil miteinander verbunden; diese Verbindung wird durch seitliche Aussteifungen in Form von Metallstangen verstärkt. Die seitlichen Aussteifungen sind an einem Ende fix mit der Bodenauflageplatte, am anderen Ende fix mit der Fußauflageplatte verbunden.
  • Für das Einschieben und Herausziehen der Fußstützen ist ein Gleitmechanismus eingebaut. In eingeschobenem Zustand schließt die Bodenauflageplatte der Fußstütze bündig mit der vorderen Deckplatte ab. Der Gleitmechanismus der Fußstützen besteht aus fix mit dem Basisteil des Strandkorbs eingebauten Gleitschienen sowie mit den Fußstützen fix verbundenen Gleitköpfen. Die Gleitschiene verläuft von der vorderen Deckplatte schräg abfallend zur hinteren Deckplatte.
  • Der Strandkorb besitzt einen Oberkorb, bestehend aus seitlichen Abdeckungen, einer Dachabdeckung, einer Rückenlehne sowie zwei Armlehnen, die sich seitlich am Basisteil befinden. Die Montierung der abnehmbaren Armlehnen erfolgt am Basisteil. Der Oberkorb ist mit dem Basisteil durch ein Kippgelenk verbunden. Mit den Armlehnen ist der Oberkorb durch ein bewegliches Gelenk verbunden.
  • Das Basisteil besitzt zwei metallene Montageplatten mit Zapfen an der hinteren Deckplatte. Diese greifen in Angelgelenke am Oberkorb, wodurch der Oberkorb nach hinten gekippt werden kann.
  • Die Bewegung des Oberkorbs wird durch ein bewegliches Verbindungsteil und die zugehörigen, auf den Armlehnen bewegliche Verstellgriffe, realisiert. Das Verbindungsteil besteht aus dem Verstellgriff und dessen Mechanik, die wiederum aus zwei in einem Block zusammengefassten Gleitlagern besteht. Die Verstellgriffe sind beweglich mit ihrer Armatur verbunden. Die Armlehnen sind mit Gleitschienen ausgestattet, auf denen das obere Gleitlager läuft. Die Gleitschiene auf der Oberseite der Armlehne befindet sich zwischen den beiden Gleitlagern des oben erwähnten Blocks und weist in festgesetzten Abständen Löcher auf. Der zugehörige Bolzen befindet sich am Verstellgriff, durch den die Position arretiert werden kann. Der Mechanismus der Verstellgriffe ist entweder an den Seitenabdeckungen des Oberkorbes oder an dessen Rückenlehne angebracht.
  • Die Sitzplatte und die Rückenlehne sind gepolstert, die Rückenlehne verfügt außerdem über ein Wurfkissen. Das Kabinendach ist mit einer U-förmigen Verstrebung verstärkt. Die beidseitigen Enden dieser U-Verstrebung sind beweglich mit den seitlichen Abdeckungen verbunden. An beiden seitlichen Abdeckungen befinden sich Ausklapptischchen, die mit einem Gelenk zum Einklappen versehen sind.
  • Wenn die Handlehne des Strandkorbs waagrecht ausgeführt ist, ist auch die Gleitschiene dementsprechend waagrecht ausgeführt.
  • Wenn die Handlehne des Strandkorbs geschwungen ausgeführt ist, ist auch die Gleitschiene dementsprechend geschwungen ausgeführt.
  • Im hier vorgestellten zerlegbaren Strandkorb liegt die Sitzplatte auf mindestens zwei Stahlstangen als tragende Elemente auf, die ihrerseits vordere und hintere Deckplatte miteinander verbinden. Die Stahlstangen sind mit ihren Enden in den jeweiligen Platten fixiert. Damit werden bei gleich bleibender Belastbarkeit Vorteile erzielt wie einfachere Bauweise, kleineres Volumen, leichteres Gewicht und einfachere Handhabung. Auch das Volumen des verpackten Bau satzes wird gesenkt und dadurch die mögliche Liefermenge gesteigert und die Transportkosten pro Stück verringert.
  • Gleichzeitig wird dem Kunden der Zusammenbau und die Handhabung des Strandkorbs erleichtert. Durch die Verwendung der neuen Bauweise im vorliegenden Strandkorb konnte die Containermenge auf 188 Sets pro Container gesteigert werden, das entspricht einer Steigerung um 24%.
  • Bilderklärung
  • Bild 1: Diagramm des Gesamtaufbaus des neuen Systems
  • Bild 2: Diagramm des Basisteils im neuen System
  • Bild 3: Diagramm der Mechanik und Verbindungsteile der Verstellgriffe
  • Bild 4: Diagramm einer Variante der Verstellgriffe und deren System
  • Bild 5: Diagramm des Verbindungssystems zwischen Verstellgriffen und Handstützen
  • Bild 6: Diagramm des Gesamtaufbaus mit eingeklappten Ausklapptischchen Erklärung der Diagrammbeschriftungen:
    1: Dachabdeckung 20: Stahlverbindung
    2: Seitliche Abdeckung 21: Gleitlager
    3: Feststellbolzen 22: Bodenauflage der Fußstütze
    4: Rückenlehne 23: Fußauflage der Fußstütze
    5: Fußstütze 24: Aussteifung der Fußstütze
    6: Sitzpolsterung 30: Verstellgriff
    7: Ausklapptischchen 31: Verschiebbares Verbindungsteil
    8: Verstellgriff-Verbindungsteil 32: Oberes Gleitlager
    9: Rückenpolsterung 33: Verbindungsblock
    10: Wurfkissen 34: Unteres Gleitlager
    11: Gleitschiene 35: Feststellzapfen
    12: Angelscharnierbolzen 36: Erstes Hebelteil
    13: Montageplatte 37: Zweites Hebelteil
    14: Hintere Deckplatte 40: Verstellgriff-Verbindungsteil
    15: Aussteifungsstange 41: Armlehnenauflager
    16: Basisplatte 42: Feststelllöcher
    17: Front der vorderen Deckplatte 43: Laufschiene
    19: Vordere Deckplatte 44: Gleitblock
  • Bedienung im Einzelnen
  • Unten stehende Bilder und Erklärungen liefern eine genauere Beschreibung der Neuerungen und ihrer Bedienung:
    Wie Bilder 1 bis 6 zeigen, besitzt der hier vorgestellte zerlegbare Strandkorb ein Basisteil, eine Dachmarkise (Dachabdeckung) sowie Handlehnen und Fußstützen. Das Basisteil besteht aus der Basisplatte (16), der vorderen Deckplatte (19), der Sitzplatte und der hinteren Deckplatte (14). Die vordere und hintere Deckplatte (19 und 14) sind dabei so anzubringen, dass die Löcher für die metallenen Verbindungsstangen oben liegen. Letztere (20) werden mit ihren zu Haken gebogenen Enden in die vorgesehenen Löcher gesteckt und werden so zu Verstrebungen. Die Verwendung von Stahlbewehrung in oben beschriebener Methode nennt sich ge steckte Aussteifung. Diese Methode zur Fixierung der hinteren und vorderen Deckplatte ist nicht nur praktisch, sondern hilft auch Material zu sparen. Die Basis (16) und die hintere Deckplatte (14) sind durch Flügelscharniere verbunden und werden durch Stahlaussteifungen (15) nach oben beschriebener Steckmethode fixiert. Basis (16) und vordere Deckplatte (19) werden durch Gewindestangen fixiert. Der Strandkorb besitzt außerdem noch zwei ausziehbare Fußstützen, die in zwei rechteckige Aussparungen der Frontplatte (17) eingelassen sind und bei Bedarf herausgezogen werden können. Die Fußstützen bestehen aus der Bodenauflage und der Fußauflage (22 und 23), die durch einen L-förmigen Beschlag verbunden und durch Aussteifungen (24) zusätzlich fixiert werden. Dazu werden die Aussteifungen nach bewährter Steckmethode in die vorgesehenen Löcher der Fuß- und Bodenauflage gesteckt. Die Fußstützen werden auf einem Gleitsystem wie Laden aus den dafür vorgesehenen Aussparungen der vorderen Deckplatte (19) herausgezogen bzw. zurückgeschoben. Die Vorderfront der Fußstütze kommt in Ruhestellung (eingeschoben) in der Vorderfront der vorderen Deckplatte (17 von 19) zu liegen. Das oben erwähnte Gleitsystem der Fußstützen besteht aus der im Basisteil fix verankerten Gleitschiene (11) und dem auf der Fußstütze montierten Gleitlager (21). Die Gleitschiene (11) verläuft absteigend von vorderer Deckplatte (19) zur Unterkante der hinteren Deckplatte (14). Das hier beschriebene Strandkorbmodell besitzt weiter einen aus seitlicher Abdeckung (2), Rückenlehne (4) und Dachabdeckung (1) bestehenden Oberkorb, sowie zwei seitlich am Unterteil angebrachte Armstützen. Die abnehmbaren Armstützen sind am Basisteil des Strandkorbs befestigt.
  • An der Oberkante der hinteren Deckplatte sind die mit Bolzen ausgestatteten Montageplatten (13) montiert, die in die an der Rückenlehne des Oberkorbs (4) befestigten Scharniere (12) greifen. Dieses Gelenk bildet das bewegliche Verbindungsglied zwischen dem Oberkorb und dem Basisteil. Die Stellung des Oberkorbs zum Basisteil wird durch den Feststellbolzen (3) arretiert.
  • Die bewegliche Verbindung zwischen der Seitenabdeckung (2) und den Handlehnen ist das Verstellgriff-Verbindungsteil (40), das wiederum aus dem Verstellgriff (30) und einem Gleitmechanismus besteht. Die Bestandteile dieses Mechanismus sind das obere und untere Gleitlager (32 und 34), die durch den Verbindungsblock (33) miteinander verbunden sind. Der Verstellgriff (30) sitzt auf dem oberen Gleitlager (32), daher ist er der bewegliche Teil des Verstellmechanismus. Auf der Armlehne verläuft eine Gleitschiene (43). Das obere Gleitlager (32) läuft über die Gleitschiene (43). Das obere und untere Gleitlager umschließen die Handlehne (41) von oben und unten. Auf der Handlehne (41) befinden sich weiter die Feststelllöcher (42), auf dem Verstellgriff (30) der passende Feststellzapfen (35). Der Verstellgriff kann mit dem Verbindungsteil (31) an der Seitenabdeckung oder der Rückenlehne verstellbar befestigt werden. Besagtes Verbindungsstück kann sowohl Laufschiene (43) und Gleitblock (44) miteinander verbinden oder aber als Verbindungsteil für die beiden Hebelteile (36 und 37) dienen. Wenn Laufschiene und Gleitblock benutzt werden, wird der Gleitbeschlag an der Seitenabdeckung (2) und der Gleitkopf am Verstellgriff befestigt. Wenn die Hebelteile benutzt werden sollen, wird der erste Hebelteil (36) mit der Seitenabdeckung (2) und der zweite Hebelteil (37) mit dem Verstellgriff fix verbunden.
  • Die Armlehnen können waagerecht verlaufen, in diesem Fall ist auch der Gleitkopf (44) horizontal zu bedienen; die Armstützen können aber geschwungen verlaufen, was dann auch für die Bahn des Gleitkopfs gilt.
  • Im Sinne der Bequemlichkeit wurde die Sitzfläche (6) mit einer Polsterung ausgestattet, auch die Rückenlehne (9) ist gepolstert und zusätzlich mit Wurfkissen (10) versehen. Die Dachabdeckung (1) wurde mit einer U-förmigen Versteifung stabilisiert, deren beide Enden beweglich an der seitlichen Abdeckung angebracht sind. Für noch größeren Komfort wurden an den Armlehnen Ausklapptischchen (7) angebracht, die bei Bedarf einfach geöffnet werden und nach Benutzung nach oben geklappt werden können. Die Ausklapptischchen haben eine U-förmige Struktur; ihr Klappmechanismus ist fix an den Armlehnen montiert, das freie Ende wird vermittels eines Steckmechanismus arretiert.
  • Die Basisplatte (16) und die hintere Deckplatte (14) sind produktionsmäßig mit Flügelscharnieren und zwei fixierenden Versteifungseisen verbunden; letztere arretieren die beiden Platten 14 und 16 durch ein Stecksystem. Die vordere Deckplatte (19) ist mit der Basisplatte (16) durch Gewindestangen verbunden. Mindestens zwei Metallstangen werden als Verbindung mit den Enden in die vordere und hintere Deckplatte gesteckt und formen so die Grundlage für die Sitzfläche. Um die Fußstützen zusammen zu bauen, wird das Gleitlager (21) seitlich am vorderen Ende der Fußstütze angebracht, außerdem werden die vier Metallstangen mit den Haken an den Enden in die jeweiligen Löcher oben an der vorderen Deckplatte und hinten in die Basisplatte gesteckt. Die stabilisierenden Haken sind dabei vorne zu positionieren. Die so festgesteckten Metallstangen fungieren als Gleitschienen der Fußstützen.
  • Die seitlichen Abdeckungen werden mit Schrauben am Basisteil angebracht. Um die Dachabdeckung zusammen zu setzen, wird die U-förmige Versteifung mit Schrauben an der Rückenlehne angebracht; dann werden die Gewindebolzen in das U- Teil gesteckt und damit die hintere Fixierung an der Rückenlehne befestigt. Das gebogene Rohrstück wird mit Gewindebolzen seitlich innen an der Dachabdeckung fixiert. Die Montageplatte und der zugehörige Montagebolzen werden an der hinteren Deckplatte bzw. hinten am Oberkorb befestigt. Der Griff der Montageplatte wird in das Angelgelenk gesteckt, um Oberkorb und hintere Deckplatte zu verbinden. Sodann wird der Verstellgriff mittels seines Verbindungsstücks mit dem Oberkorb verbunden.
  • Die Fußstützen müssen den Aussparungen in der Frontplatte größenmäßig entsprechen. Mit anderen Worten, in Ruheposition schließen die Bodenauflageplatten der Fußstützen bündig mit der Frontplatte; das macht nicht nur einen besseren optischen Eindruck, sondern hilft auch, Verletzungen durch unsachgemäße Handhabung vorzubeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 201431172 [0002]
    • - CN 200959966 [0003]
    • - CN 201227023 [0003]
    • - CN 201227030 [0003]

Claims (10)

  1. Zerlegbarer Strandkorb mit einer aus Basisplatte, vorderer und hinterer Deckplatte und Sitzplatte bestehenden Basis, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze für die Sitzplatte aus mindestens zwei Metallstangen besteht, die an ihren jeweiligen Enden an vorderer und hinterer Deckplatte fixiert sind.
  2. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 1, mit Metallstäben, die an ihren Enden in vorgebohrte Löcher gesteckt sind und so vordere Deckplatte und Basisplatte verbinden.
  3. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 1 und 2, bei dem Basisplatte und hintere Deckplatte durch Flügelscharniere verbunden sind und durch Metallstangen als Aussteifung in ihrer Position gehalten werden, und bei dem Basisplatte und vordere Deckplatte durch eine Gewindestange fix verbunden sind.
  4. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 1 und 2, mit Fußstützen, für die die Front- bzw. vordere Deckplatte mit entsprechenden Aussparungen zum Herausziehen und Einschieben der Fußstützen versehen ist und die aus einer als tragende Bodenauflage fungierenden Vorderplatte sowie einer Platte zur Fußauflage bestehen, wobei die beiden Platten durch ein L-Profil verbunden sind und die Fußauflage außerdem seitlich angebrachte Aussteifungen besitzt, bestehend aus Metallstangen, die mit jeweils einem Ende an der Bodenauflage, mit dem anderen an der Fußauflage fixiert sind.
  5. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 4, bei dem sich die beiden Fußstützen auf einem Gleitmechanismus bewegen, wobei in Ruheposition die Vorder- bzw. Bodenauflageplatte der Fußstütze bündig mit der Front der vorderen Deckplatte schließt, und wobei der Gleitmechanismus als feststehende, am Basisteil befestigte Gleitschiene und entsprechende an der beweglichen Fußstütze fixierte Gleitköpfe ausgeführt ist und die Gleitschiene in einem Winkel von der Oberkante der vorderen Deckplatte abfallend zur Unterkante der hinteren Deckplatte führt.
  6. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 1 und 2, der mit einem aus zwei Seitenabdeckungen, einer Rückenlehne und einer Dachabdeckung bestehenden Oberkorb ausgestattet ist, der außerdem an beiden Seiten Armstützen aufweist, die abnehmbar am Basisteil angebracht sind, wobei Basisteil und Oberkorb mit einem Kippgelenk verbunden sind und der Oberkorb mit den Handlehnen durch ein bewegliches Verbindungsteil verbunden ist.
  7. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch Punkt 6, bei dem die Position von Oberkorb zu Basisteil durch mit Griffen ausgestattete Kontaktplatten und daran befestigte Scharniere verstellbar ist.
  8. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch Punkt 7, bei dem durch das bewegliche Verbindungsteil der Verstellgriffe vermittels letzterer die Dachabdeckung bewegt werden kann, wobei das Verbindungsteil aus einem Verstellgriff und dessen Griffbeschlag besteht, der Beschlag wiederum aus einem oberen und unteren Gleitlager besteht und die beiden Gleitlager durch den Verbindungsblock zu einer Einheit verbunden sind, wobei sich das bewegliche Verbindungsteil am Beschlag des Feststellgriffs befindet und die Armlehne mit einer Gleitschiene ausgestattet ist, auf der sich das obere Gleitlager bewegt, und wobei sich der obere Teil der Handlehne in der Lichte zwischen unterem und oberem Gleitlager, gleichsam umschlossen von diesen, befindet, und das Oberteil der Handlehne weitere Feststelllöcher in regelmäßigen Abständen aufweist, wobei ein in diese Löcher passender Zapfen am Feststellgriff angebracht ist und der bewegliche Verbindungsteil des Feststellgriffs sich an der Rückenlehne oder seitlichen Abdeckung befindet, und die Sitzfläche und die Rückenlehne gepolstert sind und die Rückenpolsterung mit Wurfkissen versehen ist, und die Dachabdeckung durch eine U-förmige Versteifung in Form gehalten wird, deren beide Enden beweglich mit den Seitenabdeckungen verbunden sind, wobei die Innenseiten der Seitenabdeckung des weiteren mit einklappbaren Ausklapptischchen ausgestattet sind.
  9. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 7, bei dem bei waagrechter Ausführung der Handlehne des Strandkorbs auch die Gleitschiene dementsprechend waagrecht ausgeführt ist.
  10. Zerlegbarer Strandkorb nach Anspruch 7, bei dem bei geschwungener Ausführung der Handlehne des Strandkorbs auch die Gleitschiene dementsprechend geschwungen ausgeführt ist.
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DE102012110229B4 (de) * 2011-10-28 2016-07-28 Helmut Jentzsch Strandkorb mit herausziehbarar Fußstütze
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